abenteuer:vorgeschichte:die_goettin_der_amazonen

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Die Göttin der Amazonen
Zeitraum Ende Boron 1014 BF
Region(en) Osttobrien

Wir ruhen die Nacht und reisen am nächsten Tag nach Süden gen Muschelstrand. Die Luft ist feucht, wir sollten eigentlich heimkehren. Der Winter steht unmittelbar bevor. Muschelstrand taucht schießlich in seiner Herrschaftlichkeit auf und sieht ruhig aus. Dahna hat offenbar Wort gehalten und Ruhe bewahrt.
Auf der Burg sind alle bewaffnet. Schon auf den Weg hinauf werden wir misstrauisch beobachtet wegen Diurana, die offen als Druidin auftritt. In der Nacht hat sich Tungdil die Beine gebrochen und als Menard sich auf ihn stürzte, brach Tungdil ihm wohl die Arme. Heute morgen hat sich Menard aber nur nach Tungdil erkundigt. Er scheint zu wissen, dass es nicht Tungdils Werk ist.
Amuri heilt Tungdil und ich halte ihm Wacholderbier unter die Nase. Er erwacht mit einem lauten „Bäh!“ aus seiner Trance. Ich nehme ihm die Ketten ab. Als Dahna dazu kommt, will Tungdil wohl auf sie losgehen. Dank Dajin können wir ihn jedoch wieder fesseln. Dann verlassen wir eilens mit Tungdil auf einem Wagen die Burg. Dahna ist wieder einmal verstimmt über mich.
Wir entscheiden uns erneut auf die Finsterkuppe zu steigen, um Tungdil zu entzaubern. Während Tungdil mit Dajins Schülern auf dem Wagen zurückbleibt. Diurana vereint uns wieder mit der Natur und wir steigen hinauf. Oben sitzen gerade einige Druiden zusammen. Dank Diurana können wir bleiben.
Am nächsten Morgen sind die Druiden fort. Unter anderem war auch Xindra, die Schülerin Fyrnenbarts dabei. Scheinbar haben sich hier drei Gruppen von Druiden getroffen, um Politisches zu besprechen.
Diurana bereitet das Ritual vor, um Tungdil zu befreien. Sie braucht dazu auch die Unterstützung von Dajins Schülern. Ich gehe, um sie zu holen und muss deshalb erneut an dem Baumhirten bei unserem Wagen vorbei. Er prüft mich und lässt mich mit den Schülern passieren.
Unter der Hilfe von Dajin und seinen Schülern wirkt Diurana einen mächtigen Zauber und nimmt Tungdil den Drang, Dahna zu töten. Leider können wir ihn noch immer nicht von seinen Fesseln erlösen. Zum Glück heilt aber alles gut. Ich unterhalte mich immer wieder mit Tungdil, indem ich ihn mit Bier aus seiner Trance hole.
Wir reisen durch das bezaubernde Tobrien und errreichen nach 4 Tagen auf kleinen Pfaden Höfe, auf denen es keine Frauen gibt. Wir sind der Feste Löwenstein nahe. In dem lokalen Bierhaus treffen wir auf eine Amazone (Heronia), die gerade Abgaben einsammelt. Dajin erzürnt sie mit seiner maraskanischen Unbeschwertheit. Zum Glück kann Lucrezia sie mit dem Auftrag vorerst ablenken.
Wir verlassen das Haus und die Amazone ruft weitere Amazonen herzu. Unter anderem die Rittmeisterin Bermischa Rodriana, die Herrin von Löwenstein. Sie scheint von dem Brief Lucrezias erschüttert. Scheinbar geht Böses auf Kurkum vor. Lucrezia vermutet sogar, dass Xeraan etwas damit zu tun hat. Deshalb bietet sie unsere Dienste an.
In dem Brief stehen Dinge, die uns die Ereignisse der Blutgrube im Dschungel erneut vor Augen rufen. Da ich Dämonen bekämpfen kann, sollen wir uns bei Sonnenaufgang bereithalten. Nach einem Gespräch, bei dem wir unser weiteres Vorgehen planen, ziehe ich mich in die Küche zurück, um zu meditieren. Dajin und Diurana schaffen es gleichzeitig Tungdil von dem Zauber zu befreien.

Nachdem Tungdil wieder zu sich gekommen war wurde nach eine kurzen Unterhaltung klar, dass Amurie die Gruppe verlassen würde und die Helden nicht wirklich genug Informationen hatten, um einen Plan aufzustellen. Also begaben sich die Helden ins Bett, um am nächsten Morgen mit den Amazonen weiter zu reisen. Als nach ein paar Tagen die Helden sich Shamara nähern, kommen sie an einem Außenposten vorbei. Die Männer springen auf und ziehen sich in den Außenposten zurück. Als sie Marek sehen fragen sie, ob er hilfe braucht. In dem Gespärch stellt sich heraus, dass Samahra von Amazonen überfallen wurde und der Rondratempel niedergebrannt wurde. Um mehr zu erfahren trennen sich die Helden von den Amazonen, um Shamara zu besuchen in der Hoffnung, mehr Informationen zu bekommen. Nach gründlicher Suche, während der Tungdil mit dem Stadtvogt trank und die anderen sich die Tempel anschauten und mit Geweihten redeten, fanden sie heraus, dass die Amazonen von Kinder-Dämonen begleitet wurden, deren Wunden heilten und nur die Geweihten konnten sie in die Flucht schlugen. Dann reisten die Helden weiter. Auf dem Weg verbanden die Amazonen den Helden die Augen, damit der Weg unbekannt bleibt. Bis die Helden in Kiesfurten ankamen, trafen die Amazonen auf einen Oger, mit dem sie sprachen. Weiter passierte allerdings nichts, und die Helden wurden in Kiesfurten zurück gelassen.

AP

  • 30 AP + 30 AP für Lucrezia (Teil 1)
  • 25 AP + 25 AP für Lucrezia (Teil 2)
  • 50 AP + 50 AP für Lucrezia (Teil 3)

Loot

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  • Zuletzt geändert: 2018/08/18 07:45
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