abenteuer:heranfuehrung:namenloser_schrecken_ii

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Namenloser Schrecken II
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Die Helden werden von Pandlaril über den Neunaugensee geleitet, wo weitere Schrecknisse auf sie warten.

In Pandlarils Schrein finden sich zahlreiche Opfergaben. Salandrion bittet für uns alle um Überfahrt… und Pandlaril antwortet tatsächlich. Auch sie weiß um die Gefahr, die dreut, und sendet uns ein Boot, das Heimat verspricht. Leider zeigt sie uns nicht. Sehr enttäuschend. Oder ist sie zu gebunden?
Salandrion und Himyr rudern uns mit großer Geschwindigkeit über den See. Nach einer Weile klart es auf und die Sterne verraten mir, dass der 2. Namenlose angebrochen ist. Salandrion weigert sich weiter zu rudern. Himyr rudert aber in die richtige Richtung. Dann schlafen wir alle ein, nur Himyr rudert weiter.
Während wir schlafen, stößt Himyr mit unserem Boot an ein anderes Boot. Die Insassen sind gleichfalls bewusstlos und ihre Finger hängen ins Wasser. Sogar ihre Finger wurden schon angekaut. Daraufhin entscheidet sich Himyr, dass sie tot sind und fährt weiter.
Nachdem er die ganze Nacht durchgerudert ist, kommen wir schließlich am Vulkan an. Himyr weckt mich mit einer Ohrfeige. Ich habe fast einen Tag geschlafen.
Als wir der Hütte auf der Vulkaninseln näher kommen, sehen wir zwei fremde Boot in der Nähe der Hütte liegen. Die Boote dürften dem Donnerbacher Bürger Bremer gehören. Bis auf Salanor wecken wir alle auf. Dahna braucht zum Aufwachen einen Tritt von Himyr.
Wir beschließen abseits zu landen und Salandrion übernimmt das Steuer. Mühsam steuert er uns zwischen Felsen an der Nordseite an Land, während Himyr rudert.
An Land werden wir von einem bewaffneten Basaltfelsen empfangen. Scheinbar sind wir in der alten Ruinenstadt gelandet. Der Basaltfelsen stellt einen Elfenkrieger dar, der seinen Fuß in Siegerpose auf einem Ogerschädel hat. Ich analysiere sie. Sie ist noch magischer als die gesamte Umgebung.
Wir bewegen uns langsam in die Nähe der Hütte, die inzwischen weniger beleuchtet ist. Die ganze Insel liegt im Nebel. Dahnas und mein Magen knurrt. Daraufhin nehme ich mir eine Wurzel und biete auch ihr eine an.
Salandrion nähert sich der Hütte, während wir von Ferne beobachten. Er lauscht angestrengt, als ein Mann vorne aus dem Haus stürmt und sich übergibt. Ihm folgen kurz darauf weitere. Salandrion kehrt zu uns zurück und berichtet uns, dass in der Hütte außer der 3 Menschen wohl noch eine Elfe und ein Tier sind. Sie wollen wohl ein Erz durch ein Tor am Hexenplatz bringen.
Aus der Hütte kommt ein Oger. Er sieht mich und beginnt sich zu erleichtern. Dann spricht er mich an. Zum Glück ist er furchtbar dumm und ich kann ihn überzeugen, dass er mich kennt und wir zusammengehören. Er geht wieder ins Haus und ich ziehe mich zurück. Nach kurzen Zögern folgen die anderen mir. Nur Himyr verbirgt sich dabei nicht und wird schnell von einem Pfeil getroffen.
Dann schickt uns die Elfe ihre drei Söldner auf den Hals. In einem kurzen, harten Gefecht geht Himyr fast zu Boden, aber gemeinsam mit Dahna schaffen wir es gemeinsam die drei zu überwältigen, ohne dass klar wird, dass wir zu dritt sind.
Als wir wieder zu Salandrion sehen, unterhält er sich gerade mit der Elfe und sie bedrohen sich gegenseitig. Bei ihnen steht auch noch ein einäugiger, wettergegerbter mit Tuzakmesser. Die Elfe schickt ihn Himyr zu töten und er verschwindet in einer Klamm.
Während Dahna Himyr etwas Heilendes einflösst, warne ich die beiden. Währenddessen stürzt sich Salandrion auf die Elfe. Dank Himyrs hervorragender Nase wissen wir, von wo er kommt. Als er kurz aus seinem Versteck hervorschaut, wirft Himyr ihm ein Beil an den Kopf, ich blende ihn und Dahna schleicht sich von hinten an ihn an. Währenddessen renne ich zu Salandrion um ihm beizustehen. Die beiden schaffen es ihn zu überwältigen.
Als ich auf die Elfe zu renne, schleudert sie mir einen Fulminictus entgegen. Schwer getroffen attackiere ich sie gemeinsam mit Salandrion. Ihr Blitz perlt an mir ab. Mit einem Hieb zerstöre ich irgendetwas, das eine schwarze Flüssigkeit inne hatte. Daraufhin bricht sie zusammen. Ich auch.
Himyr und Dahna stoßen zu uns und Dahna versorgt mich, kann aber nichts tun. Salandrion schläfert die Elfe ein. Dann schlägt sie noch einmal die Augen auf: „Ihr müsst es verhindern. Ihr müsst dem Meister das Erz bringen. Mein Vater Galotta bringt es ihm.“ Sie ist die Elfe Wolkentanz. Galotta beschwört Oger.

Tempel

Militäreinheiten

AP

Loot

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