Die Helden brechen mitten in der Nacht aus Ehristar auf und erreichen dann unter Führung des Jungen Rohal nach 10 Stunden die Quelle. Sie entscheiden sich dem Pfad dahinter zu folgen, obwohl dieser vor Gefahren nur so wimmelt. Sie haben jedoch die Hoffnung, dass sie so das Blumental heimlich erreichen und Liscom in den Rücken fallen können.

Die Gruppe zieht noch in der Nacht los. Buhkar wird vorher noch gefesselt und auf einen Maulesel gepackt. Rashid soll Zelda mitnehmen, da Buhkar nicht wollte, dass Sie mitkommt. Während Der Himmel ist zum Glück sehr klar und eines der Kinder bietet an uns zu der Quelle zu führen. Es ist ein zerklüftetes Gebiet und beißende Winde wehen die die Gruppe verunsichern und klingen wie schreie aus Schlachten Nur der Junge geht Furchtlos weiter. Der Himmel verfärbt sich rot durch die Sandstürme über der Gor und es scheint als ob der Berg blutet. Wir kommen an einen Busch mit riesigen Stacheln. Der Junge sagt, wir sollen ein Blutopfer geben, denn wer es nicht tut stürzt und wird sterben. Dajin erkennt, das man für ein Opfer dort eine Art magisches Schutzschild bekommt, und jeder gibt ein paar Tropfen seines Blutes. Jeder fühlt sich danach an, als ob er Teil einer Gruppe wurde. Der Junge sagt, dass sein Name Rohal ist und wir jetzt auch Wasserträger sind. Das heulen des Windes wird langsam leiser, und nach insgesamt 10 Stunden nach unserem Aufbruch kommen wir an die Quelle. Um die Quelle standen einst 5 Stehlen, von denen 4 zerstört sind, aber die ganze leuchtet noch. Die Stehle soll ungeliebte Eindringle fernhalten. Tungdil erklärt sich bereit vorzugehen und zum Schutz gibt ihn Marek sein Schild und Dajin zaubert noch einen Guardianum auf ihn. Als Tungdil sich durch das relativ flache Wasser dem Eingang der Höhle nähert wird die Stehle aktiv und ein großer Schwarm von Käfern kommt heraus. Sie haben riesige Zangen und Köpfe die menschlich aussehen. Tungdil versucht sich zu retten in dem er unter Wasser taucht, und Dajin mit einem Feuerkegel udn Dahna mit der Kerze töten die Käfer. Tungdils finger ist dort wo er gebissen wurde arg dick geworden und während Dajin sich um ihn kümmert wir Marek der kurz vorausgeschaut hat von einem Wesen plötzlich angegriffen. Es verursacht furchtbaren Schaden anMarek, da sein Schild bei der Käferattacke von Dajin zerstört wurde. Nur gerade so, können er und Dahna das Wesen töten. Die Stacheln die es abgeschossen haben brennen noch wie feuer. Das Tunnel führt bergab, aber das Wasser darin fließt bergauf in den Teich vor den Eingang. Der Boden ist glatt, und um uns herum hören die Helden das wispern vieler Stimmen. Dajin schaut nochmal in dem Buch nach was er bekommen hatte und findet darin noch weitere hinweise. Steine die Fleisch zerreißen können, eine Brücke über die nur rückwärts zu begehen ist und unglaubliche Kräfte die Steine bewegen können. Die Gruppe macht sich auf den Weg nach unten. Es fühlt sich an als ob außerhalb des Kerzenscheins nur Hass ist. Weit kann man nicht sehen, und als dahnas Fuß mal aus dem Kerzenschein heraus kommt setzt sich etwas auf ihren Fuß. Als die Brücke erreicht wird gehen alle rückwärts hinüber und es passiert nichts weiteres. Nach der Brücke stößt die Gruppe auf 2 Steine die links und rechts wie Säulen den Weg markieren und von deren Spitzen tausende steinerne Ketten hängen. Dahna gelingt es einen Alttulamydischen Code im Buch zu entschlüsseln und kommen dadurch auch fast ungeschoren durch dieses Hindernis, nur Tungdil hatte kurz Probleme das Losungswort richtig auszusprechen. Das nächste Hindernis ist ein riesiger Wall aus Steinen, vor denen sich 2 Pentagramme befinden. Dajin versucht den Luftdjinn zu rufen, aber als diese erscheint wird Sie sofort getötet vond en Dingern die außerhalb des Kerzenscheins sind. Dajin sieht nach einiger Überzeugungsarbeit von Dahna und Marek schließlich ein das der Dämon beschworen werden muss, auch wenn es seinen innersten Überzeugungen wiederspricht. Dajin kann mithilfe des aus dem Arcanum gelernten einen niederen Dämonen beschwören der recht schnell einen Weg freimacht.

100 AP + 100 AP für Dahna