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Orks am Rhodenstein I
Orks am Rhodenstein I | |
Zeitraum | 28.-30. Peraine 1011 BF |
Region(en) | Weiden |
Kurzbeschreibung
Lucrezia schaut auf das Geschehene
1011 BF … Peraine … n-x A. hat heute zwei Gaukler, I. und Q. angeworben. Sie waren etwas schwer von Begriff, aber sie werden wohl nützlich werden können, sollten wir auf phexische Weise das Buch einsehen müssen. Zumindest, so deren Künste besser sind als Q. Grazie zu Pferde. Der schöne Schimmel tut mir leid.. Per fortuna muss man lieber ehrenwerter Vater dies nicht sehen… … n-x+a Diese Lande scheinen sich der Ordnung abgewandt zu haben. Liegt dies am Mittelreich oder ist allein dieser Answin von Rabenmund Schuld an diesem Zustand? Dass selbst der Adel einfach so an Bäumen gehängt wird…Und das auch noch zu einer Zeit, an dem sich das Land den Orks entgegenstellen, in welcher Einheit herrschen und das Reich zu Größe führen sollte… … n-x+b Diese Mücken sind unerträglich! Noch unerträglicher als solch Schwüle. Per fortuna kann man Stinkmirbel verwenden um diese Viecher etwas fernzuhalten. Dieses hat F. Gefunden. Er scheint Hesinde deutlich näher zu sein als Q. und I. Die “Unterkünfte“, solch eine esagerazione diese so zu nennen, sind nichts weiter als ein Dach über dem Kopf…Es ist ein Skandal, dass die civilizzazione nicht auf ganz Dere zu finden ist. … n-x+c Endlich lassen uns die Mücken etwas mehr zufrieden, seitdem ich die Stinkmirbel in Wachs eingearbeitet und in Öl vermischt habe. Wieder einmal bewies F. etwas Verstand und wusste dies auch zu würdigen. Obgleich mir A. leid tut…der Geruch ist für sie natürlich noch schlimmer als für uns.
…
n-x+d Diese Lande werden immer barbarischer! Jetzt binden sie schon Menschen nackt an einem Baum um von den Tieren aufgefressen zu werden!
…
n-x+e Heute war Boron mir nicht fern. Im Laufe des Tages entdeckte F. zunächst stinkendes schwarzblaues Fell, dass sich als Orkfell erkennen ließ, was auch F. entsprechend zuordnen konnte. Infolgedessen gingen A. und ich gen Praios um und F. gen Firun um die Gegend auszukundschaften. A. und ich fanden im hohen Gras einen Haufen toter Menschen, zwei von ihnen in rondrianischer Kleidung, und von einem Pfeilhagel durchbohrt worden. Nun da ich so darüber nachdenke, hätte uns dies schon sagen können, dass die Orks vielmehr hinter Rondrianern als hinter uns her waren. Doch die Wunden und der Blutverlust müssen meinen Verstand vernebelt haben. Als wir weitergingen entdeckten wir einen Ork vor uns. Ich ging weiter gen Süden um den Ork im Auge zu behalten und abzulenken, damit A. währenddessen den Ork vom Baum holen kann und wir ihn zusammen erledigen können. Dabei hätte er mich beinahe entdeckt, wenn ich mich nicht so gekonnt versteckt hätte. Als ich ihn von meinem Versteck aus sah, hätte ich am liebsten weglaufen mögen. Drei Haarschöpfe schien er als Trophäe an seinem Gürtel zu tragen. Dennoch musste ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenken, damit er nicht A. angriff. Obgleich ich ihn zunächst traf, landete auch dieser einen Hieb und erwischte mich am Bauch. Per fortuna konnte ich den Ork hinreichend lange hinhalten, dass A. ihm den Rest geben konnte. Danach half sie mir zurück auf den Wagen und heilte mich auch dort. Dies schien sie auch sehr erschöpft zu haben, dass sie selbst aus ihrer Nase zu bluten schien. Währenddessen hat wohl F. auf seiner Seite einen Ork zur Strecke gebracht und hinter uns kamen uns Krieger der Nebachoten, angeführt von Therek von der roten Hand, wie wir kurze Zeit später erfuhren, entgegen. So beschlossen wir auf diese zu warten. Wie erwartet wollten die Nebachoten direkt in den Hinterhalt laufen, doch ich konnte sie dazu überreden, doch lieber einen rondrianischen Kampf zu führen, indem man die Orks aus dem Hinterhalt mittels einer Flöte aus einem 2.5 Finger langem, angeknabbertem, mit Runen die an Vögeln erinnerten, sowie einem Mundstück versehenen, Fingerknochen, die F. bei einem der Orks fand, herauszulocken. So platzierte man sich strategisch sinnvoll, die Nebachoten beteten, während wir uns zuvor Wachs in die Ohren gestopft haben, um nicht in einen rondrianischen Rausch zu verfallen. Dennoch war dies in gewisser Hinsicht bereits zu spät, denn eine Umarmung von Therek schien mich bereits Rondra näher gebracht zu haben. Nachdem ich in die Flöte blies erhoben sich die Vögel, was wohl das Zeichen für den Hinterhalt war und auch die Runen erklärt, und die Orks kamen herausgelaufen. So kämpften wir und siegten über die Orks, wenn auch diese Begegnung nicht ohne ein Geschenk für Rondra von mir blieb und ein merkwürdiges Gefühl, als ob die Kraft Rondras in mich gefahren sei. Wir ziehen nun erstmal mit ihnen weiter. … n-x+f (ein Tag bevor man in Rhodenstein ankommt) Wir haben erfahren, dass sie ebenfalls auf der Suche nach einem Buch sind, da Faisal und Therek sich darüber unterhielten. Wenn sie das gleiche Buch wollen wie wir, so wird das möglicherweise ein Wettstrei. Außerdem wissen wir nicht, was sie von einem dunklen Ritter
unter der Burg meinten, der ihre Herausforderung sei, welcher Faisal rufen und Therek besiegen will. Es scheint, als hätten wir ein Rätsel von Nandus erhalten…