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Die Kelche
Die Kelche | |
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Kurzbeschreibung
Nach einiger Zeit treffen sich die Helden wieder und nehmen sich einer schwierigen Situation in Dahnas Baronie an.
Marek schaut auf das Geschehene
Dajin und Tungdil reisen gen Süden um ins Tal zu gehen. Dahna und ich reisen zum Neunaugensee und werfen der Kelch in den Kessel. Er wird dort von einer Hand gefangen. Dann reisen wir nach Tobrien. Dort trennen sich unsere Wege. Dahna reist in ihre Baronie, während ich auch heimgehe.
Lamea führt den Hof sehr gewissenhaft. DIe Kinder wachsen und der Hof floriert. Seit kurzem lebt in Ebelried ein Praios-Geweihter (Menard). Er gewinnt das Ohr von Merowech recht schnell. Er ist ein sehr sympathischer, gut aussehender, intelligenter Nordmärker.
1014 BF beginnt mit einem Knall. Hilberian hat sich zum Lumerian erklärt und Jariel Praiotin XII., den Heliodian für abgesetzt. Die Exkommunikation folgt postwendend. Die Praios-Kirche ist gespalten.
Dahna schreibt mir im Travia, dass sie mit ihrem Efferd-Geweihten Merwed zusammengestoßen ist, und ihn für einen Druiden hält. Sie will wohl zum Yslisee und vorher bei mir vorbei. Die Druiden bewachen etwas auf dem See. Ich soll sie in 2 Wochen erwarten.
Ein paar Tage später steht sie mit ihren Kindern, der Kinderfrau und 3 Soldaten vor der Tür. Ich unterhalte mich mit ihr, über ihr Problem. So recht will sie es nicht einsehen. Dann klopft es und Menard kommt. Sie hat wohl auch der Praioskirche Bescheid gegeben.
Dahna hat wohl auch Tungdil und Dajin Bescheid gegeben, so dass diese auch plötzlich vor der Tür stehen. Menard ist der Meinung, dass es wirklich ein Efferd-Geweihter ist und fordert Dahna auf, dass sie Buße tut. Er wurde von seinem Lehrmeister Gilborn von Notmarken geschickt. Er weiß zu berichten, dass der mendenische Efferd-Tempel nichts von ihm weiß. Er erlegt Dahna auf, die Nacht auf Knien zu verbringen.