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Leifs Vademecum

22. Midsonnmond 1016 BF
Wir treffen uns mit den Dajin und seinen Gefährten im Palast den Fürsten. Künftig wird Madalena ihn begleiten, während wir weiter zu Bastrabuns Bann forschen und Marek nach Norden reist um die mittelreichischen Kirchen zu einen.
Der Großfürst versteht es zu feiern, wenngleich mir die Feste in Thorwal lieber sind. Wohnen kann man aber hier hervorragend.

23. Midsonnmond 1016 BF
Wir sitzen beim Frühstück in einem Teehaus zusammen und nutzen die Gelegenheit weitere Pläne zu schmieden. Morgen werden wir in die Dracheneiakademie zu Khadil Okharim zu unserer Audienz gehen. Dann untersuche ich den Schädel Bastrabuns. Meine Examinatio fördert zu Tage, dass jedwede astrale Kraft aus ihm gewichen ist. Entsprechend muss sein Gespräch mit Madalena göttlicher Natur gewesen sein.
Auf meinen Vorschlag hin ziehen wir uns in unser Schlafgemacht zurück und Madalena ruft Boron an, damit er uns Bastrabun schickt. Als ihre theurgischen Anrufungen enden, herrscht zunächst Stille. Dann kommt etwas furchtbares heran. Es ist wohl der Totenrabe, was erleichternd ist. Dann hört man Würfel fallen und ein schelmisches Kichern. Sollte außer Boron auch noch Phex beteiligt sein? Bastrabuns Schädel oder sein Geist will nicht helfen, aber in Sicherheit gelangen.
Wir versuchen einen Audienz bei Selo zu bekommen. Der Kalenderwesir Ismeth ibn Rashda ist ein gieriger Mente Captus. Aber Lucrezia schafft es, dass wir Selo bei einem Reittunier treffen werden.
Während wir noch mit dem fetten Wesir verhandeln, kommt aus des Großfürsten Zimmer die Botschafterin des Kalifats Beysa Riftah saba Althufir mit ihrem Harem und Bewaffneten. Sie gilt wohl den Novadis als Mann. Sie ist sehr hübsch. Der Großfürst buhlt um jede Zuneigung.
Das Pferderennen in der Arena ist ein formidables Spectaculum. Die Reichen und Mächtigen sind omnia praesenti. Der Großfürst ist noch mehr geschützt, als die Loge. Zum Glück erkennt er Lucrezia statim, so dass wir vorgelassen werden. Auch die hübsche Novadi ist anwesend. Zarter als die typische Thorwalerin, jedoch exquisit, wenngleich sie sich doch masculin gibt. Sie ist jedoch mit 60 Kriegern angereist, was nicht gänzlich nach des Großfürsten gusto ist.
Ich wette auf das Pferd der Gesandten, weil es weiß wie Schnee ist. Selo verspricht mir daraufhin - sollte ich siegen, noch am Abend Schnee zu bringen. Sollte ich verlieren, muss ich gegen seinen besten Schwimmer antreten - obwohl ich ihn darauf hinwies, dass ich mir bei diesem Wettkampf kaum Chancen ausrechne. Leider ist keines der beiden Pferde der Sieger, so dass ich zwar mein Gold zurückerhalte, jedoch nichts gewinne.
Wir übergeben den Schädel an den Großfürsten und er wird für einige Tage Stillschweigen wahren. Die Nekromantin will er zwar grundsätzlich schon aus Khunchom hinauswerfen, allerdings könnte dies Probleme mit Brabak schaffen. Der Großfürst versucht es wahrlich jedem recht zu machen, um Khunchoms Neutralität zu wahren. Brabak!
Außerdem erbittet Lucrzia von dem Großfürsten, dass er dafür sorgt, dass wir zu Dschelef vorgelassen werden. Dafür wird sie ihm einen höfischen Tanz aus dem Horaslanden vorführen. Dazu wird er auch die horasische Botschafterin Gilia ya Mornicala einladen.
24. Midsonnmond 1016 BF
Wir gelangen zügig zu Khadil Okharim. Er erzählt uns von der Nekromantin und dass sie wohl versucht Einfluss auf den Großfürsten zu nehmen. Sie will wohl sogar einen ihrer Meisterschüler bei ihm in den Dienst stellen, jedoch scheint das Gespräch während des Pferderennens gefruchtet zu haben. Selo hat den Dienst der Brabaci abgelehnt.
Dann unterhalten wir uns über Dschelef ibn Jassafer und können erreichen, dass er von ihm angehört wird. Entgegen seiner ursprünglichen Rede, in der er Jassafer als verrückten, alten Greis bezeichnete, behandelt Khadil Dschelef mit ausnehmender Höflichkeit und vergibt ihm.
In dem Buch der großen Abschwörungen hat Dschelef etwas entdeckt, dass er uns dann vorsichtig demonstriert. Es ist in Proto-Zelemja geschrieben. Dschelef extrahierte die Anleitung zum Ritual Bastrabuns, so dass nun evident ist, was wir tun müssen. Es gilt die Grenzsteine zu finden, um die Candizes und Paraphernalia zu extrahieren. Weiterhin gibt es Canopen, die wichtige Knotenpunkte bilden sollen. Darin sind Schüler von Bastrabun als freiwillige Blutopfer gebunden. Dort wäre es möglich einige der Candizes, der Tänze und weiterem Komponeten zu finden. Als drittes gibt es wohl 12 Mondsteinobelisken, die die zentralen Komponenten sind. Eine der Canopen soll tief unter Dar-Marustan liegen. Dschelef macht Khadil Unterstützung schmackhaft, da einiges zu verdienen sein sollte.\
Der Anführer der hiesigen Maraskaner soll ein Anhänger Xeraans sein. So werden wir uns an die Gruppe mit dem unheimlichen Namen „Mina Ghul“ oder auf Garthi „die Hafengeister“, die tulamidische Unterweltbande, auf dass wir die günstige Möglichkeit nutzen.
Lucrezia und ich helfen Dschelef, wobei Lucrezia abends noch für ihren Tanz zum Fest des Großfürsten muss. Dabei traf sie auf ihre Botschafterin, die sich bemühte, den Konflikt mit di Bravaldi zu lösen. Sie machte Lucrecia ein Angebot, welches sie eigentlich nicht ablehnen kann, ohne Feindschaft in ihrem eignen Land zu erzeugen. Sie soll mit Professor di Bravaldi kooperieren. Die Drohung richtete sich unvermittelt gegen die Besitzungen ihres Herrn Vaters, denn wohl Geldsorgen plagen. Allerdings hat sie sich wohl dazu nicht geäußert.
Dschelef verliert sich sofort völlig in seiner Arbeit. Er ist brilliant und wir arbeiten bis spät in die Nacht.

25. Midsonnmond 1016 BF
Wir treffen die Hafengeister in der Hafenkanalisation. Sie wirken abgerissen und heruntergekommen. Sie sind den Maraskanern im Kampf unterlegen, da Xeraan seine furchtbaren Kinderkrieger, seine Fähigkeiten und den Schwarzschelm ihnen entgegenwarf. Die Nachricht von ihrer Vernichtung erleichtert ihn, aber die Daimoniden stellen noch immer ein Problem dar. Dennoch planen wir den Angriff. Wir übernehmen die Dämonioiden, die Geister werden sich den Maraskaner Giftmischern entgegenstellen.


Der Chef der Hafengeister heißt Omar ibn Karam. Bei ihm sind 15 seiner Gefährten. Eher Schmuggler, verzweifelt und eher schwach. Sie suchen Hoffnung bei uns.
Er beschreibt uns das Zollhaus und welche Wege vorstellbar sind. Die Maraskanis sind wohl etwas 20 und haben wohl von den Mittelreichern gelernt. Sie verhalten sich wohl wie ihre Gardisten. Außerdem ist hier wohl ein Weiheort Hranngars und ihr Anführer nennt sich Harangar Haran. Dieser Weiheort existierte wohl schon früher. Entsprechend entschließen wir uns zunächst noch nach Unterstützung bei den beiden Langbooten im Hafen zu suchen.
Die Wachen der Langboote sind etwas in Alarmbereitschaft, da Golgaris Schwinge, das Flagschiff der Al'Anfas, im Hafen liegt. Meine Gefährten müssten ihre Waffen mit Friedensbändern sichern, dann dürfen wir zur Hetfrau Tjalva Holdansdotter. Sie ist handfest und goldgierig. Sie kommen mit 20 weiteren Kämpen, bekommen die Hälfte der Beute, wobei die Zutaten und Hinweise auf Bastrabuns Bann in unserem Teil sind.
Nach Sonnenuntergang treffen wir uns in einem Versteck bei dem Zollhaus. Darunter ist ein Nodice. Plausibel. Das Wasser werden wir meiden, dahier die Seeschlange stark ist. An einer Stelle leuchtet es sogar sanft grün. Lucrezia und Omar werden mit zwei der Tulamiden auf das Dach steigen und versuchen, die Wachen außen möglichst lautlos zu töten. Dann werden wir zügig das Zollhaus stürmen und versuchen in die Katakomben vorzudringen.
Während wir warten, dass Lucrezia und Omar losschlagen, ist wohl ein Schiff der Al'Anfanis in den Hafen gefahren. Dadurch verzögerte sich unser Start, aber Lucrezia und Omar schalteten die beiden Wachen vor dem Eingang schnell und lautlos auf und nehmen dann deren Positionen ein. Währenddessen hat sich die Freude durch die bekomme Nachricht unter den Maraskanern gefestigt und sie beginnen zu trinken. Lucrezia bedeutet uns zu warten, da sich die Leute aus dem Boot dem Lagerhaus nähern. Es handelt sich wohl um den Anführer Delitidjan Gaumenfreude und zwei seiner Gardisten.
Da gibt Beonwulf das Signal zum Angriff. Die Thorwaler und Tulamiden stürmen los. Sofort reagiert Gaumenfreude und alarmiert seine Leute. Wir stürmen heran. Gaumenfreude erweist sich als exzellenter Kämpfer, der schnell Beonwulf und Lucrezia mit Gift schwer schädigt. Gemeinsam können wir doch überwinden. Als er sieht, dass es aussichtslos ist, ergibt er sich Lucrezia scheint die Vergiftung überstanden zu haben, Beonwulf heile ich.
Gaumenfreude windet sich mit einem gewaltigen Angebot an Gold und dem Großadmiral Al'Anfas, Darion Paligan heraus. Diesen haben sie hier. Er - oder vielmehr seine Entführung - war Anlass für den Khômkrieg. Er wird in dem Unheiligtum durch den hiesigen Hohepriester - einen Hummerier namens Krck - bewacht.
Gaumenfreude als Lösegeld hat er 12000 Dukaten ausgehandelt. (5faches Gewicht des Gefangenen). Er wird uns begleiten und seine Leute vom Kämpfen abhalten und uns zu Krck führen. Umgekehrt sollen wir ihn und seine Gefähren anschließend frei lassen.
Tatsächlich kommen wir ohne Kampf bis zu Krck. In einer Grotte wartet ein gewaltiger roter Hummerier. Die Grotte wird deutlich für Menschenopfer genutzt. Wir verbrennen ihn in Premer Feuer, das ich entzünde.
In einer Ecke dieser Grotte finden wir tatsächlich Darion Paligan. Er ist ausgezehrt und abwesend.


Wir entscheiden uns, uns mit Al'Anfas Horatio Paligan in Phex-Tempel zu treffen Phex wird in Khunchom als Mungo und dunkler Kämpfer verehrt. Natürlich fordert die Kirche ihren Anteil. Dann können wir Horatio Paligan treffen. In seiner Begleitung ist wohl sein Leibwächter.
Paligan empfängt uns zornig. Wir sind für ihn ein Hindernis. Nach harten Verhandlungen schafft es Lucrezia schließlich die Freundschaft Paligans/Al'Anfas zu erwirken. Sie selbst wird Kontaktfrau sein. Jedoch müssen wir Tjalva und ihre Leute selbst bezahlen.
Tjalva ist davon nicht angetan und wir geben ihr Beonwulf als Sicherheit mit. Dann übergeben wir Darion Paligan. Er wird von einer Abteilung der Basaltfaust und einem al'anfanischen Boroni begleitet. Dafür bekommt Lucrezia einen Siegelring der Paligans. Und Leif wird als Begleiter Lucrezias in Al`Anfa geduldet werden. Außerdem bekommen wir noch 300 Dublonen als Geschenk.

29. Midsonnmond
In den vergangenen Tage hat sich Lucrezia überall das restliche Gold zusammen geliehen (Akademie, Palast, Festumer Kontor). Beonwulf hatte wohl in der Zwischenzeit eine Liebschaft mit Tjalva. Sonst sieht er aus, wie man es von einem Krieger nach 4 Tagen thorwalscher Gesellschaft erwartet.
Inzwischen haben wir auch mitbekommen, dass di Bravaldi den Mhanadi aufwärts abgereist ist. Die Nekromantin Minora ya Menario wohnt wohl noch in der Brabaker Botschaft.
Di Bravaldi wird vermutlich auch Rashdul und Mherwed ansteuern und dann vermutlich Borbra. Auf meinen Rat hin entscheidet Lucrezia, dass wir den kürzesten Weg nach Borbra nehmen und sofort aufbrechen, statt auf die nächste Karawane zu warten.

3. Kornmond
In Chefe haben wir eine alte, geleerte Kanope gefunden. Sonst waren auf dem Weg Steinstelen und geöffnete Sargophage. Lucrezia ist dabei eine große Hilfe. Es stellt sich heraus, dass das Netz errichtet wurde und später über die Jahre ergänzt wurde. Schlangen und Echsenteile scheinen wesentliche Teile in den Schutzsteinen zu sein. In einem Grenzstein finden wir beeindruckende Teile von Käfern und Heuschrecken mit riesigen Gebissen. Diese sind noch immer messerscharf. Vermutlich könnte man damit chirugisches Besteck bauen. Ein einfacher Armatrutz gegen Ungeziefer würde vermutlich keine Wirkung mehr zeigen. Überreste des großen Schwarms?
Die Stelen sind alle mit dem Bastrabuns-Bild gezeichnet. Zunächst gab es wohl einen Kampf gegen die Schlangen und später wurden die Käferbilder hinzugefügt. Außerdem finden wir noch weitere Hinweise auf Phex als Schirmherr.
Heute sind (Menstruations-)Blutopfer noch verbreitet. Magisch sind heute eigentlich keine Stelen mehr. Auch funktionstüchtige Kanopen haben wir noch nicht gefunden.
Die Todesstelen, die Assarbads Grab umgeben, kontern den Bann. Ehristar ist wohl ursprünglich ein Ort von Assarbads Dienern gewesen. Die Wasserträger hängen einem Borbaradianischen Ritus an. Ich schreibe Dajin, Tungdil und Marek persönlich und teile ihnen mit, was ich in Ehristar über die Wasserträger herausgefunden habe.

5. Kornmond
Als wir ins Tal kamen, sind alle ausgefolgen. Es gab wohl Probleme in Selem. Heute ist Rohezal wieder gekehrt. Der mächtige Eiselementarist Tubarek al'Kain wurde wohl von Borbarad angesprochen und hat dessen Angebot abgelehnt. Jetzt wollte er wohl mit Dajin sprechen. Rohezal ist sehr skeptisch und vermutet Tubarek als „Graue Eminenz“. Als ich ihm gönnerhaft leicht auf die Schulter klopfe, breche ich ihm die Schulter. Sofort ergreifen mich alle. Dann darf ich ihn heilen. Er ist absolut zerbrechlich. Wahrscheinlich hält ihn nur noch seine Magie und Klugheit am Leben.

7. Kornmond
Wir rüsten aus dem Tal eine Expedition aus, um in Borbra Ausgrabungen vorzunehmen.

Ich schlafe mit Dimiona und ihrer Schlange. Hexen… Interessant, aber sehr gut.
Dimiona war unter der Kontrolle eines Dämons. Bitter.
Ich lasse mich in Zorgan untersuchen. Sie finden nichts, aber empfehlen mir nach Rashdul zu Belizeth Dschelefsunni zu gehen. Das werde ich tun, wenn meine Pflichten mich lassen.

2. Frostmond, am Vorabend des Festes zur Talsgründung
Ich sitze mit Reo, Mirja und Irion am See, lasse mich von Gorm verköstigen und plötzlich steht der neue Thorwaler Fjolnir da. Er ist wohl in seine Leier verliebt und untermalt alles, was wir sagen. Angenehm.
Für die Kinder wurde heute Abend wohl eine Schatzsuche organisiert. Als sie in uns hineinrennen, neckt Mirja sie kurz und dann verschwinden sie im Dschungel. Ein paar Minuten später schreien sie laut, denn der Waldläuferelf ist tot im Wald.
Der junge Storan hat wohl eine Karte gefunden und damit haben sie die Schnitzeljagd gespielt. Sie ist magisch und als ich sie in die Hand nehme, verschwindet der Text darauf. Reo und Irion untersuchen derweil den Leichnam. Möglicherweise wurde er durch ein Tier getötet, jedoch finden sie die Hülle eines Papyrus. Auch ich sehe nach dem Tatort. Die Hornechse, die den Elf getötet hat, war hexisch beherrscht. Außerdem lag ein Silentium hier, um die Aktion zu verbergen. Die Akademie des Silentiums ist mir nicht bekannt, aber ich würde beide Zauberer wieder erkennen.
Die Karte hat die Kinder wohl an verschiedene Orte geführt. Die Karte ist so verzaubert, dass sie bloß bei Kindern etwas zeigt. Es ist noch ein weiteres Ziel angezeigt. Ein anderer Eleve hat eine weitere Karte und klappert andere Punkte ab. Insgesamt waren 3 Gruppen Kinder unterwegs. So finden wir schließlich noch weitere Pergamente - neue Versionen der Prophezeiungen, vermutlich aber propagandistisch gefärbt. Ich sammle alle ein, um sie zu sichten und dann dem Rat vorzustellen.

3. Frostmond
Nachdem Reo und ich den Rat informiert haben und ich angekündigt habe, die Verse zu analysieren, suchen wir nach Spuren der Eindringlinge im Morgengrauen. In der Schmiede meint Mirja, dass man die Notiz hier gut von Hinten mittels Fluggerät hätte ablegen können. Im Sägewerk werden wir an einen Hajeeb verwiesen. Der ist halbechsisch und Irion bereits bekannt. Hajeeb berichtet uns von einer schwarzhaarigen Frau und einem Begleiter. Für sie hat er einige der Schnipsel versteckt. Dafür bekam er rotes Gold und ihm wurde versprochen, dass er menschlicher aussehen würde. Außerdem wurde er von den Gesuchten (vermutlich der Hexe) beherrscht, wie ich feststelle. Als Reo das rote Gold sieht, das nicht magisch ist, sieht er angestrengt aus. Scheinbar ist es etwas Finsteres. Dann verabschiedet er sich kurz, während Hajeeb uns in eine Kaschemme einlädt.
Dort erfahren wir, dass der Echsenreiter Larijid Adamantuajiar gestern auch ungewöhnlich viel Geld ausgegeben hat. Als wir gerade diesen aufsuchen wollen, stößt Reo noch zu uns. Das rote Gold funktioniert wohl ähnlich zu den Hustenbonbons aus dem Horasreich. Er wird alles sammeln und unschädlich machen. Dämonisches Wirken, das nicht magisch ist? Oder sollte der Namenlose derlei Dinge verteilen?

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  • Zuletzt geändert: 2020/08/06 09:22
  • von marek