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Nach dem Alptraum
Nach dem Alptraum | |
Zeitraum | Hesinde - Tsa 1014 BF |
Region(en) | Tal, Aventurien |
Kurzbeschreibung
Tungdil schaut auf das Geschehene (I)
Willkommen im Tal. Diese wort hört ihr noch als die Rauschgurken ihren effekt verlieren und ihr euch plötzlich fühlt, als ob ihr 2 Tage nicht geschlafen hättet. Euch kaum auf den Beinen halten können nehmt ihr nur am Rande mit, wie ein SOldatentrupp auf euch zu kommt, Tungdil begrüßt wird und ihr ins Dorf gebracht werdet. Nachdem ihr euch in die Häuser verteilt habt schlaft ihr ein um 2 Tage später wieder aufzuwachen.
Tungdil wird von seiner Frau begrüßt, mit der er sich ein wenig unterhält, bevor sie ihm von der Versammlung erzählt und frägt, wer der neuen alles kommen soll. Tungdil sagt, dass Marek dabei ist und sie Dajin fragen soll, ob Lucretia gleich mitkommen soll. Dann brechen Tungdil und Marek mit Begleitschutz zum Versammlungssaal auf.
Dajin wird von Alrech geweckt und beschließt, nicht nur Lucretia mit zu nehmen sondern auch Rohezal und seine Tochter Rohana einzuladen und macht sich auf den weg.
Lucretia wird in der Herberge geweckt und wird von 2 Soldaten zur Versammlungsstätte begleitet.
Die Versammlungsstätte ist ein Runder Raum mit Stufen (oder so… Claus?) wo die Leute in sehr bequemen Stühlen sitzen. Jeder nimmt seinen PLatz ein und als Tungdil gerade anfangen will unterbricht ihn Rohezal höfflich, und bittet um die Erlaubnis etwas zu sagen, die Tungdil ihm gibt. Er erzählt von Azaril, die das Testament von Borbarad gelesen hat und offensichtlich seine Denkweise angenommen hat. So weit, dass sie sogar Rohezal angegriffen hat um das Buch zu behalten. Daraufhin möchte er Lucretia magisch befragen, um herauszufinden wo ihrer Loyalität liegt. Dajin stimmt zu und Tungdil nach einem grummeln auch. Lucretia stimmt auch zu und es stellt sich heraus, dass ihre Loyalität nicht bei Borbarad und Azaril liegen. Daraufhin beginnt die Sitzung.
Helgare führt das wort und erzählt, dass Raidri da war und den Hauptmann zurechtgestutzt hat, dass das Tal Bornie benötigt und in der Hauptstadt des Mittelreiches Brin einem anschlag knapp entkam, vielleicht von Azaril, aber das Schwert der Schwerter dabei starb und das Neue SChwert der Schwerter Dragosch von Sichelhofen wurde.
Tungdil freut sich über Raidris besuch, sagt er kenne einen Boronie und das er dem Dragosch nicht traut. Lucretia stimmt ihm bei Dragosch zu und erzählt von ihrem Bruder dem Boronie.
Dann bittet Tungdil Marek zu erzählen und dieser Beginnt. Nach etwa einer Stunde kommt er an der Stelle an, wo sie Borbarads Geist spürten, als plötzlich Dajin aufschrie und sich sein Auge anfing zu halten. Als ihn alle besorgt ihn anschauten sagte er, dass er KOpfschmerzen hätte, es aber wieder ging. Als Marek wieder ansetzte schrie Dajin wieder auf. Tungdil bat Rohana, sich ihn mal anzuschauen. Als sie bei Dajin ankam explodierte sein Auge und in der Augenhöhle erschien ein Rubin, der anfing zu Dajin zu reden. Es Dauerte eine Zeit bevor der erste Schock abgewand war und sie davon absahen, Dajin den Schädel zu brechen um den Rubin zu entfernen. Zu diesem Entschluss kamen sie aber erst, nachdem Rohana von Nandus erzählte und der Menakorid von Phrophezeiungen, wo so etwas drin stand. Erst Kralawatsch konnte die nerfen beruhigen und erklärte, was es damit auf sich hatte.
Der Rubin sein das erste Zeichen, das Zeichen des Wissenden.