abenteuer:g72:die_suche_nach_dem_dritten_zeichen

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Die Suche Nach Dem Dritten Zeichen
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Nur ein Spielstein Am frühen Nachmittag des 16. Tsa landet Björn Wulfgrimmson den Adler in Tals Tor. Mit an Bord ist auch Alonso Desidero Sercial und 39 weitere Soldaten des Tals, die der Schlacht von Andalkan entkommen konnten. Beide merken schnell, dass Tals Tor nicht mehr so ist, wie sie es verlassen hatten. Nicht nur, dass mehrere neue Zelte mit Söldnern in der Stadt sind, nein - auch die Wachen scheinen nur minimalst eingesetzt zu werden. Es liegt ein Prickeln in der Luft, eine nicht fassbare Unruhe, welche die Straßen schwemmt und die Gemüter reizt. Seltsam gedrückt laufen die Bewohner der Stadt, die nicht der Waffen mächtig sind, eilig durch die Gassen, während Bewaffnete überlaut rüde Witze zwischen den Steinmauern brüllen. Es könnte fast so sein wie immer, doch alles ist etwas zu laut, zu locker, zu … aufgesetzt. Björn wird aus seinen Gedanken gerissen, als eine ihm fremde Stimme in seine Wahrnehmung platzt. “Euer Gnaden, was ist hier passiert?” Björns Blick wandert zu seinem neuen Gefährten, der mit ihm Seite an Seite am Kopf der Rampe steht und ebenfalls die Stimmung der Stadt in sich aufzusaugen scheint wie ein Schwamm. “Es war ein Hinterhalt!”, ruft Alonso dem Mann am Fuße der Rampe zu. “Wir müssen schnellstens zu den Fürsten des Tals!” “Nur Fürst Dajin ist zugegen!” Bei dem Bewohner angekommen tauschen sie noch einige Worte - und werden gewarnt, dass sie auf sich aufpassen sollen, sollten sie alleine durch die Gassen zum Aufzug gehen. Sie kümmern sich um die Überlebenden und Verletzten, die sie mit dem Adler hergebracht haben.

In der Akademie stehen währenddessen Moriah und Dajin gemeinsam an der frischen Luft, um die erhitzten Gemüter zu kühlen, und können doch von der Lösung des Problems nicht lassen. Auch Fenoscha und Nantalin versuchen, wertvolle Denkanstöße zu geben, während Therbun zwischendurch nur die Stirn runzelt und grunzt, dass er von solchen Dingen sowieso nichts verstünde. Nach siebzehn Stunden fühlt sich der Geist auch eher an wie Pudding, außerdem ist es an der frischen Nachtluft so kalt wie oben im Norden. Fröstelnd und leise diskutierend bewegen sich Fenoscha, Nantalin und Moriah zu Therbun ins Innere, der mittlerweile leise vor sich hin schnarcht. Dajin dagegen bleibt in Gedanken versunken stehen. Etwas stört ihn an der Statue und dem unerklärlichen Drang, rote und weiße Kamele zu spielen, aber was? Keine der ihm bekannten (oder von ihm durchgeführten) Analysen hatte einen Beherrschungs- oder Beeinflussungszauber offengelegt - warum also will wirklich jeder, der vor der Statue steht, spielen? Vielleicht liegt der Zauber auch verschleiert auf der versteinerten Niobara und es gibt nur Wenige, die das getan haben könnten, ohne dass der Zauber bei so gründlicher Untersuchung sichtbar geworden wäre. Wenige große Magier. Aber wer? Und warum? Als er zurück bei den anderen beginnt seine Gedanken mitzuteilen, packt Moriah die Zwergin, die ihr am nächsten ist, an den Schultern und stellt sie mit der Frage “… wirklich jeder?” vor die Statue. Ihre schwarzen Augen lassen die Gefährtin nicht aus den Augen, als Fenoschas Blick wie magisch von dem Spielfeld angezogen wird - mit einem Spiel, von dem sie eigentlich kaum Ahnung hat. Sie schaut, ihre Finger greifen nach einer Figur und fragt dann: “Warum versucht Ihr es nicht so?” Sie nimmt ein Kamel und zieht es regelkonform weiter, während gerade Björn und Alonso eintreffen. Moriah sieht fasziniert auf ihr Reisespiel. “Ja! So müsste es gehen … und wenn wir JETZT noch hier … ” sie verstummt und setzt sich im Schneidersitz vor das Spielfeld, jetzt wieder völlig im Spiel versunken. Das Wiedersehen Nach einer Stunde Wartezeit auf den Kran und kurzer Diskussion mit dem Magier der Dienst hatte, kamen sie nach 2 Stunden endlich im Tal an. Dort angekommen erfuhren sie, dass Dajin momentan als einziger Herrscher wieder im Tal und wohl in der Magierakademie zu finden sei.

Am Eingang des Kellerraumes sprechen unterdessen Björn und Alonzo mit Dajin. Sie berichten von von der Rettung der 40 mit dem Adler. Dajin hatte derweil die beiden Neuankömmlinge stürmisch begrüßt, froh dass es noch weitere überlebende der Schlacht gab. Sie haben nicht lange Zeit sich zu unterhalten bis Moriah das Rätsel gelöst hat, worauf eine in Leder verpackte Rolle Papier aus der Hand der Statue fällt. Moriah hat sich die Rolle schon gegriffen und wollte diese öffnen als Dajin einschreitet und zur Vorsicht ruft. Er lässt einen der Schmiede mit seinem Werkzeug kommen: Mithilfe einer langen Schmiedezange und in einem Gardianum öffnen Sie vorsichtig die Lederhülle, aber nichts passiert. Der Versuch die Schriftrolle zu lesen scheitert jedoch am Unwissen aller beteiligten.

Alonso meint, er kann vielleicht den Text lesen durch göttliche Hilfe, aber das wird eine Weile dauern. Dajin lädt daher alle zu einem großen Essen auf die Dachterrasse der Akademie ein um sich zu stärken, nur Moriah und Fenoscha bleiben lieber bei der Statue um aufzupassen. Es dauert eine Weile, aber Alonso schafft es den Text zu lesen. Es ist nur ein Wort: “Freiheit” geschrieben in 3 Yash-Hualay-Glyphen und Protoselemnya. Das Wort soll vielleicht wie ein wahrer Name funktionieren oder ein Schlüssel für eine Entzauberung.

Alle kehren zu der Statue zurück und teilen das neu gewonnene Wissen. Zur Sicherheit bereiten sich alle auf einen möglichen Kampf vor während Nantalin sich vorbereitet den Zauber zu lösen. Nachdem Nantalin aber zweimal scheitert übernimmt Dajin. Es gelingt ihm, den Zauber zu lösen. In dem Moment wo die Versteierung sich auflößt und die junge Frau zu Boden fällt bricht ein Dämon hervor. Er ruft laut nach Rohal, dieser war wohl das Ziel dieser Falle. Der Dämon ist ein Sharbazz, Leutnants der Niederhöllen. Selber schon sehr mächtig und auch noch in der Lage alle paar Sekunden einen Zant zu rufen. Glücklicherweise ist der Keller nicht so hoch, so dass der Dämon Probleme hat sich frei zu bewegen. Hinter Dajins Dämonenschild gelingt es Moriah, Fenoscha, BNjörn und Alsonso den Dämonen zu vertreiben, bevor er großes Unheil anrichten konnte.

Nantalin war gleich nach der Entzauberung von Niobara zu ihr geeilt. Sie begann augenblicklich wahnsinnig schnell zu altern, und Niobald versuchte sein Möglichstes dies zu verlangsamen.

Niobara erzählt allen von Reo, der Sie früher oft besucht hatte. Er erzählte ihr, dass er in einem Minderglobul Borbarads gefangen ist. Er hat sein Zeichen mithilfe Phex auf einen Stern gebannt. Dieser Stern wird in 24 Tagen, am 10. Phex, auf Dere fallen udn sein Name ist Feqs-Schekel. Wo er zu Boden fällt weiß Sie nicht, aber vielleicht kann eine Ihrer 3 Schülerinnen helfen. Eine heißt Chania Bint el’Layla aus Khunchom, die zweite heißt Esmalda al’Mutra in Rashdul und Bianora Sternfreund von Zorgan

Als erstes Ziel wird Khunchom ausgegeben, da Rashdul und Zorgen beides Feindgebiet sind. Alonso, Björn, Dajin, Fenoscha und Moriah werden dazu gemeinsam aufbrechen. Therbun und Nantalin werden aufgrund ihrer Verletzungen zurückbleiben, dann den Wasserkelch zu Rohezal bringen.

Am nächsten Abend findet die Trauerfeier statt um den Toten der Schlacht von Andalkan zu Gedenken. Beim Friedhof neben der Apfelplantage findet die Trauerfeier statt. Symbolträchtig heben die ca. 2000 Teilnehmer Fackeln der stärker werdenden Dunkelheit entgegen.

Am 18. Tsa 1019 BF geht die Reise nach Khunchom los. Als die Helden aus dem Tunnel in Tals Tor treten, bemerken Sie eine aufgebrachte Menge beim Adler.

Tempel

Militäreinheiten

AP

Loot

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  • Zuletzt geändert: 2021/11/20 16:52
  • von nassirius