abenteuer:heranfuehrung:namenloser_schrecken_ii

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Namenloser Schrecken II
Zeitraum
Region(en)

Die Helden werden von Pandlaril über den Neunaugensee geleitet, wo weitere Schrecknisse auf sie warten.

02. Tag des Namenlosen 1002BF

Heute Nacht sind wir über den Neunaugen See über gesetzt, allerdings habe ich davon nichts mitbekommen. Ich habe die ganze Nacht und den ganzen Tag verschlafen. Gegen Abend kamen wir erst auf der Insel an, Himyr hat mich wach getreten… Aber ich war einfach zu müde um wütend um werden. An der Insel lagen zwei Fremde Bote an einem winzigen Hafen. Irgendetwas schien nicht zu stimmen, die anderen auf dem Boot machten sich Sorgen, wie sich später herausstellte befanden sich Galottas Schergen in diesem Haus, unter anderem auch Wolkentänzer, der Maraskaner Hodaki Elfenfreund, welch Ironischer Name, bedenkt man doch seine Vergangenheit, ein paar Menschen und ein Oger der offensichtlich während unseres Eintreffens einen Menschen verspeiste. Als wir auf der Insel eintrafen sehen wir vor uns eine riesige, magische Elfen Statue mit einem Schwert die ihr eines Bein auf dem Kopf eines Oger abstellte, hinter dieser Staue fängt wohl die alte Elfen Siedlung an. Da wir nicht wussten was uns dort erwarten würde und Jarlak sagte das es dort eventuell magische Wächter geben würde, gingen wir so schnell wie möglich Richtung des Hafens und der Hütte die dort ist. Dort angekommen hörten wir Stimmen, kurz darauf ein lautes Schmatzen und drei Männer rannten aus dem Haus um sich zu übergeben, der Oger hatte wohl sein fressen angefangen… Als eben jener raus kam um sich zu erleichtern, erspähte er den Elfen Salandrion welcher dem Oger klar machte das er zu der Bande gehören würde. Wir wollten uns wegschleichen doch Himyr wollte lieber aufrecht davon gehen und so traf ihn ein Pfeil, die Elfe hat uns gesehen und hetzte drei ihrer Männer in unsre Richtung. Himyr wurde schwer Verletzt doch er konnte dennoch weiter kämpfen und so schafften wir es, mit Jarlaks Hilfe, uns die drei vom Hals zu halten. Der nächste Angreifer war allerdings schon Unterwegs, Jarlak hatte ihn gesehen und Himyr konnte ihn aufspüren, ich habe mich Versteckt um die Möglichkeit auf einen Überraschungsangriff zu erhalten, doch Himyrs Angriff kam überraschender als der Mann, ich vermute das das Hodaki war, seinen Kopf zwischen den Felsen hinausstrecken musste. Himyr traf ihn am Kopf und der Kampf begann, gemeinsam töteten wir ihn. In der Zwischenzeit sprach Salandrion mit der Elfe, doch endete dieses Gespräch in einer, potenziell tödlichen, Prügelei. Nachdem unser Kampf beendet und Jarlak das gesehen hatte, rannte er sofort zu Salandrion um ihm zu helfen, doch irgendetwas schien ihn Verletzt zu haben. Magie vielleicht? Am Ende wurde auch Wolkentänzer übermannt (irgendetwas schwarzes an ihrer Kette war zerbrochen, danach wurde sie ruhiger), ich sah nach Jarlak der wirklich schlecht Aussah, doch fand ich keine Wunden oder ähnliches, ich legte ihm eine Decke um damit er wenigstens nicht auskühlt, danach sah ich Himyrs übrigen Verletzungen, nur Kratzer doch trotzdem Versorge ich sie schnell. Anschließend erzählte sie uns das sie bereits den Kopf des Oger Königs durch ein Feentor auf dem Vulkan zu Galotta geschickt haben und sagte uns wir müssen das Erz nach liefern damit Galotta, durch das Auge, nicht Wahnsinnig wird.

In Pandlarils Schrein finden sich zahlreiche Opfergaben. Salandrion bittet für uns alle um Überfahrt… und Pandlaril antwortet tatsächlich. Auch sie weiß um die Gefahr, die dreut, und sendet uns ein Boot, das Heimat verspricht. Leider zeigt sie uns nicht. Sehr enttäuschend. Oder ist sie zu gebunden?
Salandrion und Himyr rudern uns mit großer Geschwindigkeit über den See. Nach einer Weile klart es auf und die Sterne verraten mir, dass der 2. Namenlose angebrochen ist. Salandrion weigert sich weiter zu rudern. Himyr rudert aber in die richtige Richtung. Dann schlafen wir alle ein, nur Himyr rudert weiter.
Während wir schlafen, stößt Himyr mit unserem Boot an ein anderes Boot. Die Insassen sind gleichfalls bewusstlos und ihre Finger hängen ins Wasser. Sogar ihre Finger wurden schon angekaut. Daraufhin entscheidet sich Himyr, dass sie tot sind und fährt weiter.
Nachdem er die ganze Nacht durchgerudert ist, kommen wir schließlich am Vulkan an. Himyr weckt mich mit einer Ohrfeige. Ich habe fast einen Tag geschlafen.
Als wir der Hütte auf der Vulkaninseln näher kommen, sehen wir zwei fremde Boot in der Nähe der Hütte liegen. Die Boote dürften dem Donnerbacher Bürger Bremer gehören. Bis auf Salanor wecken wir alle auf. Dahna braucht zum Aufwachen einen Tritt von Himyr.
Wir beschließen abseits zu landen und Salandrion übernimmt das Steuer. Mühsam steuert er uns zwischen Felsen an der Nordseite an Land, während Himyr rudert.
An Land werden wir von einem bewaffneten Basaltfelsen empfangen. Scheinbar sind wir in der alten Ruinenstadt gelandet. Der Basaltfelsen stellt einen Elfenkrieger dar, der seinen Fuß in Siegerpose auf einem Ogerschädel hat. Ich analysiere sie. Sie ist noch magischer als die gesamte Umgebung.
Wir bewegen uns langsam in die Nähe der Hütte, die inzwischen weniger beleuchtet ist. Die ganze Insel liegt im Nebel. Dahnas und mein Magen knurrt. Daraufhin nehme ich mir eine Wurzel und biete auch ihr eine an.
Salandrion nähert sich der Hütte, während wir von Ferne beobachten. Er lauscht angestrengt, als ein Mann vorne aus dem Haus stürmt und sich übergibt. Ihm folgen kurz darauf weitere. Salandrion kehrt zu uns zurück und berichtet uns, dass in der Hütte außer der 3 Menschen wohl noch eine Elfe und ein Tier sind. Sie wollen wohl ein Erz durch ein Tor am Hexenplatz bringen.
Aus der Hütte kommt ein Oger. Er sieht mich und beginnt sich zu erleichtern. Dann spricht er mich an. Zum Glück ist er furchtbar dumm und ich kann ihn überzeugen, dass er mich kennt und wir zusammengehören. Er geht wieder ins Haus und ich ziehe mich zurück. Nach kurzen Zögern folgen die anderen mir. Nur Himyr verbirgt sich dabei nicht und wird schnell von einem Pfeil getroffen.
Dann schickt uns die Elfe ihre drei Söldner auf den Hals. In einem kurzen, harten Gefecht geht Himyr fast zu Boden, aber gemeinsam mit Dahna schaffen wir es gemeinsam die drei zu überwältigen, ohne dass klar wird, dass wir zu dritt sind.
Als wir wieder zu Salandrion sehen, unterhält er sich gerade mit der Elfe und sie bedrohen sich gegenseitig. Bei ihnen steht auch noch ein einäugiger, wettergegerbter mit Tuzakmesser. Die Elfe schickt ihn Himyr zu töten und er verschwindet in einer Klamm.
Während Dahna Himyr etwas Heilendes einflösst, warne ich die beiden. Währenddessen stürzt sich Salandrion auf die Elfe. Dank Himyrs hervorragender Nase wissen wir, von wo er kommt. Als er kurz aus seinem Versteck hervorschaut, wirft Himyr ihm ein Beil an den Kopf, ich blende ihn und Dahna schleicht sich von hinten an ihn an. Währenddessen renne ich zu Salandrion um ihm beizustehen. Die beiden schaffen es ihn zu überwältigen.
Als ich auf die Elfe zu renne, schleudert sie mir einen Fulminictus entgegen. Schwer getroffen attackiere ich sie gemeinsam mit Salandrion. Ihr Blitz perlt an mir ab. Mit einem Hieb zerstöre ich irgendetwas, das eine schwarze Flüssigkeit inne hatte. Daraufhin bricht sie zusammen. Ich auch.
Himyr und Dahna stoßen zu uns und Dahna versorgt mich, kann aber nichts tun. Salandrion schläfert die Elfe ein. Dann schlägt sie noch einmal die Augen auf: „Ihr müsst es verhindern. Ihr müsst dem Meister das Erz bringen. Mein Vater Galotta bringt es ihm.“ Sie ist die Elfe Wolkentanz. Galotta beschwört Oger.

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