abenteuer:g7:zwischenspiel_1016-1018

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Zwischenspiel 1016-1018
Zeitraum
Region(en)

1016 BF 6l

Beachtet bitte die besondere Situation in dem Bereich der Gorischen Wüste Bobra ist noch Aranien und steht unter dem Schutz des Mogulats Gorien mit der Hauptstadt Anchopal. Gleichzeitig erhebt Sultan Hasrabal als Sultan von Gorien in Vertretung des Kalifen von Mherwed Anspruch auf die Stadt und aus Fasar habt ihr ebenfalls Aufmerksamkeit bekommen

Reo gibt die Information weiter, dass es mehrere Fraktionen in Fasar gibt, die Probleme mit dem Tal haben. Zum einen ist da der Erhabene Garbolosch, ein Erzzwerg, der was gegen Drachenkuschler hat. Dann gibt es einen Händler Alrik alPunini, der Waffen im Tulamidischen Reich verkauft und das Tal als Konkurrenz sieht. Zudem gibt es 2 Borbaradianergilden, die nach der Verweisung aller Borbaradianer von der Akademie entstanden und die Große Gilde, die aus verstoßenen Zwergen besteht.

Reo wird am Ende von BB VII (20. Rondra - bis Ende Efferd) zunächst nach Zorgan gehen und dort zusammen mit Arkos über das Abenteuer und die Heldentaten des zukünftigen Potentaten berichten.

Leif begleitet seine Gefährten nach Zorgan, um gleichfalls zu berichten, Reos Artefakt zu untersuchen und sich an der Schule des Seienden Scheins zu amüsieren. (durchaus amourös. Er hat ein paar Ideen, wie man Illusionsmagie auch dafür gut nutzen kann.) Bei der Analyse von Reos Artefakt erkennt Leif einen mächtigen und gleichzeitig komplexen Öffnungsmechanismus, welcher ähnlich wie bei Bastrabun Göttliches und Arkanes verbindet. Leif wird aufgeregt, denn hieraus kann man wichtige Informationen herausarbeiten, wie man den Einlass regeln kann. Den Stein und das Siegel schicken die Götter. Reo stimmt dem zu, wird aber dabei bleiben und darauf bestehen, dass Artefakt wieder mitnehmen zu dürfen. Insgesamt wird kann die Analyse in den 4 Wochen (Ende Efferd) in Zorgan beendet werden. Diese Information schreibt Leif als Thesis nieder und schickt sie nach Khunchom.

Mit diesem (einem) Öffnungsstein kann das Schild nach Wunsch kalibriert und nur wieder durch die Nutzung dieses Öffnungssteins verändert werden. D.h. wenn ihr diesen (Reos) Stein bspw. fürs Tal verwendet, kann dieser (Reos) Stein nicht für den großen Bastrabuns Bann verwendet werden, oder beide würden durch den Stein knackbar gemacht → damit fällt unter normalen Umständen aus, dass sich die Mhanadischen Herrscher dazu breitschlagen würden, Reos Stein in Reos (gesunden) Händen zu lassen.

Beonwulf verschwinden direkt aus Borbra, um die Golems heimlich ins Tal zu bringen.

1016 BF Efferd

Lucrecia, Leif und Reo verbringen den Efferd in Zorgan, Dort werden die Kontakte zu Aranien “aufgebessert”.

Lucrecia verbringt Zeit damit, mit Aranien und Fürstin Sybia Kontakt aufzunehmen und für mehr diplomatisches Verständnis zu sorgen. Fürstin Sybia schenkt Lucrecia stellvertretend für das Tal als Retterin ihres Sohnes 3000 D in Gold und Geschmeide. Des Weiteren können 10 Aranier (q4, auch kulturelles) und eine Geweihte der Rahja überzeugt werden, ins Tal zu kommen.

In Zorgan wird Reo vom Tal erzählt und versucht, ihn für die Sache zu gewinnen. Reo hört sich mit Interesse das Tal an und stimmt zu, es sich mal anzuschauen. Die Aufgabe, die das Tal hat, überzeugt ihn aber direkt und er bietet da weiter seine Hilfe an.

Reo wird aufgrund der Erzählung und dem Verständnis, dass es viele Golems gibt, vorschlagen, sich auf die Suche nach weiteren Kammern von Bastrabun machen, da er einen Schlüsselstein besitzt. Leif stimmt dem zu und schlägt vor, ins Tal zu reisen und von dort neu die Expedition voranzutreiben.

Reo wird, wenn er so lange in Zorgan ist, durch die Straßen ziehen, hübsche Frauen aufreißen und Kontakt zum Untergrund aufbauen, um mal zu hören, was hier so los ist und welche Gelegenheiten ein Phexgläubiger hier denn so hätte.

Zorgan ist eine wunderbare Stadt am Perlenmeer mit 15-20.000 Einwohnern. Reich, noch genau im “richtigen” Maße dekadent, dass man es mit leicht schlechtem Gewissen aushalten kann, zwölfgöttergläubig (vor allem Peraine, Phex, Rahja und Rondra). Aufregende Frauen und Männer, die sich in 1000 und einem Rausch ergeben und dabei so kultiviert, wie eben eine der ältesten Zivilisationen Aventuriens so sein kann. Jetzt mischt sich zwar noch Nationalismus aufgrund der gerade erstrittenen Unabhängigkeit vom Mittelreich dazu, überall Soldaten oder Krieger, oder solche die es werden wollen. Es gibt die Groß-Aranische Handelskompanie, ein Ort an dem man phexheilige Kontrakte abschließen kann, die unter der Schirmherrschaft der Fürstin stehen. Man merkt zudem, wie im Zuge des Nationalismus immer mehr mittelreichische Titel, Bezeichnungen/Gebräuche zurückgedrängt werden. So ist es aktuell fast schon barbarisch als Mann ungeschminkt, bzw. mit zu deutlichem Haarwuchs (ein gepflegter Bart ist erlaubt) auf die Straßen zu gehen. Ganzkörpereppilierungen sind gerade der letzte Schrei (im wahrsten Sinne des Wortes) für diejenigen, die sich dieses Ereignis leisten können und ein gern gesehenes Event auf jeder eher frivol-sündigen Veranstaltung.

Als Leif diese neue Körperpflege auffällt, begibt er sich sofort ins nächste Rahjagefällige Badehaus und lässt sich gründlich waschen, sich Hals abwärts komplett rasieren, seinen Bart und Haare frisieren und sich “schön” schminken, aber so, dass er als “wilder Barbar” animalischen Charme versprüht.

Reo schließt sich Leif an, lässt sich aber ganz auf den Stil ein.

Bemerkenswert dass Reo und Leif wahrscheinlich den selben Ansatz haben (beides gutaussehende, freudesuchende, ausgesprochen talentierte Jungs).

Schon bald werdet ihr zu zweit von hübschen Frauen und Männern zu einer “besonderen” Veranstaltung eingeladen. Als ihr dort eintrefft, seht ihr viele junge Menschen mit altulamidischen Larven (u.a. mit einem dritten Auge) über dem Gesicht, vermutlich alles Kinder extrem reicher Eltern, die bereits seit der frühen Pubertät die schönsten Sklavinnen und Sklaven hätten haben können und jetzt eventuell einen besonderen “Kick” suchen. Musik, Rauschkräuter, Alkohol - insbesondere ein starker schwarzer Wein wird gereicht - aber es ist keine billige Orgie, sondern schafft die Spannung eines sehr guten Vorspiels. Dann treten zwei Frau in schwarzem, feucht schimmernden Leder in den Raum und die Stimmung wird zum Zerreißen gespannt. Die eine ist ein sehr junges Mädchen/Frau. Es liegt vielleicht am Alkohol aber ihr könnt euch nicht einigen, ob Reshemin sab'saba Merisa, wie man euch zuraunt, 10, 15 oder 20 Jahre alt ist. Ihre Augen schauen auf jeden Fall verträumt wie aus einer Welt und neugierig gleichzeitig, als könnte sie unter die Larven schauen. An ihrer Hand ist ihre Mutter, die bekannte Illusionistin/Scharlatanin Khorena saba Merisa, Tochter der früheren Landgräfin, neuaranisch Satrapin von Elburum, einer weiteren wichtigen Stadt in Aranien, genauer im Mogulat Oron gelegen.


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Schwülstige Musik umwabert eine plüschige Bühne, eine dunkle männliche Stimme ist zu hören, die die Schönheit der edlen Amysra ankündigt, ein Vorhang fällt und ihr seht eine weitere hübsche zierliche Frau, welche alsbald einen Tanz anfängt, den die Stimme aus dem Nichts als Tanz der dreizehn Schleier bezeichnet. Dies macht neugierig, da die Tänze der 12 Schleier legendär in ganz Aventurien sind. Alle Augen folgen dem Tanz, auch die Mutter schaut dem Tanz intensiv zu, während das junge Mädchen eher die Reaktionen des Publikums mit ihren Augen misst.

Die Schöne tanzt mit wiegenden Bewegungen und lässt einen Schleier nach dem anderen fallen. Wer immer versucht, sie zu sich zu locken, muß eine vergleichende CH-Probe (10 schafft immer einer, gutes Aussehen hilft, Betören nicht) schaffen, dann nähert sie sich mit unglaublicher Erotik. CH 7 von 16 (9 Punkte über) Verliert man die Aufmerksamkeit, wendet sich ‘Amysra’ mit einem süßen Schmollmund der andere Person zu. Schließlich, wenn alle Schleier gefallen sind und sie ihren atemberaubenden Körper in all seiner nackten Pracht entblößt hat, greift sie an ihre Hand und zupft, wie man ein Ei pellt, die Haut des Unterarms herab. Man hört erste Entsetzensschrei (aber nicht überall). Wenn man abgebrüht genug ist, um weiter zuzuschauen (und sich nicht, wie so viele andere schreiend entfernt oder übergibt) (hab mal Selbstbeherrschung +7 gemacht und kotze. -2 TaP*), folgt als nächstes weitere Hautstreifen, die sie kokett ihrem derzeitigen Galan zuwirft. (Leif überlegt noch kurz, ob er es vielleicht mal wissenschaftlich analysieren soll, was da passiert, aber rennt dann mit vollem Mund raus; Selbstbeherrschung +12 = -8 TaP*) Am Ende, wenn der letzte, der dreizehnte Schleier gefallen ist, ebbt die Musik ab, Amysra verneigt sich, der Vorhang fällt, und alle die noch auf die Stelle des Tanzes starren, erleben, wie sie von den neugierigen Augen des jungen Mädchens gemustert werden. Anscheinend merkt man auch die Gesichter, derjenigen, die sich beim Erbrechen die Larve aus dem Gesicht gerissen haben, zur weiteren Verwendung. Die Mutter lässt sich erschöpft wirkend ein Getränk bringen. Die Feier ist zu Ende, ein Höhepunkt von dem viele sprechen und zu der so mancher noch einmal hingehen wird und Freunde mitbringen wird. WRGylmxRytoHLyFsuxOH_x9Yjpany_SG4Tc9Kf3nOgWwjduKK-eEq-vz1gRdsJ5y5RJdNYutjFbHM9gd24yCH6yaYtPDyazlXaGGZcP88rXCXi3OyDqjRsNsQeC40VC9RBDc-UNC

Auch hört ihr, von Feiern zu ehren einer sogenannten Ein- und Einzigen, einer Rahja-Sekte, bei der es etwas “rauer” zugehen würde und bei der man sich sogar mit Ferkinas paaren soll. Mit diese Feiern kommt ihr aber nicht in Kontakt. Ihr wisst aber, die aranische Kultur hat tiefe Geheimnisse, von denen ihr nicht wisst, ob ihr sie kennen wollt.

1016 BF Travia

Leif und Reo bleiben auf der Heimreise ein paar Tage in Borbra, da da noch was zu erledigen hat.

In dieser Zeit schaut sich Leif noch einmal intensiv in Borbra um. Besonders schaut er nach (den Überresten) der Pforte des Grauens in Asfaloths Domäne. Hierfür fanden sich ja mit der Gottesanbeterin weitere Hinweise. Der einzige Ort, an dem er Indizien findet, ist ein altes Backsteinhaus, ohne Türen, im Schatten eines mächtigen Eich-Baumes. Maya erzählt, dass dies der Ort war, an dem Tarlisin seinen Pakt mit Asfaloth abgestreift hat. Am Ende hat er diesen Raum versiegelt und für immer als unbetretbar bestimmt. Mehr hat er ihr auch nach vielen Nachfragen nicht erzählt, nur dass dieser Ort ein absolutes Tabu sei. Außer einem asfalothischen Schimmern ist es sehr gut abgeschirmt.

Reo wird einige Zeit mit Maya ai Samra verbringen und sie Fragen, ob sie wirklich eine Hexe ist und versuchen, sein Wissen über Hexen ein wenig zu vertiefen. Maya gibt selbstbewusst zu, dass sie eine Hexe sei, erzählt Reo vom Aranischen Exitus, gibt Dir noch zwei Tage und scheucht Dich dann aus dem Haus, weil dann ihr Mann wiederkommen würde. Es ist klar, dass ihr von nun an nur noch Freunde seid, aber durchaus gute und vertraute Freunde.

Leif, Lucrecia, Beonwulf und Reo treffen sich im Tal und besprechen die nächsten Ziele. Reo hat sich den Zielen der Gruppe verschrieben und wird mitkommen. Sein Amulett sorgt dafür, dass ihr die Gräber nicht mit Menschenmaterial öffnen müsst.

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Leif hält auf Grund der Quellenstudien folgende Ziele für vielversprechend:

Das Netz reichte vom Mhanadidelta bis Selem und vom Khoramgebirge über Südgorien und den Balash bis zur Nordspitze des Awalakim

Die Ruinen von Zhamorrah könnten aufgrund ihres Alters Hinweise bergen

So ganz traut er dem Braten von Tarlisin in Bobra nicht und vermutet unter dem Haus die Pforte.

25. Travia Gespräch auf Wolfenstein mit Arngrimm

Gespräch + Diskussion

Heilung von Nims Wunden (oder wollt ihr den letzten Heiltrank nehmen) → Nimithil würde selbst versuchen ihre Wunden zu heilen (nachdem ich gesehen habe, dass die Erschwernis “nur” +7 ist (höchste Erschwernis gilt)

Nimithil “telefoniert” noch mit Athavar bei Gelegenheit


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Aufbruch nach Ysilia über Ebelried

Beendigung der Belagerung, Gespräche mit dem Tobrischen Kanzler Bosper von Bergenhus-Schnattermoor

“Sieges-”Feier in Ebelried

Aufbruch nach Ysilia

1016 BF Boron: Aufenthalt + Gerichtsverhandlung in Ysilia

Ihr (auch Lucrecia durch einen Brief ihres Vaters) bekommt von einem Massaker aus dem südlichen Lieblichen Feld berichtet, bei dem in der Erntesaison im Travia aufrührerische Kabasher Wanderarbeiter unter der Führung eines Mannes, der der Bunte Gorm genannt wird, gen Vinsalt ziehen. Durch ein Massaker an den Wanderarbeitern mit 1000 Toten gelingt es zuletzt, die Ordnung wieder herzustellen. Der Bunte Gorm entkommt.


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Der Praiosstreit verfestigt sich. Die Inquisition wird auch aus Dragenfeld abgezogen. Sämtliche Praiosgeweihten verlassen Maraskan auf Befehl des Illuminatus von Tuzak Teremos Kabaki. Dieser plant den Garether Boten des Lichts zu verhaften.

Tungdil schickt einen Brief an Delian und fragt, was zurzeit los ist und ob bei ihm alles gut ist. Er bietet auch Hilfe an, sollte Delian sie brauchen. Die Antwortadresse ist Khunchom oder Selem. Er wird später von Delian einen Brief erhalten

Ankunft in Ysilia + Aufruhr. Anklagepunkte gegen Arngrimm sind
- nicht verhinderte Massaker an der Bevölkerung
- Verrat zur Aufwiegelung gegen den Herzog

Kronkonvent zu Ysilia → Aufforderung an alle Grafen und beratend Markgrafen sich dort bis zum Phex 1016 BF einzufinden, vorher ist das Reisen auf Tobriens Straßen nur schlecht möglich.

Marek wird aufgefordert, da als Zeuge aufzutreten - d.h. er wird ein paar Monate im Tobrischen verbringen. Marek fragt euch, was ihr vorhabt und unterrichtet euch über seine Pläne. Er wird, während er auf das Frühjahr wartet, durch die Waisenhäuser Ysilias ziehen und dabei nach geeigneten Kandidaten für seinen Orden suchen. Dann übernimmt er die Vormundschaft und beginnt ihre Erziehung zu götterfürchtigen Kämpfern. Zum jetzigen Zeitpunkt bedeutet das, dass sie eine basale Ausbildung in Lesen, Schreiben, Philosophie und Theologie des Zwölfgötterkults sowie in Kampfkunst erhalten. Die begabten Schüler werden dabei intensiver gefördert.

Dajin verbringt ca. 1 Woche in der Bannakademie Ysilia. Gibt der Akademie die Zeit eine Kopie seiner Antidämonenschild-These anzufertigen und zu verkaufen. Er hält auch einen Vortrag dazu. Dajin kommt bei allen, vor allem aber bei den weiblichen Zuhörern ausgesprochen gut an. Die restliche Zeit verbringt er damit, Beziehungen zu der Akademie aufzubauen. Dabei gibt es eine Liebelei zwischen ihm und der Spektabilität Jalna Ingrimsdottir, Thorwalerin, Graumagierin und Abgängerin des Stoerrebrandt-Kollegs. Dajin findet ein Bett zu zweit immer wärmer und besser, als alleine in diesem frostigem Land und nach potentiellen Schülern für die Akademie zu suchen. Er redet dazu auch mit den Dozenten der Akademie, um Schüler, deren magische Begabung nicht zu der Akademie passt, zu testen, um sie selber auszubilden. Die Spektabilität erlaubt Dir lächelnd in der Akademie nach willigen Schülern zu suchen. Dank deines Charismas bekommst Du 1x Q1 (12 Jahr), 1x Q2 und 2x Q3 fertige Magier. Hier wie auch später werden ernste Gespräche mit den Eleven geführt und auch verschiedene sind zu ruhmsüchtig, zu egoistisch um der Sache zu dienen, aber auch ein paar, die man als charakterlich passend empfunden hätten, scheuen davor zurück, als sie von der Gewissensprüfung von Rohal hören.

Für die Thesis lässt sich Dajin drei Bücher aus der magischen Bibliothek mitgeben (Das Große Buch der Abschwörungen 190 – 200 Dukaten, Niobaras Sternkundliche 250 Dukaten, Theorie der Wahrnehmung und Beobachtung 60 Dukaten)

Vor der Abreise nach Beilunk heuere ich noch 4 Söldner als Begleitung an und reise mit meinen neuen vier Schülern mit der Kutsche nach Beilunk, (ca 2 Wochen.)

Tungdil verabschiedet sich von allen, die ihn nicht begleiten wollen und geht gen Süden Richtung Beilunk, um die Zwerge in den Beilunker Bergen zu besuchen. Zuerst besucht er Durbosch (bis Ende Boron) und dann, durch die Berge, nach Schatodor.

Nimithil bespricht sich mit ihren Gefährten und obwohl sie die Belange der Gruppe und ihre Quest über alles steht, wird sie am Ende entscheiden, ihre Sippe zu besuchen, u.a. um Tungdils Anfrage nach mehr Elfen ebenfalls zu befriedigen (und aber auch weil sie sich um die Sippe sorgt). Sie wird dennoch auch nochmal die Wichtigkeit des Amul Dschadra betonen und dass man rechtzeitig sich damit beschäftigen sollte. Anscheinend sind ihr beide Anliegen wichtig. Zum Amul Dschadra kann Dajin über Punin und damit Drakonia Kontakt knüpfen, da er weiß, dass es dort eine Art Magierakademie gibt, die im Raschtulswall liegt, hat aber keine genaueren Informationen darüber,

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Leif, Reo, Lucrecia und Beonwulf verbringen ein paar Wochen im Tal, dann brechen sie nach Richtung Samra/Zhamorrah auf und erreichen dies Ende Boron. Dort stellen sie fest, dass Samra geplündert wurde, dort 20 Einwohner von Ferkinakriegeren entführt wurden. Die Leichen dieser Entführten findet man am Grab eines alten Diamantenen Fürsten, es scheint unter dem Einsatz von 20 Menschenleben geplündert worden zu sein. Ihr findet dort Informationen über die Gewandungen, die man beim Ritual tragen muss. (Mondsteine: 3 : 1 x Khunchom, 2 x Bobra). Ihr reist weiter und sucht nach Gräbern im Khoramgebirge.

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1016 BF Hesinde:

Nachdem bereits früher das SdS Dragosch von Sichelhofen mit 50 Geweihten und Rittern in einen orkischen Hinterhalt gerät und alle Kämpen fallen, wird nur Sichelhofen vermisst. Dabei lassen vor allem viele altgediente Recken, die dem früheren SdS dienten ihr Leben (und damit gehen viele Geheimnisse um Siebenstreich verloren). Dragosch kehrt einige Tage später alleine als Held zurück. Als Folge ruft das SdS zum Kriegszug der Rondrakirche gegen die Orks auf und beginnt, Kämpfer um sich zu scharen. Damit stationiert sich die Rondrakirche im Norden und führt dort im tiefsten Weidner Winter einen Kampf gegen die Orks.

Später, im Hesinde 1016, kann Ayla von Schattengrund Dragosch von Sichelhofen als Intrigant entlarven, der sich für den Tod seines Vorgänger verantwortlich zeichnet. Ayla von Schattengrund, Meisterin des Bundes der Senne Mittellande, tötet Dragosch in einem Duell auf Burg Rhodenstein und übernimmt sein Amt.

Zwar führt sie den Kriegszug gegen die Orks weiter, jedoch ruft sie ebenfalls auf, eine Expedition nach Altaia zu führen. Hierzu schreibt sie ebenfalls die Marek an, der sie aus dem Gefängnis befreit hat, an: Die Expedition ist für Peraine 1017 BF aus Perricum geplant und man wird mit dem Instituts der Arkanen Analysen zu Kuslik zusammen arbeiten. Dort kennt Ayla einen Magier Orchit von Hirschfurten, dem sie aus alten Zeiten vertraut.

Marek antwortet und sagt ihr zumindest personelle Unterstützung zu. Er denkt dabei an Yuan, der den Weg nach Altaia kennt. Damit stünde ihr auch noch ein Augenzeugen von von Altaias Untergang zur Verfügung. Weitere Mittel sagt er nicht zu, will dazu aber im Tal nachfragen

Tungdil verbringt in den beiden Zwergenstädten etwas Zeit und versucht ein paar Zwerge fürs Tal anzuwerben und eine Verbindung zum Stämmerat aufzubauen, um dann gen Beilunk zu gehen. Er erwirbt ausgesprochen schönen Schmuck, und sehr gutes Werkzeug. Bei seinen Bemühungen bekommt er Kontakt zu Omgrasch groscho Orbal, Bergkönig von Lorgolosch. Man verspricht sich einen gegenseitigen Beistandspakt von mindestens 100 Äxten, der in 6 Monaten offiziell in einem Dokument niedergehalten wird, wenn beide Seiten sich mit ihrem Rat darüber einig sind.aDkt2lLJTN6ybFzswfTs0U3fiyBvT85IdlFQpJJmaVJQxuyfmt81UOYlCst4X6m5qiIcFvXv1RsGNxZOMjFZw1GJc2J8MgFAOc1uG1JdBIykexRhT-6a4XTuksFTV0XD60Hw-FpC Hinzu kommt, dass er den (mächtigen) Xenos von den Flammen kennenlernt. Ein brilliantzwergischer Geode, der einen großen Hüttenhund hat. Dieser Druide merkt an, dass die Welt in Unordnung ist, man versteht sich und verspricht das Böse nicht aus den Augen zu lassen.

Dajin kommt Anfang Hesinde Mitten im Winter mit seiner Reisegruppe in Beilunk an. Allerdings wird er nicht wie in Ysilia willkommen geheißen. Die weißmagischen Fanatiker (von denen sich einige sogar in höchster Extase ihre Magie ausbrennen lassen) reagieren mit maximalen Misstrauen Dajin gegenüber und das obwohl sie mürrisch anerkennen, dass er einen Ruf hat Borbarads Anhänger (genauer böse Schwarzmagier) zu jagen und als Entdecker des Dämonenschildes auch noch ein Hilfsmittel gegen die Niederhöllen entwickelt hat. Der Gründe dafür gibt es allerdings bestechend viele. Dajin ist Maraskaner und damit der Rebellion verdächtig, er ist ein Graumagier, was die Sache verschlimmert. Er hat ein rotes Auge, von dem berichtet wird, dass es das Mal eines Dämons ist, von dem das Gerücht in der Akademie umgeht, dass dieses Paktgeschenk der Preis für die Kenntnis des Dämonenschild ist. Er erzählt über Borbarad, obwohl es ihm von allen mittelreichischen Mächten verboten ist, und nennt alles und jeden Bruder oder Schwester…

Allerdings ist es hier erstaunlicherweise die Spektabilität Saldor Foslarin (eigentlich Saldor Sohn des Sablon aus der Sippe Foslarin), welcher als Convocatus primus der Weißen Gilde Dajin schon im großen Rat der Magie kennengelernt hat, für ihn spricht. Der brillante zwergische Kampfmagier, dessen Zwillingsbruder von dem Drachen Naugadar getötet, erlaubt Dir mit Widerwillen, die Akademie zu nutzen.

In der langen Zeit bis Tsa, wenn man auf Tobriens Straßen wieder besser reisen kann, versucht Dajin trotz des Misstrauens, das ihm entgegengebracht wird, einen oder ein paar Magier an der Akademie zu finden, mit denen er zumindestens eine respektvolle Beziehung aufbauen kann, wenn nicht mehr möglich ist. Gute Kontakte zu dieser Akademie können bestimmt nicht schaden.

Es ist ihm erlaubt, hier zu lernen. Foslarin selbst würde sich sogar bereit erklären, Dajin in den Kampfzaubern zu unterrichten (Lehrmeister sogar für den Ignifaxius) Auch die anderen Zauber wie Attributo/Armatrutz/Blitz können verbessert werden. Dies wäre der Preis für das Dämonenschild (Wieviele Talentstufen insgesamt? - wie Du Aps hast)

Allerdings sind Dajin in der Schule Gespräche mit den Eleven ist verboten. Auch ist es Dajin untersagt, über Borbarads Rückkehr zu sprechen. Gerne durfte Dajin jedoch darüber sprechen, wie man am besten Schwarzmagier tötet, denn hier werden die Pfeile des Lichts ausgebildet, die fanatischen Schwarzmagier-Jäger des Mittelreichs.

Vielleicht weil das Klima hier so spaßlos und ernst ist, konnte Dajin in den Kneipen in Beilunk wieder eine Bekehren/Überzeugenprobe machen und Anzahl durch 3 Leute mitnehmen. Die 4 (2q2/1q3/1q4) fragen Dajin aufgeregt mit großen Augen, ob er tatsächlich Spektabilität Foslarin als Brüderchen bezeichnet hat (was gerade auf den Gängen der Akademie gemunkelt wird) Dajin verneint natürlich, die Spektabilität jemals Brüderchen genannt zu haben, was er auch nicht hat. Zum Glück fragt niemand, ob er ihn Bruder genannt hat.

Die Reise nach Perricum muss allerdings warten, obwohl es eine Stadt ganz nach Dajins Ungeschmack ist. Dajin ist durch den Winter gefangen, so dass er vorerst in Beilunk verweilt (wahrscheinlich bis Phex, um das Ende des tiefsten Winters abzuwarten.

Nim reist weiter nach Norden und kommt langsam bei ihrer Sippe in Gerasim an

Lucrecia, Leif, Beonwulf und Reo reisen ins Khoramgebirge und finden in einem weiteren kleinen Ort ähnliches vor, wie in Samra, nur dass dort restlos alle umgebracht oder geopfert wurden. Das Grab und der Mondstein sind verschollen. Ein kleiner Junge, der sich versteckt hat, spricht von einem 3-äugigen Riesen mit Zauberturban und Magierstab, der vor aufrechtstehenden Stieren und menschlichen Skorpionen steht und das Dorf vernichtete. Auch ein kleiner Mann, der hustet und komische Gläser vor den Augen hat, sei dabei gewesen. In den Überresten finden die Altertumsforscher Leif und Lucrezia jedoch noch Information über die Tänze, die man beim Ritual ausführen muss.

1016 BF Firun:

Das Kloster Arras de Mott im Finsterkamm wurde 1015 von Oberst Blautann und seinen Streitern zurückerobert, nachdem die Orks das Kloster lange als Stützpunkt besetzt hielten. Das Kloster nimmt durch die lange Belagerung schweren Schaden. Es geht ein Spendenaufruf von Nicola de Mott an Tungdil im Tal ein, für das Kloster Arras de Mott zu spenden, welches durch den Orkensturm zerstört wurde. Man berichtet, dass eine Sonnenkuppel eingerichtet werden soll. Die Qualität wird durch den bekannten Zwergenbaumeister Jandrim Sohn des Andrasch gesichert.

Tungdil versucht aufzubrechen, muss aber in Begleitung von 10 jungen Brilliantzwergen warten, bis das Eis schmilzt. Sobald die Info mit dem Tempel Tungdil erreicht, schreib dieser einen Brief, in dem er den Oheim Gandrasch Groscho Gengram mitteilt, dass es dort einen Auftrag gibt.

Nim in Gerasim bekommt mit, wie sich die Situation zwischen den Waldelfen und den Menschen weiter verschärft hat. Deswegen wären auch 5 nivesischen Halbelfen Q4 bereit mitzukommen. In Gerasim gibt zudem noch eine Gruppe von 3 Waldelfen Q5. Die drei Elfen haben zu lange und zu viel gekämpft und sind deswegen innerhalb ihres Stammes eher wie nützliche, aber bedauernswerte wilde Hunde angesehen.

Nim hört erste Gerüchte, dass man an der Letta in der Nähe von Paavi Gold gefunden hat. Sie versteht die Aufregung der Menschen nicht, aber es machen sich einige Familien auf, mit glänzenden Augen diesem Gerücht zu folgen. Auf ihrem Rückweg begegnet sie immer mehr Menschen, die nach Norden tröpfchenweise ins neue vermeintliche Glück stoßen. Dass sie die Reise kurz nach dem Winter antreten und viele der Familien niemals einen echten Nordwinter erlebt haben, stimmt Nim traurig. Viele der Goldschürferfamilien dürften dies nicht überleben. 20 Leute + 10 Kinder, die von Gerasim zur Letta wollten, werden von Nim überredet stattdessen ins Tal zu kommen (sind im Durchschnitt Q4). Das sind welche, die sich auch früher mit Nim verstanden haben und ihr deshalb glauben. XiayCGCwqB3ctyud5omPVGnfYx3nVZeXUaMG8Jq6lENtBJtdlO1dvmcxrTbIbigSnnl-gZYfuNKBE_5KcvQ2s-x2AY1BSpxgRAWi8P633rJqzr-10ZQX9TnfjFXuH6o713auVCWk

1016 BF Tsa:

Tungdil bricht zum Tal auf und erreicht dieses wenige Wochen später. Dort erfährt er das erste Mal von den Golemtruppen. (Bei einem Gefecht wären sie in etwa so stark, wie ein durchschnittlicher Soldat, allerdings ohne Furcht und könnten unermüdlich kämpfen. Pfeile richten ebenfalls nur halben Schaden an.)

Dajin reist Ende Tsa nach Perricum. Dort verbreitet er die Thesis seines Zaubers und trifft sich mit Spektabilität Olorand. Er erfährt, dass Crassula wieder entlassen wurde. Ihr alter Mentor Eisenkober, Anführer der Rohalswächter, hat für sie gebürgt. Der alte Mann von dem Marek berichtet hatte, ist gestorben, wie seine Meisterin Zulhamin saba Alayeth, die Illusionistin aus Barburin später, an Altersschwäche mit 50 Jahren! Es sind noch Berichte von noch 2 weiteren alten Magiern zu erzählen, die ebenfalls vor die selbe Frage gestellt wurden und hier in der Schule der Austreibung nach Hilfe gesucht haben. Wie viele angesichts der Wahl von Alterung oder Tod sich entschieden haben, ihren Geist zu öffnen, kann man nur erahnen. Irgendetwas Böses geht vor, aber mit einer wegwerfenden Handbewegung macht er Dajn auch deutlich, dass er nichts von der Legende um Borbarad hören möchte. Es gibt genügend Schlimmes in der Gegenwart auch ohne Geister der Vergangenheit zu bemühen. Falls Dajin auf die Rückkehr von Borbarad besteht, bietet Olorand mit sorgenvoller Miene eine stille Kammer und seelische Betreuung an. Es gäbe hier sehr spannende Gäste, u.a. aus dem Fernen Aranien, die Tochter einer Sultanin oder wie das heißen mag. Er vermutet auch, dass das rote Auge es ist, welches die Wahnvorstellungen auslöst und bietet an, es zu zerstören. Bevor der Streit eskaliert, brechen beide im Bewusstsein sich nicht einig zu sein, das Gespräch ab.

Dajin heuert darüber noch 2 Q1 und 2 Q2 hier an. Der Rest ist Olorand zu nahe und die Aufgaben zu präsent um zu gehen.

Für Dajins neu gefundene Gefolgschaft wird auch ein Schiff nach Khunchom organisiert in Begleitung von den 4 Söldnern, die mich bis jetzt begleitet hatten. Dort sollen sie sich an einen unserer Kontakte wenden, um zum Tal gebracht zu werden. Ich gebe noch eine Nachricht mit, dass, bis die ersten Akademiegebäude stehen, die Schüler in meinem Haus untergebracht werden sollen und Rohal mit Hilfe der anderen Magier im Tal einen vorläufigen Unterricht aufnehmen soll. Nach und nach werden die nächsten Monate die Akademiegebäude fertig gestellt.

1016 BF Phex: Gericht in Ysilia

Vor Gericht kommt es zu einer handfesten Überraschung, denn Dexter Nemrod erscheint dort mit einem Banner Drachengardisten und vertritt den Reichsbehüter. Es gibt Beweise, dass Sherianus von Darbonia, Landvogt von Mendena, mit Arngrimm zusammen gearbeitet haben soll und sogar Anführer der Verschwörung gewesen sein sollen. Hinzu kommt, dass ein gewisser Feron Hadarin, Baron von Rallerfels in Garethien, bereits Söldner in nicht unerheblichen Umfang angeheuert haben soll. Die Geldmittel habe er wohl aus einer versteckten schwarzen Kasse des ehemaligen Reichsverräters Answin von Rabenmund. Ziel war es, diese Söldner nach Tobrien zu bringen um dort zu putschen.

Baron Nemrod teilt mit, dass man noch weitere Verdächtige habe - und bezieht den ganzen Saal mit ein, was zu Entrüstung bei vielen der Adeligen (u.a. Merowech) führt, die sich zu Unrecht angegangen fühlen. Am Ende werden die beiden “Hauptschuldigen” Sherianus von Darbonia und Feron Hadarin zu einem Schandzug von Havena bis Mendena verurteilt. Feron Hadarin wird in Rallerfels hingerichtet werden, dem Vogt droht in Mendena das Rädern bei lebendigem Leibe. Die Drachengarde wird die beiden Delinquenten begleiten, deren “Reise” am 1. Praios 1017 BF anfängt.

Arngrimm lacht am Anfang der Veranstaltung noch auf, als er zum Opfer stilisiert wird. Anscheinend hat aber die herrschende Klasse genügende Einfluss, so dass er ab dem zweiten Tag des Reichsgerichts seinen Mund hält und auch euch gegenüber nichts zu sagen bereit ist. Als “Verführter” wird er im Eilverfahren zu 10 Jahren auf Rulat mit anschließender Verbannung verurteilt. Die Überführung wird aus für die Öffentlichkeit unerfindlichen Gründen zeitnah in einem teilweise versilberten Käfig durchgeführt. Ihr selbst bekommt mit, dass Arngrimm niemals in Rulat ankommt, sondern nach Perricum gebracht wird, um dort keine Gefahr für die Öffentlichkeit darzustellen. Einige der Beteiligten der Überführung nach Perricum, die also sehr von einer Besonderheit in der Vollmondnacht berichteten, sind danach nicht mehr aufgetaucht.

Das Herzogsgeschlecht kann sich anscheinend nicht leisten, dass durch einen Werwolf in ihren Reihen der ohnehin bereits angekratzte Ruf weiter verschlimmert wird. Graf Merowech bekommt ein üppiges Blutgeld aus dem Haus Ehrenstein. Er nimmt Arngrimms Sohn als Knappe an und wunderte sich, dass in so einem harten Mann ein so gefühlsbetonter Vater stecke. Arngrimm hat in einem Gespräch mehr als einmal darum gebeten, dass Merowech eventuell einen Praiosgeweihten zum Schutze seines Sohnes beschäftigen möge und auch sonst alles dafür tun soll, dass ihm nichts passiere. Marek befürwortet das grundsätzlich und verspricht, seine Kontakte zu nutzen, um einen geeigneten zu finden. Entsprechend schreib Marek sofort an Amando Laconda da Vanya und bittet ihn, um einen geeigneten Kandidaten, der dem wahren Boten des Lichts treu ergeben (ist eher Schmeichelei, aber nicht nur) und mit den tobrischen Verhältnissen klar kommt und vertraut ist.

Mareks Anfrage wird erhört. Die Antwort er allerdings nicht von da Vanya, sondern seinem Sekretär Helmut Buchenbickel, der die Auswahl treffen muss. Näheres erfährt Marek zu diesem Zeitpunkt aber nicht.

Nach dem Urteil begleitet Marek seinen Grafen noch nach Hause und verbringt bei seinen Eltern noch einige Tage.

Marek schließt sich dabei mit Merowech kurz, damit dieser sich bei der Schwester (Gattin des Grafen von Mendena) nach dem Zustand der Grafschaft erkundigt. Die Antwort der Gattin ist, dass alles i.O. ist, jedoch wird klar, dass sie lügt. Nichts ist in Ordnung. Die Bürgerschaft - nicht der Adel - von Mendena ist ausgesprochen unglücklich darüber, dass der Herzog wieder nach Ysilia zieht, und sieht darin einen Bedeutungsverlust. Der Vogt hat sich immer mehr der Bürgerlichen und dem Kapitänsrat verbündet. Diese haben große Macht. In der Stadt brodelt es, da man sich undankbar behandelt fühlt… Das nimmt Marek voller Sorgen war und bittet Merowech, ein Auge drauf zu behalten. Außerdem nutzt Marek seinen Kontakt zu den Druiden über Uribert, um zu versuchen, etwas Einfluss zu nehmen und die Wogen zu glätten. Ein tobrischer Bürgerkrieg wäre nur im Sinne Borbarads! Die Antwort von Merowech, aber auch von Uribert beunruhigt Marek, denn beide sagen unisono, dass so ein Bürgerkrieg alle paar hundert Jahre wichtig ist, das böse Blut wegzunehmen. Wo sie den fast identischen Satz her haben, wissen sie nicht so genau, lassen sich dann aber überzeugen, dass es besser wäre, damit vielleicht noch ein paar Jahrzehnte zu warten. Das wird aber nicht leicht, dafür ist Kunibert von Ehrenstein zu schwach und hätte schon lang zurücktreten sollen.

Marek fügt gegenüber Merowech an: mit 2 der anderen Grafenhäusern (also quasi allen tobrischen Grafen) sind wir verwandtschaftlich verbunden. Lässt es sich da nicht einrichten, dass der Herzog “gestärkt” wird und Tobrien so stabil bleibt?

Merowech entgegnet heftig: Blut ist dicker als Wasser, aber das gilt auch für alles andere.

Marek, ich weiß, du hast deinen Kopf woanders, aber bitte überlege dir, ob nicht ein anderer auf den Thron nicht der bessere Kandidat wäre. Eine Abdankung zugunsten seiner Söhne etwa. Dann murmelt er mehr zu sich, als zu dir: Eventuell muss man einen kurzen Krieg riskieren, damit man gestärkt voranschreiten kann. “Der Alte” darf keine Fehler mehr machen, sonst habe ich und auch noch andere unsere Barone nicht mehr im Griff.

Marek erwidert: Merowech, ich bin da kein Entscheider. Wenn einer der Prinzen besser auf dem Thron wäre, wäre es besser. Ich sage dir nur, dass ein Bürgerkrieg Tobrien schwächen wird. Diese Schwäche können wir uns nicht leisten, denn die Finsternis steht an der Schwelle und wir müssen einig und stark sein. Was auch immer ihr dafür tun müsst - meinen Segen und falls möglich meine Unterstützung habt ihr.

Mürrisch antwortet der Graf: “Ich sage ja, Marek, Du hast deinen Kopf woanders…. “ Merowech versteht Mareks Anliegen, ist aber ausgesprochen unglücklich darüber.

Auch in Ebelried sucht er nach Waisen, die ihm für seinen Orden geeignet scheinen und bricht dann nach ungefähr einer Woche auf. Er wählt den Landweg über Trallop, Wehrheim und Gareth, bis er schließlich Ende Ingerimm mit einer großen Schar von 50 Kindern und jungen Erwachsenen (14 Jahre alt Q2) ins Tal zurückkehrt. Für die Reise heuert er über die Niederlassung des Sturmbanners in Ebelried 10 Söldner (Q4) an, um sich und besonders die Kinder zu beschützen. Außerdem bittet Marek Uribert darum, dass er fortan durch einen Druiden unterstützt wird. Uribert gibt ihm seinen dicklichen Schüler Firl (Druide Q3) mit.

Meine Reisegruppe: Erk (Q7), Mirja (Q6), junger Druide Firl (Q3), 10 Sturmbanner (Q4, 6 Schweres Fußvolk und 4 Schützen, 5 kommen mit ins Tal), 50 Kinder und junge Erwachsene (Q2)

Dajin bricht nach nach Gareth auf. Im werden 2 vertrauenswürdigen - von Olorand empfohlene - Söldner mitgeschickt. Zudem noch der Provinz-Justiziar der Stäbe von Perricum, der Kehal Rohal mitgeschickt.

Dajinbrecht von Boran stammt aus Maraskan und ist knochig, trocken, Kodex Albyricushörig und dabei langweilig wie ein Garether Bürovorsteher. Seine Meinung über Tarlesin von Borba, über die graue Gilde, über die Geschichten von Borbarad sind schon fast weißmagisch. Auch an der maraskanischen Lebensweise hat er viel auszusetzen, also alles in allem eigentlich ein Nörgler, der Dajin gefällt. Man streitet sich die ganze Reisezeit über, aber am Ende ist Dajin überzeugt, sollte er jemals einen Gerichtsbeistand vor einem Magiergericht brauchen, dann wäre dies der richtige Mann.

Delian ist leider nicht zu erreichen. In der Steuerbehörde wird Dir mitgeteilt, dass er in 3 Wochen wieder erwartet wird.

In der Akademie der magischen Rüstung erfährt Dajin zunächst wegen seines Auges eine ähnliche Ablehnung, wie in Beilunk, wenngleich nicht so radikal. Dies liegt auch daran, dass er Raidri Conchobair trifft, der tief verunsichert von einem Gespräch mit Alara Paligan zu kommen scheint, sich dann aber freut Dajin zu treffen. Zusammen geht man zur Akademie, erläutert dass Dajin Gast seiner Kaiserlichen Majestät Kaiser Brin war, er im Buch der Rondragefälligen Recken steht, und der Einlass ist kein Problem mehr. Raidri bemerkt, dass man kaum so wenig Praioten in der Stadt gesehen hat. Er sagt, er habe sich kürzlich mit der Magisterin der Magister (Hesinde) getroffen und werde in ihrem Auftrag eine Reise ins Eherne Schwert machen, zusammen mit seinem Freund Cuanu ui Benain, dem König von Albernia. Man suche dort die Dämonenzitadelle und sei in sehr guter Gesellschaft. Ruban der Rieslandfahrer, der rote Pfeil aber auch Pyriander Di'Ariarchos aus Draconia würden sie begleiten. Man wird euch alle Informationen geben, die man findet und vielleicht, sagt Raidri mit einem Schulterzucken, ist Borbarad ja auch da und ich kann ihm den Schädel einschlagen. Dann wäre der Spuk vorbei”.

Im folgenden trifft Dajin noch die Noioniten, Rohals Wächtern und die Grauen Stäben.

Bei den Grauen Stäben trifft Dajin den Großmeister der grauen Stäbe Eolan Sustermond, ein mächtiger und mutiger Kampfmagier. Dajin darf den Rohalsstab bewundern, aus der Wurzel des Königs der Blutulme Agareth gefertigt, die dieser Rohal damals freiwillig gegeben hat. Er erfährt von der Anekdote, dass Borbarad - damals noch Tarsonius von Bethana geheissen, neidisch auf den Stab war, dass er ebenfalls zum König Agareth gegangen sei, und diesem im bösen Kampf eine Wurzel entrissen hat. Dieser Stab ist dann aber im Krieg der Magier durch Rohal zerstört worden. Wo die Buche ist.. das weiß man nicht, da der König wandeln kann, damals war er im sogenannten Mittwald, das wäre mitten in der Dämonenbrache.

Bei den Rohals Wächtern wird Dajin unfreundlich abgewehrt. Man würde sich um Crassula kümmern.

Nach 2 - 3 Wochen kannst Du mit 3 Schülern Q2 nach Punin aufbrechen. Du bekommst für deine Thesis wiederum Bücher (Almanach der Wandlungen 200 – 300 Dukaten, Geheimnisse des Lebens 50 Dukaten, Magie - Macht der Überzeugung 50 Dukaten, Zauberkräfte der Natur - Die Magie der Nichtmenschen (Reisebericht der Tamara) 120 Dukaten ) und sogar eine Art Unbedenklichkeitsbescheinigung für dein Auge (zum Vorzeigen vor Praiosgeweihten und vor Akademien), in der aber auch steht, dass du dringend zu einer Hellsichtsakademie gehen solltest, und das Auge noch einmal genauer untersuchen solltest. Darin steht: Die Art der gewirkten Magie weist Strukture n auf, die an urtulamdische Magie erinnert, aber auch vollkommen unbekannte und archaische Matrizen. Das vorherrschende Merkmal ist Hellsicht daneben sind verborgene Einfluss- und Schadenskomponenten sind zu entdecken. Das Unbekannte sollte auf jeden Fall erforscht werden, ein dämonischer Einfluss ist nicht zu erkennen.

Alles andere als ein Freispruch, aber zumindest auf Bewährung meint Dajinbrecht von Boran, der maßgeblich für die Formulierung gesorgt hat. Dajin denkt sich, dass Leif da sicher was bewirken könnte. Der ist ja immerhin ausgebildeter Hellsichtsmagier und enger Vertrauter eines Lehrmeister an eben einer solchen Akademie.

Leif hat sich, seitdem er und Reo ins Tal zurückgekehrt sind, mit allen bekannten Orakelsprüchen von Fasar beschäftigt. Folgendes Ergebnis: http://g7wiki.de/doku.php?id=prophezeiungen#die_orakelsprueche_von_fasar|

1016 BF Peraine: Angriff auf die Karawane des Tals

Anfang Peraine kommt Marek in Trallop an. Dort sammelt Aldo (Q5) und Ardach (Q5), sowie die 5 Maraskanveteranen ein. Außerdem sucht Marek auch in Trallop nach geeigneten Kinder.

Des Weiteren bittet Marek auf der Bärenburg um Audienz, um auf den neuesten Stand bzgl Rondra-Kirche und Ayla zu kommen. Auch bittet er darum, mit Gwynna sprechen zu dürfen. Marek fragt sie, wie es derzeit unter den Hexen läuft und knüpft engere Kontakte zu den Hexen, um bei ihnen Verbündete zu gewinnen. Außerdem fragt er sie, ob sie eine Hexe kennt, die uns im Tal unterstützen könnte. Sie schickt Marek Amuri mit, die wieder aus dem Orkenkrieg zurück ist.

Meine Reisegruppe: Erk (Q7), Aldo (Q5) und Ardach (Q5), Mirja (Q6), Amuri (Q6), junger Druide Firl (Q3), 10 Sturmbanner (Q4, 6 Schweres Fußvolk und 4 Schützen), 5 fähige und vertraute Maraskanveteranen (Q5), 50 Kinder und junge Erwachsene

Auch in Baliho und Wehrheim statte ich den Waisenhäusern Besuche ab. Baliho suche ich außerdem den Travia-Tempel auf und lerne bei Mutter Linai Konsekration, um im Tal einen Travia-Tempel zu weihen.

Marek bekommt auf seine Reise in Natzungen, 2 Tage vor Gareth, eines Nachts Besuch. Vor ihm sitzt ein Erzmagier der schwarzen Gilde Salpikon Savertin und möchte mit ihm einiges besprechen und genaueres über Borbarad erfahren. Gedankenverloren verabschiedet sich der schwarze Erzmagier, als Marek von der Macht aber auch von der Bedrohung Borbarads berichtet. Auch er scheint die Bedrohung als solche wahrzunehmen und etwas gegen Borbarad unternehmen zu wollen. Sollte sich die Schwarze Gilde etwa gegen Borbarad stellen? Savertin wird sich die Dinge genau überlegen, aber nicht vergessen. Er hat damals schon auf Liscom und andere eine Kopfprämie ausgesetzt.

Außerdem weiß er zu berichten, dass Galotta aus Brabak verbannt wurde, aber dort wohl viel Gold gewinnen konnte. → Bericht darüber in der nächsten Ratssitzung

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→ Galotta hat dabei ca. 5000 D erbeutet



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Ende Peraine trifft Marek in Gareth ein. Auch hier sucht er die Waisenhäuser auf und sammelt Rekruten; meine Kontakte aus der Zeit, als ich half Gareth nach dem Orkensturm wieder aufzubauen, helfen mir.

Außerdem suche ich Junivera von Seshwick auf und höre, wie es ihr geht und was aus ihrer Sicht passiert. Ihre Position ist ganz ähnlich der Position von dem alte Ronwulf Arundial von Perricum, den sie gut kennt. Zur Kirchenpolitik und dem Tode Dragosch äussert sie sich nicht, jedoch findet sie die Expedition gut, weiß aber, dass die Rondrakirche durch den langen Orkkrieg keine wirklichen Mittel hat.

Auch versucht Marek eine Audienz bei Amando Laconda da Vanya zu bekommen, um mehr über den Stand der Praios-Kirchenspaltung und den Zug des Lichts durch den Garether Boten des Lichts zu erfahren. Es ist schlimm, und wird schlimmer. Vom Zertrümmern des Kiefers eines Inquisitors durch den Herzog der Nordmarken bis hin zum Zuge von Jaril der überall nach Anhängern sucht, war die Praioskirche lange nicht mehr so gespalten. Dabei sollten demnächst die Orakel von Balträa geöffnet werden, was nur dem offiziellen Boten des Lichts gestattet ist. Über diese wacht da Vanya nun und wartet darauf, dass Praios Recht spricht, wie er es immer getan hat. Letzteres klingt eher wie eine hohle Phrase. Auf die mögliche Frage, ob er glaubt, dass dies fremdgemacht ist, antwortet er empört. Niemand hat die Macht den Helios der Praioskirche zu verwirren, schon gar nicht zwei. Nein, man muss die Zeichen und Träume von Praios nur richtig deuten, und dass kann allerdings dauern.

“Wenn ich irgendwie unterstützen kann, bin ich gerne dazu bereit. Nichts ist schlimmer, als wenn die ‘Botschafter von Ordnung und Einheit’ gespalten sind.” sagt Marek.

Da Vanya schaut Marek lange an. “Ich habe von eurer Macht aus verschiedenen Quellen gehört. Eventuell werden wir sie brauchen. Seid bereit, wenn wir euch rufen”

Um Bobra gibt es einen weiteren Zusammenstoß zwischen Hasrabal und den Aranischen Truppen. Es wird deutlich, dass das die Lunte des Hylaier Feuerfass in Gorien und ganz Mhanadistan immer stärker glimmt.

Nach einem Angriff auf eine eurer Handelskarawanen nach Fasar (s.u.) erfolgt damit auch zum ersten mal ein direkt Attacke auf Angehörige des Tals (3000 D Verlust, 10 Bewaffnete davon 5 aus dem Tal und 5 Söldner tot, 20 Begleiter - Eure Kundschafter berichten, dass man diese auf dem Fasarer Sklavenmarkt wieder frei kaufen könnte)XsebXx0Ap9p4rJXNwRgGcdL7HCDyCQiegN7c19qkuM4xZbYfjVJAstoN3vqCg_By5iFDAXJGoegC1SQ9RcCqj8OLg5bHz3qxVjNRbfludoxYUxppJA4xDTaQQS5_dvZIBXalnHSw

Ob es ein “einfacher” Angriff ist, oder ihr in den Konflikt hineingezogen werder, ist noch nicht klar. Aber insgesamt ist deutlich, dass sich aktuell mindestens 4 verschiedene Mächte herauskristallisieren.

Sultan Hasrabal, der im Auftrag seines Rashtullagläubigen Kalifen Gorien ganz erobern möchte. (sprecht ihr ihn eigentlich einmal auf den Bobra-Angriff an?) Mit ihm habt ihr aktuell ja noch ein Stillhalteabkommen

Aranien, mit der Stadt Anchopal, inkl. des Zauberers Tarlisin von Borbra und seiner Frau Maya. Weil man gleichzeitig die Nordgrenze gegen das Mittelreich schützen muss, ist die Truppenlage ausgesprochen schlecht → es kommt ein diplomatisches Schreiben in Ehristar an, wo ihr um Hilfe in dem Konflikt gebeten werdet.

Eine unbekannte Macht aus Fasar. hier lohnt es sich mit diesem Reo zu sprechen

Dann habe ich noch nicht über die beiden (konkurierenden) Borbaradianerorden in Fasar gespochen, die Beni al Kitab - Söhne des Buches unter dem bekennender Philosophie-Borbaradianer Harun al Matassa (ein Mitstudent von Liscom von Fasar) und die Salân al'ashtranim (Schüler der Sterne) - ein borbaradianischer Bettelorden, der seine Ordensburg im Koramgebirge haben soll, jedoch unter den Fasarer Bettlern viele Anhänger hat. Es heißt, wer genügend zusammenbettelt und spendet, bekommt die borbaradianische Zauberei beigebracht - ein große Motivation

Die Macht, die versucht hat Dimiona von Zorgan zu übernehmen: Eventuell war und ist sie auf der Suche nach den Mondsteinen/Golems

Und wer ist die Graue Eminenz, die hinter Bravaldi steht? Besonders Leif fragt sich, was eigentlich aus di Bravaldi geworden ist und ob diese graue Eminenz auch ein Teil des Spiels ist. Eure Gerüchte, dass er auf alle Fälle ebenfalls in vielen Bibliotheken u.a. in Rashdul und in Fasar arbeitet. Eventuell ist er es, der euch zwei Mal ein Grab vor der Nase weggeschnappt hat. Mittlerweile agiert er jedoch stark bewacht mit etwa 50 Ferkinas als Bewachung. Seine beiden Mohasklaven und diverse andere besondere Helden als Bewachung zeigen, dass er einen starken Auftraggeber hat, aber er selbst ist keinesfalls in diesem Imperialistischen Krieg beteiligt.

Dann nicht zu vergessen Rashdul, die altehrwürdige Stadt, die schon immer dachte, sie könne mehr. Bisher ist sie nicht offen in den Konflikt eingetreten, jedoch herrscht dort an der Magierakademie Belizeth Dschelefsunni, die ihren Vater hasst, und da ihr ihm geholfen habt zu überleben, ist sie keinesfalls eure Freundin

Im Rat wird beschlossen, dass die Gefangenen in Fasar freigekauft werden sollen. Reo, Lucrecia, Beonwulf und Leif sollen den Trupp begleiten. Dabei werden die Teilnehmer außerdem über die aktuellsten Ereignissen informiert, wie der Zuwachs der Geldmittel. Auch wird beschlossen, dass man sich als Karawane tarnt, um einen Überfall zu provozieren. 20 als Händler getarnte und 10 nicht getarnte Kämpfer machen sich auf den Weg. Ein Reiter auf einer Flugechse fliegt über die Karawane hinweg für den Fall, dass etwas schief laufen sollte. In Ehristar prallen Reo und Leif über die mitgebrachten Güter, damit der Überfall provoziert wird und finden dabei heraus, dass anscheinend eine Frau dort Informationen weitergibt. Der Plan geht auf und die Karawane wird auf ihrer Reise nach Fasar von Ferkinas und einem Magier angegriffen. Allerdings werden sie überwältigt und 3 Gefangene werden genommen. Den Magier können sie hingegen nicht fangen. Dann werden die Ferkinas befragt und sie erfahren, dass der Magier Abu Terfas Ysasser Shenesach wohl als Gott bezeichnet wird und mit Chimären und Golems experimentiert, um sie stärker als normale Krieger zu machen. Vielleicht ist er auch die graue Eminenz. Er hat wohl inzwischen ungefähr 300 Golems. Den Weg zu Abu Terfas’ Heimstatt kann der Ferkina allerdings nicht beschreiben und so muss sein ehrenvoller Tod, im Gegensatz zu dem seiner Gefährten, noch warten.

In Fasar erhält Reo von seinem Mentor, dessen Namen er nicht nennt, einen Rubin (ein Fasarer Mörderstein, damit kann man einen Mordanschlag eines Fasarer Meuchlers auf eine Person beauftragen. Dieser Stein wird zur Meinungsverstärkung bei der Verhandlung genutzt), um die Verhandlungen mit Chalum ibn Kerkabun (Sklavenhändler und Minenbesitzer) zu Gunsten des Tals zu wenden. Dafür will sein Mentor die Hälfte der Ersparnisse, sowie Informationen über das Tal. Bei den Verhandlungen können die Talbewohner auf diese Weise für 3000 D freigekauft werden. 1500 D gehen an den Mentor. 500 D werden darauf verwendet Informationen zu bekommen.

Anscheinend werden die Überfälle alle durch die Zwerge der großen Gilde, angeführt von Großmeister Riakil, organisiert. Während die benachbarten Länder denken die jeweils anderen würden die Ferkinas anheuern. Dieses Wissen könnte man dazu nutzen, um einen Krieg zu verhindern. Außerdem kann man vielleicht über einen anderen Zwergenclan in Fasar versuchen, die Zwerge der großen Gilde auszuschalten. Wobei man dies wahrscheinlich über Umwege erledigen muss, da diese erzkonservativ sind und sich nicht einfach mit einem „Drachenkuschler“ einlassen würden.

Dajin kommt in Punin an. Hier nimmt Dajin sich mehr Zeit. Nicht nur an der Akademie, sondern auch mit den Magiern, die momentan hier zu Gast sind, will er Beziehungen aufbauen. Wenigstens 4 Abschriften seiner Thesis werden gemacht. Dajins Ziel ist es, dem Dämonenschild möglichst viel Verbreitung zu ermöglichen. Deswegen hält er mehrere Wochen lang Vorträge und gibt auch Unterricht (Lehren und Rhetorikwert?)(Lehren 17, Überzeugen 12 . Dank seiner Lehre kommen 4 Magier mit, davon sogar einer im Range eines Lehrmeisters. (2Q2. 1Q3, 1Q4) Darüber hinaus ist ein Dajin natürlich auch für einen fertig ausgebildeten Magier ein attraktiver Lehrer und einige würden sich durchaus für drei Jahre lang für die Thesis in seinen Dienst stellen. Zwei allerdings sind bereit, (ein ehemaliger Weißmagier und eine ehemalige Schwarzmagierin aus Brabak) sich ganz der Sache zu verschreiben.

Dajin lässt zudem noch die geforderte Hellsichtmagieuntersuchung an sich machen. Diese ergibt, dass bei aller verbleibender Skepsis kein Dämonischer Einfluss oder fremde Beherrschung auf Dajin lastet, sondern er frei in seinem Willen ist.

1016 BF Ingerimm

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Marek erreicht Anchopal mit seinen Rekruten über Ehristar in der zweiten Hälfte des Ingerimm. Perricum, Boot nach Zorgan, Anchopal. Marek merkt, dass die Reise mit 50 jungen Menschen und nur wenig erfahrenen Bewaffneten hier unten in dem Pulverfass gefährlich ist. Es scheint so, als würden verschiedene Kräfte mit Söldnern, mit Ferkinas usw. gegeneinander kämpfen. In Anchopal trefft ihr auf eine schwer bewaffnete Karawane des Tals (Bewaffnung verdoppelt → Handelsergebnis halbiert). Der Tal-Händler Hrischka ben Yarlakin - erzählt Marek, dass durchaus mittlerweile auch Karawanen mit mehr als 30 Bewaffneten angegriffen werden. Gerade an der Grenze zwischen Fasar und Aranien sind kleinere Dörfer verheert worden. Bei zweien davon, eines heißt Samra, wo ihr zu spät seid, fand sogar so etwas wie ein Blutopfer statt - es mag ein Zufall sein, dass in ihrer Nähe jeweils Magiergräber aus der Zeit der Diamantenen Sultane waren.

Marek schließe sich mit der Tal-Handels-Karawane zusammen und zieht mit ihr gemeinsam ins Tal. Durch diese zusätzliche Verstärkung sind wir sicherer. Die Infos bringt er auf jeden Fall mit ins Tal.

Ankunft von Dajin im Tal Ende Ingerimm und wird direkt nach seiner Ankunft, in die Suche nach Asbora, der Stadt „auf die Gror erfreut zuerst schauen wird, wenn er den Weltendiskus fängt“, einbezogen. Dajin wird von Milhibethjida in einem Schreiben persönlich aufgefordert zu helfen, den Standort zu suchen und gegen den der Sphärenschänder Dharzjinion (= Borbarad) zu sichern. Man vermutet ihn irgendwo in der Nähe des Rashtulswalls. Dajin plant aber erst Ende Woche 1 im Rahja nach Khunchom zu reisen.
Dajins Kind, welches jetzt etwa zwei Jahre alt sein wird, hat direkt nach der “Taufe” einen mächtigen Sprung gemacht. Dajin traut seinen Augen nicht, als das Kind bereits flüssig spricht (maraskanisch, tulamidisch und drachisch) und den Stand eines klugen 4-5 jährigen hat. Auch körperlich ist das Kind schon deutlicher weiter als es dem Alter entspricht. Rohezal und Roana, aber auch andere fangen an, es in Meditation u.ä. auszubilden und auch die Kraft abzusaugen, damit die astrale Kraft (ca. 75 Asp) es nicht schädigt.

Ratssitzung

Aktuelle Themen:

Aktuelle Lage

Marek berichtet:

In Tobrien ist die Lage weiter angespannt. Die Grafen sind mit ihrem schwachen Herzog zu Recht unzufrieden. Es droht (zu Recht) ein Bürgerkrieg. Außerdem wird die Sache von einer unbekannten Macht angeheizt, die den Leuten einredet, dass alle 100 Jahre ein solcher Sturm das böse Blut hinwegfegen muss.

Marek hat den Grafen Merowech gebeten, den Frieden zu bewahren, um Tobrien nicht Angesichts Borbarads zu schwächen. Außerdem hat er auch gebeten, dass Merowech auf die anderen Grafen (die alle familiär verbunden sind) einwirkt. Wie lange der Frieden hält, ist unsicher. Möglicherweise sollte wir versuchen (z.B. beim Reichsbehüter) eine Änderung an der Spitze Tobriens herbeizuführen. (Der Erbprinz Bernfried ist ein patenter Krieger.)

Bei der Zusammenschau der aktuellen Entwicklungen fällt uns auf, dass die Truppen sich entgegen unserer gefühlten Brennpunkte bewegt haben. Möglicherweise erzeugt jemand Ablenkungen, um seine Ziele zu entblößen. → brillante und sehr langfristig gedachte Taktik. Wenn das mal nicht nach Borbarad schreit.

Schwerpunkt Gorien:

Aranien, genauer Anchopal (u.a. durch Tarlisin von Borbra), bitten um die Unterstützung des Tals gegen Hasrabal. Mit Hasrabal gibt es zwar aktuell noch ein Stillhalteabkommen, aber offiziell steht er uns wegen Druck durch Galotta und/oder Borbarad neutral gegenüber.

Im Krieg gegen Aranien wollt ihr aktuell keine Position - vor allem nicht gegen Hasrabal - beziehen. Deswegen schlägt Marek vor, Hasrabals Auge gen Rashdul zu richten. Dort hat Belizeth Dschelefsunni als Spektabilität der Magierakademie eine wichtige Rolle und sie ist dem Tal gegenüber unfreundlich eingestellt. Dies liegt daran, dass ihr Vater dem Tal ein wertvoller Verbündeter ist,so dass sie das Tal wohl auf Dauer als Feinde sehen wird, vermutet Marek.

Der Konflikt im Gorischen über Ferkinakrieger auf Karawanen und Dörfer geht weiter und kostet einen hohen Blutzoll für alle Beteiligten (Erhabene aus Fasar, Rashdul, Hasrabal und Aranien (und natürlich das Tal)).

In Fasar gibt es verschiedene Gruppe, die gerne ihre Macht ausbauen oder unseren Untergang sehen wollen. Dazu später mehr. → Ende vom Fasarer Abenteuer klären

Vermutlich ist Abu Terfas unser Gegenspieler um Bastrabuns Bann und hat auch Dimiona aufgehetzt. → So schnell wie möglich an Bastrabuns Bann weiterarbeiten und möglichst viele Golems und Mondsteine zu sichern

Ergebnis Diskussion weiteres Vorgehen zum Frieden:

Wir holen weitere Informationen ein, ob und wie wir Option 4 (Wir gründen ein eigenes Imperium in Gorien) verwirklichen können. Solange versucht Marek die Region mit diplomatischen Mitteln zu befrieden

Karfunkel und Nachtschattens Turm

Im Methumischen (genauer bei Onjaro) treibt sich ein dreiköpfiger Lindwurm herum, der dort das Land terrorisiert. Wenn man wollte könnte man dort eine Expedition hinleiten und Ruhm, bis man erste Hinweise auf den Drachen erhält) → siehe dort. Parallel dazu könnte man zudem versuchen, mit den Erzwerge aus Fasar zu sprechen, um sie für diese Quest zu gewinnen und um zu “beweisen”, dass man kein Drachenkuschler ist. (Oder ihnen die Köpfe ohne Karfunkel zu geben)



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Probleme mit Fasar

Tungdil berichtet, dass er dazu Reo schon nach Fasar geschickt hat. Reo hat mit Alrik al'Punini gesprochen und ein Abkommen erwirkt, das den Waffenhandel vereint. Als er zurückkehrt, berichtet er, dass Reisen aktuell sehr viel gefährlicher ist.

Mit den Erzzwergen stehen wir bereits wegen der Drachenhatz in Kontakt und es sieht so aus, als ob wir dadurch die Wogen glätten könnten.

Von dem Versuch der Zerschlagung der Borbaradianerorden in Fasar nimmt man zum aktuellen Zeitpunkt noch Abstand, da die eine die Bettlergilde ist (eine brutal mächtige Organisation) und die andere wird durch den Erhabenen Magier Harun al’Matassa in Fasar geleitet. Selbst Thomeg Atherion, der bereits vor 20 Jahren alle Borbaradianer (so auch diesen Magier) von der Akademie gebannt hat, konnte bisher nichts gegen die Fraternitas ausrichten.

Unterstützung für Altaia

Ayla von Schattengrund ist das neue Schwert der Schwert. Marek hat sie in Perricum befreit und gerettet. Da sie auch eine Vertraute von Viburn von Hengisfort war, kann sie als offen für unsere Bedürfnisse und als Verbündete betrachtet werden. Ihre Ziele in Altaia sind die Wiederherstellung der Rondraliturgie aus Original der Annalen des Götterzeitalters.

Marek hat ihr Yuan als Führer und Augenzeugen des Untergangs zugesagt und befürwortet, dass wir die Expedition auch mit 750 D finanziell unterstützen. Alle stimmen zu.

Praioskloster Arras de Mott

750 D - alle stimmen zu.

Das im Finsterkamm am Saljethweg gelegene Kloster Arras de Mott wurde von dem Praiosheiligen Arras de Mott gegründet und auf den Ruinen einer älteren Anlage gebaut. Es ist das älteste Kloster des Hüterordens.

Vertrag mit den Beilunker Zwergen

Es wird ein Abkommen getroffen, welches die Ressourcen des Tals nicht überstrapaziert, dann mit den Jahren wächst und ab einem bestimmten (bspw. Jahr 2) 100 Äxte beinhaltet

Sonstiges

Nachdem Marek sich mit seinen Gefährten zu der aktuellen Lage vertraut gemacht hat, spricht er (noch einmal intensiver) mit Reo und versucht mehr über Fasar herauszubekommen. So hofft er, Ansatzpunkte für Friedensgespräche zu finden.

Reo und Leif stellen die Überlegungen zu den Prophezeiungen im Rat vor (http://g7wiki.de/doku.php?id=prophezeiungen#die_orakelsprueche_von_fasar|) und Reo mehr Details zu den Gruppierungen in Fasar https://docs.google.com/document/d/1aX7R7YE64sa4LhYoEyKe8qsfx0VvGaKk-nh_LM36Nvs/edit?usp=sharing

1016 BF Rahja:

Nachdem Marek wieder richtig im Tal angekommen ist und Zeit mit seiner Familie hatte, macht er sich daran seinen Orden aufzubauen.

Die Schüler werden in Wissen und Kampf geschult. Alle sollen den Kampf im Schildwall bestehen.

Außerdem gilt es mit den umliegenden Potentaten Frieden zu schließen. Als erster Diplomat des Tals und Träger des zweiten Zeichens übernimmt Marek diese Aufgabe. So sendet er freiwillige Boten nach Zorgan (Aranien), Rashdul (Pentagramma-Akademie), Al'Ahabad (Hasrabal) und nach Rücksprache mit Reo zu verschiedenen Potentaten in Fasar.

Da aber die Namenlosen Tage vor der Tür stehen, regelt Marek aber zunächst alles im Tal, so dass die Ausbildung seiner Rekruten gut anläuft.

Dajin reist nach Khunchom, um sich mit Milhibethjida zu treffen, und fragt, wie er helfen kann, bzw. was es für Hinweise es gibt, um Asboran zu finden. In der Folge leiht Dajin sein Gehirn und stöbert in den Rollen der Beni Rurech. Dann geht er.

Während Milhibethjida dies mit Bedauern akzeptiert, stößt Dajins Weigerung direkt zu helfen, bei mehr als einem der anderen auf Unverständnis, Empörung bis hin zu funkelndem Hass in den Augen. Eine Nacht vor seiner Abreise, entdeckt einer von Dajins Leibwächtern einen Skorpion in Dajins Bett.

Tungdil wird im Tal den Schildkampf erlernen, indem er sich Mareks Unterricht seiner Rekruten anschließt und dann nach 2 Monaten, als er diese spielerisch überflügelt, noch von Marek im Einzelunterricht unterweisen lässt. Marek versucht Tungdil alles beizubringen, was er zum Kampf mit Schild und Axt weiß und wie man in Formation kämpft.

Dann fängt der mühsamere Teil an, denn Tungdil will mit einem jungen - etwas feigen und schmerzaffinen Drachen lernen, wie man gegen einen Drachen kämpft. Nichtsdestotrotz kann er sich hier nach einigen Monaten eine Spezialisierung Kriegskunst gegen Drachen kaufen.

Tungdil schickt den Selemhändler durchs Tor, um zu den anderen Sachen, die er in Selem kauft, auch Iryanleder zu besorgen. Da es heikles Material ist, schickt Tungdil noch 5 zusätzliche Soldaten mit auf die Reise und eine Warnung an unsere Spinne, dass das Tor durch Echsen angegriffen werden könnte, die sich für das Iryanleder rächen wollen. Dabei stirbt eine der Wachen.

1016 BF Namenlose Tage:

Marek verbringt die Tage mit seiner Familie und in Andacht.

1017 BF Praios:

Ab dem Praios beginnt der Schandzug der beiden Deliquenten, die die tobrische Verschwörung zu verantworten haben

Euch erreicht die Botschaft, dass der Kessel des Lebens, der unter der Rondraburg in Rothenfels aufbewahrt war, verschwunden ist.

Euch erreicht ein augenscheinlich beherrschter Mann, der, nachdem er die Botschaft überbracht hat, aus Erschöpfung tot zusammenbricht. Er spricht, dass die Spinnenkönigin Awilix euch mitteilt, dass ihre Schwester getötet wurde. Sie herrschte im Jaguartempel im Regengebirge. Der sterbende Mann sendet euch Bilder von mehr als 200 Golems, die dort versteckt waren.

Dajin reist mit einer kleinen Truppe (u.a. Leif) erst nach Selem, um sich mit Tubalkain zu treffen und eines der Tulamydischen Artefakte gegen den Mondstein zu tauschen. Dies gelingt und ihr erhaltet Mondstein Nummer vier.

Nachdem der durch Roana und Leif ins Tal gebracht wurde, bricht Dajin mit Alrech zusammen mit seinem Kind und Nim nach Altaia auf, um wieder, wie gefordert, vor das Orakel zu treten. Durch das Fliegen mit Alrech dauert die Reise aus Selem nur 5 Tage und man kommt dort am 20. Praios an und muss dort bis zum 1. Rondra warten.

Jariel Praiotin XII. eröffnet mit 1000 Gefolgsleuten das Jahr in Weiden und zieht dann weiter Richtung Nordmarken

Marek erhält Antworten der verschiedenen Machthaber. Sie sagen, sie seien Opfer (Aranien), lassen sich verleugnen (Rashdul), empfangen keine Boten (Hasrabal) oder sehen wie in Fasar gar keinen Grund mit dir, einem Menschen zu sprechen. Insbesondere Hasrabal empfängt zu diesem Zeitpunkt keine Boten aus dem Tal, sondern weist diese bewusst kühl ab. Ihr vermutet, dass Hasrabal herausgefunden hat, wer seine Truppen durch Golemeinsatz vor Borba vertrieben hat. Auch die anderen Potentaten sehen es nicht gern, dass sich eine neue Macht im Herzen von Mhanadistan erhebt und es ist klar, dass euch alle lieber morgen als übermorgen unterworfen oder tot oder in Sklaverei sehen würden.

Ernüchtert von diesem Ergebnis beschließt Marek, den Potentaten etwas Zeit zu lassen, und widmet sich weiter intensiv der Ausbildung seiner Rekruten. Gleichzeitig korrespondiert er jedoch mit Amando Laconda da Vanya und Ayla von Schattengrund zum Stand der Dinge in den Kirchen. Außerdem frischt er seine Kontakte in Bornland auf und schreibt dem Handelshaus Bornski.

Leif und Lucrezia führen eine Expedition ins Awalakim und können so weitere 100 Golems und einen weiteren Mondstein für das Tal gewinnen.

1017 BF Rondra:

Dajin bleibt in Altaia: Die Stadt ist ausgelöscht, nur noch Reste des Hesinde-Tempels sind vorhanden. Ein älterer Hesindegeweihter gibt euch eine Quest, die ihm im Traum durch einen Fuchs gegeben wurde. Ihr müsst entweder den größten Handwerker, den größten Wissenschaftler oder aber die firnglänzenden Finger finden, die das Orakel wieder in Gang setzen können. Dann würdet ihr eine Belohnung der Weisheit gegen den Vernichter erhalten.
Dajin denkt an Leonardo aus Havena. Er fliegt nach Selem und reist von dort ins Tal zurück, um dann einen Boten nach Havena zu schicken, um Leonardo für eine Reise nach Khunchom, respektive das Tal, zu gewinnen.
Über euren Vorschlag nach Fasar, zusammen auf Drachenhatz zu gehen, kommt man in Gespräche mit den Erzzwergen. Als ihr diesen mitteilt, dass die “Große Gilde” hinter den Angriffen über Anwerben von Ferkinakriegern steckt, fängt ein blutiger Krieg in Fasar an mit 100ten von zwergischen Opfern auf allen Seiten. Mit Trauer im Herzen nimmt Tungdil das war, aber Ausgestoßene mussten immer wieder mit Gewalt eingedämmt werden.→ Hesinde 1017 BF ist die “Große Gilde” so geschwächt, dass sie keinen Einfluss mehr auf den Krieg hat. Als Folge wäre Hasrabal auch bereit, einen Boten zu empfangen → siehe dort.

1017 BF Efferd:

Euch erreicht ein Brief von Delian von Wiedbrück, des Bullen vom Darpat. Die Pfeile des Lichts verfolgen im Praios 1017 BF Rondriago ya Cravetti, der wichtige Schriften (u.a. eine Liturgie (Hesinde?) zur Wiederherstellung von Siebenstreich) aus der Rohalszeit entwendet hat. Er kann letztlich in Uhdenberg gestellt und getötet werden, die Schriften gelten jedoch als verschwunden. Delian hat gehört, die Liturgie sei nach Burg Auraleth, der Ordensburg der Bannstrahler gebracht worden. Bei diesen Fanatisten kann auch der KGIA nicht helfen. Darüber hinaus teilt er euch mit, dass er von Dexter Nemrod persönlich in den Rang eines Oberst befördert wurde. Mit der Beförderung geht jedoch der Spezialauftrag einher, in Maraskan die Umtriebe eines buckligen Magiers zu erforschen. Er teilt euch in aufgeregter Sprache mit, dass das Ausschalten dieses Delinquenten es für ihn wert ist, noch einmal auf diese Insel zu gehen. Auch glaubt er, dass besser er als ein anderer Mittelreicher die dortige Bevölkerung besser behandeln können. Er habe durch den Kontakt von Dajin ja viel verstanden. Der Brief endet mit seiner neuen Anschrift in Tuzak.

Dajins Brief an Delian
Preise die Schönheit Bruderschwester,
froh war mein Herz, als dein Brief ankam und ich von deinem neuen Posten gelesen habe, nur um gleich darauf zu lesen, dass du wieder nach Maraskan reist. Ich hatte dir einst das Versprechen abgerungen, nie wieder nach Maraskan zu gehen, und stelle jetzt fest, wie falsch ich damit lag. Ich bin froh, dass gerade du es bist, der diesen Auftrag erhalten hat. Du hast mehr Verständnis und Berreitschaft gezeigt, unsere Lage zu verstehen als jeder andere Garethja, die ich getroffen habe.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Aufgabe und wenn du meinst, unserer Hilfe zu bedürfen, melde dich wieder.

Was den buckligen Magier angeht, Xeraan kann es nicht sein. Ihn haben wir vor einem Jahr in der Nähe von Khunchom getötet. Wer immer dies ist, ist nicht interessiert an der Freiheit Maraskans, sondern verfolgt andere Ziele.

In Freundschaft verbunden,

Dajin

Tungdil und Dajin bietet Hilfe bei Delians Auftrage an, der über die Kriegspost von Perricum nach Maraskan geschickt wird und wird den selben Weg zurückgehen würde..

Er erfährt, dass das Embargo um Maraskan eng gezogen wird, um zu verhindern, dass Bornische Händler die maraskanischen Rebellen unterstützen. Es fahren nur noch sehr verwegene Schmuggler aus, um mit Maraskan Handel zu treiben. Auf eigene Faust kann man nicht mehr nach Marasakan reisen. → Wir bekommen bis Phex 1017 BF keine Antwort.


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Marek erfährt aus dem Brief von Delian, dass Arngrimms Sohn vom Geweihten Menard (geborener Buchenbickel) unterrichtet wird und dieser über ihn wacht. Menard hat seine Position bei der Baronin in Muschelstrand zugunsten der Position bei einem Grafen gern aufgegeben.

Nach der Vorgeschichte ist Marek etwas skeptisch, aber es sind ja ein paar Jahre vergangen und vielleicht hat Menard sich inzwischen in Tobrien eingelebt. Tungdil begrüßt Menards Wechsel an Merowechs Hof, da er sehr gute Erinnerungen an ihn hat.

Marek schreibt Dahna und erkundigt sich, wie es ihr und bei ihr geht.

Dajin reist mit Hesindasab und Yohaijian Bagoschjaar nochmal nach Khunchom, um mit Milhibethjida zu reden und danach aktiv an der Suche nach Asboran teilzunehmen.

Bevor Dajin abreist, erinnert Marek ihn daran, dass man gemeinsam zu Hasrabal wollte. Marek wird sich ab Boron erneut umhören, ob ihre Botschaft auf offene Ohren treffen könnte und hofft dann gemeinsam mit Dajin zu Hasrabal zu reisen. (Ende Boron, Anfang Hesinde)
Dajin plant ein, Ende Boron wieder im Tal zu sein.

Tungdil beschäftigt sich mit Tal und seiner Ausrüstung, wo er sich eine neue Rüstung schmiedet und ein Schild und so.

Leif brütet über den bisherigen Erkenntnissen zu Bastrabuns Bann und versucht mehr über die Magie von Zauberzeichen und Runen herauszufinden.

1017 BF Travia:

Verwüstung von Taubental in Almada - Man berichtet, dass dort der Magier Tai Ador (ausgebildet in Rashdul) in der Nähe finstere magische Rituale durchführt

Ein Trupp Vinsalter Hasardeure überfällt unter der Führung von Gräfin Bershîl du Metuant die alanfanische Seidenkarawane auf den Weg nach Mengbilla. Nach Berichten soll ein junger charismatischer Mann, der ganz in rot gekleidet ist, mit Namen Gorm, der Gräfin diesen Floh ins Ohr gesetzt haben. Es kommt allerdings anders, als sich die Liebfelder dies vorgestellt haben: Die Seidenkarawane wird von einem Banner Kor-Söldner und einem Dutzend Elitekriegern vom Orden des Schwarzen Raben begleitet. Die Liebfelder haben in der Schlacht keine Chance. Als Höhepunkt kommt es zu einem Zweikampf zwischen Gräfin Bershîl du Metuant und ihrem Vetter Oderin, in welchem die Gräfin ihr Leben lässt.

Als Folge steht das Horasreich an der Kippe zu einem Krieg mit Al’Anfa und sendet viele ihrer Truppen in die südlichen Grenzregionen. Da zeitgleich die Spannungen zum Mittelreich zunehmen, werden auch an der nordöstlichen Grenze Truppen gebunden. Anmerkungen, dass die vielen Seehäfen jetzt einem Angriff der Thorwaler schutzlos ausgeliefert sind, führen dazu, dass aus verschiedensten Landstrichen (auch aus dem Mittelreich und Aranien) Söldnereinheiten zur Bewachung der Städte gezogen werden.

Als Ergebnis seiner Forschungen führt Leif mit Lucrezia eine Expedition nach Mudrawan und kehrt unter anderem mit 100 Golems zurück.

Am 12. Travia, dem Tag der Treue, schließen unter Mareks Betreuung mehrere Paare den Traviabund und es wird ein großes Traviafest gefeiert.

1017 BF Boron:

Asboran wird gegründet - die Kinder Shilas führen ein festes Gesetz ein, dass kein Lebender in den ersten Jahren Asboran verlassen darf. Beginn des großen Maraskanischen Exitus von mindestens 2000 Maraskanern, die gegen die Verbote der Besatzer die Insel verlassen. Man berichtet von teilweise drakonischen Strafen gegenüber gefangenen Fliehenden.

Dajin reist zurück ins Tal

1017 BF Hesinde:

Die “Große Gilde” in Fasar ist so geschwächt, dass sie keinen Einfluss mehr auf den Krieg in Gorien hat. Als Folge ist wäre Hasrabal auch bereit, einen Boten zu empfangen.

Als Marek von der veränderten Lage hört, wittert er seine Chance. Nachdem Dajin im Rondra 1017 BF ins Tal zurückgekehrt ist, bespricht er sich kurz mit diesem, bevor sie gemeinsam zu Hasrabal reisen.

Marek und Dajin erreichen Hasrabal und müssen erst einmal eine Woche warten. Dann empfängt er sie reumütig, aber formal-nüchtern als fremde Würdenträger in Kriegszeiten. Er fordert eine Entschuldigung für den Kampf bei Borbra und will, dass Köpfe rollen. Wir können ihn beschwichtigen.

Außerdem berichten wir ihm von Abu Terfas, was ihn trifft. Er betrachtet ihn als „alten Freund“ und wäre bereit, uns mit ihm zur Erforschung von Bastrabuns Bann zusammenzuführen. Ich verspreche, dass wir uns wegen Bastrabuns Bann bei ihm melden. Abu Terfas werden wir jedoch vernichten. Wo er wohnt, weiß Hasrabal leider nicht. Nur dass es irgendwo im Khoramgebirge ist. Mit einem Luftdschinn kann man seine Aufmerksamkeit irgendwie erwirken.

Er will Unterstützung gegen Chalukistan in Birchaluk, Mudrawan und bei einer Plünderung von Chalukands Emir-Palast (5 Tage halten). Im Gegenzug überlässt er uns das Tal und Tals Tor. Außerdem lässt er zu, dass wir Borbra halten.

Hasrabal würde gerne Alef das traditionelle Waqqif für Erwachsene übergeben. Dajin sagt zu, dass er dies Alef ausrichtet.

Es werden entsprechende Verträge gemacht und er sagt zu, dass wir aktuell die Beherrscher vom Blumental, von Tals Tor und auch vom Borbra sind und nach Westen unseren Machtbereich ausweiten können, ohne dass er uns in die Quere kommt oder es als Bedrohung sieht, die eine Reaktion erfordert. Hasrabal schlägt vor mit den Herrschern Geiseln (Kinder) wechselseitig auszutauschen, um den Bestand der Verträge zu sichern.

1017 BF Firun:

Marek reist direkt aus Al'Ahabad über Borbra nach Anchopal. Auf dem Weg lese ich erst Leif (Dajin geht anderen Geschäften nach und verlässt mich im Tal.) und dann Mara ay Samra auf und begebe mich nach Anchopal. Dort treffe ich Sultan Haldoran von Anchopal, den Herrscher von Anchopal und Vasall von Aranien, um ihn kennenzulernen. Er ist ein unsympathischer Opportunist aus Weiden, ursprünglich Marschall des Mittelreichs und Graf, Seelentier Stinknatter.

Später sprechen Marek und Leif mit Tarlisin und erklären ihm ihr Vorhaben, Bastrabuns Bann wieder herzustellen und auch, dass man die Möglichkeit hat, bei Borbra ein “Schutzschild gegen Hasrabal darzustellen”. Mara überzeugt ihren Mann von den lauteren Absichten und Mareks vertrauenswürdige Art führt ebenfalls zu einem Verständnis der beiden Männer, die ob ihrer sonstigen Ansichten bezüglich Ehe und Verbindlichkeit unterschiedlicher nicht sein können. Tarlisin ist Tulamide genug um zu verstehen, dass Anchopal unter dem aktuell immer größer werdenden Druck aus Fasar Bobra nie wird schützen können und dass man manchmal das kleinere Übel wählen muss. Die Herrschaft des Tals ist definitiv besser als Hasrabals Herrschaft.

Er gibt noch den Hinweis, dass manches nicht offiziell ausgesprochen werden muss. Sybia beispielsweise habe damals bei der Unabhängigkeit Araniens auch erste einmal 10 Jahre lang keinen Tribut mehr bezahlt. Warum sollte man den Anchopal mit der Nase darauf stoßen. Er verspricht, seine Beziehungen in Anchopal so zu nutzen, dass man die eingestellten ohnehin nie üppig fließenden Zahlung eher als Gewinn, denn als Verlust sieht (nur kleines Nest, ohnehin aufrührerischer Anführer, kostet wegen Angriffen von Hasrabal mehr als es bringt).

Arkos direkt zu fragen, hält er für wenig ratsam (da seine Meinung von dem Thronfolger ohnehin nicht hoch ist). Arkos könnte natürlich einen Wunsch äußern und dafür dem Anchopaler Sultan (der Tarlisin nicht freundlich gegenüber steht) etwas eben/anbieten/mit großem Nachdruck wünschen. Aber letztendlich kann/darf er (Arkos) es gar nicht so einfach hergeben. Dazu: noch ist er nur der Thronfolger, hat aber die Thronfolge noch gar nicht angetreten

Bezüglich des Emirates Chalukistan weist er euch noch einmal darauf hin, dass Emirate ähnlich wie im Mittelreich sehr starke Eigenständigkeit haben und oft einer eigenen Agenda folgen.

Leif macht sich zu Hasrabal auf, um mit ihm über Bastrabuns Bann zu sprechen. Dort findet er einen interessierten Gesprächspartner und darf in der Bibliothek forschen. Hier erhält er unter anderem Hinweise auf die Zauberzeichen/Glyphen und dass man diese wahrscheinlich nur in Rashdul finden wird.

1017 BF Tsa:

Man berichtet von einem Baumsterben der besonderen Art. 90% des Bestands von Blutulmen sterben. Athavar Friedenslied u.a. können berichten, dass so etwas passieren kann, wenn der jeweilige König einer Gattung stirbt. Diese sind normalerweise unsterblich und ihr erinnert euch an den König der Eichen im tobrischen Wald.

Lamea bringt am 13. Tsa einen kräftigen (Erlan) und einen cleveren Knaben (Travinian) zur Welt.

1017 BF Phex:

Im Phex 1017 bekommst Tungdil einen Brief seines Oheims, der ihm mitteilt, dass er 10 Zwerge dort hingeschickt hat. Diese sind alle nicht wieder gekommen. Das Tal in dem gearbeitet wurde, scheint durch eine elementare Verwüstung zerstört worden zu sein.

1017 BF Peraine:

Durch den Kriegszustand bekommt ihr die Möglichkeit aus Flüchtlingen der Umgebung auszusuchen. Es ist günstig für euch, dies nicht im Übermaß zu tun, da ihr sonst die Feindschaft der Umgebung auf euch zieht. Ihr lasst 300 (Q4 im Schnitt) zzgl. 30% Kinder ins Tal.

Auf Hasrabals und Leifs Anstoß führt Lucrezia einen Trupp nach Rashdul um die dortigen Zauberzeichen/Glyphen und weiteren Komponenten von Bastrabuns Bann zu bergen.

Aylas Expedition startet Richtung Altaia,

1017 BF Ingerimm:

Die Drachen-Expedition aus dem Methumischen ist zurück. Es wurden mittlerweile schon mehrere Söldnergruppen, die versucht haben, den Drachen zu stellen, vernichtet (und gefressen). Die Bestie verlangt immer horrendere Opfer.
Es ist geplant am 1. Namenlosen Tag eine rothaarige Streunerin dem Drachen zum Fraß vorzuwerfen. Diese heißt Lydia und alles deutet darauf hin, dass es Lucrezias beste Freundin ist. Diese ist gefangen, wegen irgendeines Phexsteichs und harrt der Strafe, der Opferung an den Drachen. Lucrezia ist am Boden zerstört, als sie das hört und der Verzweiflung nahe, als Alrech, der das mitbekommt, wütend aufschnaubt und anbietet mitzugehen. Lucrezia nimmt das Angebot dankend an. Als klein Dajin mitkommen will, stellt sich die Frage, ob nicht die Mächtigsten des Tals auf diese Expedition gehen, um den Drachen zu erlegen.

Tungdil wird daran teilnehmen. Marek ist selbstverständlich auch dabei, wenngleich Tungdil und Dajin merken können, dass er es eher als störende Ablenkung sieht. Tungdil weist Marek darauf hin, dass wir die Karfunkel dringend fürs Tal brauchen, und allein daher es eine gute Gelegenheit ist, ganz zu schweigen von unserer Verpflichtung für Lucretia.

1017 BF Rahja:

Yabman Pascha, ein mächtiger Feriknaführer greift O’Habim (K12) im Auftrag eines Erhabenen von Fasars an. Anscheinend hat dieser die Deckung der Mehrheit der Fasarer Erhabenen.

was ist K12? → (Koordinaten, wenngleich ich einfach 2fach numerisch ändern werde)

Wir reisen nach Onjaro, um Lucrezias Freundin Lydia vor dem Drachen zu retten.

Tempel

Militäreinheiten

AP

Loot

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  • Zuletzt geändert: 2020/12/05 17:32
  • von nassirius