tagebuch:yuans_logbuch

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Ich bekomme eine Dukate pro Tag und nach Abschluss 10 Dukaten extra.
Als wir aus diesem Zaubertunnel kommen, überfallen uns so ein paar Kämpfer. Große Feder geht zu Boden. Die Kämpfer hatten gleiche Gesichter. Dajin sagt, dass sie von der Leibwache von dem Selemer König waren. Das ist wohl sehr scheiße.
Dajin will den Letzten befragen. Aber er hat keine Zunge. Dajin jagt ihm fies Angst ein. Dann kommen andere. Wir merken das aber. Wir töten sie.
Dajin kuckt mit einem Zauber in den Kopf von dem Gefangenen. Der König von hier war wütend. Al'Anfa sind schuld. Sie haben gesagt, dass wir böse sind. Dann töten wir ihn.
Wir gehen durch Selem. Da sind noch mehr von denen. Sie wissen aber nicht, wer wir sind. In der Stadt sehen wir den Magier von Al'Anfa. Er kommt auf uns zu. Dajin versteckt sich bei uns.
Wir gehen zu Ugdalf. Der arbeitet für das Tal. Dann müssen wir über den großen Fluss. Das Wasser ist niedrig und ein Haufen ekeliges Zeug drin. Die Menschen werden zu Echsen. Ich habe es gewusst. Dann gibt es ein Gewitter. Dann ist es wieder schwül. Novadis sind hier. Sie ärgern den Durgham. Yazemine mag es hier nicht. Die will weg. Dajin will aber bleiben.
Das Haus von Ugdal sieht leer aus. Ich geb der Elfe einen Säbel. Ich kletter da rein. Drinnen ist Tod. Die Elfe wirft mir den Säbel zu. Die unten brechen die Tür auf. Ich mach mir Licht. Unten ist der Tote. Er ist eingefroren. An der Tür ist eine Falle. Ich mach sie weg. Der Tote ist Ugdalf. Jemand hat ihn mit was großem erstochen. Hände und Füße sind noch gefroren. Wir sollten sehen, wer es ist. Außerdem finde ich die Pacht. Deshalb werden wir angegriffen. Warum haben die das nicht geklaut? Wer war das?
Der Boroni geht mit Bedeckung weg. Wir gehen in den Dublonenregen, den Dajin schon kennt. Da kommt auch Kleindajin unter. Hier sind auch ganz viele aus Al'Anfa. es ist teuer.
Da treffen wir auch den Al'Anfaer Magier. Araldo K'Hestofer. Dajin geht gleich zu ihm. Ich trinke mit Hrischka ben Yarlakin. Der ist Händler. Trotzdem höre ich bei Dajin zu. Der Magier will ein Buch von Dajin und weiß ziemlich viel über uns. Tubarek al'Kain hat ihm das erzählt. Seine Familie heißt schon immer so und lebt auch schon immer in Selem.
Dajin will den Magier ins Tal bringen und dafür kommen wir zu dem Großkönig. Für sein Buch bekommen wir ein Schiff nach Altoum.
Wir bekommen gutes Rauschkraut. Ich habe eine Orgie. Und am nächsten Morgen bekomme ich mehr Rauschkraut. es ist echt gut.
Dajin sagt, dass Tubarek al'Kain der Böse ist. Er hat Ugdalf wohl getötet. Er ist ein superstarker, böser Magier.
Der al'anfanische Magier bringt uns in den Palast. Überall ist Gold und Silber und Edelstein. Alles leuchtet. Manche fehlen. Ich nehme mir einen großen, grünen Stein mit (10 D), einen mittleren, roten (8 D), einen kleinen türkisen (5 D), einen hübschen blauen (8 D), einen strahlenden weißen (12 D), einen kleinen roten (9 D), einen schönen grünen (23 D), einen netten gelben (22 D). (gesamt 97 D) Dann sehen wir die Leibgarde von dem Großkönig. Die sind riesig.. Der König ist fett. Der Magier robbt zu ihm. Dajin beleidigt ihn.

Wir greifen an. Durgham und Yazemine gegen je 2. Ich töte einen mit meinen Borndornen. Der Biss der Viper. Die Elfe schießt mit dem Bogen.
Dann hat Dajin was gemacht. Er hat sich ohne Zeit bewegt. Dann schreit der König und hat Angst vor Dajin. Die Angreifer hören auf. Er denkt, Dajin ist ein Himmelsschmeißer.
Der König ist ein Hosenpisser. Dajin diktiert ihm Bedingungen. Garten kostenlos; seine Männer bewachen und dafür gibt es das vereinbarte Gold.
Wir sind draußen. Nim weiß, dass Tungdil da ist. Wir treffen ihn im Garten. Viele Krieger und Magier. Daheim ist Großalarm, weil wir hier angegriffen wurden.
Araldo K'Hestorfer sagt, dass der Kain schon sehr lange lebt. er rät den Herrschern, dass sie die Truppen wieder wegschicken. Sonst wird Al'Anfa vielleicht böse. Die Elfen werden die Hecke zum Wächter machen. Die Soldaten werden dann mitkommen. Aber erst zum Magier.
Der Magier lebt in einer Villa am Stadtrand. Wir kommen durch ein Stadtviertel, das ist nur Ruinen. Früher war es teuer. Die Brücke zu seinem Haus ist voller Zauberzeichen. In dem Fluss wachsen Eiskristalle. Hier ist es kälter. Nim will eine Zauberbrücke über den Fluss. So kommen wir sicher rüber. Vorher schaut Dajin sich aber mal um. Nebenan ist eine Ruine. Da sind wohl Geister. Der Schwarze macht die Arbeit eines Medizinmannes und Dajin schaut mit seinem Auge. Die Geister reden mit Dajin. Sein Auge ist ein Gegner von dem Kain. Der ist ein Gott. Sein Auge hat das hier gemacht. Die Geister nennen Kain Bal Thukayn. Der hat gegen Rashtul al'Sheik gekämpft. Der hat ein Land für sich geopfert.
Dann gehen wir zurück zur Brücke. Dajin redet mit dem Schädel. Erstmal reden. Die Zauberer halten ihre Hände. Dajin spricht mit dem Schädel. Der Kain hat uns erwartet. Der Mord war nicht böse gemeint. Wir dürfen rein. Dafür bekommen wir Brot und Salz. Jetzt sollen wir sicher sein.


Die anderen haben eine Nebelspinne überzeugt, uns zu helfen. Sie verbirgt sich irgendwo in Charypso. Wir legen uns schlafen.
Am nächsten Morgen mache ich mich auf zu Linkes Bein. Doch zuvor beschaffen Tungdil und ich noch einen Oberschenkelknochen. Das kostet mich den kleinen Rubin (9 D) Der örtliche Nekromant warnt uns vor Blut, das den Berg hinabfließen wird, und flieht dann. Tungdil deutet das als Vulkanausbruch. Daraufhin rumpelt der Altimont. Tungdil flieht zu Dajin… Wahrlich finstere Omen…
Linkes Bein sagt, dass der Altimont seit gut einem Jahr rumpelt. Er sei aber noch nie ausgebrochen. Die Darna bringen wohl keine Opfer mehr und man hat auch schon lange keine mehr gesehen. Die Darna haben sonst immer mit Gwen Petryl gehandelt.
Er berichtet mir von Magiern, die hier waren, aber wieder fort sind. Borotin hat Gold mitgebracht und es schnell zum Capo gebracht. Er hat als einziger zuletzt die Steine gebracht und ist sehr schnell mit dem Rapier. Er hat seine Gegner schnell niedergestreckt. Als würde er zwei gleichzeitig führen. Auch mit den Traheliern steckt er wohl unter der Decke. Er hat ein paar Leute, die ihm auf's Wort folgen und ihn vertreten, wenn er mal wieder im Dschungel ist. Bei ihm kann man wohl schnell sehr reich werden. Linkes Bein vermutet, dass er sogar bald zu den Kapitänen gehören könnte. Linkes Bein beschreibt ihn als jungen, gut gekleideten Mann, bei dem alles ein wenig zu groß ist. Wohl seit seiner letzten Expedition hat er die Verbrennungen. Von dieser Expedition kam er wohl allein und mit den Verbrennungen zurück. Linkes Bein vermutet, dass er zu nah am Vulkan war.
Wir besprechen uns und gehen zu Borotin. Tatsächlich wirkt alles an ihm etwas zu groß. Als Tungdil meint, dass sie Drachen noch etwas schulden, sagt er dies auch. Vielleicht war es tatsächlich der Drache und nicht der Vulkan. Er erzählt uns, dass der Drache jahrelang Opfer verlangt hat. Er ist unheimlich.
Wir entscheiden am nächsten Morgen mit Borotin aufzubrechen. Ich hole zuvor noch meine Flöte. Linkes Bein gibt mir im Geheimen noch die Hinweis, dass sie verflucht sei. Ich lasse Dajin sie untersuchen. Er sagt, dass die untote Dämonin darin gebunden ist. Ich gebe sie ihm. Tungdil wird sie tragen.
Wir erwischen Borotin gerade noch. Er ist natürlich über das Baby verwundert, aber Dajin speist ihn ab, wie er es immer tut. Dann brechen wir auf und Borotin legt mit seiner Mannschaft ein scharfes Tempo vor.
Wie es sich für den Weg zu einem TSA-gefälligen Ort gehört, ist der Dschungel schön. Die Mücken sind weniger aggressiv, es blüht. Die Spinne verfolgt uns im Unterholz.
Borotin ist beim Reisen angestrengt. Er scheint irgendetwas zu machen. Als Dajin ihn untersucht, findet er heraus, dass seine Waffen und seine Ausrüstung magisch ist. Vom Scheitel bis zur Sohle. Er trägt wohl auch ein altechsisches Amulett für Magieresistenz. Er ist aber wohl kein Zauberer. Das erscheint Dajin aber komisch.
Abends darf Tungdil Borotins Armbrust ausprobieren. Er ist begeistert, aber sie ist eher eine Belagerungswaffe. Bei ihrer Unterhaltung kommt heraus, dass Borotin die Verbrennungen von dem Drachen bekam, als er versuchte, zum Orakel zu gelangen.
Danach berichten Dajin und Tungdil, was sie erfahren haben. Wir müssen wachsam sein. Tungdil weist uns an, uns zurückzuhalten, falls im Dschungel irgendwas passiert, das uns nicht richtig betrifft.
In der Nacht hat Tungdil einen Traum von der Drachin, die eine Pforte bewacht, hinter der Feuersalamander warten. Um das Tor zu öffnen, braucht man den Karfunkel der Drachin oder ihres Sohnes.
In Vorbereitung auf den Kampf schaue ich mich nach giftigen Pflanzen um. So finde ich zwei Thonkopa - ihre feinen Dornen fesselt den Geist bei Berührung (bis 16. Boron 1016 BF wirksam).
Am nächsten Tag erreichen wir Altaia. Es ist wirklich idyllisch. Die Häuser sind aus Lehm und Ziegeln gebaut, das Bergmassiv überragt das Tal, überall hängen Regenbogenfahnen, auf den Straßen spielen Kinder. Fast wie das Tal. Nur keine Soldaten - lediglich 3 Stadtwachen. Nur das Rumpel des Altimont stört die Idylle.
Tungdil wird sich mit den Zwergen hier treffen, Nim und Dajin besorgen uns ein Quartier und Yazemine und ich ziehen gemeinsam los.

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  • Zuletzt geändert: 2019/08/27 00:02
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