Zwischenspiel 1012 - 1013 BF
Zwischenspiel 1012 - 1013 BF | |
Zeitraum | |
Region(en) | Gareth, Ebelried, Hoher Norden, Gor |
Kurzbeschreibung
Die Helden trennen sich nach der Zweite Schlacht auf den Silkwiesen und gehen ihren eigenen Weg. Während Tungdil ins Tal geht, von Harpien belästigt wird und mit ein paar kleinen Abstechern zu Rohezal reist, reist Dajin in den Hohen Norden um sich mit Marek, der Dienst auf der Gefängnisinsel Rulat verrichtet, zu treffen und zu Rohezalzu gehen.
- Monat: Tungdil und Dajin reisen zur Gor, während Marek in Gareth aufräumt
- Monat: Tungdil und Dajin machen einen Umweg über Selem, da sie von Harpien verfolgt werden, während Marek sich auf den Weg nach Hause macht
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin macht sich mit seinen Schülern und 3 Kelchen auf in den hohen Norden, während Marek zuhause ankommt
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin trifft im hohen Norden einen Stamm der ihn anbetet und Marek bekommt order nach Rulat zu gehen
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin im hohen Norden und Marek auf Rulat
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin im hohen Norden und Marek auf Rulat
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin im hohen Norden und Marek wird von Rulat abgezogen, schreibt einen Brief an (what ever der name war) und kehrt heim
- Monat: Tungdil bleibt im Tal, Dajin macht sich auf zu Marek und Marek verbringt eine ruhig Zeit zuhause
- Monat: Tungdil bereitet sich auf die Abreise vor und muss wegen Harpien Umwege machen. Dajin trifft sich mit Marek und beide treffen Delian der einen Brief an Marek hat.
- Monat: Tungdil reist ins Horasreich wo er von einer Entführung wind bekommt, während Dajin und Marek aufbrechen
- Monat: Tungdil stellt im Horasreich fest das Xeeran noch lebt, verschickt ein paar Briefe und reist weiter. Dajin und Marek sind auf der Reise
- Monat: Alle kommen in Rohezals Tal an
Marek schaut zurück
Mitte Phex brechen Dajin und Tungdil über Perricum und Aranien in unser Tal auf. Wir verabreden uns für Phex 1013 BF bei Rohezal. Ich helfe beim Wiederaufbau Gareths, bevor ich wieder gen Heimat aufbreche.
Der Kosch wird entanswinisiert. Rulat muss furchtbar übervölkert sein und ich werde hinübergeschickt. Die Travia-Kirche baut dort eine Heimstatt für die Verbannten und ich werde dorthin entsandt. Es sind über 500 Angehörige des niederen und mittleren Adels, die auf das Urteil über Answin warten. Vorher kann über sie kein Recht gesprochen werden. Wir sind bemüht, das Leid zu lindern, wo es nur geht. Die Zustände sind menschenunwürdig. Die Gefangenen müssen sogar in den Hungerlöchern hausen und die Wachen bleiben in ihrer Garnison. Nur die Travia-Kirche geht zu den Menschen. Ich lerne dabei mehrere Travia-Geweihte kennen (Marike von Rabenmund j.H., junge Tobrierin, Koscher). Ich habe viel Verständnis für die Gefangenen und bekomme gut Zugang zu ihnen, da ich verständnis für ihre Kriegerehre habe. Die Seelen mancher scheinen sich aber sehr zu verdunkeln.
Beginn 1013 BF flieht Answin aus seinem Gefängnis, was wir knapp eine Woche später erfahren. Das Entsetzen der Gefangenen ist unfassbar. Es kommt eine Abteilung Wachen um uns zu schützen. Ich muss Mutter Marieke vor 2 Gefangenen retten. Im Schutz des Schildwalls stimmen wir den Harmoniesegen an und uns dann im Schutz des Schildwalls zurück.
Als wir wieder in der Festung sind, tritt Gilborn von Nordmarken (Praioshochgeweihter mit ungewöhnlichen Abzeichen) mit zwei Sonnenlegionären.auf uns zu. Wir werden abgezogen. Er ist ein Widerling. Er schickt uns trotz meinem und Marikes vehementen Protest fort. Damit steht die Insel entgültig vor der Explosion.
Als wir daheim sind, hört man nichts mehr von Rulat. Mit Marieke stehe ich weiter in Kontakt, aber sie kann nichts bewirken. Daraufhin schreibe ich einen Brief an Amando Lanconda da Vanya persönlich und reise nach Mendena, um ihn einem Urcuriaten zuübergeben.
Tobrien ist sehr angespannt, da das Bornland in Aufruhr ist und dort wohl ein Bürgerkrieg droht.
Ich höre lange nichts, dann kommen Delian von Wiedbrück und Dahna im Hesinde 1013 BF bei mir vorbei. Ich heiße sie herzlich willkommen. Delian weiß um meinen Brief und bringt mir Nachricht. In dem Brief steht nichts bedeutetendes, da auch die Praioskirche in Aufruhr ist. Im Westen gibt es wohl Dämonensichtungen und der Geweihte Hilberian erzählt etwas von Namenlosem Bösen. Da Vanya kann sich nicht positionieren. Die Praios-Kirche ist gelähmt. Eine Spaltung erscheint Delian unglaublich, wenngleich es bereits eine gab. Hilberian verkörpert eine Gegenposition zum Boten des Lichts und da Vanya unterstützt den Boten des Lichts. Auf Rulat ist inzwischen Achmad Al-Kira eingesetzt, der sich auf Maraskan verdient gemacht hat.
Dann kommt auch Dajin. Er ist in Gesellschaft seiner Lehrlinge und eines Norbarden. Er ist in den hohen Norden gereist, um einen der Kelche zu verbergen. Die Kelche reagieren miteinander und es war unklar, was geschehen würde, wenn sie beisammen bleiben würden.
Delians Bein wurde durch Korobar kaputt gemacht, nachdem er ihm einen Dolch Bannstaub hineingerammt hat. Korobar ist ein Komplize der finsteren Magier. Dies war bereits vor den Silkwiesen und er ist in den Innendienst versetzt worden. Um die Zyklopeninseln gibt es gerade Streit zwischen Mittelreich und Horasreich. Die Zyklopeninseln sind an das Horasreich gefallen. Brin arbeitet daran, dass das Reich befriedet wird.
Die tobrischen Druiden schwingen sich zu immer neuen Ansprüchen auf, so dass der KGIA überlegt, etwas gegen sie zu unternehmen. Delian meint aber, dass dies kein drängendes Problem ist.
Als Delian nach 2 Wochen fort ist, kommt Uribert. Die Druiden erahnen eine Finsternis und bereiten sich darauf vor.
Anfang Tsa reisen Dajin und ich zu Rohezal ab.