Namenloser Schrecken
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Namenloser Schrecken | |
Zeitraum | 1. Namenloser Tag 1002 BF |
Region(en) | Donnerbach |
Kurzbeschreibung
Dahnahs Zusammenfassung:
Die Helden trafen sich am ersten Namenlosen Tag im Jahre 1002BF in Donnerbach in der Taverne „Kleinen Fisch“, nach einer kurzen weile kamen alle zusammen ins Gespräch (Salanor, Jarlak, Salandrion, Hjmir(?) und Dahna), denn wir haben ein gemeinsames Ziel und das ist die Insel im Neunaugen See.
Ein Druide der uns bei dem Opfer Ritual (quasi Bestechung der Feenkönigin Palandriel, damit sie uns ihren Segen gibt um über den See fahren zu dürfen) helfen soll kam kurz vorbei um grob das weitere Vorhaben zu Besprechen. Wir wollten am übernachten Tag aufbrechen um sie aufzusuchen.
Nach dem Besuch des Druiden wurde Dahna nach ihrem Toilettengang von einer Söldnerin Angegriffen, diese sprang nach Auftreten von Salandrion in den angrenzenden See.
Jarlak hat kurz darauf Visionen der Insel bekommen, irgendetwas schien da ganz und gar nicht zu Stimmen!
Wir gingen also Abends noch raus aus der Stadt und wollten den Druiden aufsuchen, Jarlak ging Richtung Hain als er etwas in eine Busch huschte, er konnte jedoch nicht erkennen was es war, Dahna rief ihm zu ob alles in Ordnung sei, als Jarlak die Hand austreckte um uns zu deuten das wir still sein sollten, besprang eine große schwarze Katze aus dem Gebüsch und biss ihm in die Hand, das Tier verschwand auf der Stelle wieder in einem anderen Busch.
Hijmir verwandelte sich daraufhin, laut salanor, in ein Wer-Schweinund alle Stürmten in den Hain und wir fanden die Leichen vom Druiden und seinen beiden Schülern.
Sie waren angefressen und Dahna fand Pfeilspitzen in den Leichen, sie wurden von allen möglichen Seiten und Positionen erschossen.
Wir kamen irgendwie darauf das es vier Elfen gewesen sein müssen.
In der Hütte des Druiden fand Jarlak die Opfergaben für Palandriel, in dieser Kiste lagen Pilze, welche seeeehr gut Rochen, Salanor und Hjimir konnten aus der Hütte flüchten, die andern drei haben sich vom Geruch betören lassen, dahna wollte sogar einen der Pilz nehmen, aber Salandrion hielt sie davon ab, sie wollte ihn schlagen, tat sich dabei aber so weh, dass der Schmerz den Pilz übertünchten die anderen drei konnten aus der hütte entkommen. Der Magier holte die Kiste mittels Motoricus aus der Hütte und zündete eben jene, mit den Pilzen, an.
Als die hütte Lichterloh brannte ging die Helden Gruppe am See entlang weiter und versteckte sich in einer Felsspalte um sich vorzubereiten.
Salanor rief zwei Luft Elementare, die die Gruppe vor Angriffen schützen sollen und Jarlak stimmte sich auf die Natur ein.
Als die beiden fertig waren gingen wir weiter zu Palandriel, auf dem Weg dorthin wurde die Gruppe einmalig angegriffen, doch durch die elementare des Magiers verteidigten uns und ließen die Pfeile die auf uns geschossen wurde einfach langsamer werden und an uns vorbei fliegen.
Kurze Zeit später kamen wir bei Palandriel an….
Salandrions Zusammenfassung:
Kurz vor Ende des Jahres 1002 BF begab es sich, dass sich mehre Helden aus den verschiedensten Region in Donnerbach in der Taverne „kleiner Fisch“ trafen.
Es waren dort Salanor ein Magier aus den Tulamidenlanden , der schon viel von Aventurien gesehen zu haben scheint. An seiner Seite als Leibwächter Himyr du Tjalfson ein aus den Gjalskalanden stammender Krieger der zum einen durch seine mächtige Axt als auch durch seine imposante Erscheinung auf sich Aufmerksam macht.
Der dritte im Bunde ist Jarlak aus Moosgrund ein Diener Sumus dessen Reise in Nordhag begonnen hat.
Ebenfalls anwesend waren der aus den Salamander Steinen stammende Elf Salandrion Schattentänzer als auch die aus Albernia stammende adlige Dahna Patrizia Arodon.
So unterschiedlich die einzelnen Personen doch sein möchte stellte sich schnell heraus, dass Sie alle eine Gemeinsamkeit hatten – Alle wollte aus verschiedenen Gründen auf die Sagenumwogende Insel in der Mitte des Neunaugen Sees und so kam es, dass man gemeinsam am ersten Namenlosten Tag gemeinsam an einem Tisch saß und sich über unterschiedlichen Themen austauschte.
Bereits die Anreise der einzelnen Helden stand unter keinem guten Stern und auch der Abend in Taverne sollte weitere merkwürdige Vorkommnisse mit sich bringen….
Die Fisch Suppe, die schon nicht den Geschmack aller getroffen hatte schien ein Eigenleben zu haben und in groben Zügen die Insel umringt von Tentakeln darzustellen. Der Wein der nicht der beste war schmeckte plötzlich nach Blut und der Nebel draußen war so dicht, dass man seine eigenen Hände vor Augen nicht mehr sehen konnte.
Zunächst brachte man diese Ereignisse in Zusammenhang mit den Namenlosen Tag zumal der erste Tag als Tag der Täuschung bezeichnet wird doch diese Deutung sollte sich im Laufe des Abends noch ändern.
Im Laufe des Abends stieß Drudir von Donnerbach seine Zeichens Zirkelmeister des ansässigen Druiden Zirkel zur der Gruppe in die Taverne und Erklärte was man berücksichtigen müsse, wenn man auf die Insel gelangen wolle.
Es würde einmal in der Woche ein Boot auf die Insel fahren, welches Nahrung usw. dort hinüber bringt, dies würde von den hiesigen Auelfen arrangiert werden. Um mit übersetzen zu dürfen bedarf es einer Genehmigung der Fee Panlariel, welche in Muschel in einer Grotte lebe. Dort müsse man im Rahmen eines Rituals Geschenke überreichen und Ihre Genehmigung einholen. Drudir als auch Salandrion seien mit der Vorgehensweise vertraut.
Ziel der Gruppe ist es das erste Boot nach den Namenlosen Tagen zu nehmen – Daraufhin verabschiedet sich Drudir mit dem Hinweis die Gruppe am 4ten Namenlosen Tag abzuholen um gemeinsam das Ritual bei Panlariel durchzuführen.
Nach dem Drudir die Schenke verlassen hatte ging die Unterhaltung in der Gruppe zunächst weiter als Dahna sich in Richtung Abort aufmachte. Kurze Zeit nach Ihr machte sich eine weitere Frau, die bereits seit geraumer Zeit mit Ihrem männliches Begleiter in der Schenke sitzt ebenfalls in Richtung Abort auf. Die beiden wurden von der Helden Gruppe nicht weiter beachtet, machten aber den Eindruck als handle es sich um irgendwelche Söldner. Ihr männlicher Begleiter legt Münzen auf den Tisch und verlässt zeitgleich die Schenke zur Vordertür.
Nach ihrer Notdurft wurde Dahna von Söldnerin auf ihre Absichten angesprochen als Dahna daraufhin keine Antwort geben wollte wurde sie hinterrücks von der Söldnerin angegriffen.
Der Kampflärm wurde dann auch in der Schenke vernommen und alle stürmten sofort nach draußen um Dahna zur Hilfe zu eilen, doch gerade als der Rest der Gruppe draußen eintrafen sprang die Söldnerin mit einem beherzten Sprung in den Neunaugen See und ward nicht mehr gesehen. Auch von Ihrem Begleiter gab es keine Spuren mehr.
Auf dem Weg zurück in die Taverne hatte Jarlak eine Version in der Druiden einfach abgeschlachtet worden sind. Daraufhin wurde beschlossen Drudir in seinem Hain aufzusuchen um ihm davon zu berichten und um Rat zu fragen.
Am Hain von Drudir macht sich zunächst nur Jarlak auf um den Druiden um Erlaubnis zu fragen, so dass auch der Rest der Gruppe den Hain betreten darf. Auf dem Weg zur Hütte jedoch wurde er aus einem der Büsche von einem schwarzen Panther angesprungen und in den Arm gebissen, dieser verschwand dann sofort wieder in einem der anderen Büsche.
Die anderen Helden eilten Jarlak zur Hilfe, wobei sich Himyr zuvor in ein Wildschwein verwandelte, worauf die anderen unterschiedlich reagierten…
Ein Angriff erfolgte nun nicht mehr, so dass sich die Helden vorsichtig Richtung Hütte aufmachten. In der Hütte bot sich den Helden ein wahres Blutbad, Drudir als auch die beiden Novizen wurden abgeschlachtet und zerfleddert. Nähre Untersuchungen ergaben, dass die Leichen zunächst von Elfischen Pfeilen getroffen wurden und dann von 4 unterschiedlichen Tieren zugleich gefressen/angegriffen wurden.
Bei den Tieren handelte es sich um Panther / Raabe / Spinne / Wolf – Dies ist auf alle Fälle sehr merkwürdig, da diese Tiere auf keinen Fall zusammen Jagen gehen. Auch der schwarze Panther der Jarlak angegriffen hat, kam Salandrion auf irgendeine Art und Weise bekannt vor. Er konnte die Erinnerung aber nicht zuordnen.
Wie scheint möchte jemand mit Alken Mitteln verhindern das die ganze Gruppe bzw. Teile von Ihr auf die Insel gelangen. Die Helden befürchten das nun auch die Fee Panlariel in Gefahr sein könnte, daher schauten Sie in der Hütte nach den Geschenken um das Ritual selber durchzuführen.
Schnell konnte Jarlak die Truhe mit den Geschenken ausfindig machen und nahm Sie an sich. Himyr gute Wildschweinnase machte allerdings einen widerwertigen Gestank war und wollte ihm die Truhe abnehmen. Nun entbrannte eine kleine Rangelei um die Truhe worauf Sie zu Boden fiel und 3 Pilze zum Vorschein kam, die wohl für den Gestank verantwortlich waren – Was aber von allen nicht wahrgenommen wurde. Die Pilze zogen alle bis auf Himyr der aus Angast vor Jarlak nach draußen geflüchtet ist irgendwie magisch in Ihren Bann. Nur durch größte Selbstbeherrschung könnte ein Verzehr der Pilze verhindert werden und alle schafften es wohlbehalten aus der Hütte.
Die Geschenke wurden aus der Hütte geborgen und drauf hin wurde die Hütte in Brand gesetzt um die Pilze zu verbrennen.
Nun wollte man sich auf schnellsten Wege Richtung Grotte der Fee machen, befürchtete allerdings einen weiteren Angriff der unbekannten Attentäter auf die Helden. So führte Salandrion die Helden zunächst an einen nahegelegenen sicheren Ort an dem sich vor allem Jarlak als auch Salanor ihren Vorbereitungen widmen könnten.
Jarlak stimmte sich auf die Natur ein und Salanor beschwor Luftelementare zum Schutz der Gruppe. Mit diesen Vorsichtsmaßnehmen führte Salandrion die Gruppe auf möglichst sicheren Wegen Richtung Grotte. Nichts destotrotz erfolgte erneut ein Angriff aus dem Hinterhalt doch die Elementare verrichteten Ihren Dienst und wehrten die Pfeile ab. Worauf der Weg zur Grotte unversehrt überstanden wurde.
Unklarheiten:
Arbeiten die beiden Söldner aus der Taverne mit den anderen Attentätern zusammen?
Gelten die Angriffe nur Dahna bzw. wessen Reise auf die Insel soll verhindert werden ?
Welchen Auftrag hat Dahna ?
Wer sind die Attentäter ?
An welchem der folgenden Namenlose Tage ist eine Überfahrt auf die Insel am besten durchzuführen?
1. Namenloser: Isyahadin → Tag des Irrsinns / Täuschung
2. Namenloser: Aphestadil → Tag der Trägheit
3. Namenloser: Rahastes → Tag der Plagen
4. Namenloser: Madaraestra –> Tag der Verführung
5. Namenloser: Shihayazad → Tag des Sphärenspalters