Marek Heidehöfer ist ein tobrischer Travia-Geweihter, der als Söldling im Süden sein Glück gemacht hat. Allerdings war er dabei in finstere Kabalen verwickelt, so dass er noch immer daran trägt - ganz so, als würde er befürchten, dass die Gefahr noch nicht besiegt ist.

Marek ist hochgewachsen und von eindrucksvoller Statur. Er trägt das Haupthaar und den Bart kurz gestutzt, damit ihn beides nicht beim Kampf stört.
Er trägt einfache, funktionale Kleidung, die ihn im Kampf möglichst wenig behindert. Dabei herrscht die Farbe Orange klar vor. Seine Streitaxt „Vergeltung“ hat er eigentlich immer bei sich. „Man weiß ja nie…“
An seinem Gürtel baumelt außerdem ein Dolch und auf Reisen hat er, neben seinen Habseligkeiten in einem Rucksack, noch einen kunstvoll gearbeiteten Schild dabei, der aussieht, als wäre er aus Drachenschuppen gemacht.
Sein Auftreten ist das eines im Kampf geschulten Söldlings, der unter einfachen Menschen zuhause ist.
Immer wieder ist er von einen eigenartigen Ernst erfasst, als ob er irgendeine Sorge hätte, die ihm Freude in seinem Leben nimmt.
Auf seiner Brust hat er einen lebensechten Hirsch als Hautbild.

Fragen an Marek
1. Wie wirkt Marek auf Fremde?
Marek ist ein recht zivilisierter Söldling. Er ist wohl gesittet und hat eine gute Ausbildung genossen, bevor er Söldner wurde.
Inzwischen trägt er immer die Fibel eines Travia-Geweihten und immer wieder auch sein Ordnat. Dabei merkt man ihm die Würde seiner Weihe an.
2. Wie ist Marek aufgewachsen?
Marek wurde als Sohn des Ebelrieder Gemischwarenhändlers Gerwulf Heidehöfer geboren. Als Sohn eines Ebelrieder Ratsmitglieds lies man ihm gute tobrische Bildung angedeihen.
Da Ebelried Grafensitz ist, hatte er mit der gräflichen Familie immer ein Bild von rondrianischer Tugend vor Augen, während sein Vater mehr Wert auf Phex legte.
3. Hat Marek noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Seit Marek wieder nach Ebelried in seine Heimat zurückgekehrt ist und sich mit seiner Familie versöhnt hat, sind die alten Bindungen wieder aufgelebt.
4. Warum ist Marek zum Abenteurer geworden?
Die Erlebnisse um die Ogerschlacht haben ihn tief bewegt und entwurzelt.
5. Wo ist Marek schon gewesen?
Neben seiner Heimat Tobrien, die er über alles liebt, hat er schon Maraskan, die südliche Perlenmeerküste, Mhanadistan und das Mittelreich bereist.
6. Ist Marek götterfürchtig?
Ja. Wie bei allen Torbiern ist bei ihm der Glaube an die 12 tief verwurzelt. Seit er sich entschlossen hat, sein Leben in den Dienst der 12 zu stellen und den Ruf der gütigen Mutter folgte, versucht er ihren Willen in die Welt zu tragen.
Anderen Religionen gegenüber ist er offen, wenn diese den Menschen Heimat und Werte geben. Allerdings zweifelt er nicht an der Vorherrschaft der 12. Wenn er den Eindruck hat, dass Religionen ihre Gläubigen nur ausnutzen oder gar keinen echten Gott verehren, dann wird er gegen derartige Kulte vorgehen, um die Menschen zurück in den Schoß der 12 zu führen.
7. Wie steht Marek zur Zauberei?
Zunächst ist Zauberei für ihn etwas Befremdliches, Unbekanntes, Wundersames, was er nicht richtig versteht und kennt. An den Punkten an denen er Zauberei als nützlich erfahren kann, akzeptiert er sie und ist gerne bereit sie zu nutzen.
8. Für wen oder was würde Marek sein Leben riskieren?
Für seine Gefährten, seine Familie, die Heimat und die götterfürchtigen Menschen.
9. Was ist der größte Wunsch Mareks?
Eine friedliche Heimat frei von jedweder Bedrohung zu schaffen, in der jeder willkommen ist und zur Ruhe kommen kann.
10. Was fürchtet Marek mehr als alles andere auf der Welt?
Dass den Menschen die Heimat geraubt wird und die Welt durch finstere Magier beherrscht wird.
11. Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Die Götter haben einen jeden mit unterschiedlichen Begabungen gesegnet und ihm seinen Platz auf Deren zugewiesen. Es steht an jedem einzelnen, diesen Platz für sich zu finden. Dabei muss man sich aber götterfürchtig verhalten - und es gibt neben dem Herrn Praios ja auch den Herrn Phex…
12. Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Jeder der die Werte Travias Gastfreundschaft schätzt, kann bei ihm Aufnahme und Schutz finden.
13. Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Leben ist Kampf und Kampf ist Leben. Der Schwache muss durch den Starken geschützt werden.
14. Wie steht Marek zu Tieren?
Auch Tiere leisten einen Beitrag zur göttlichen Ordnung und müssen als ihr Teil angesehen und geschätzt werden.
15. Hat Marek einen Sinn für Schönheit?
Die größte Schönheit liegt für Marek in der Geborgenheit der Heimat und Familie.
16. Was isst und trinkt Marek am liebsten?
Tobrischer Braten ergänzt durch einen zünftigen Schluck guten Bieres - am besten gleichfalls tobrisch oder zwergisch.
17. Wie sieht es mit der Liebe aus?
Lamea ist eine jungen Frau aus Wobran, die sein Herz gewonnen hat, nachdem er sie gemeinsam mit seinen Gefährten aus einem Bordell in Thalusa befreit hat. Er ist überglücklich, dass sie ihn in die Heimat begleitet und so wundervolle Kinder geschenkt hat. Leider muss er sie immer wieder zurücklassen, was ihn herzlich reut.
18. Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
Marek ist ehrlich und geradeheraus. Gilt es jene in Not zu schützen, die dies nicht selbst vermögen, steht er ihnen ohne Zögern zur Seite.
19. Wie steht Marek zum Mittelreich und dem Kaiser?
Marek ist zu allererst Tobrier und seinem Herzog treu. Würde Tobrien sich lossagen vom Mittelreich, würde er keinen Moment zögern, für Tobrien zu streiten.
Er weiß um den Ruhm, zu dem das Haus Gareth das Mittelreich geführt hat. Während er wenig überzeugt von Kaiser Hal war, ist er seit einer Begegnung mit dem Reichsbehüter ein glühender Anhänger.
20. Wie steht Marek zu Al'Anfa?
Al'Anfa ist eine Gesellschaft von Sklavenhaltern. Sie schrecken vor nichts zurück, um ihre Macht zu mehren, und verdrehen den Glauben an die Zwölf.
21. Wie steht Marek zum Kalifat und den Novadis?
Die Novadis sind Ketzer, die irgendeinen machtlosen Götzen anbeten. Gleichzeitig haben sie aber auch eine faszinierende Zivilisation und einen interessanten Blick auf Dere.

Hinter mich, da seid ihr sicher!
Hierher! Die Güte der Himmlischen Mutter wird euch schützen!
Im Namen der Herrin der Heimstatt: Ich befehle dir zu weichen!
Die Gütige Mutter und der Strenge Vater stehen uns zur Seite, wenn wir nicht wanken und für unsere Heimat kämpfen.

• aufgenommen ins Register der Rondragefälligen Recken

Brief in seine Heimat
Khunchom, PERaine 1009 BF

Meine werte Mutter,
lange Jahre hast du nichts von mir gehört und wir sind damals im Streit auseinander gegangen.
Wenngleich mein heißer Zorn von damals verraucht ist, kann ich nicht vergeben, dass ihr mich alle ununterbrochen belogen habt. Ich weiß, dass ihr nur mein Bestes wolltet und euer Versprechen geehrt habt. Doch glaube ich nicht, dass ein derartiges Versprechen im entferntesten praiosgefällig, oder auch nur im Ansatz traviagefällig ist. Ich hoffe, die Götter mögen eure Absichten anerkennen.
Wenn die Götter es wollen, werde ich eines Tages nach Ebelried zurückkehren. Dann wollen wir uns zusammensetzen und sehen, ob wir wieder zusammenfinden.
Doch nun zu dem Anliegen meines Schreibens. Ich befürchte, ich habe mir mächtige Feinde gemacht, die das Geheimnis meiner Herkunft herausfinden konnten. Sicherlich werden sie versuchen, es gegen mich zu verwenden. Bitte wappnet euch gegen Angriffe auf Leib und Ehre.
Mit diesem Brief sende ich auch meine Aufzeichnungen bis Ende letzten Jahres an Ingunde. Bitte übergib sie ihr. Ich hoffe, es geht ihr gut und dass sie einen guten Mann gefunden hat.
Bitte grüße auch Gerwulf von mir.
Mögen die Götter mit euch sein! Marek
Brief an Inqusitionsrat da Vanya
Ebelried im RONdra-Mond 1013 BF
Sehr geehrter Inquisitionsrat Amando Laconda da Vanya,
Euer Ehrwürden,

Ich war gemeinsam mit Mutter Marike von Rabenmund und zwei weiteren Geschwistern seit Ende 1012 BF auf Rulat versetzt. Wir hatten es zur Aufgabe die unwürdige Lebensituation der dortigen Gefangenen zu lindern. In den Monaten, in denen wir dort Dienst taten, versuchten wir das schlimmste Leid zu lindern, was uns jedoch nur in kleinen Teilen gelang. Die Umstände dort waren derart unwürdig, dass ich fürchte, dass manche Seele verloren ist.
Als Rulat jedoch die Nachricht erreichte, dass Answin von Rabenmund vor seinem Prozess geflohen sei, brach auch unter den besonnensten Gefangenen Panik aus. Die Wachen griffen auf Befehl von Lichtträger Gilborn von Normarken hart durch. Nach meiner Einschätzung hätte diese Konfrontation mit gütigeren Methoden entschärft werden können. Der Lichtträger jedoch zeigte sich auch nach einem intensiven Gespräch mit Mutter Marike und mir völlig uneinsichtig und beharrte auf seiner Methode der harten Hand, obwohl wir Ihm deutlich aufzeigten, dass es nicht die Taten der Gefangenen sind, um deretwillen wir um sie besorgt sind, sondern das Leid, das sie auf Rulat erfahren und das sie an der Güte und Gerechtigkeit der Heiligen Zwölf zweifeln lässt.
Ich wende mich an Euch mit der Bitte, dass Ihr euch dafür einsetzt, dass wir unsere Aufgabe auf der Insel Rulat fortsetzen können, um das Leid der götterfürchtigen Menschen dort zu lindern und an der Bewahrung ihres Seelenheils zu arbeiten.

Hochachtungsvoll
Bruder Marek Heidehöfer
Geweihter der gütigen Mutter

Bitte im Seesturm
Oh, ihr Zwölfgötter und all ihr Kinder der Götter, oh, Herrin Rondra, oh, Herr Efferd, oh Herr Kor,
eure Streiter sind in Not und dem Wüten des Sturms ausgesetzt. Die Fähigen unter uns führen den Kampf mit aller Härte. Doch dieser Kampf gegen unheilige Wasser braucht eure Unterstützung. Steht uns bei und stimmt die Elemente gnädig, auf dass uns unsere Überfahrt gelingen mag.
Mein Leben ist bereits in den Dienst des Kampfes gestellt. Doch wenn ihr uns rettet, werde ich mein Leben völlig in euren Dienst stellen und die Zwölfgöttliche Ordnung im Kampfe nach Dere tragen.
Oh, ihr Zwölfe, Stürmische, Unergründlicher, Donnernder Himmelsreiter, erhört mein Rufen und steht uns bei in dieser Not.

Bitte um Richtung für den Dienst an den Göttern
Demütig auf dem Boden kniend „Oh Herr Praios! Erleuchte den Weg vor mir, auf dass ich in deinem Licht sehen kann, wie ich mein Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen soll!“
In Übungen mit Schild und Axt vertieft „Oh Herrin Rondra! Lenke meinen Weg durch den Kampf des Lebens, auf dass ich den Ort finde, den Ihr mir in dem Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung zu geteilt habt.“
Ins Wasser eines Flußes gewatet „Oh Herr Efferd! Lenke meinen Geist, wie das Wasser von Bergen in die Ozeane lenkst, auf dass ich erkenne, wie ich mein Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen soll.“
Beim Zubereiten einer Mahlzeit „Oh Mutter Travia! Schenke mir deine Milde und Gnade, so dass ich spüren, auf welche Weise ich mein Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen soll.“
In ruhender Haltung nur im Geist vor dem Nachtschlaf gesprochen „Oh Herr Boron! Sende mir mit Bishdariels Flügelschlag deinen Willen, so dass ich erfahre, wie ich mein Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen soll.“
Bei Schreiben des Tagebuches „Oh Herrin Hesinde! Schenke mir die Erkenntnis, auf dass ich erkenne, wie ich mein Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen soll!“
An einem Tag des Fastens einsam in der Natur „Oh Herr Firun! Tilge allen Wankelmut in mir, auf dass nur der Weg zum Leben in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung verbleibt!“
In der Nähe von Eidechsen oder frischen Grün in der Wüste „Oh Herrin Tsa! Erneuere mich, so dass ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung zu stellen vermag.“
Zur abendlichen Phexensstunde im Schatten verborgen halblaut geflüstert. „Oh Herr Phex! Führe mich auf dem Weg durchs Dunkle, so dass ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stelle.“
„Oh Herrin Peraine! Lass in mir reifen, wie ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung zu stellen vermag.“
Im Licht eines kräftigen Feuers beim Ausbessern der eigenen Wehr und Waffen „Oh Herr Ingerimm! Schmiede mich zu dem Werkzeug eures Willens, so dass ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stelle.“
Bei dem Genuss eines edlen Weines in einen wiegenden Schritt vertieft „Oh Herrin Rahja! Berausche mich und zeige mir, wie ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen kann.“
Marek spritzt Blut auf den Altar im Haus des Kodex. „Oh Herr Kor! Du blutiger Schnitter! Führe mich über die Schlachtfeld und erfülle mich, so dass ich mein Leben ganz in den Dienst der Zwölfgöttlichen Ordnung stellen kann.“
Eigene Liturgien

Von der edlen Pflicht die Heimat zu verteidigen - Gedanken zum traviagefälligen Kampf

Die Geschichte des Marek Heidehöfer

• Streitaxt „Vergeltung“ (unzerstörbar, magisch, Probe zum Verzaubern +21)
• Kurzschwert „Maraske“
• 2 Lindwurmschläger (+2 TP)

• Eisenmantel
• Holzschild

• Schuppenpanzer
• Topfhelm
• Drachengroßschild (WM -1/+5, Schutz gegen Drachenfeuer, BF -8(-10), repariert sich eventuell selbst, als „Rüstung“ verwandt RS+X)

• Zauberschildgriff (ruft einmal einen riesigen Schild herbei, der auch vor Magie schützt und durchsichtig ist) –> benutzt

• Amazonenpferd „Heimatwind“

• Mantelbrosche mit Obsidiansplitter
• Goldene Gänsebrosche
• Silberne Schwertbrosche der Rondrakirche
• Amulett mit Sonnenrad
• tobrische Wertkette
• Kriegerringe
• Stählerne Stirn (1mal im Monat, MR 5, Blockiert bei 6 auf W6)
• Gürtelschließe mit Armatrutz (Wiederaufladbar, 3/3 Ladungen, RS 5)
• Druidenfuß (RS 2, permanent)
• Gardianumring (30 Punkte, 3/3 Ladungen, Wiederaufladbar)
• Paar „Sandschuhe“ im Tal
• 0/3 Heiltränke (25 LeP)
• 7 Kräuter (2 Blutbeeren (W6 LeP; im Kampf einsetzbar), 0/1 Tarnele (Doppelte Reg), 3 Wirselkraut (W10+2 LeP), 1 Ilmenblatt (Beruhigungsmittel als Rauch))

http://dsaforum.de/viewtopic.php?f=1&t=44466&hilit=Schildk%C3%A4mpfer
http://dsaforum.de/viewtopic.php?p=1358848&sid=817e0bcfd77e860447799d230e96549b#p1358848
https://dsaforum.de/viewtopic.php?t=39028 Amazonenpferde

• Delian von Wiedbrück
• Igor Bornski (verstorben)
• Raidri Conchobair
• Rohezal

• Aldewein Rondrian von Blauhain
• Alwin von Kiesfurten
• Ardach Fidian
• Erk von Willbergen
• Gerwulf Dreuber
• Korim Arco
• Kunibart

• Liscom von Fasar
• Pardona

Traviabund mit Lamea hat 12 TaP*
Gedanken zu Maraskan
Ich habe Verständnis dafür, dass ihr in Freiheit leben wollt. Das könnte für euch auch als Teil des Mittelreichs möglich sein, aber ich sehe, dass ihr nur unterdrückt werdet.
Eure Methoden sich gegen die Besatzung zur Wehr zu setzen, verachte ich. Sie treffen den kleinen Mann und Falschen.
Ich selbst bin Tobrier. Tobrien ist Teil des Mittelreiches. Das stellt bei uns niemand in Frage. Da wir jedoch ständig unverschämte Schmähungen der aufgeblasenen Garethern - besonders des Kaiserhofes - hinnehmen müssen, sind wir froh, dass Gareth weit weg ist und wir eine selbstständige Provinz sind.
Wenn ihr nun fliehen müsst und euch einen anderen Platz auf Dere erkämpft, kann ich das nur begrüßen, da es hoffentlich bedeutet, dass weniger meiner Landsleute sterben.
Aber zwingt niemanden in einen Krieg, den er nicht will. Auf das Unrecht, das euch geschehen ist, weiteres Unrecht folgen zu lassen, wird euch nicht helfen, sondern höchstens vernichten. Besonders, wenn ihr euer Eiland verlasst.

Gedanken zu Heimat
Heimat ist wohl nicht so sehr ein wirklicher Ort auf Dere, sondern vielmehr eine warme Erinnerung und die lieben Menschen, die sie dazu machen.
Angestrebte Steigerungen
Einfach, um es für mich einmal zu fixieren und damit du weißt, welche Sonderfertigkeiten und Steigerungen Marek in nächster Zeit anstrebt. Ich werde sicherlich auch noch ganz andere Sachen nach Anfall und Bedarf steigern, aber diese erscheinen mir gerade als Zielrichtung sinnvoll. SF und Talente sind grob nach Steigerungs-Reihenfolge geordnet.

SF
Axtmeister (- GE 16, Wuchtschlag, Niederwerfen, Hammerschlag um 2 erleichtert, Schildspalter um 4 erleichtert, SchildspalterBruchtest bei Gegner automatisch um 2 erschwert, BF von Gegner steigt in jedem Fall um 2)
Ausweichen
Beidhändiger Kampf
(Niederwerfen)
(Schildspalter)

Talente
Menschenkenntnis 18
Überreden 15 = kurzfristige Meinungsänderung bewirken (Aufwiegeln, Einschüchtern, Feilschen, Lügen)
Überzeugen 12 = Meinung des Gegenüber beeinflussen und wirklich ändern (Rhetorik, Diskussionen, Bekehren)
Etikette 15-18
Schriftlicher Ausdruck 15-18
Heraldik 15-18
Liturgiekenntnis 21
Kriegskunst 18 (derzeit 15)
Götter und Kulte (derzeit 15)
Magiekunde (derzeit 11)
Selbstbeherrschung 12-15
Körperbeherrschung 12-15
Hiebwaffen (derzeit 18)
Raufen für Schildschlag (derzeit 12)