Tungdil und Dajin planen die weitere Reise und fragen Sunak, Arman und Eretria ob ihn begleiten wollen. Arman und Eretria finden sie vertrauenswürdig und zögern nicht lange. Sunak spricht mit Stipken gesprochen und tatsächlich werden sich die Wege von den beiden bald trennen. Er benötigt Sunaks Dienste derzeit nicht. Und Sunak freut sich tatsächlich dem Stadtleben für eine Zeit zu entkommen. Die Ereignisse der letzten Tage haben auch Stipken dazu gebracht über seine Zukunft nachzudenken. Er macht eine Andeutung in Bezug auf seine Versprochene und den Zeitpunkt seiner Heirat.

Die Gruppe besorgt sich in Punin viel Ausrüstung sowie Transport-Tiere. Dajin und seine Spektabilität haben einen kleinen Disput über die Sklaverei da Dajin diese in keinster Weise duldet. Sie debatieren recht lange und erstaunlicherweise ist seine Spektabilität sehr diplomatisch gegenüber gemeinen Leuten. In 3 Wochen bricht die Gruppe Richtung Turm auf. Das ist seiner Spektabilität trennt sich von der Gruppe und bevorzugt am nächten Tag aufzubrechen.

Der Weg ist allerdings nicht ungefährlich. Es gibt dort einen gefährlichen Ferkinas Babarenstamm der manchmal über den Boskir kommt. Während der langen Reise hat unsere Gruppe hat Zeit sich besser kennenzulernen und man erfährt einiges übereinander. Man reist über Quiro , Santerun und Valpos Krug. An diesem Ort gab es viele Winzer des früheren Kaisers Valpos daher heißt der Ort auch Valpos Krug.

Dort passiert etwas unerwartetes. Der Boden bebt und Wassermassen treten über den Fluss. Laut den Bewohnern gab es so etwas nie. Sie erreichen Raggat die Söldnerstadt Almadas. In Ragath passiert das gleiche Beben erneut. Laut wird passiert es öfter seit einer Woche. Die Gruppe reist weiter allerdings werden die Tiere durch die Erdbeben scheu. Aber Eretria schafft es mit einem Zauber die Tiere zu beruhigen bevor sie davonlaufen. Sie sehen sich anschließend die Weinberge in der nähe an.

Kampf gegen Riesenwurm
In einem der Löcher findet sich ein Skelett. Sunak bemerkt dass es sich bewegt und warnt die anderen. Unter dem Skelett gräbt sich ein Riesenwurm aus der Erde und ein durch Kampf wird Sunak verletzt allerdings schafft es Dajin nach einem viel zu langem Kampf den Todesstoß zu versetzen.

Leider bleibt keine Zeit die Gegend weiter zu untersuchen da die Gruppe eine Horde von Fackeln in der Nähe sichtig. 40 Goblins kommen nach dem Kampf auf den Berg zu. Sie ziehen sich nach Cres zurück und warnen die Bewohner dort.

Der Dorfvorsteher kam nach einiger Zeit und begrüßte Tungdil mit dem üblichen Gruß: „Herr Zwerg“ woraufhin Tungdil antwortete: „Herr Halbelf“ Beide stellten sich vor und Tungdil faste kurz zusammen, was passiert war. Der Vorsteher rief die Wehr zusammen, während Tungdils ungläubige Augen auf die abgetragene Zwergenmauee und die misserable Disziplin und Bewaffnung der Wehr fiel. Es dauerte ewig, bis die ersten Menschen kampfbereit waren.

Teil 2

Plötzlich ertönte ein Lauter Schrei; „Feuer, der Hof der … Brennt“ Der Vorsteher rief ein paar Befehle, die in dem Chaos unterging und Tungdil zusammen mit Dajin, Sunak, Funkelstein dem Spieler und seinem Zwergischen Begleiter rannten los. Schnell erreichten sie den Hof. Das Bild dass sich ihnen zeigte war verheerend. Die Scheune brennte lichterloh und die Tiere schriebe, die Menschen rannten blind drauf los und wurden von Bolzen zerlöchert, hinter dem Gebäude rannten mehrere Gruppen kleiner Goblins davon und trugen Schreiende Frauen und Mädchen mit sich weg.

Nachdem man die Goblinfrau Sulla wieder nach Hause geschickt hat, wird in Cres zum Dank an die Helden ein Fest gefeiert, und der Bürgermeister dichtet extra ein Lied welches an die Heldentaten erinnern soll. Die von Sunak geretteten Pferde verhalten sich während des Fest sehr ungewöhnlich, hören aber Sunak aufs Wort. Es werden auch Geschichten erzählt, darunter auch eine von Phexkan Funkelstecher und seinen Bgleiter Angralon, Sohn des Barim. Phexkan erzählt zuerst von Anhängern des Namenslosen die in einer Stadt an der Westküste immer mehr Macht erlingen. Einige der Götter wollen das verhindern und die Stadt vernichten, aber (irgendeine Gottheit) will nicht solange warten und schließt ein Pakt mit Satinav, dem Herrn der Zeit, welcher es erlaubte einer Gruppe Abenteurern in die Vergangenheit zu reisen, das Haar zu zerstören und die Gruppe der Anhänger des Namenslosen zu zuerstören. Doch dies alles war ein Gottfrevel, da das Mysterium von Kha besagt, dass die Götter sich nicht auf Dere dermaßen einmischen dürfen und seitdem müssen die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Angralon erzählt die Geschichte von Calaman Sohn des Curthag, der Auszog um vom Drachen Pyrdacor zu stehlen um das Herz der schönen Zwergin Aghira zu gewinnen. Dies gelang ihm auch, aber die Krone von Ordamon die er stahl war vergiftet durch den Drachen, und Aghira wurde daraufhin so Goldgierig wie ebenjener. Calaman wurde daraufhin mitsamt seines Volkes verstoßen, und nachdem Aghiras Sippe einen anderen Zwerg ermorderte weil Sie die Krone nicht hergeben wollte wurde Sie in eine Statue verwandelt und ihr Sippe verjagt. Die Statue verschwand danach und es heißt, wenn Sie wieder auftaucht stehen schlimme Dinge bevor.

Die Feier neigte sich dem Ende zu und die Helden zogen sich ins Gasthaus zurück um zu Schlafen. Während Sunaks und Armans Wache fängt auf einmal etwas in Sunaks Rucksack an zu summen und Zwei Untote Goblins (Guhle) kommen durchs Fenster ins Zimmer herein. Nachdem diese besiegt und zu Hack verarbeitet wurden erzählt uns Sunak von der Urne in seinem Rucksack, die zu Summen anfängt, wenn Untote in der Nähe sind,jene auch anlockt und mit deren Hilfe sein Heimatort fast vernichtet worden ist. Am nächsten morgen stellt sich heraus, dass Angralon und Phexkan Spurlos verschwunden sind, nur je ein Haar fand man auf ihren Kissen. Als dann ihr Wagen untersucht wird finden die Helden eine Statue einer Zwergenfrau. Es ist anzunehmen, dass dies Aghira ist. Die Gruppe beschließt daraufhin die Statue zuerst ins Zwergkönigreich Tosch Mur zu reisen um die Statue an den Hoherichter zu übergeben bevor man weiter zu Rohezal zieht. Während der Fahrt hat man immer wieder das Gefühl beobachtet zu werden, aber erst als man mithilfe eines Flößers einen Fluss überqueren will, wird man mithilfe von Elementaren bedroht und kehrt ans Ufer zurück. Daraufhin verwandelt sich Dajin in einen Falken und kann auf einem der Weinhügel einen Zwerg entdecken, welcher die Gruppe beobachtet. Daraufhin ziehen Tungdil und Sunak los um den Zwerg von hinten zu überraschen.

Pferde: Rafael, Esteban, Giovanni

Valpos Krug
Ragath

100 AP