helden:nacladora_larona_menaris_di_asuriol

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Nacladora Larona Menaris Di Asuriol
Kultur Horasischer Landadel
ProfessionMagier (Bethana und Kuslik), Draconiter
Tsatag21. TRA 2484 Horas
Hauptgottheit(en)
AussehenPockennarben, hochgebundenes Haar alla Aureliana
Körpergröße89 Finger
Haarfarbeblond
Augenfarbegrün
Gesellschaftliche StellungEsquiria
TitelMagistra Minor
Familie
Familienstand
Eltern
Sonstiges
Wohnort
Geburtsort

Nacladora macht einen recht bescheidenen Eindruck (fuer eine Horasierin), sie bevorzugt fuer gewoehnlich die elegante, aber schmucklose Moda alla Aureliana, welche sie mit Magierrobe und Ordensgewand der Draconiter kombiniert. Das einzig augenfaellige an ihrer sonst eher unscheinbaren Erscheinung sind die haesslichen Pockennarben, die ihre linke Gesichtshaelfte ueberziehen, und welche mit Schminke zu uebertuenchen sie inzwischen groesstenteils aufgegeben hat.

Mit ihrer ehrlich offenen und neugierigen Art macht sie sich dennoch interessante Gespraechspartner schnell zu Freunden, wirkt jedoch auf solche die sie als weniger mit Hesindes Gaben gesegnet einschaetzt eher oberlehrerhaft und arrogant. Sie ist streng mit sich selbst und strebt danach, ihre Gefuehle im Gleichgewicht zu halten, was ihr jedoch nicht immer gelingen mag. Streit und Konflikt vermeidet sie lieber, kann sich jedoch von Zeit zu Zeit eine spitze Bemerkung nicht verkneifen, und ist zu ihrer eigenen peinlichen Beruehrtheit doch recht jaehzornig, wenn einmal gereizt. Ihr Familiensinn und generelle Autoritaetsglaeubigkeit haben ueber die Jahre etwas nachgelassen, jedoch ist sie sich dieser Wandlung akut bewusst und noch im Zwiespalt darueber. Sie ist ohne jegliche materielle Not aufgewachsen und darum, auch wenn sie es niemals eingestehen wuerde, doch ein wenig verwöhnt - bis dato haben sie ihre Reisen kaum je aus den zivilisierten Gefilden des Horasreiches herausgetragen, weshalb sie sich dessen auch gar nicht bewusst ist.

“Es mag wohl sein, dass die Magie wie sie durch Madas Frevel in die Welt kam ein Fluch ist, der viel Leid über uns Sterbliche brachte. Doch da sie einmal in der Welt ist, was besser als sich ihrer zu bedienen? Ganz ähnlich verhält es sich doch mit dem Kriegshandwerk, will ich meinen.” (wenn ihr Ardare einmal mehr mit Ehre und Ruhm des Gefechts kommt)

“Ohne ihre ‘Quacksalberei’ wäre ich vermutlich nicht mehr am Leben - wie so viele andere auch. Es soll mir eine Lehre in Demut sein, dass Hesindes Gaben auch außerhalb der Akademiemauern und selbst im verkommenen Süden göttingefällig gelehrt werden.” (über Sulameth)

“Der Ruhm ist ihm zu Kopf gestiegen, und jedes Kind in Bethana weiss, dass von dort der Fisch zu stinken pflegt.” (auf Erfredo angesprochen)

“Es mag üble Nachrede sein, wenn den da’Malagreia im chababischen Volksmund ‘echsische Gefühlskalte’ zugesprochen wird. Beschaue ich mir jedoch unseren Freund Ezzelino, dann scheint es mir mehr ein beneidenswerter Segen der Göttin zu sein, in (fast) allen Lebenslagen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich kann mir daran nur ein Beispiel nehmen.” (auf Ezzelino angesprochen)

“Die Satori sind naiv in ihrem Glauben, einen jeden zu einem Gelehrten erziehen zu können - das einfache Volk überfordert man mit zu viel Gelehrsamkeit doch nur, und weckt gefährliche Zweifel im Kopf des gemeinen Mannes. Aber der Orden wiederum gebietet uns, alles gefährliche oder schlicht rätselhafte Wissen einfach fortzusperren, hinter den sicheren Mauern der Horte, um die Ordnung der Welt zu schützen. Doch hat uns die unentdeckte Rückkehr des Dämonenmeisters nicht vor Augen geführt, daß dies ein Unterfangen ist, welches zur Vollendung zu bringen ebenfalls jenseits menschlicher Fähigkeiten liegt? Und dass es gerade des gefährlichen Wissens oft bedarf, um dunkle Mächte zu bekämpfen? Ist es noch recht und billig im Sinne der Herrin, daß wir aus Vorsicht der Forschung auf Hesindes Pfaden wider den Dunkelsinn Steine in den Weg legen? Oder ist es im Gegenteil jener Gedanke, der mir vom Großen Täuscher selbst eingeflüstert wird? St Argelion hilf und gewähre mir Klarheit!” (im privaten Zwiegespräch)

“Diesmal entkommt Ihr mir nicht!” (zu Domna Saya di Zeforika, leider mehr als einmal)

Artefakte

Tränke

Waffen

Rüstung

Sonstiges

Aktuell

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