abenteuer:heranfuehrung:namenloser_schrecken_iii


Namenloser Schrecken III
Zeitraum 1002 BF
Region(en) Neunaugensee + Schwarze Sichel + Ochsenwasser

Die Heldengruppe verfolgt Galotta auf den Gipfel des Vulkans im Neunaugensee und dann weiter durch einen uralten Trollpfad bis in die schwarze Sichel… Stellen kann Sie ihn letztlich in seinem Turm im Ochsenwasser, wo die Beschwörung bereits in vollem Gange ist und es zum finalen Kampf kommt.

Als der morgen anbricht stehen die Helden nach dem überstandenen Kampf an der Hütte und lauschen den Worten von Wolkentanz. Ihr müsst dem Meister das Erz bringen. Mein Vater Galotta bringt es ihm.” Der Erz soll ihn vor dem geflügelten Schrecken aus dem Auge schützen. Zudem wiederholt sich noch einmal das Galotta Oger beschwort.
Daraufhin bricht unter den Helden eine Diskussion aus, alle sind sich einig, dass Galotta aufgehalten werden muß, Salandrion will ihm durch das Feentor zu seinem Turm folgen und ihr dort stellen. Dahna wiederum vertritt die Meinung, dass Galotta viel zu mächtig sei um von einzelnen Personen aufgehalten werden zu können, daher möchte sie zunächst nach Gareth reisen und dort Unterstützung holen. Hymir und Jarlak sind der gleichen Meinung wie Salandrion, dennoch machen Sie alle auf zum Gipfel des Vulkans, die einen um Galotta zu verfolgen die andere um Ihre Aufgabe abzuschließen. Salanor beschließt nach Donnerbach zurück zu kehren, da in seinem Zustand an Reisen nicht zu denken ist, er nimmt Wolkentanz die neben sich zu stehen scheint in seine Obhut und trennt sich von den anderen. Auf dem Weg hoch zum Schlund des Vulkans offenbart Dahna den Inhalt ihres Kästchens – Es ist der magische Kelch des Feuers. Dahnas Aufgabe ist es diesen Kelch in den Schlund des Vulkans zu werfen. Der Aufstieg wird durch die Nähe des Kelches beflügelt auch scheint er die Gruppe vor der Hitze des Vulkans zu schützen. Am Schlund betritt Hymir als erstes das Feentor wobei Jarlak und Sandraion warten ab bis Dahna den Kelch in den Schlund geworfen haben und alle folgen Hymir. Jetzt stellt sich heraus, dass es sich nicht um eine Feentor sondern um einen uralten Troffpfad handelt.
Am Ende des Pfades trefft die Gruppe auf den Magier Niobold, der sich in dem anscheinend magischen Steinkreis der auch den Ausgang darstellt versteckt hält. Er ist gezeichnet mit etlichen Wunden aus Kämpfen mit Ogern die bereits alle seine Gefährten getötet haben. Er war der einzige der sich schwer verwundet bis hierhin retten konnte. Zunächst werden Niobalds Wunden versorgt und dann berichtet er von hunderten Ogern die hier durch die Lande ziehen, was den anderen äußerst unglaubwürdig erscheint, da so eine große Zahl von Ogern bisher nicht gesehen wurden. Doch dann erblickt auch Salanrion eine große Anzahl dieser Kreaturen und man schenkt Niobold glauben. Bevor es am frühen morgen weitergehen soll, beschließt man diese Nacht noch zu Ruhen um sich dann morgen auf den Weg zu machen.
Am nächsten Morgen erblicken die Helden wieder 2 dieser Menschenfresser, die anscheinend gerade Frühstücken. Zudem haben Sie noch einen lebenden Gefangenen dabei den Sie wohl auch alsbald verspeisen wollen. Nach kurzem hin und her greifen die Helden ein und töten die beiden Oger. Bei dem Gefangenen handelt es sich um Halmar von Mersingen, bei dem es sich um einen Kundschafter der Kaiserlichen Armee handelt, die sich gerade in Wehrheim sammelt um sie bereit für die Schlacht gegen die Oger zu machen. Die Oger scheinen sich in Richtung Troffpforte auf zu machen um weiter ins Mittelreich zu stoßen, daher wird beschlossen durch das Hinterland und dann über den Wolkenkopf zum Ochsenwasser zu gelangen. Am Ochsenwasser entschließt Dahna sich nun doch die anderen zum Turm von Galotta zu begleiten. Die Überfahrt und der Weg zum Turm laufen Problemlos. Am Turm angekommen vernehmen die Helden bereits die tobende Stimme Galottas oben vom Turm, er ist bereits voll eine seine Beherrschung vertieft. Vor der Turm Tür sitzt Regenwind die nur Ihre Hände auf den Ohren hat. Gemeinsam konnte die Elfe überwältigt werden und der Bann gebrochen werden. Bei all dem Eifer vergessen Hymir und Dahna die Hinweise von Wolkentanz, den Ring zum Öffnen der Turm Tür zu nutzen und lösen die Falle aus…. Nach kurzem Schrecken macht man sich auf zur Turmspitze und stürmt den obersten Raum in dem die Beherrschung voll im Gange ist. Galotta ist über ein Auge gebeugt und spricht mit einem Kopf. Voll auf sein Beherrschung konzentriet bemerkt er die Helden zunächst nicht, die wiederum greifen in sofort an. Da er sich in einer magischen Barrie zu befinden scheint, hat Magie keinen Nutzen und so geht es in den Nahkampf. Hymir schnappt sich den Kopf, Niobold und Salandrion kümmern sich um Galotta und Dahna und Jarlak begutachten das Auge, durch welches wohl die Oger gesteuert zu werden scheinen. Durch Berührung des Auges schaffen die beiden es zahlreiche Oger zum Umkehren zu Bewegen, Hymir zermatscht inzwischen den Kopf und Niobald & Salandrion bezwingen Galotta endgültig, des Körper sich dann aber plötzlich in Luft auflöst und einfach weg ist.
Eine Große Ungewissheit herrscht im Raum, eigentlich muß er tot sein, doch wo ist der Körper hin. Was hat es genau mit dem Auge auf sich ? Wer war in diesem Auge und hat gesprochen? Dies sind nur einige Fragen die die Helden noch beschäftigen.
Wieder unten am Turm angekommen, stellen sie fest, dass die gefesselte Elfe nicht mehr da ist, was Salandrion erneut bekümmert… Schnell beschließt man die Insel zu verlassen und sich zur Trollpforte aufzumachen und sich das Ausmaß der Schlacht anzuschauen….

Halmar von Mersingen → Kundschafter → wurde aus den Fängen von zwei Ogern gerettet.

uralter Trollpfad - Führt vom Gipfel des Vulkans im Neunaugensee in die Schwarze Sichel
Galottas Turm → Liegt auf einer Insel im Ochsenwasser See

AP

Loot

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  • Zuletzt geändert: 2018/01/17 20:22
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