abenteuer:dzr:kampf_um_bjaldorn

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Kampf Um Bjaldorn
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Festum, 12. Boron
Wir laufen diskutierend durch Festum, ob wir den Auftrag annehmen wollen oder nicht. Als die einhellige Antwort JA lautet, kehren wir zurück um mit Herrn Lamertien zu reden. Als wir wieder bei ihm ankommen, hat er offensichtlich noch andere Abenteurer bei sich im Auftrag gehabt, diese kommen nach draußen während wir herein gehen. Als wir auf Herrn Lamertien treffen, sieht er aus als hätte er die ganze Nacht durch gezaubert. Wir beschließen, Dunjew bei Herr Lamertien zu lassen. Dieser erzählt uns daraufhin genaueres über unseren neuen Auftrag und wie die Lage um uns herum aussieht. Im Süden und Norden wird es nicht besser, eher schlimmer als bisher gedacht.
Wir sollen einen Gegenstand nach Bjaldorn bringen. Dazu dürfen wir diesmal die Hauptstraße nehmen, um so schnell es geht vorwärts zu kommen. Von Perwin aus wird es dann gefährlich, da kein direkter Weg nach Bjaldorn führt. Ein Borongeweihter in Trauharg ist ein Bekannter von Herr Lamertien. Dieser könnte uns durchs Totenmoor bringen, aber wir sollen ihn nur im absoluten Notfall aufsuchen. Er heißt Tijakools. Insgesamt dauert unsere Reise ca 1-2 (10-11 Tage auf direktem Weg) Wochen, wir dürfen nicht länger brauchen, sonst haben wir ein großes Problem. Die Bezahlung ist mit 30D jetzt, 30D danach - sehr angemessen. Ela schwört mit Praios und Phex auf ihr Schwert, den Gegenstand mit ihrem Leben zu schützen.
Dann überreicht uns Herr Lamertien einen Kelch: filigrane Schneeverzierungen, Bergkristallsplitter, beim Anfassen extreme Kälte. Schneekristalle bewegen sich. Sollen den Kelch dem Hochgeweihten von Firun bringen. Im allergrößten Zweifel an seiner Fähigkeit soll ihn jemand anderes bekommen, den wir für würdig erachten. Der Kelch ist Golden, wirklich wirklich golden, fühlt sich kühl an, hochgradig magisch, hat vielfältige Edelsteine im Material, Schneeflocken entstehen als Projektion in der Luft um den Kelch herum. Das Gold ist nicht echt da der Kelch aus Titanium ist. Titanium ist das Metall der Götter, es gibt nur zwei Waffen die bekannt sind: Siebenstreich und das Amalion-Schwert der Rondrakirche. Siebenstreich wurde eingeschmolzen und in 7 magischen Kelche gegossen. Wir vermuten, einen dieser Kelche vor uns zu haben. Herr Lamertein drängt uns,, direkt am nächsten Morgen aufzubrechen.
Wir erfahren noch, dass dieser Kelch direkt von der Schneehexe Glorana, der Königin von Paavi geklaut wurde. Diese arbeitet mit Uriel zusammen.
Am ersten ereignislosen Tag kommen wir Abends in ein Gasthaus. Es sind unüblich viele Bewaffnete unterwegs. Am nächsten Morgen gehts weiter, genauso ereignislos. Wir sind erschrocken über die Zustände der Leibeigenen im Bornland.
Am 4ten Tag sind wir unterwegs, als Therbun in seinem Rucksack ein klirren hört. Wir halten sofort an und er schaut besorgt nach dem Kelch. Dort sieht Vitus einen Schwarzbären, dann haben alle, die in den Kelch schauen, eine Vision. Man sieht schwarze Gestalten mit 5 scharfen Messern, die auf uns einstechen. Wir interpretieren dies als Warnung und reiten aufmerksam weiter.
Mittlerweile haben wir den 20. Boron. Es schneit extrem viel. Kutschen kommen uns auf Skiern entgegen. Wir kommen an eine Taverne „Zum schwarzen Bären“. Uns an die Prophezeiung erinnernd, reiten wir daran vorbei. Allerdings sind sowohl Livka als auch Vitus nicht mehr ganz gesund und abends wird Livka klar, dass sie am nächsten Tag einen sehr kränkelnden Vitus haben werden. Und so geschieht es auch.
Wir reiten am nächsten Morgen trotzdem weiter. Denn wir haben in der Taverne erfahren, dass die nächst größere Stadt Pervin ist, was uns an unsere “Gute Freundin” Mirhiban erinnert.

Pervin
Bei Mirhiban angekommen, treffen wir überraschend Thesia wieder. Gilla ist ebenfalls da und sieht wesentlich besser aus als letztes Mal. Sie trinkt nicht mehr. Man fragt uns natürlich, was wir hier tun und als wir unseren Zielort nennen, erklärt man uns, dass man den Hochgeweihten des Firuntempels, den weißen Mann nennt. Thesia erzählt, dass es üblich ist, dass Adlige einen Monat bei ihm verbringen müssen, es waren die schlimmsten Tage ihres Lebens.
Während wir mit Mirhiban und Gilla plaudern, ist Thesia eingeschlafen und wird weggebracht, währenddessen reden Gilla und Mirhiban mit uns weiter. Gilla plaudert etwas, Thesia will Truppen aus Ouvenmas und ? nicht annehmen. Mirhiban und Thesia scheinen sich deswegen und wegen Mirhibans agieren in Notmark gestritten zu haben.
Am nächsten Morgen werden wir von Gillas Kampfschreien geweckt, Therbun trainiert später etwas mit ihr draußen. Moriah und Ela begeben sich daraufhin zu Thesias Schlafgemach und wecken Thesia ganz vorsichtig mit Frühstück und einer Grundsatzdiskussion über Moral/Glauben und ob der Weg die Mittel heiligt. „Moralisch Flexibel“ sein usw. Die beiden reden danach auch mit Mirhiban und die Baronin kann sich daraufhin mit der Gräfin einig. Die Laune von Thesia bessert sich schlagartig.
Vitus verbringt den Morgen mit Tee und lesen. Livka liegt ebenfalls noch im Bett, nach ihrem Versuch am Training teilzunehmen, der kläglich gescheitert ist, schläft sie ihre Krankheit lieber aus. Vitus schaut kurz mal vorbei, wie es Livka geht.

Wieder auf Reise
Am nächsten Morgen können wir weiter reiten und nach einem Ereignislosen Tag kommen wir Abends in Eschenfurt an. Der Herrscher dort, Ugo von Eschenfurt war der Adelsmarschall als Thesia entführt wurde und ist ein enger Freund von ihr. Als wir diskutieren, ob wir bei ihm einkehren oder lieber in einem Gasthaus nächtigen, klirrt der Kelch wieder und wir sehen eine weitere Vision:
Am frühen Morgen sehen wir eine Esche, an einer Furt der Trulga stehen, nördlich davon ist eine Wölfin mit Rondrakamm auf dem Rücken, sie läuft schnell, neben ihr reitet ein Rondrageweihter in lässigem Seitensitz, er schreibt und gleichzeitig liest er scheinbar etwas in ein Buch. Aus dem nichts werden die beiden angegriffen, Der Geweihte wehrt sich kurz, aber die 2 Nordbarbaren und 2 Elfen können ihn überwältigen, Mengbillar oder einer seiner Schützlinge mit dem Gesicht von Mengbillar, fesselt die Wölfin, dann wird ihr Blut abgezapft für ein Ritual.
Dann ist die Vision vorbei.
Ein Spießbürger spricht uns an und schreckt uns etwas hoch. Wir sollen von der Straße gehen, weil es schon spät ist. Als wir ihn etwas Bauchpinseln, erzählt er uns von hohem Besuch der Heeresführerin Hauka Wölfnistochter der Rondrakirche. Diese war mit einem Chronisten namens Brin von Rhodenstein unterwegs gen Norden. Sie sind in seiner Taverne eingekehrt, aber Heute morgen wieder aufgebrochen. Daraufhin schicken wir den Mann alarmiert vor in die Taverne und reiten (heimlich) weiter.
Nach einer halben Stunde ritt, finden wir die Kadaver von 2 Pferden an denen sich Krähen gütlich tun. Wir sehen in der Nähe ein Lagerfeuerschein. Als wir darauf zu schleichen, sehen wir zwei Kreuze, an denen die zwei Reiter hängen, die wir suchen.
Ein Magier von Mengbillar zapft ihnen Blut ab. Neben dem Magier sind noch zwei Krieger und zwei Elfen dabei. Wütend, das sofort unterbinden wollend, haut Vitus einen Ignifaxius raus und grillt eine der beiden Elfen direkt. Danach verpassen Moriah und Livka dem Magier Wunden, die ihn zum heulen bringen und kampfunfähig machen. Leider heult Vitus nun auch, weil er sich bei dem Zauber seine Finger verletzt hat und wird von der anderen Elfe angegangen und kampfunfähig gemacht.
Therbun kassiert, Ela kassiert, haut aber auch Schaden raus. Livka schaltet den zweiten Elfen mit einem Kriegspfeil aus. Therbun und Ela können die beiden Krieger ausschalten, Livka widmet sich nochmal dem Magier und bringt ihn schlussendlich auch um.

Ela Loriano
BOT
— 11.02.2021
Ela richtet sich auf kuckt kurz rechts und links um sich zu orientieren und läuft dann zielstrebig auf die zwei Kreuze mit den zwei Gefangenen zu Unterwegs steckt Sie Ihren Zweihänder weg und zieht Ihren Dolch. Sie geht erst zur Hauka Wölfinstochter und schneidet vorsichtig erst die Fesseln an den Füßen durch, dann die Handfesseln und Ela bereitet sich direkt darauf vor die Dame aufzufangen und hilft ihr an das Lagerfeuer, au eine der ausgebreiteten Decken. Während Sie dies tut spricht Sie die Dame an:„ Eure Eminenz, es tut mir sehr leid was Ihr durchmachen musstet. Leider konnten wir dies nicht verhindern. Ich würde mir nun mal Eure Wunden anschauen, denn Ihr habt sehr viel Blut verloren.“ Sie wendet sich leicht von Hauke ab und meint etwas lauter, sodass ihre Gefährten Sie sicher hören:„Therbun hol bitte sofort den Herrn Brin von Rhodenstein dort runter und bring Ihn auch hier ans Feuer, die Wärme wird Ihnen helfen. Moriah renn bitte so schnell es geht und hol unsere Tasche mit den Verbänden und den Kräutern. Die werden Livka und ich gleich benötigen. “ Ela holt Ihren Wasserschlauch vom Gürtel, reinigt schnell Ihre Hände und spült den Dreck aus den Wunden. Sie untersucht die Dame und schaut wo die schlimmsten Wunden sind. Damit Sie gleich mit Material loslegen kann.
12. Februar 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 12.02.2021
Therbun hängt sich seinen Streitkolben wieder an die Seite und fängt an Brin die Fesseln durchzuschneiden und lässt diesen auf seine Schulter fallen. Neben dem Feuer lässt er ihn herunter und schaut sich nach etwas um, dass als Decke dienen kann. Wir sollten nur die gröbsten Wunden kurz behandeln und dann schnellstmöglich zurück nach Eschenfurt. In einer Stunde können wir zurück sein. Bei diesen Temperaturen und dem Blutverlust werden die beiden die Nacht vielleicht nicht überleben, egal wie gut wie ihre Wunden verbinden.“

Moriah Redo
BOT
— 12.02.2021
Moriah war schon auf dem Weg zu den Taschen, als sie Elas Bitte erreicht. Sie nickt nur, ohne sich darum zu kümmern, ob das jemand sieht, und beeilt sich so schnell sie kann, Verbandszeug und Kräuter zu holen und zu Ela und Therbun zurück zu kehren, um sie mit den nötigen Materialien zu versorgen.
13. Februar 2021

SL
BOT
— 13.02.2021
Der Körper des Chronisten ist schon sehr kalt, so dass ihr fürchtet, dass er bereits sehr nah bei Borons Reich ist. Hauka die Nivesin, stolpert vom Kreuz und als erste Geste tritt sie mit ganzer Kraft gegen die Blutschüssel, bevor sie zusammenbricht

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Dankend nimmt sie die Materialien entgegen, dann wäscht sie Brin die Wunden aus so gut es geht und versucht sie provisorisch zu verbinden. Dabei murmelt sie vor sich hin. „Bleibt bei uns, schaut mich an, wir haben euch nicht gerettet, damit ihr jetzt in Borons Reich übergeht!“

SL
BOT
— 13.02.2021
Livka glaubt, dass sie mit Stärkungsmittel aus Blutbeeren und Wirselkraut eventuell Erfolg haben könnte - wenn sie denn bereit ist, die kostbaren Kräuter zu opfern

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Ohne zu zögern, klaubt sie zusammen, was nötig ist „Therbun! Helft mir kurz bei ihm hier!“

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.02.2021
Therbun eilt zu Livka „Was soll ich tun?“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
„Haltet ihn bei Bewusstsein, während ich mische“ Bittet sie

Vitus Irian
BOT
— 13.02.2021
Ich halte mit einer Hand die Seite meines Kopfes und stöhne laut auf, mit der anderen stütze ich mich an meinem Stab. Nach ein paar Versuchen rappel ich mich aus dem Schnee auf und torkle in Richtung der Rufe.
„Wie schlimm ist es?“

Moriah Redo
BOT
— 13.02.2021
Moriah eilt Vitus entgegen, nimmt ihm sanft die Hand von der Wunde und schaut ihm besorgt ins Gesicht.
„Bei den Zwölfen, Dich kann man aber auch nicht alleine lassen“, murmelt sie, bevor sie sich seinen Arm um die Schulter legt, um ihn beim weiteren Weg zu stützen. Sie hilft ihm bis zu den Baumstämmen am Lagerfeuer, auf denen die Elfen saßen.
„Setz dich.“ Eilig läuft sie zur Tasche, um Verbandszeug und etwas zum reinigen für den Verletzten zu holen.

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
„Vitus! Du bleibst da sitzen und lässt dich von Moriah versorgen. Brin kriegen wir auch so versorgt!“ faucht sie in die Richtung des Magiers, ohne aufzusehen und ist dabei konzentriert am mischen und zerkleinern

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.02.2021
Therbun kniet neben Brin, und als er sieht wie dem die Augen zufallen, zwei leichte Ohrfeigen. „Du schläfst hier jetzt nicht ein. Damit musst du dich schon gedulden bis du in einem warmen Bett liegst“

Moriah Redo
BOT
— 13.02.2021
Ein Schmunzeln gleitet über das Gesicht der Spielerin, als sie Livkas Worte hört.
„Vielleicht sollte sich Vitus‘ Wunden gleich auch jemand anschauen, der etwas mehr Ahnung hat als ich - ich will es nicht schlimmer machen.“
Sie kehrt zurück zu dem lädierten Magier und beginnt vorsichtig, die Wunde zu reinigen.

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
„Ich schau gleich mal!“ ruft sie Moriah zu, während sie immer noch eifrig am mischen ist.„Sollte gleich soweit sein, dann brauche ich deine Hilfe Therbun, um ihm dies einzuflößen“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Sie schaut hoch „Jetzt Therbun!“

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.02.2021
Therbun setzt sich rittlings auf Brin, kniet auf seinen schultern und hält Brin mit beiden Händen den Kopf fest „Na dann los.“

Ela Loriano
BOT
— 13.02.2021
Ela fängt auch an eine Paste anzurühren, aber eine für die Wunden und macht gleich etwas mehr. Als sie fertig ist Teilt sie die Menge in zwei und ruft: „Moriah komm her Schmidt das auf Vitus gereinigte Wunden und mach dann einen Verband Außenraum, aber nur wenn die Wunde nicht weiteraufklaft wie dein Finger dick ist. Dann gibst du im noch zwei Blutbeeren und ich mach das gleich hier.“ Und Ela fängt an alle kleinen Wunden so zu behandeln und nimmt dann schnell ihr Wundnähzeug und schließt dann die großen Wunden. Auf diese trägt sie auch die heil Paste auf und verbindet Sie dann. Sie nimmt ihren Weinschlauch und setzt ihrer Patientin an den Mund. „Hier trink dann wird dir von innen warm, ich muss nur kurz nach unserem Gefährten schauen dann komm ich gleich wieder. Konzentriert euch auf das Feuer und schlagt bloß nicht ein, wir brechen gleich auf in die Stadt.“ Ela steht auf eilt mit ihrem Nähzeug und dem Wein zu Vitus. Sie verschafft sich schnell einen Überblick über die Wunden und meint: „Diese hier Moriah wird auch noch so zugehen, ich kümmere mich um die hier und Nähe sie zu. Vitus alles wird wieder gut, wir sind bald im warmen. Beißt bitte kurz hier auf den Gürtel.“ *Und Ela beginnt erneut mit ihrer Arbeit.„

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Sie flößt Brin einen Teil der Paste ein und verteilt den Rest auf seinen Wunden „So, geschafft, danke Therbun!“
[16:11]
„Jetzt bloß nicht einschlafen“

Vitus Irian
BOT
— 13.02.2021
Ich lasse mich von Moriah zu einem der Baumstämme führen und zucke leicht zurück als sie anfängt die Wunde zu versorgen.
„Danke dir“ flüster ich leise zu ihr während ich erfolglos versuche den Schmerz zu unterdrücken. Als Ela jedoch auf mich zukommt und ich den am Boden liegenden Chronisten bewusst bemerke, versuche ich Ela's Hilfe abzuwehren und mich stützend an Moriah aufzurichten.
„Ich halte noch einen Moment länger aus, der da braucht sofort Hilfe“

SL
BOT
— 13.02.2021
Livkas Anstrenung wird dadurch belohnt, dass Brin langsam etwas an Farbe zurückgewinnt - die Blutbeeren entfalten ihre „Magie“

Ela Loriano
BOT
— 13.02.2021
„Vitus nein du brauchst jetzt Hilfe wenn du noch nicht mal siehst das Livka ihm schon hilft. Und die Frau lebt noch.“ meint Sie an als Sie seinen Blick auf die Verletzte sieht. „Sie ruht sich nur kurz aus, damit wir gleich ins warme aufbrechen können, daher würde ich dich gerne jetzt versorgen, damit du abreise bereit bist und wieder etwas Farbe ins Gesicht bekommst.“
[17:02]
„Nicht das du dir wieder was einfängst. Daher lass mich jetzt lieber schnell schauen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Sie springt auf und schaut in die Runde. Dann läuft sie zu ihrem Pferd und holt die Wolldecke raus, in diese wickelt sie Brin ein. Dann schaut sie auffordernd die anderen an „Los gehts, schnell zurück nach Eschenfurt. Vitus wirds aushalten, der ist nicht so schwach wie er aussieht. Aber die beiden hier“ sie zeigt auf Brin und Hauka „müssen dringend aus der Kälte raus. Ab auf die Pferde, ich nehme Brin mit auf meins. Wer nimmt Hauka?“
[19:22]
Dann fällt ihr noch was ein und sie fokussiert Moriah „Reitest du bitte so schnell du es dir zutraust vor zu dem Gasthaus von dem der nette Herr sprach? Damit alles vorbereitet ist, wenn wir ankommen.“

Vitus Irian
BOT
— 13.02.2021
Ich schüttel vehement den Kopf, nur um es sofort zu bereuen.
„Dich meinte ich nicht, ich kann helfen. Magisch“
Ich lächle freudlos als ich Livkas Worte höre.
„Wie sie sagt, der sieht schlechter aus als ich. Oder ist es nicht mehr nötig?“

Moriah Redo
BOT
— 13.02.2021
Moriah nickt. Im Gehen wendet sie sich noch einmal um.
„Vitus, tu was du kannst, wir brauchen diese beiden.“
Danach schwingt sie sich auf ihr Pferd und macht sich auf den Weg.

Ela Loriano
BOT
— 13.02.2021
„Ich nehme Hauke, dann lasst uns keine Zeit verlieren. Moriah vielleicht kannst du auch schon dem Straßenwart die geprellte Zeche zurück zahlen damit es da kein Stress gibt.“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Sie geht drei Schritte auf Vitus zu und baut sich mit funkelnden, wütenden Augen vor ihm auf. „Du schwingst dich aufs Pferd. Kannst du alleine reiten?“ Dann wendet sie sich Richtung Ela „Gut. Los. LAsst uns keine Zeit mehr verlieren“.

Vitus Irian
BOT
— 13.02.2021
Ich schwanke ein bisschen als Moriah aufsteht und mir die Stütze plötzlich fehlt. Trotzdem bleibe ich vor Livka stehen und entgegne ihrem Blick.
„Ich bin immer noch selber Verwundet. Außerdem, bist du dir sicher das die beiden ohne weitere Behandlung durchkommen?“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.02.2021
Sie schaut immer noch mit blitzenden Augen zurück „Sie müssen. Sie sind soweit stabil, mehr können wir hier in dieser Kälte nicht für sie tun. Auch du nicht.“ Bei dem letzten Satz wird ihre Stimme sanfter und Sorge schimmert durch ihre blitzenden Augen. Dann wendet sie sich ab und schaut Therbun fragend an. „Traust du dir zu, Vitus Pferd zu führen? Drauf sitzen muss er leider selber, zur Not hab ich ein Seil dabei zum festbinden.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.02.2021
„Bin sein Pferd lieber an meins, ich werd auch so im dunkeln genügend Mühe haben.“ Er greift sich Brin und fängt an ihn zu den Pferden zu tragen. „Vielleicht kann ja noch jemand schnell Uriels Schergen durchsuchen, vielleicht haben Sie ja etwas von Interesse für uns bei sich.“

Ela Loriano
BOT
— 13.02.2021
„Das kann ich noch schnell machen Hauke liegt am Feuer. Dann kuck ich was ich finde hol mein Pferd Abendstern und helfe ihr auf den Rücken vor mir. Dann können wir alle in die Stadt reiten bleibt einfach am besten nach beisammen.“ Sie geht zu den Leichen und durchsucht Sie zügig nimmt die Taschen mit die rumstehen und bindet diese eilig an ihren Sattel. Dann führt sie Abendstern zu Hauke und hilft ihr hinauf. Ela schwingt sich hinter ihr auf den Pferderücken und blickt sich um ob die anderen auch schon soweit sind.
14. Februar 2021

Vitus Irian
BOT
— 14.02.2021
Immer noch vor Livka stehend: „Wie du meinst, dann später im Warmen. Ich hoffe nur das die Verletzungen in der Zwischenzeit nicht schlimmer werden“
Mit diesen Worten laufe ich langsam auf mein Pferd zu, Elas schnellen Verband auf die Wunde gehalten.

Therbun Perainehilf
BOT
— 14.02.2021
Therbun hat derweil Brin auf Livkas Pferd gehoben und ist zu Vitus gegangen und verschränkt die Hände um ihn aufs Pferd zu helfen.
„Besser wird es auf jeden Fall nicht, wenn wir noch länger hier warten. Eile ist Not.“

Vitus Irian
BOT
— 14.02.2021
Ich nehme Therbuns Hilfe an und setzte mich in den Sattel, meinen Körper an den Hals des Tieres gelehnt.
„Ich wär soweit..“

Ela Loriano
BOT
— 14.02.2021
„Ja dann los. Lasst uns keine Zeit verlieren.“ Ela nimmt die Zügel und dreht ihr Pferd. „Einfach mir nach. In kürzester Zeit werden wir wieder im warmen sein.“

Livka Solvadottir
BOT
— 14.02.2021
Sie eilt schnell zu Vitus und bindet ihm sicherheitshalber ihr Seil um den Körper und macht es am Pferd fest, dann läuft sie zu ihrem Pferd und steigt hinter Brin auf. „Danke Therbun, kann losgehen Ela!“ Und mit einem Blick zu Vitus „Entschuldige, aber die Vorsichtsmaßnahme muss sein glaube ich…„
15. Februar 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 15.02.2021
Therbun steigt auch auf sein Pferd und dreht sich nochmal zu Vitus um „Wenn etwas sein sollte, ruf einfach laut, aber jetzt ist Eile angesagt“

SL
BOT
— 15.02.2021
Moriah erreicht trotz furchtbar glatten Wegen die Taverne und kann dort alles notwendige richten (auch die Runde für den Nachtwächter ausgeben). Die anderen folgen nach und nach und werden zunächst in die Betten verfrachtet

Eschenfurt, 25. Boron
Wir schlafen die Nacht geruhsam durch. Beim Frühstück trifft die Gruppe auf Hauka (die Oberste Heerführerin der Rondraarmee), eine rothaarige Nivesin, wölfisches Lächeln, diese bedankt sich bei der Gruppe für die Rettung. Sie spricht mit einem leichten Dialekt und spricht daher die Endung etwas länger aus. Wir klären uns gegenseitig auf wie die Situation ist, die beiden Geweihten wurden von ihrer Herrin Ayla von Schattengrund - dem Schwert der Schwerter - durch einen Traum nach Bjaldorn geschickt. Beim besprechen der gestrigen Ereignisse vermutet die Gruppe, dass die Magier das Blut der Geweihten für ein dunkles Ritual benutzen wollen. Dies schockiert Hauka, jedoch ist Sie beeindruckt, als sie erfährt, dass wir auch Thesia von Illmenstein gerettet haben. Hauka macht sich auf die Suche nach Pferden für die gemeinsame Reise nach Bjaldorn.
Brin kommt zum Frühstück dazu, putzt erstmal den Tisch und die Bank ab. Will gleich das ganze Abenteuer erfahren um es aufschreiben zu können. Er notiert sich auch die Namen der Helden um sie in das Heldenbuch der Rondra einzutragen. Ela gibt direkt alle Namen raus, dies ist eine Ehre für Sie. Er kann wunderschön schreiben.
Nach dem Frühstück reitet die Truppe gemeinsam gen Norden. An dem Lagerplatz wo in der Nacht der Kampf stattgefunden hat, finden die Helden Spuren von vielen Goblins und einem sechsbeinigen Pferd. Die Helden sind sehr verwirrt, da es so etwas nicht gibt. Von der Opferschüssel und dem Blut, welches letzte Nacht in den Schnee geschüttet wurde, fehlt jede Spur. Der Kelch scheint “verängstigt” auf die Spuren zu reagieren und will scheinbar hier weg.
Unbemerkt der Gruppe hatte sich hinter ihnen der Schnee zu einem kleinen Hügel erhoben und ein Eisgolem bricht daraus hervor.


Nach ein paar schweren Treffern gegen die Beine und einem Feuerstrahl von Vitus und einem Feuerpfeil von Livka bricht das Wesen zusammen.
Der Kelch hatte derweile einen Nebel erzeugt, welcher der Gruppe wohl die Flucht ermöglichen sollte.

—————————stand 18.02. : 01:09 —————————————–
Hauka und Brin, die zu dem Zeitpunkt schon etwas vorgeritten waren, kamen eiligst zurück, da war der Eisgolem aber schon besiegt.
Brin weiß das es ein sechsbeiniges Pferd gibt, er nennt es ein Mitglied der wilde Jagd. Brin schreibt den Namen Yash´Natam auf etwas Papier, da er sich nicht traut den Namen laut auszusprechen. Es sieht aus wie ein Pferd, mit dem Horn eines Einhorn, den Geweih eines Hirsches und dem Schwanz eines Skorpions. Es ist das Pferd des Erzdämon, Belshirash bzw, sein zweiter Name ist Nal'Grach, ähnlich eines Flusses das aus dem ehernen Schwert kommt und an dessen Mündung wir vorbeigekommen sind auf der Fähfahrt die Walsach herunter.
Es sind beides Mitglieder der Wilden Jagd. Die wilde Jagd besteht aus vielen niederen Dämonen auch unsere Eiswölfe gehörten zu ihm.

In einem kleinen Weiler kommt die Gruppe die Nacht unter.
Als wir Hauka erzählen, das Uriel von Notmark ein Heer aufstellt und unter einem schwarz-rotem Banner auftritt, erzählt uns Hauka, dass Borbarad wiedergekehrt ist. Auch er kämpft unter einem schwarz/roten Banner.
Die große Gefahr erkennend, spricht Hauka mit uns ein großes Gebet an die Rondra. Unsere Waffen die wir in die Mitte unseres Kreises gelegt haben werden von einem Blitz getroffen, aber sie bleiben Heil. Hauka sagt der Gruppe, die Waffen sind für einen Monat geweiht, solange sie Rondragefällig
eingesetzt werden.
Hauka sagt uns noch, dass Uriel sich niemals eine 1000 Soldaten starke Armee leisten könnte, und es steht zu befürchten, dass seine Armee mit Hilfe der Dämonen sich auch im Winter fort bewegen kann. Daraufhin schicken wir noch einen Boten zu Thesia - nach Schloss Ilmenstein - um sie zu warnen.
Auch warnt sie vor dem Weg durch das Totenmoor, denn dies ist dämonenversuchtes Gebiet.

Drauhag, 01.Hesinde

Dort können die Vorräte aufgefrischt werden.

03. Hesinde
In Gorschnitz befinden sich viele Truppen unter dem Banner von Uriel um zu furagieren und noch mehr Söldner anzuheuern.
Moriah geht mit Therbun in die Stadt um Vorräte für die Reise durch den Wald bis Karenow zu kaufen. Dabei werden sie dazu gedrängt sich ihrer Armee anzuschließen, denn Uriel bezahlt gut und verspricht reiche Belohnung. Aber er warnt auch, dass Therbun nicht seinen richtigen Namen benutzen sollte, denn Namen die an die 12 Götter erinnern, sind in der Armee nicht gern gesehen. In dem Dorf hängt auch eine Praiosgewiehte blutend an einem Kreuz, zu ihrer Füßen eine Schüssel, wie wir sie nun schon öfters gesehen haben.

Anfang Hesinde

Wir reisen nach Norden und sterben im Schnee….

Vielleicht verlief es auch anders, in der ersten Nacht kommen wir unter einer großen Tanne unter, diese bietet uns Deckung und auch etwas schutz gegen die Kälte. Wir machen uns ein Feuer um uns vor der Kälte zusätzlich zu schützen, dies hilft nur wenigen.

Am nächsten Morgen fängt es an zu schneien, als die Pferde anfangen zu schreien, versucht Ela ihres noch zu halten es reißt sich jedoch wie die Anderen auch los. Sie stürmt ihm hinterher in den Schnee hinaus, jedoch stürzt Sie. Beim aufrichten sieht sie ein sechsbeiniges Pferd mit einem Horn auf der Stirn, ebenso große Flügel und auch einen Skorpionschwanz.

Therbun versucht mit Moriah zu Ela zu kommen, diese versucht vorsichtig sich zwischen die Bäume zu bewegen und begibt sich zu ihrem Abendstern. Diesen kann Sie leider wieder nicht bändigen, Sie stürzt in den Schnee.

Livka schreit laut: “Ela komm her.” Dies lenkt die Aufmerksamkeit des Dämons auf die Gruppe die noch unter der Tanne steht. Davor hatte der Dämon Sie noch nicht entdeckt.

Der Dämon stürmt auf die Tanne zu. Ein Eiswolf auf Ela, er attackiert Sie mit einem Eishauch und beißt Sie in die Brust. Sie stürmt wutentbrannt auf den Wolf zu und pariert seinen Pfotenhieb mit ihrer Waffe. Dann zieht Sie sich zurück, um schnell einen Heiltrank zu exen und stürzt sich in den Kampf als der Wolf ihr Pferd tötet. Ela hakt ihm das Bein ab und schneidet als der Wolf zusammenbricht sein Kopf ab. Dann stürmt Sie um das Dämonenpferd zu dem anderen Dämonenpferd. Immer noch voller Wut, durch den viel zu frühen Tod ihres neuen Pferdes, stürzt Sie sich auf den Wolf und schneidet auch diesem den Kopf ab.

Moriah schütz Therbun mit dem Nebel aus dem Kelch, dieser attackiert das Dämonenpferd und verletzt diesen leicht. Livka legt Ihre Sehne ein und spannt den Bogen, Vitus hebt seinen Gardianum aus seinem Stab und zündet Livka´s Pfeil an. Hauke wird zweimal schwer von dem Pferd Dämon getroffen auch Livka kassiert gegen Ende einen schweren treffer. Vitus Schild hält. Moriah verliert bei einer Attacke gegen Sie den Kelch, kann Ihn aber oft schnell wieder finden, denn dies passiert ihr mehrmals. Therbun setzt sich auf den Skorpionenschwanz und wird aber abgeschüttelt. Ela stürmt den Flügel des Tieres hinauf und stößt Ihr Schwert den Dämon von oben in den Hals. Von unten stößt Hauke ihr Schwert auch in den Hals. Sie treffen sich die Scheiden, von oben fährt ein Blitz in das Dämonenpferd und es wird zurück in die Niederhöllen geschickt.

Hauke ist vergiftet und Moriahs Arm ist gebrochen. Ela kümmert sich um Moria, Livka um Hauke, jedoch müssen wir trotzdem noch zwei Tage unter der Tanne bleiben bis wir weiterreisen können. Im Schnee kommen wir nicht so schnell voran und kommen Nacht in verlassenen Trollagern unter. Am dritten Tag hören wir immer wieder Harpyien über den Wald fliegen, diese scheinen jedoch nicht uns zu suchen.

Als wir unser Lager wieder mal aufschlagen wollen hören wir herzzerreißende Schreie und rennen los um zu helfen. Brin bleibt bei Hauka und passt auf den Kelch auf. Der Rest stürmt los.

Der Erwachsene Troll liegt schwer verletzt auf dem Boden und sein Sohn ist neben ihm. Drei Harpien sind um ihn und heben die Puppe des Trollkindes über ein Feuer und droht es hineinfallen zu lassen, das Kind schreit verzweifelt. Auch sehen die Helden noch drei Krieger aus Uriels Armee.

Ela schleicht sich um die Szene hinter der Hütte vorbei. Die Anderen nutzen Ihre Fernkampfwaffen und besiegen fast alle Gegner, bis auf Elas. Diese liefert sich ein schnellen Schlagabtausch, nachdem Ela ihn zurechtgewiesen hat, das er doch so etwas nicht unterstützen kann. Ihr gelingt ein Glücklicher treffer und er ergibt sich. Ela übergibt ihn den Trollen für ihre Rechtsprechung. Das Trollkind ist der Prinz der Trolle “Trallalop”. Livka zieht mit Therbuns Hilfe den Armbrustbolzen aus der Trollmutter und helfen ihrem Sohn Sie ihn die Hütte zu bringen. Trallalop bittet Therbun eine große Flöte an einem Baum zu blasen, diese ruft andere Trolle. Die Gruppe verlässt die Trolle bevor die Anderen Trolle eintreffen. Bei Brin und Hauka ist alles in Ordnung gewesen als die Gruppe zurückkommt. Auf dem weiteren Weg nach Bjaldorn ist der Rest des Weges sehr einfach, Sie finden gute Unterkünfte, auch mit leckerem Honig. Der Letta ist zugefroren so können Sie diesen zu fuß überqueren.

An der Stadtmauer werden sie von der Nachtwache Vanjuscha begrüßt, diese informiert Ela, das die Gruppe schnell zum Stadt Oberst und zum weissen Mann muss. Die Hauka mischt sich auch mit ein und schon werden Sie eingelassen.

Die Gruppe trennt sich Hauka und Brin gehen zuerst zum Baron. Die Heldentruppe geht erst zum weissen Mann dem Hochgeweihten der Firun Kirche.

Der Eispalast des weissen Mann aus Bjaldorn:

Die Helden werden zu dem weissen Mann durchgelassen und Vitus erzählt ihm von den Geschehnissen. Er erzählt ihm, dass Borbarad kommt und das Uriel eine tausend mann starke Armee führt und ein Teil davon nach Bjaldorn unterwegs ist. Er ist schockiert und beschließt mit der Gruppe zum Baron zu gehen in die Bjalaburg.

Der Baron Traudmann von Bjarldorn und sein Sohn Fjadir von Bjarldorn scheinen mit Hauka eine Auseinandersetzung zu führen. Der Baron unterbricht sich und meint abschätzend: “Und das ist Eure Armee?” und blickt die Helden schräg an.

Da springt Brin ein, erzählt dem Baron und dem weissen Mann von den großen Heldentaten der letzten Wochen. Sowie dem töten des Dämonen Pferdes. Die Beiden sind schwer beeindruckt.

Die Gruppe entscheidet sich dafür der Stadt zu helfen.

14. Hesinde

In der Nacht wird es kalt. So kalt, dass der Frost durch die massiven Steine der Burgwände sickert, die Wärme des Feuers in seine Schranken weist und durch die dicken Decken bis in die Knochen dringt. Klamm und mit steifen Gliedern finden sich Therbun, Ela und Moriah im Thronsaal wieder. Ihnen gegenüber steht der Firnelf Avalarion, der seltsam entrückt wirkt. Er erzählt den Helden, dass vier Tote in Schwarz und Rot erfroren im Schnee gefunden wurden. Es scheint, als habe Firun selbst die Stadt unter seinen Schutz genommen. Durch den hohen Schnee behindert, werden die Truppen vermutlich langsamer vorankommen – trotz allem sind es nur noch zwei bis drei Wochen. (15 bis 19 Tage)

Der Marschbefehl, der bei den Leichen lag, erzählt von einer Hand Spionen – es scheint einer zu fehlen. Elvaran ist sein Name und die Helden kennen ihn aus ihrer Zeit bei den Söldnern Uriels. Er ist ein sympathischer, charismatischer Zeitgenosse – jemand, mit dem man an und für sich gerne Zeit verbrachte. Avalarion bietet sich an, die Helden zu der Stelle zu führen, an der er die Leichen im Schnee gefunden hat, um dem ehemaligen Bekannten folgen zu können - sofern er überlebt hat.

Beim ersten Versuch mit den Ski gelingt es allen außer Ela, die setzt sich erstmal in den Schnee, doch nach einer erneuten Erklärung stellt Sie sich auf und schafft es dem Rest zu folgen. Wir verlassen Bjaldorn Richtung Osten. Nachtmahr ein Streitross liegt dort im Schnee und wird von Krähen angefallen. Dieser wurde aufgeschlitzt und es scheint als hätte jemand in seinen Organen übernachtet, um die Wärme auszunutzen. Wir sehen eine Spur die zu einem Gehöft im Süden führen, diesen folgen wir um zu sehen wohin sie führt.

Wir sprechen mit dem Herrn des Gehöft und er hat den Mann morgens fast nackt vor dem Hof getroffen. Der Mann hat sich als Alrik vorgestellt und für eine Goldmünze ein paar alte Klamotten erhalten. Der Elf hat etwas Pferdefleisch gegen etwas Honig getauscht. Dann suchen Sie die Spur des Mannes und folgen ihr zurück in die Stadt. Dort sprechen Sie mit der Torwache Vanjuscha. Sie hat niemanden auffälliges gesehen, aber es war auch viel Betrieb.. Als Ela ihn ihr näher beschreibt erinnert sie sich doch an ihn und weiß, dass er in der Taverne Nordlicht untergekommen ist. Daher begibt sich die Gruppe zur Taverne.

Als sie diese betreten, steht der Rauch noch etwas im Raum, da der Kamin wohl zum Teil noch etwas von Schnee bedeckt ist. Der Wirt kann sich auch nicht an ihn erinnern, so schaut sich die Truppe selbst in der Taverne um. Auf einmal springt einer auf, Ela und Therbun stürmen ihm hinterher. Therbun erwischt ihn und geleitet ihn am Schlafittchen hinter das Haus. Therbun klatscht ihn an die Wand, jedoch will er noch nicht reden, so macht Therbun ihm etwas Druck mit einem gezielten Tritt zwischen die Eier. Uriels Armee auf dem Weg nach Bjaldorn besteht aus 500 Mann, davon 50 Goblins, 50 Orks, 3 Kriegsoger und ein Magier. Sie wollen mit der Schneekönigin ein Abkommen hier in Bjaldorn schließen. In Bjaldorn soll der Trutzbund des Nordens entstehen. Moria ist aufgefallen, dass Elvaran dem Baron sehr ähnlich sieht, vermutlich ist es sein Sohn.

Avalarion verschnürt ihn zu einem Päckchen, Sie begeben sich zur Burg und zu dem Baron. Er ist etwas überrascht, als er seinen Sohn erkennt. Der Bruder Fjadir springt freudig auf und begibt sich näher zu seinem Bruder. Jedoch dreht er um, als rauskommt, dass er der fünfte Mann des Spions Trupps war. Der Baron befiehlt, dass alle den Raum verlassen sollen, er wolle mit ihm selbst reden. Der Trupp findet sich vor dem Raum in der Nähe der Küche wieder. Dort ist auch Vanjuscha und erzählt, dass der weisse Mann eine Tochter hat, die vor zehn Jahren von Elveran vergewaltigt worden sein soll. Jedoch ist Elveran damals in der Nacht vor dem Tag an dem das Urteil gesprochen werden sollte verschwunden. Der weisse Mann kommt geht in den Thronsaal und kommt sehr grimmig wieder raus, er blickt der Gruppe nur grimmig entgegen.

Die Gruppe überlegt und plant mit den vier Rüstungen die übrig sind, die nördliche Armee und die südliche zu sabotieren. Wir reden mit dem weissen Mann, er will ein Götterurteil für den Sohn des Grafen, aber der Graf möchte dies nicht. Er erzählt auch das seine Tochter im Norden gegen eine Armee kämpft. Die Gruppe geht zum Baron um mit ihm über das Urteil zu sprechen, sie informieren ihn auch über die Armee die aus dem Norden kommt. Er ist nicht so begeistert über die negativen Neuigkeiten und schickt die vier wieder aus dem Thronsaal. Diese Diskutieren eifrig und entschlossen beschließen das Livka nach Norden geht dort wird Sie nach der Armee des Nordens ausschau halten. Vitus muss sich in der Burg noch weiter ausruhen und die Anderen begeben sich mit Avalarion´s Schlitten nach Süden um dort die Armee etwas zu sabotieren.

Avalarion der Elf kniet sich Abends als wir lagern wollen auf den Boden und es entsteht ein Iglu in dem wir vom Schnee geschützt sind. Die Gruppe ist etwas schockiert von seinen Fähigkeiten. Nach ein paar Tage reise wachen alle vier Nachts aus einem Albtraum auf, das Iglu ist voll von Nebel aus dem Kelch. Wir hören von draußen ein schnüffeln und ein scharren, jedoch bleiben wir ruhig. Nach kurzer Zeit hören wir nichts mehr und Avalarion begibt sich nach draußen und schaut ob er etwas entdeckt. Er sieht nur Spuren einer wilden Jagd, jedoch waren dort nur Spuren von Wölfen und von einem vierbeinigen Pferden. Diese haben den Schlitten leicht demoliert, Avalarion traut sich zu diesen morgen früh zu reparieren. Es gab auch schon wieder bösen siebenzackige Schneeflocken geschneit, dieser tut schon weh beim anschauen, es hat das Dach des Iglus gelb verfärbt. Es scheint nun giftig zu sein. Er warnt die Anderen es am nächsten Tag nicht zu berühren.

Auf der Reise finden Sie auf der Straße einen Trupp von der Armee von Uriel. Therbun zeigt ihnen den Marschbefehl und sie zeichnen ihn gegen. Der Vortrupp wurde ausgesandt, um Menschen aus den umliegenden Weilern gefangen zu nehmen, damit diese an die Dämonenwölfe verfüttert werden können. Ela nimmt Therbun zur Seite. Sie sind sich nicht ganz einig Therbun will Sie direkt angreifen, Ela würde ihnen gerne befehlen mit sich zu kommen und sie zu beschützen. Es scheint aber zu einem Kampf zu kommen.

Therbun und Ela teilen dem Kommandant mit, dass wir Sie keine Menschenopfer eintreiben lassen und dann meint der, dies wäre eine Befehlsverweigerung und was dies mit sich bringt. Daraufhin kommt dann ein: “Okay dann tragen wir das jetzt aus.” Therbun und Ela ziehen daraufhin ihre Waffen. Moriah hat in der Zwischenzeit ihre Armbrust gespannt, heimlich unter ihrem Mantel und Avalarion fängt an zu singen. Man sieht wie 8 von den 10 Gegnern sich wie in Zeitlupe bewegen. Ela erwischt einen und schlägt ihn K.O.. Moriah erschießt den der vor Therbun stand. Therbun stürzt sich auf den einen der sich aus der Barriere von Avalarion befreit hat. Er kann ihn noch nicht direkt ausschalten, Moriah kommt auf ihn zu um ihm zu helfen. Ela tauscht mit ihrem neuen Gegner auch ein zwei schläge ohne Treffer aus. Avalarion zieht sich zum Wald zurück und spannt seinen Bogen. Er erschießt einen der Bogenschützen und die Gruppe kümmert sich nach und nach um die einzelnen Kämpfer. Den letzten hängen sie am Wegesrand, als demoralisierende Geste für die zukünftigen Truppen.

24. Hesinde

Durchnässt, mit Schnee in den Haaren und roten Wangen kommen die Helden wieder in Bjaldorn an. Rufe hallen auf dem Weg zur Burg durch die Straßen, denn fast mit einer Spur Verzweiflung drillt Hauka die Freiwilligen darauf, den Nebenmann zu schützen, um dann von oben zuzustechen. Die Angst, dass die Palisade fallen wird, schwappt anscheinend durch alle Reihen – auch bei uns. Es dämmert, als Moriah, Ela und Therbun zurückkehren, doch für Gespräche an diesem Abend sind alle zu müde.

Während Vitus ob des Wetters von seiner Grippe erholte und Moriah, Ela und Therbun ihre Abenteuer mit Avalarion bestritten, reiste Livka in den Norden, um herauszufinden, welche Gefahren drohen werden. Sie hört in Norntal von einer Blutsteuer. Die Menschen sind verängstigt und verstört. Zu viele mussten in den Westen gehen, im Namen und zu Gunsten der Königin. Auf dem weiteren Weg, dem Flusslauf gen Westen folgend, beobachten sie einen Eissegler auf dem Eisbarbaren an der Reling stehen. Davon hört sie auch in Letjaskaja, einem Ort so winzig, dass die meisten der armen Hütten vor Ort nun verwaist sind, nachdem die Blutsteuer entrichtet wurde. Der Atem des Herrn Firun hat dem Ort zusätzlich ziemlich zugesetzt – die Verbliebenen sind verhärmt, abgemagert, gieren nach Fleisch und Geld. Das wird Livka fast zum Verhängnis, als sie einem der Bewohner zu einer Hütte folgt – mit viel Glück entkommt sie. Doch auch hier sieht sie ein paar Eisbarbaren, die mit Norbarden im Bunde wie ein Bildfehler aus dem ärmlichen Gemälde hervorstechen, das die Situation malt. Einer der Barbaren fordert Zoll, damit sie mit dem Segler weiterreisen dürfen.

Sie segeln weiter mit ihrem Windsegler und kommen nach ein paar Tagen nach Lettjaskaja. Dies ist eine Ansammlung von ärmlichen Hütten und zum Teil sogar verweist. Die Dorfbewohner wollen Sie überfallen und haben Sie zum Fressen lieb, da flieht Livka.

Ausserhalb des Ortes findet Livka in einem Wald ein paar Soldaten, diese scheinen ein schwarzmagisch Ritual abzuhalten. Dort kommen dreieckige Nadeln aus dem Boden, diese werden von Dorfbewohnern gepeitscht bis sie bluten und dann scheint das Blut genutzt bzw. gegessen zu werden. Auch haben Sie dort grünliche Erde in Gefäße abgefüllt.

Livka wird entdeckt und flieht.

Ein Eisbarbar aus dem Norden

Hauka bildet in der Zwischenzeit die Truppen/Bauern aus Bjaldorn aus, sie zeigt Ihnen wie Sie die Palisaden verteidigen können. Die Leute werden nicht auf ein Duell vorbereitet, daher sollten wir das unbedingt vermeiden.

Die Truppe sammelt sich in Bjaldorn berichtet sich was jeder erlebt hat und überlegt was die nächste Idee ist. Moriah spielt mit dem Kelch und macht einen winzigen Eispuff. Auch kann Sie Eis auf den Tisch schütten, dies schwächt sie jedoch. Daher beschließen Sie den Kelch jetzt zum weissen Mann zu bringen.

Filigrane Schneekristalle umranden die Kelchöffnung und den Fuß und scheinen über die gesamte Oberfläche zu schweben; dazwischen sind unzählige Bergkristallsplitter eingesetzt.

Unterwegs begegnen Sie dem Baron dieser ist sehr wütend und unglücklich. Der weisse Mann ist überrascht über den Kelch und meint es scheint als habe die Gruppe nicht das Dorf des Kelchs zerstört. Beim blauen See im Norden, beim Felsen der Klagenden Ahnen gab es wohl ein Dorf die sich mit dem Kelch beschäftigt haben. Diese haben in einem Tal mit roten Sonnenuntergang sich auf ihr Lebensziel vorbereitet, Krieger darauf vorzubereiten sich gegen den Türöffner zu stellen. Der weissen Mann ist dort auch zweimal gewesen und hat es für sicher befunden den Kelch.

Nur hat er vor einiger Zeit schlecht geträumt und ist dann nochmal zur Stadt am blauen See gereist. Dort hat er nur noch ein Schlachtfeld vorgefunden und der Kelch war weg.

Der weisse Mann ist sich nicht sicher ob er den Kelch gerade überhaupt annehmen will. In dem Zustand wie er sich fühlt mit dem Sohn des Barons nur 500 Schritt entfernt. Ela verplappert sich und spielt das Leid des weissen Mannes etwas herunter. Daraufhin wird sie rausgeschickt, geht auch direkt und entschuldigt sich noch beim gehen.

Als sie vor dem Tempel steht sieht sie im Osten Harpyien in der großen Waldschneise. Sie zeigt diese den Anderen, als Sie den Tempel verlassen und Sie beschließen nach Osten zu gehen Sie zu Jagen, damit Sie nicht Spionieren können. Ela meint zu Moriah, vielleicht kann Sie ja bei dieser Gelegenheit den Kelch besser kennenzulernen. Die zweifelt noch etwas, meint etwas ironisch, soll ich Eispfeile machen und auf sie schießen oder was? Die Anderen zögern kurz und meinen dann, warum eigentlich nicht. Sie zögert noch kurz dann greift Sie beherzt in den Kelch und zieht fünf Eisbolzen aus dem Kelch. Ela muss Sie unterbrechen, den Moriah scheint im Kelch gefangen zu sein, auch fängt schon Ihre Nase stark an zu bluten.

Ela reicht Moriah zwei Blutbeeren, da Sie sehr bleich aussieht und Vitus legt Ihr die Hand auf, damit Sie wieder etwas Farbe ins Gesicht bekommt. Dann brechen Sie auf um die Harpyien zu jagen. Unterwegs unterhalten Sie sich und überlegen was Sie mit dem Baronenjungen vorhaben. Sie überlegen mit dem Bruder zu sprechen, der bekommt sicher viel mit in der Burg mit.

Moriah und Livka nähern sich einem toten Baumkreis, dort hören Sie eine Frau laut singen und dann einen todesschrei. Sie sehen eine Nivesin und einen Dämon mit einem Geweih. Sie wollen sieben Plätze präparieren und der Dämon regt sich etwas auf, dass es sich so lange hinzieht. Dies Nivesin redet darüber, das Sie doch endlich genug zwietracht gesät haben und daher die Zeit haben. Dort kommen drei Spitzen aus dem Boden, an diese sind jeweils Menschen gebunden und die Spitzen scheinen sich Kraft aus den Menschen zu ziehen. Auch sammelt ein Grolm das Blut auf das heruntertropft.

Sie scheinen verschwinden zu wollen und Livka ruft laut: “Vitus Schild!” Dann stürmt der Rest los. Gegen den Erzdämon, die Nivesenhexin, den Grolm und den Magier. Umdrorel den Jagdmeister des Eldorasch er ist der Diener eines Erzdämons.

Therbun wird Armatrutziert von Vitus und Sie brüllen sich Befehle zu. Die Gegner sind total schockiert und noch überrascht.

Ela wird von Eislibellen attackiert beim vorstürmen, eine zerschlägt sie und sie attackiert trotzdem die Hexe. Diese flieht und wird dabei von Therbuns Speer erwischt und verwundet. Der Dämon schlägt mit einer seiner drei Arme auf Ela, diese kann ganz knapp ausweichen, vor ihr explodiert der Schnee. Vitus schickt dem Dämon einen Feuerstrahl, dieser interessiert ihn nicht. Die Hexe nimmt dem Grolm die grüne Flüssigkeit ab und heilt damit direkt voll ihren Arm. Moriah schießt auf einen der Bogenarme von dem Dämon und reißt diesen ab. Ela stellt sich wieder auf und Therbun stürmt zur Hexe. Moriah zieht Livka einen Eispfeil aus dem Kelch und diese zerstört damit den Dämon und schickt ihn in die Niederhöllen. Ela zerstört zwei Eislibellen. Therbun rennt hinter der Hexe her und bleibt am Schild des Magiers hängen trifft aber. Vitus schickt einen Flammenstrahl zu dem Magier. Dieser lässt alles Dunkel werden. Therbun stolpert noch hinterher und Livka erhält einen neuen Pfeil. Diesen schießt Sie auf einen der dreieckigen Pfeiler, die Feinde flippen aus und rennen weg. Wir ziehen uns auch kurz zurück als die Spitze explodiert. Grillkorian der Magier aus Festum rennt weg. Ela und Therbu fahren auf Skiern der Hexe hinterher. Ela stürmt auf die Hexe, ringt Sie zu Boden und als diese Zauber sprechen will prügelt Sie auf ihr Gesicht ein bis sie Ohnmächtig ist. Sie schleppen dann die Hexe in eins der Gehöfte um Sie zu befragen.

Die Hexe heißt Kyrijaka und ist die Halbschwester von Elveran. Sie steht auf ihren Bruder und hat ihn damals verzaubert um die Tochter Yasil des weissen Mannes zu vergewaltigen. Dann sind Sie zusammen geflohen und haben sich so gemeinsam dem Böse angeschlossen. Die Rituale wollten Sie machen um sieben magische Orte(Nagrach Heiligtum) zu erstellen, dort wollen Sie ein Heptagramm um Bjaldorn ziehen um dort alle zu beeinflussen. Die Akolythin von dem weissen Mann ist eine falsche Schlange, Sie beeinflusst den weissen Mann damit er so agressiv gegenüber dem Baron ist.

Ela Loriano
BOT
— 04.03.2021
Ela blickt sich im Gehöft um und blickt dann wieder streng zurück in Kyrijakas Gesicht. „Kyrijaka, jetzt zu den wirklich wichtigen Dingen. Wann ist der Überfall auf Bjaldorn geplant? Bringt Glorana die Königin aus Pavi auch Truppen mit? Wann solltes du zurück im Lager sein? Und wie gesagt solange du redest gibt es keinen Grund dich nochmal zu schlagen.“
5. März 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
Therbun der sich bislang scheinbar mehr dafür interessiert hat seine Waffe von dem Blut der Hexe zu säubern, richtet sich auf und spricht leise zum Rest der Gruppe als Ela die Befragung fortsetzt
„Wir sollten den weißen Mann herholen. Er muss die Wahrheit hören und wir sollten vielleicht noch nicht riskieren Sie in die Stadt zu bringen. Wer weiß ob Uriel hier noch andere Spione als die Akolytin hat.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Moriah tritt die zwei Schritte, die sie von ihm trennen, an Therbun heran und legt ihm eine Hand auf den Arm.
„Nein“, wispert sie kopfschüttelnd. „Der weiße Mann hat keinen Grund, uns hier hinaus zu folgen. Wenn, dann bringen wir sie …“ Sie schaut kurz in Richtung der Hexe. “… zu ihm.“

Kyrjaka
BOT
— 05.03.2021
die rothaarige Frau blickt Ela mit einem Gemisch aus Verzweifelung, Wut, Furcht und Verwirrung an“Woher soll ich das denn wissen? Wir sollten hier alles für das Ritual von Uriels Leibmagier vorbereiten. Was genau dies sein soll, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass die Königin erst dann kommt, wenn dies durchgeführt wurde.„

SL
BOT
— 05.03.2021
Man merkt dass Kyrjaka mit großer Ehrfurcht vor der Königin spricht

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Die Spielerin dreht sich zu der Hexe um, geht eher unbewusst auf Ela und die Gefangene zu. Sie spricht kontrolliert, als würde ihr Kopf gerade auf Hochtouren laufen.
„Das Ritual, dass ihr vorbereitet, wird nicht funktionieren. Wir werden es verhindern.“
Ihre Augen blitzen, als sie immer schneller weiterspricht.
„Wir zerstören jeden einzelnen eurer Versuche. Wir vereiteln euren Plan. Wie fühlt es sich an, für eine nutzlose Sache zu kämpfen?“
Moriah steht nun an Elas Seite und schaut mit ihr gemeinsam auf Kyrjaka hinab.

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
„Ich dachte vielleicht habt ihr etwas aufgeschnappt während ihr bei ihnen wart. Aber scheint als könntet ihr gar nicht richtig zuhören, wie meine Gefährtin sagte nutzlos. Schade sonst hätte Sie helfen können.“

LaStellaFire — 05.03.2021
Sie kuckt etwas selbstgefällig und dreht sich etwas weg, wendet sich an Moriah “ Wenn Sie nicht hilfreich ist sollen wir Sie zurück zu dem Loch bringen und Sie reinwerfen und Sumo um Verzeihung bitten? Denkst du das hilft?„

Kyrjaka
BOT
— 05.03.2021
„Nutzlos - wie kann etwas nutzlos sein - was so tief in der Bestimmung begraben ist - weil bereits bei der Erschaffung die Wurzel des Übels gelegt wurde.. Vier sind es bereits - vier würden langen. Und ich möchte sehen, wie ihr das verschließt, was wir geöffnet haben.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
Therbun kniet sich vor der Hexe nieder und sagt mit ruhiger Stimme „Was jemand öffnet, kann auch wieder verschlossen werden. Da kannst du dich gegen die Götter auch auflehnen wie du willst und diese Kreaturen aus den Niederhöllen anrufen. So lange die Zwölfe bei uns sind, werden wir euch auch aufhalten“ Er steht auf, dreht der Hexe den Rücken zu und wendet sich an die Anderen „Nun, bringen wir Sie zum weißen Mann oder wollt ihr sie weiter befragen?“

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
Sie hat das ganze stumm beobachtet und nickt Therbun nun zu. „Wir sollten nicht zuviel Zeit verlieren, die Armee kommt und wir müssen die anderen aktiven zerstören…“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Es ist zu hoffen, dass der weiße Mann uns sagen kann, was wir machen können um diese Löcher zu schließen“

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
Mit den Händen verschränkt hinter dem Rücken.
„Aber wir haben doch schon längst… “ Danach stoppe ich kurz mit einen Blick auf die Hexe. „Vielleicht sind dies Sachen die wir nicht vor einer Gefangenen besprechen sollten Therbun.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Soll ich Sie nach draußen vor die Tür setzen damit wir ungestört reden können? Ist aber ganz schön kalt da.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Sei nicht albern, Therbun.“

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
Ich blicke flüchtig etwas strenger zu Therbun, dann seufze ich leicht und wende mich an alle.
„Wir müssen uns definitiv kurz ungestört unterhalten, so oder so.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Skeptisch schaut sie Vitus an.
„Und die hier alleine lassen?“ Eine schnelle Kopfbewegung ruckt in Richtung der Rothaarigen auf dem Boden.

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
„Ich kann aufpassen, ihr berichtet dann halt. Ich bin ja dann meist eh zu schnell mit der Entscheidung. Also nichts dummes machen Hexe.“

SL
BOT
— 05.03.2021
Glücklicherweise könnt ihr die Hexe gut fesseln und es gibt einen separaten Raum in dem Gehöft, in dem ihr euch zurückziehen könnt

moriah — 05.03.2021
Der Schnee rieselt in feinen Flocken durch das morsche, aufgebrochene Dach. Der Raum scheint ein simpler Küchenraum zu sein. Der Kamin ist halb zerfallen, in einer Ecke liegt ein alter Strohsack, auf dem vor einiger Zeit noch jemand geschlafen haben könnte. Steine liegen unter dem Schnee.

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
Sie folgt Therbun und Vitus in den Nachbarraum „Und jetzt?“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Moriah schaut sich um, die Arme verschränkt. Sie zittert ein wenig, es ist eiskalt.
„Wir brauchen noch mehr Informationen von ihr … Therbun, ich bin vollkommen deiner Meinung, dass wir sie früher oder später zum weißen Mann bringen müssen, aber dort ist auch ihre Spionin.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Aber wir wissen wer die Spionin ist, und vielleicht gibt es dort im Tempel einen Ort wo wir sie sicherer verwahren können. Befragen können wir Sie dann immer noch. Was gewinnen wir, wenn wir hier noch auszuharren?“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Mhm, Du könntest Recht haben.“ Sie reibt unnötigerweise die dick behandschuhten Hände aneinander. Sie sieht langsam nach dem Tag sehr müde aus. „Aber ich möchte vermeiden, dass die Akolythin Wind davon bekommt, dass wir die Hexe in unserer Gewalt haben.“

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
Eöa schaut sich noch einmal um und überprüft den Knebel, den Sie ihr grad reingesteckt hat. Dann geht Sie zu den Anderen. „Die Idee den weissen Mann herzuholen finde ich auch echt besser. Wenn wir ihm sagen wir haben Neue Infos über seine Tochter und den Sohn des Baronen. Da wir er sicher kommen.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Wir können auch die Akolytin gleich festnehmen, sobald wir Sie finden, aber ohne eine Erklärung vorher für den weißen Mann, wird ihn nicht gerade freundlicher machen.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Aber dann finden wir nicht heraus, wer neben der Hexe noch ihre Kontaktpersonen sind. Oder ob es noch weitere Spione in der Stadt gibt.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Warum sollten wir Sie denn nicht auch befragen können?“

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
Ich verschränke meine Armee vor der Brust und zitter etwas.
„Von mir aus können wir Sie auch zur Stadt bringen, die Befragung können wir auch dort weiterführen, richtig. Aber nicht indem wir ihr unsere Pläne verraten!“
„Ich hätte die Möglichkeit sie zu tarnen, dann könnten wir die Hexe zur Burg bringen ohne das es eventuelle Spione mitbekommen.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Wie könntest Du sie denn tarnen?“ Sie zieht die Nase kraus und schaut kurz zum Himmel. „Mist, ist das kalt hier …“, murmelt sie, etwas leiser.

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Du willst Sie zur Burg bringen? Sie ist es, die wir brauchen um den weißen Mann berichten zu können was wirklich geschehen ist. Und du willst Sie an einen Ort bringen wo dieser jetzt wohl am wenigsten sein will?

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
„Burg war der falsche Ausdruck, verzeiht. Ich würde sie zu einen abgelegenen Ort in der Stadt bringen wollen.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Sie schenkt Vitus ein schiefes Grinsen.
„Schön, wie Du meine Frage einfach ignorierst.“ Sie seufzt. „Vielleicht ist Therbuns und Elas Gedanke, den weißen Mann hier hin zu holen, doch die einfachste Lösung … entschuldigt, ich habe nicht weit genug gedacht.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Ist es nicht gleich, ob wir sie zu einem abgelegenen Ort in der Stadt bringen oder den weißen Mann hierher bringen?“ Entweder er vertraut uns und kommt mit uns oder nicht. Auf jeden Fall bin ich dafür das wir uns schnell entscheiden, ob wir sie nun zum Tempel bringen, oder wir den weißen Mann irgendwo hin holen. Mich friert es vielleicht nicht so schnell, aber angenehm kann ich diese Temperaturen nun auch nicht gerade nennen.“

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
„Um eure Frage zu Beantworten Moriah, ich kann ihr Gesicht anders aussehen lassen. Therbun, seid ihr euch sicher das der weiße Mann wirklich so eine gute Idee ist wenn wir von ihr noch Informationen wollen?“

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
Sie nickt zu Vitus Gedankengang „So jähzornig wie wir ihn gesehen haben… ich wäre mir nicht sicher, ob er die erste Wahl ist, wenn wir noch Informationen bekommen könnten.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Ich wette, er wird sie im Schnee und Herrn Firun entscheiden lassen wollen.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Solange er sie nicht sofort tötet, woran ich ehrlich gesagt auch großen Zweifel habe, können wir Sie auch danach noch weiter befragen. Aber ich denke das wichtigste ist im Moment, das Zerwürfnis in der Stadt zu kitten. Ich glaube nicht, dass die Hexe uns noch viel wissenswertes erzählen kann“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
Ihr Blick ruht nachdenklich auf dem Halbork als sie über seine Worte nachdenkt.
„Ich möchte von ihr zumindest noch wissen, was passiert, wenn alle sieben Rituale durchgeführt wurden und ob es noch andere Kontaktpersonen für die Akolythin … wie hieß sie noch?“ _Sie denkt kurz nach. “… Ranja gibt. Aber du hast Recht, wir müssen den weißen Mann wieder mit dem Baron versöhnen.„

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
„Versöhnen klingt sehr sehr gut, die Stadt kann den Streit nicht gebrauchen. Im Krieg muss man vereint sein.“

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
„Mich würde interessieren, WIE die Akolythin es geschafft hat. Die Hexe sprach von einer Verzauberung. Kann man die wieder lösen und wenn ja wie?“ dabei schaut sie nachdenklich durch den Raum, blickt quasi durch die anderen hindurch und hat doch die Ohren bei ihnen

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
Schaut Vitus an. „Kannst du sowas unterbrechen?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Können wir sie nicht einfach zwingen diesen Zauberfluch aufzuheben?“

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
„Klar mein Schwert kann schon überzeugen, nur in der Stadt könnte man das in den falschen Hals bekommen und die Bewohner verunsichern.“

Moriah Redo
BOT
— 05.03.2021
„Nicht zu sprechen davon, dass das tendenziell im Firun-Tempel stattfände …“

Ela Loriano
BOT
— 05.03.2021
„Ja das halte ich auch nicht für die Beste Idee.“

Vitus Irian
BOT
— 05.03.2021
„Mir fallen ein paar Möglichkeiten ein den Zauber zu unterbrechen, durchaus.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Dann lasst uns doch den weißen Mann herholen. Dann stört uns die Akolytin nicht, können in Ruhe mit ihm reden, und evt auch gleich noch dieses Loch zeigen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
„Wird sie nicht erst Recht Verdacht schöpfen, wenn wir ihn aus der Stadt holen? Du kannst nicht erwarten, dass er es ihr nicht erzählt wenn er raus geht?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Was soll sie tun? Es ihm verbieten? Und selbst wenn Sie Uriels Armee benachrichtigt, die wissen eh bald was passiert ist, schließlich sind uns der Magier und der Grolm entkommen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 05.03.2021
„Wenn du meinst. Ich bin nicht überzeugt. Hinterher findet sie Gründe die ihn abhalten, mit uns zu gehen?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.03.2021
„Wenn wir die Hexe nicht zu ihm bringen können wegen der Akolytin, und wir ihn nicht zu uns holen können wegen der Akolytin, dann müssen wir halt dafür sorgen, dass Sie genau dies halt nicht machen kann.“
6. März 2021

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Der Blick geht zu Ela „Nun…einverstanden. Dann kümmert sich die Perfekte Person um Ablenkung und wir holen die Geweihten her? Wer hält Wache? Wie lange brauchen wir von hier bis nach Bjaldorn und zurück?“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Die Perfekte Person, was soll das heißen? Wir können ihn sicher so herholen Sie soll solang auf den Tempel aufpassen, gebt ihr Verantwortung dann wird sie sich gut fühlen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Sie schaut Ela spöttisch an „Nun, ich wüsste keine bessere Person, die auf sie einredet und sie ablenkt. Darin bist du doch gut!“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Ach du meinst ich soll mit Ranja reden?“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Sie nickt „Wir holen den Geweihten und du redest mit ihr und lenkst sie ab, bis wir weg sind.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 06.03.2021
Therbun schaut zweifelnd „Bist du dir sicher, dass jemand der nicht lügen sollte, für diese Aufgabe gut geeignet ist?“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Ok, dass klingt nach einem Plan, ich lass mir den Vortschritt der Geweihten zeigen.“
[00:33]
„Ich weiß es auch nicht sicher.“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
„Sie soll ja nicht lügen…sie nur ablenken, nach ihrer Arbeit fragen, nach den Plänen die sie hat, ihr von anderen Geweihten erzählen die wir getroffen haben oder sowas.“
[00:35]
„Ich würde ja sagen, ich bleibe bei ihr, aber da mir der Geweihte anscheinend ja vertraut, sonst hätte er mir diese Probe nicht angeboten… sollte ich wohl dabei sein.“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Ja das eine gute Idee Livka so kannst du ihn Weglocken, mit ihm über das Ritual reden.“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Sie nickt ihr zu „Zum Beispiel. Obwohl ich denke, dass es reicht, wenn ich dringlich genug sage, dass er bitte mitkommen soll…“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Ja, dass kann schon gut sein.“

Moriah Redo
BOT
— 06.03.2021
Moriah hat dem Gespräch ruhig zugehört. Die Schneeflocken hängen auf der dicken Wintermütze und in den Strähnen des roten Haares, das sich in die kalte Winterluft verirrt hat. Ihre Mine ist nicht zu lesen, als sie mit ruhiger Stimme sagt:
„Das sind gute Gedanken, die ihr habt, allerdings drehen wir uns im Kreis. Ich denke, der weiße Mann wird bestimmt häufiger den Tempel verlassen, ohne dass er einer Schar Akolythen davon berichtet. Seine Geschäfte gehen auch nicht immer alle etwas an.“
Sie streicht sich unbeholfen mit den dicken Handschuhfingern eine der nassen Strähnen aus dem Sichtfeld.
„Vitus, Livka, wir Drei gehen und holen ihn. Entschuldige Ela, aber ich glaube auch nicht, dass du Ranja ablenken kannst, ohne zu viel zu verraten.“Sie schenkt der Schwertgesellin ein schiefes Lächeln.
„Ich schätze dich sehr, aber wenn doch gelogen werden muss baue ich eher auf mich als auf Dich.“
Dann wendet sie sich zu Vitus und Livka.
„Wir sagen ihm, dass wir einen etwas Unheiliges gefunden haben. Er muss nicht im Tempel wissen, wen wir hier unten sitzen haben. Dann ist es auch egal, wer zuhört. Außerdem wollen wir es nur ihm zeigen. Einverstanden? Klar soweit?“
Sie schaut beiden kurz in die Augen.
„Therbun, wärst du so freundlich und passt mit Ela auf unseren Gast auf, solange wir fort sind? Und sorgt bitte dafür, dass sie nicht völlig erfriert, zumindest für die nächsten zwei Stunden.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 06.03.2021
Therbun seufzt vernehmlich „Natürlich. Ich kann mir gerade nix schöneres vorstellen als zwei Stunden auf diese geifernde Hexe aufzupassen.“

Moriah Redo
BOT
— 06.03.2021
Moriah schaut ihm ins Gesicht und legt ihm beide Hände auf die Oberarme.
„Therbun, wenn einer sie im Zaum halten kann, dann seid es ihr beiden. Im Fall der Fälle kannst Du sie schneller überwältigen als ich das könnte. Wir zählen auf euch.“
Sie tritt wieder einen Schritt zurück und schaut zu der nun geschlossenen Tür, die aus welchen Gründen auch immer in dieser Ruine fast intakt geblieben zu sein scheint und sie von der Gefangenen trennt.
„Vielleicht bekommt ihr ja auch noch etwas aus ihr heraus, während wir dort sind. Wobei ich nicht sicher bin … Vitus, zaubern Hexen so wie ihr Magier?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 06.03.2021
*Ja ja. Nun macht schon los und passt lieber auf euch selber auf. Wir kommen hier schon klar.“

Moriah Redo
BOT
— 06.03.2021
Das blasse, durchgefrorene Gesicht der Spielerin hellt sich zu einem breiten Grinsen auf.
„Danke, Therbun. Wir tun unser Möglichstes.“
Sie wendet sich zur Tür.
„Na dann … los?“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Sie springt auf und eilt ebenfalls zur Tür „Lasst uns gehen…“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Viel Erfolg, bis später. Auch das mit dem Zaubern wird sie sich hoffentlich zweimal überlegen. Wir haben gemerkt Rondra steht auf unserer Seite. Und ich würde dir dringend raten deine Taten zu überdenken, dass hat mir auch schonmal geholfen.“Bei den letzten Worten blickt Sie die Hexe genau an.

Vitus Irian
BOT
— 06.03.2021
Ich wende mich an Moriah, die Arme immer noch verschränkt vor mir.
„Tatsächlich nicht, die Töchter Satuarias zaubern anders als wir. Wenn es darum geht sie am zaubern zu hindern, fesselt ihr die Arme und Hände, verbindet die Augen und lasst sie nicht den Boden berühren.“
Eine Augenbraue zuckt nach oben.
„Oder wolltest du etwas anderes wissen?“

Moriah Redo
BOT
— 06.03.2021
Sie schaut über die Schulter zu Vitus.
„Nicht den Boden berühren? Bei Hesinde, können die immer zaubern, egal was sie machen?“

Livka Solvadottir
BOT
— 06.03.2021
Sie zittert kurz bei dem Gedanken, bringt sich dann aber zur Ruhe und schaut Vitus auffordernd an „Kommt ihr?“

Ela Loriano
BOT
— 06.03.2021
„Danke für den Tipp.“ Ela greift an ihren Gürtel schnappt sich ihr Seil und bindet es zu einer Schlaufe. Sie blickt sich kurz prüfend um und findet einen großen Balken unter der Decke, dort wirft Sie ihr Seil drüber. „Therbun kannst du Sie bitte kurz hochheben? Verschnürt ist Sie ja schon, dann fädeln ich das Seil durch ihre Fesseln, so bekommen wir kein Problem.“ Als Therbun Sie etwa einen Meter hoch gehoben hat, bindet Ela das Seil um der Hexe ihren Rumpf und um die Beine, sodass Sie in dem Seil sitzen kann, jedoch noch an den Boden kommt. Nachdem Sie fertig ist überprüft Sie ihr Werk nochmal und schaut das nicht ausversehen sich eine Schlinge enger ziehen kann, sodass die Hexe verletzt würde. Mit einem Blick in ihr Gesicht. „Ich habe gesagt ich würde dir nicht wehtun wenn es nicht sein muss. Das Aufhängen ist zu unserem Schutz, das wirst du sicherlich verstehen.“

24. Hesinde

Nach der Befragung der Hexe trennt sich die Gruppe. Während sich die Sonne langsam dem Horizont zuneigt brechen Livka, Moriah und Vitus durch den Schnee auf, den weissen Mann um seinen Rat zu fragen. Die neuesten Entwicklungen werden für ihn vermutlich von Bedeutung sein und sie hoffen darauf, dass er sie zu dem alten Gehöft begleitet, in dem Therbun und Ela die Hexe Kyrjaka bewachen.
Es ist schon so dämmrig, dass die drei Helden schlecht sehen können. So irritiert sie die Stimme aus dem Halbdunkeln ungemein, als der Firnelf Avalarion sie anspricht. Durch seine helle Haut und die grauweiße Kleidung vor dem Schnee gut getarnt, braucht die Gruppe einige Momente, um ihn wahrzunehmen. Er berichtet, dass er bereits drei weitere Löcher im Leib Sumus gefunden hat und er erklärt sich bereit der Gruppe diese am nächsten Tag zu zeigen und kommt dann mit in die Stadt, um den weissen Mann zu informieren.
Unerwartet bricht der Vollmond durch die Wolken und flutet die Szenerie mit seinem blass blauem Licht. Als Avalarion zum Himmel schaut, entdeckt er das Sternbild der Blutwölfe “Madayraëel” - und als hätten sie auf diesen Moment gewartet dringt einsames Heulen durch die beginnende Nacht. Der Firnelf erzählt auf seine Weise von Wolfsmenschen und Menschenwölfen - Wesen, die mal auf vier und mal auf zwei Beinen gehen, sonst scheu aber in Nächten wie diesen extrem aggressiv sind. Die Kombination aus Vollmond und dem Sternbild gibt den Wölfen mehr Kraft, jedoch tritt dieses Ereignis nur alle 33 Jahre auf. Doch er betont immer wieder, dass es nur Wölfe seien, also verhallen seine kryptischen Hinweise unverstanden. In der Entfernung sehen wir 3 kleine Feuer am Firunstempel.

Im alten Gehöft

Das knisternde Feuerchen, dass Ela und Therbun im Innern des ehemaligen Wohnraumes angezündet haben, wirft unruhige Schatten an die Wände. Das unstete Flackern der Flammen wirkt heute, im Gegensatz zu entspannten Zeiten, nicht sonderlich beruhigend - im Gegenteil. Gerade, als die beiden es geschafft haben, die Hexe hübsch verschnürt an einem der stabilsten Dachbalken aufzuhängen, bemerkt Ela, dass das Gesicht der Hexe sich bläulich verfärbt. Auch scheint sie etwas gegen den Knebel in ihrem Mund zu murmeln, stetig steigernd, die Augen verdreht - nur das Weiße ist zu sehen. Um die Hütte herum scheinen Wesen zu schleichen, während die Hexe sich in Trance redet. Etwas verunsichert nimmt Ela den Knebel hinaus, um zu hören, ob sie vielleicht eine Warnung ausspricht - doch die Laute, die herauskommen, klingen wie nicht von dieser Welt. Erschrocken knebelt die Schwertgesellin Kyrjaka erneut, in der Hoffnung, dass diese endlich ruhig ist - doch wie zum Trotz steigert sich ihr Gemurmel immer weiter, immer weiter, immer weiter. Selbst, als der Halbork ihr mit voller Wucht gegen den Schädel schlägt, um sie zum verstummen zu bringen, macht ihr das nichts aus - im Gegenteil. Therbun scheint seine Kraft unterschätzt zu haben, spürt das Knacken des Schädels; sieht, wie sich die getroffene Stelle eindellt - und mit einem sanften Knacken wieder zurück in die ursprüngliche Form springt, während das Gesicht der Hexe immer blauer wird. Die Geräusche von Außen nehmen zu, während Kyrjaka trotz ihrer Situation nicht mehr murmelt, sondern vielmehr ihre Verzweiflung und Enttäuschung über einen Herren in ihren Knebel brüllt. Die Helden haben das Gefühl, dass sie sich verraten und hintergangen fühlt. Unruhig beginnen die beiden, die Hütte von Innen zu verbarrikadieren. Wahrend Therbun die Eingangstür sichert sieht er, wie Mondlicht durch die groben, alten Holzladen auf den Boden fällt. Vor Angst, dass die Hexe irgendwas tun könnte, wenn das Mondlicht sie erreicht, verhängt er das Fenster mit einer Decke von Ela, während immer mehr Wesen sich um die Hütte zu versammeln scheinen. Das Kreischen der Hexe steigert sich so sehr, dass Ela ihr den Mund zusätzlich mit einem Schal binden will und erschrickt, als ihre Finger auf glühend heiße Haut treffen.

Vitus, Livka, Moriah und Avalarion

Roter Feuerschein begrüßt die Helden in der Stadt - am Tempel und auf der Burg wurden Feuer entzündet. Avalarion wundert sich, warum am und auf dem Eistempel Feuerschalen errichtet wurden - für ihn ist das höchst ungewöhnlich und auch auf die anderen Helden wirkt das zumindest befremdlich.
Als sie den Hof vor dem Tempel betreten sehen sie den weißen Mann und seine drei Akolythen - Ranja, Leonor und Arvid - nackt, nur mit einem Brustband bekleidet, im Schnee sitzen. Neben dem weißen Mann selbst liegt ein Bogen und Pfeile sind vor ihm in den Boden gesteckt, so, als würde er jederzeit bereit sein, sich und das Heiligtum zu verteidigen. Auch die mutmaßliche Spionin Ranja sitzt in den Reihen. Als sich die Helden der Szenerie nähern, schaut sie Leonor scharf an.
“Was wollt ihr? Ihr könnt jetzt nicht stören. Entweder ihr betet mit uns - oder ihr geht.”
Für Vitus und Avalarion wirkt das Gebet wie eine Bitte um Vergebung, eine Besänftigung der Seelen des Tempels - und Vitus fragt sich, weshalb, wenn diese drei freiwillig ihr Leben in den Kelch gegeben haben, um den Tempel zu erbauen. Daher zieht er sich in den Schutz des Nordtores zurück, geschützt vor den eisigen Windes der beginnenden Winternacht, während Livka, Avalarion und Moriah sich entkleiden und in den Kreis der Betenden gesellen, um sie zu unterstützen. Moriah kniet sich zwischen den weißen Mann und Arvid und während die Hand des weißen Mannes ruhig und warm in ihrer ruht, zittert Arvid wie ein Blatt im Wind. Sie wirft einen kurzen, besorgten Blick auf den jungen Mann, bevor sie die Augen schließt und Firun um Beistand bittet. Auf der anderen Seite kniet sich Avalarion währenddessen zwischen Ranja und Leonor - und bemerkt, dass in Ranjas Hand ziemlich sicher Magie steckt.
So verbringen sie die nächsten zwei Stunden im Schnee und beten, während die Feuer brennen.

Bei Therbun und Ela im Gehöft derweil …

Ein dumpfes Krachen durch das Dach ertönt, gefolgt durch ein kurzes Aufheulen im Nebenzimmer. Den Geräuschen vor der Tür nach, scheint sich das Wesen langsam aufzurichten, als Therbun plötzlich eine Stimme durch die Tür hört. Diese bittet ihn einzuladen, dies schlägt Therbun ihm aus. Die Stimme sagt weiter, dass sie zu ihrer Königin wollen. Entweder die Wölfe werden zu ihrer Königin gelassen oder Ela und Therbung werden sterben. Ela legt ihr Schwert zur Drohung an die Kehle der Hexe. Dies muss Sie unterlassen als durch zwei der Fenster je zwei Wölfe hereinkommen. Durch Therbun und ihr schnelles handeln können Sie zwei töten. Die Hexe schafft es sich während des Kampfes loszureißen.
Gebadet im Mondschein, mit aller Kraft auf ihren früheren Dämonenherrscher fluchend, verformt sich ihr Körper. Knochen knacken und finden neue Plätze, Muskeln wachsen auf ein vielfaches an, dehnen die Haut die sich mit Fell überzieht und definieren die neue Körperform. Der Kiefer schiebt sich nach vorne, Reißzähne bilden sich während das Fluchen in ein tiefes Knurren übergeht. Ein langgestrecktes Heulen definiert das Ende der Verwandlung, eine riesige Blutwölfin steht zwischen Therbung und Ela.
Sie dreht sich zu den Zwei warnt Sie indem Sie von Mikael von Bjaldorn erzählt, der wohl damals etwas mit dem Tempelaufbau zu tun hatte und wir sollen den weißen Mann danach fragen. Er hat etwas Böses mit dem Tempel gemacht. Die Hexe spricht eine Warnung aus:
“Die 3 machen die 4 zur 7, verhindert dass die 7 zur 10 wird. Ansonsten wird das Ei in der Grotte zerstört.”
Die Hexe war die Dienerin der Königin von Paavi und dem Erzdämon. Diese haben Sie diese Nacht im Stich gelassen obwohl sie ihnen mehrmals ihre Seele angeboten hat und so hat Sie sich an andere Mächte gewandt. Dann gehen die Wölfe und lassen Therbun und Ela alleine, da ihr Hass auf ihre alten Meister größer ist als ihr Hass auf uns. Diese Zwei machen sich gleich auf den Weg in die Stadt.

Kyrjaka von Bjaldorn bei ihrer Verwandlung in einen Werwolf


Zurück im Tempel

Als nach zwei Stunden das Gebet endet werden Avalarion, Livka, Vitus und Moriah noch zu einem Essen eingeladen. Dort gibt es Hirsch, den der weisse Mann eigenhändig gejagt hat. Die Stimmung ist gelöst, alle sind für den Moment froh. Etwas entspannter ruft der weiße Mann nach dem besonderen Beerenlikör, der eigens für den heutigen Abend gespendet worden war. Gerade als sich alle Anwesenden mit dem edlen Tropfen zuprosten, fällt Moriahs Blick auf Ranja. Ranjas Blick, ihr Lächeln, ihr ganzes Auftreten wirkt auf die Spielerin so überheblich, fast siegesgewiss, dass sie sich sicher ist, dass mit dem Getränk etwas nicht stimmt. Bestätigt wird die Vermutung für sie dadurch, dass Ranja nicht aus ihrem Becher zu trinken scheint, während ihr Kollege Arvid sein Glas hinunter stürzt.
“Trinkt nicht, mit dem Schnaps scheint etwas nicht zu stimmen!”
“Lustig, dass du das sagst …”, sagt Livka von der Seite. Die beiden Frauen schauen sich an, während Livka langsam ihr Glas senkt.
“Moriah Redo, warum meint ihr, dass hiermit etwas nicht stimmt? Dieser Schnaps wurde eigenhändig von der werten Arlinde Eichner gespendet. Sie ist die Zunftmeisterin der Branntweiner und hütet das Geheimnis des Beerenlikörs Bjaldorner Waldschrat! Wollt ihr mir etwa sagen, dass der Schnaps nicht gut genug für euch ist?” Moriah beeilt sich, den Kopf zu schütteln und erwidert: “Verzeiht, euer Gnaden, ich kann euch nicht sagen, was mit dem Getränk nicht stimmt. Wir haben heute schon einiges an Merkwürdigem erlebt, ich habe ein schlechtes Gefühl hierbei. Ich bitte euch, mir dieses eine Mal zu vertrauen.” Sie schaut ihm in die Augen, die Mine aufrecht und stolz, doch nicht ohne Respekt für den höchsten Geweihten der Firunskirche. Livka untermauert Moriahs Behauptung und Vitus unterstreicht mit ruhiger Stimme: “Wenn sie beide ein schlechtes Gefühl haben, dann können wir in der Regel davon ausgehen, dass es begründet ist.” Einen Augenblick lang ist es ruhig, bevor er nickt.
“Nun gut”, antwortet er. “Vielleicht ist der Schnaps umgekippt. Manchmal passiert das.” Ranja versucht noch zu intervenieren, wird jedoch vom weißen Mann persönlich gemaßregelt. Livka erklärt sich indes bereit, das zweite Fass draußen vor dem Tempel unschädlich zu machen. Außerdem trinkt es sich auch mit Tafelwein gut.
In diesem Moment schwingt die Tür auf. Ela und Therbun stolpern in die Szenerie und sprechen beide gleichzeitig von der Hexe, ihrer Verwandlung und der Warnung, die sie ausgesprochen hat - doch so konfus, dass Moriah beschließt, beide abzufangen und erst einmal in Ruhe mit ihnen zu sprechen. Vor dem Haus berichten die beiden, was mit der Hexe Kyrjaka geschehen ist. Auf die empörte Frage, warum sie nicht sofort wieder mit dem weißen Mann zurückgekehrt seien, erzählt Moriah im Gegenzug von dem Gebet um Vergebung. Ihr Respekt vor dem Hochgeweihten hat sie davon abgehalten, ihn aus seinem Ritual herauszuholen - so wurde noch nicht mit dem weißen Mann darüber gesprochen, was passiert war. Therbun und Ela sind darüber nicht gerade erfreut, doch zu ändern ist die Situation nicht mehr. Sie entschließen, nun gemeinsam zu erzählen, was passiert ist.

Die Drei betreten den Raum wieder und wollen mit dem weissen Mann alleine reden, jedoch will er dies nicht weil er keine Zweifel an seinen Akolytinnen hegt. Therbun beginnt zu berichten, was alles geschehen. Der weisse Mann kennt auch die Hexe. Mütterchen Libussa hat Kyrjaka ausgebildet, dies erzählt der weisse Mann… Aber als er hört, dass die Hexe Ranja bezichtigt eine Spionin zu sein und ihn zu verzaubern, kann er dies nicht glauben und daher erklären sich die Helden zu einem Götterurteil bereit, da sie sich ja sicher sind, dass Sie Recht haben. Bevor dies aber stattfinden soll, fragt Therbun noch, nach der Geschichte des Tempels und wie er wirklich erschaffen wurde.
Mikhail von Jarlborn war ein heiliger der Firunkirche und in einem besonders schlimmen Winter erwischte er drei Paktierer die diesen Winter verursacht haben und zwang diese entweder den Tempel mit ihrer Lebenskraft mit zu errichten, oder sie sollten ihre Seele an den Erzdämonen übergeben. Sie entschieden sich für die errichtung den Tempel, aber der Erzdämon zerrt jedes Jahr an ihren unruhigen Seelen.
In diesem Moment kommt ein Knarzen von oben, Ranja versucht mit einem Dolch Ela zu erstechen und ein Teil der Tempel Decke stürzt ein. Vitus wird von einem Eissplitter durch den Unterleib an die Bank genagelt und einer der Akolythen wird der Schädel eingeschlagen. Ela wird nur leicht verletzt und sie stürzt sich auf die Akolythin. Mit Therbuns Hilfe ringt Ela Ranja nieder. Diese wird auch immer wieder von Eisbrocken getroffen. Der Rest kann Ausweichen und Vitus zieht sich selbst den Eiszapfen aus der Wunde und verschwindet mit Avalarion unter den Tisch. Therbun und Ela schlagen Ranja K.O. und ziehen sie dann aus dem Tempel. Therbun schützt mit seinem Schild Vitus und alle verlassen den Tempel. Moriah die gleich am anfang dem weissen Mann hinterher gerannt war folgt diesem mit dem Kelch in den kleinen Teich. Über dem Tempel befindet sich eine riesige siebenstrahlige Schneeflocke. Diese hat ca 60 Schritt Durchmesser. Sie sehen auch sechs Blitze die auf die Tempelkuppe zugehen. Der im Norden und im Süden der Stadt sehen schwächer aus und daher beschließt die Gruppe diese aufzusuchen. Um dort mögliche Dinge aufzuhalten. Livka passt auf die ohnmächtige Ranja auf und hat den Auftrag diese ohnmächtig zu halten.

Therbun folgt Moriah in den See und schwimmt zu ihr unter den Tempel. Fast hätte er es nicht geschafft, aber mit einem kräftigen schwimmzug schafft er es und ist im trocknen.

Unter dem Tempel


Vor der Stadt im Norden
Ela, Vitus und Avalarion eilen zu einem der Ursprungsorte der Blitze nördlich der Stadt.

Ela stürzt sich auf einen großen weißen Wolf um ihn von Vitus abzulenken, damit dieser seinen Zauber gegen die weißen Bohrer wirken kann. Sie beschäftigt den Wolf erfolgreich und in dem Augenblick wie Sie den Feuerstrahl sieht der die Säulen trifft lässt sich Ela in den Schnee fallen. Der Wolf beißt knapp an ihr vorbei, damit hatte er nicht gerechnet. Die Säulen explodieren wie die letzten in tausend Teile und der Wolf, die Krieger und der Magier werden automatisiert. Denn Sie werden von diesen winzigen Splittern erwischt. Vitus wird auch getroffen, jedoch schwächer und Ela konnte dem Ganzen entgehen dadurch das Sie im Schnee liegt.

Bei Moriah und Therbun sehen sie in der Mitte des Raumes weitere Dunkelelfen(ähnliche wie damals in Festum). Auch einen Magier, dieser bibbert noch etwas und zieht langsam einen mini Eisbohrer aus der Tasche. Moriah reicht dem weissen Mann einen Pfeil aus dem Kelch und dieser trifft den Bohrer. Er explodiert und tötet alle die in seiner Umgebung stehen. Die Drei stehen zum Glück weit genug weg. Sie bergen das Ei und begeben sich wieder vor den Tempel. Der oberste Firun Geweihte erzählt, dass das Ei von Iffirn und einem Wolfsmenschen ist. Das Ei zeigt schon die ersten Risse..

Ihr Vater Firun hat mit einer Tulamidin Ifirn erzeugt, Sie hat sich mit einem der guten Wolfsmenschen gepaart und hat das Ei gelegt(Weiblich).

25. Hesinde

Schon von weitem grüßt den Reisenden die Burg, die auf dem steilen Bjalberg nordwestlich der eigentlichen Siedlung erbaut wurde. Ein Pfad windet sich im Schutz einer
hölzernen Palisade eineinhalb mal den Hang vom unteren zum oberen Torhaus hinauf. Dahinter findet sich ein länglicher Hof, um den sich hufeisenförmig der Bergfried, die Stallungen, die hohe Halle und die Gesindehäuser gruppieren. Gebäude sind teils aus Marmor, teils aus Eichenholz errichtet; bemerkenswert ist der sechseckige Grundriss von Torturm und Bergfried, der wohl auf norbardische Tradition zurückzuführen ist. Am Fuße des Burgbergs liegt schließlich die eigentliche Stadt; betritt man die Bjaldorn durch das Südtor, gelangt man direkt auf den Marktplatz, an dem auch der hiesige Traviatempel
steht – ein wunderschöner Holzbau, der ohne einen einzigen Nagel zusammengefügt wurde; überhaupt sind alle Häuser der Stadt aus dem schweren Holz der Nornja-Eiche erbaut.

Die Bjaldorner sind ein stolzes Völkchen. Sie arbeiten hart auf ihren Feldern, doch kann sich keiner von ihnen allein von Peraines Früchten ernähren. Allerdings gewährt der Baron jedem Untertan Jagdfreiheit, und wenn man dann nebenbei noch ein wenig Waldschrat brennt, hat man ein gutes Auskommen. Trautmann III. steht, wie einst schon seine Vorfahren, in hohem Ansehen beim Volk, nur Firun höchstselbst genießt mehr Ansehen. Und wenn auch nicht jeder Bjaldorner ein geborener Kämpfer ist, so würde er doch mit Freude und erhobenen Hauptes für seinen Lehnsherrn ins Felde ziehen

Überquert man den Marktplatz und folgt der Straße, gelangt man zum Firunstor; kurz dahinter liegt eine Kreuzung, und zur Rechten führt der Weg zum unteren Torturm der Bjalaburg, geradeaus zum Paavitor und weiter zur genannten Stadt an der Brecheisbucht, zur Linken aber gelangt man zum wohl markantesten Gebäude Bjaldorns, ja, vielleicht des ganzen Nordens: dem Firuntempel, der Halle von Kristall.

Inmitten eines Rings aus mächtigen, finstergrünen Firunsfichten liegt das wichtigste Heiligtum des Wintergottes in Aventurien. Sieben kreisrunde Kammern, abwechselnd aus
rotem und schwarzem Marmor erbaut und mit filigranen Fenstern aus hauchdünnem Eis, reihen sich zu einem Ring auf und dienen einer gleißenden Kristallkuppel als
Fundament. Es mag sein, dass die Hohetempel der restlichen Elf größer sind, prächtiger als die Heimstatt Firuns sind sie jedoch nicht.
Betreten wird das Tempelhaus von Norden her durch ein Tor, dessen Schnitzwerk einen
geöffneten Bärenrachen darstellt und so treffend gestaltet ist, dass dem Unbedarften schon ein kalter Schauer den Rücken herabläuft, wenn er zwischen den beinlangen Reißzähnen hindurchschreitet. Schließlich gelangt man in die Kristallhalle, wo auf einem Altar in der Mitte Firuns Ring aufbewahrt wird. Betbänke und auch einen Opferstock sucht man vergebens; wer immer Firun eine Gabe darbringen möchte, tut dies direkt am Altar. Die Sonnenstrahlen, die hell und klar durch die Kristallkuppel fallen, tauchen die Halle in ein bläuliches Licht, das den Gläubigen unwillkürlich frösteln lässt. Rings um den Altarraum sind an den Wänden Felle von Firunsbären und wilden Schneedachsen aufgehängt, hinter denen sich die Zugänge zu den runden Wohnkammern befinden.

25. Hesinde


Da das Ausbrüten des Eis noch eine ungewisse Zeit dauern kann, machen wir uns zur Burg auf um dort unser weiteres Vorgehen zu besprechen. Die gefesselte Ranja bringen wir mit zur Burg um sie in einem der Gästezimmer zu bewahren. Bewacht wird sie von dem Soldaten Pirtinaij. Am nächsten Morgen können wir die Anfänge des Feindlagers an der Waldkante sehen. Nach einer Diskussion einigen wir uns darauf, dass wir uns im Thronsaal mit dem Baron und den Rondrageweihten beraten. Nachdem wir neue Informationen bekommen bereiten wir uns auf das Verhör von Ranja vor. Ranja scheint noch ihre Seele zu haben, dies könnten wir im Verhör zu unserem Vorteil nutzen.


Das Verhör:
Ranja behauptet, sie wache aus einem schrecklichen Traum auf, irgendetwas hätte Gewalt über sie gehabt. Irgendeine mächtige Kraft hätte Sie gegen ihren Willen gelenkt. Laut ihren Aussagen hätte sie dem weißen Mann Tollkraut gegeben um ihn wütender zu machen, nicht mit Magie. Die mächtige Kraft von der sie geredet hat ist scheinbar der Magier Grilkorian den sie das letzte mal am 25. Hesinde gesehen hat. Die Aufgaben die ihr von Grilkorian gegeben wurden bestanden aus der verabreichung von Tollkraut an den weißen Mann, das beschmieren von Ritual Feuerholz und das Berichten von Neuankömmlingen. Ranja käme aus Paavi, wollte allerdings sie Firun näher sein und ist deswegen nach Bjaldorn gegangen.
Nach einer Weile verliert Ranja die Geduld als Ela sich einmischen will. Ranja zerfließt zu einer Art Wachs, diese Form greift Ela an und versucht in ihren Mund zu kriechen um Ela zu übernehmen. Dies scheitert jedoch mehrmals.
Durch den flammenden Stab von Vitus zerfließt das Wachswesen, Therbun schlägt ein großes Loch hinein, dann fackelt es weiter ab und bleibt am Boden liegen. Der Kampf gegen dieses unbekannte Wesen ist vorbei. Wir stellen die Vermutung auf, dass dieses Wesen Ranja irgendwann übernommen hat und wir Ranjas leiche irgendwo erfroren im Schnee finden werden. Wir nehmen uns vor den weißen Mann zu befragen.

Beim weißen Mann
Der Geweihte sitzt regungslos neben 3 riesigen weißen Schwänen neben dem Ei. Sie plustern sich auf und verhalten sich aggressiv als wir versuchen näher zu kommen. Der weiße Mann sieht blass aus, sein Atem ist kaum noch zu erkennen. Ela versucht näher zu ihm hinzugehen um zu helfen, dabei redet sie beruhigend auf die Schwäne ein. Als Ela den weißen Mann berührt fühlt sich dieser eiskalt an, sein Leben hängt am seidenen Faden. Trotzdem verweigert er einen angebotenen Heiltrank, spricht jedoch nicht und scheint kaum anwesend zu sein.
Moriah bewegt sich mit dem Kelch in der Hand langsam auf die Szene zu, die Schwäne scheinen das zu akzeptieren. Vitus fängt mit den Schwänen ein Gespräch an, der weiße Mann soll wohl nicht direkt sterben. Wir können den Schwänen nur helfen indem wir die Stadt solange halten bis das Ei schlüpft. Die Schwäne sind es auch, die uns raten den Kelch zum Schlund zu bringen.
Was genau der Schlund sei wissen wir nicht, ebensowenig die Akolythen des Tempels.
Wir wollen Brin suchen und finden ihn bei einer Gruppe Männer, die er trainiert und dabei nach ihren Namen fragt. Als er uns bemerkt, winkt er uns zu sich und meint, dass Hauka und er eine Überraschung für uns haben. Sie haben eine Teppichknüpferin , Mütterchen Libussa, aufgetrieben, die wir nun gemeinsam besuchen.
Sie hat uns einen beeindruckenden Teppich geknüpft. 2m lang, 1m breit. Sie hat dort einen Donner eingenäht, dadurch kann eine einzige Person genau einmal mit ihm fliegen.
Wir bedanken uns und bitten um einen ruhigen Ort zum reden, Hauka steuert die Taverne an und brüllt allen Insassen an, 100 Liegestütze vor der Tür zu machen damit wir in Ruhe reden können.

In der Taverne:
Wir finden durch Brin heraus, dass der Schlund ein Heiligtums des Ingerimms innerhalb von Garetien ist. Der Sage nach soll Ingerimm hier über den Schlaf seines Gigantenbruders Raschtul wachen, dessen abgeschlagener Kopf der Schlund sei. Hauke rät uns, den Kelch mit allen mitteln zu beschützen und im Notfall mithilfe des Teppich zum Schlund zu fliehen.
Wir beschließen, nochmal mit der Braumeisterin zu sprechen - der Laden ist jedoch zu. Offensichtlich ist sie aus der Stadt geflohen. Aber ein Fenster ist offen, dies Alarmiert uns.
Therbun tritt die Tür ein und wir sehen am Fenster eine Falle. Vitus findet Reste eines Laboratoriums, welches er nutzen könnte um sich Zaubertränke zu brauen.
Nach diesem Fund beschließen wir, uns zum Rattennest zu begehen.

Nassirius — 13.03.2021
Der Nachmittag ist gerade erst angebrochen, aber die Sonne ist fast schon untergegangen, als die Helden aus dem Haus der Braumeisterin treten. Auf den verschneiten Wegen zwischen den Häuserfronten ist wenig Betrieb. Außer den Wächtern an den Stadttoren und vereinzelte Wachen, die an den Palisaden um die Stadt patrouillieren, sind kaum noch Leute unterwegs. Die Temperaturen die Tagsüber schon schwer erträglich ist für alle die solche Winter nicht kennen, droht noch weiter zu sinken.

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.03.2021
Als Therbun aus dem Haus tritt und in die Kälte tritt zieht er seinen Umhang nochmal enger an sich. „Ganz schön frisch geworden. Wollen wir jetzt noch diesen angeblichen Treffpunkt von dem Magier und der… „ Therbun zögert kurz, auf der Suche nach einem passen Wort „…diesem Wesen untersuchen?“

Ela Loriano
BOT
— 13.03.2021
Ela tritt hinter Therbun aus dem Haus „Ja bitte und zwar schnell es ist sehr frisch. Ohne Umhang merk ich das nochmal mehr. Lass uns direkt losgehen.“ Sie zieht ihren Mantel nochmal etwas zurecht, sowie ihre Mütze und den Schal. Dann geht sie in die Richtung die Ranja beschrieben hat. Schaut noch einmal ob die Gefährten kommen. „Kommt ihr, nicht dass wir hier festfrieren.“

Livka Solvadottir
BOT
— 13.03.2021
Sie tritt ebenfalls aus dem Haus und schaut sich langsam nach links und rechts um. Dann nickt sie Therbun zu „Ja, gute Idee.“ Und mit Blick zu Ela „Ich komme schon!“

Moriah Redo
BOT
— 13.03.2021
Die Kapuze des Mantels noch über die Wintermütze gestülpt, den Schal weit ins Gesicht gezogen, steht Moriah bei den Gefährten und schaut fast unschlüssig von einem zum anderen.
„Wir können gerne auskundschaften, was es mit dem Gebäude auf sich hat … “
Ihr Blick hingegen wandert unruhig gen Nordtor, streift die eifrigen Helfer in der Stadt. Die Spannung ob des bevorstehenden Kampfes liegt für sie wie Prickeln in der Luft.
„Vielleicht erfahren wir auf dem Wege noch etwas mehr über unsere Gegner.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.03.2021
Therbun hüpft derweil leicht auf der Stelle um sich warm zu halten „Na dann los, bevor Vitus am Boden festfriert. Meint ihr, dass es eine Falle für uns sein soll? Denn dieses Ding, was immer es auch war, hat ja wohl gelogen, als es sagte, dass es sich dort mit dem Magier getroffen hat.“

Moriah Redo
BOT
— 13.03.2021
Ein spöttisches Grinsen verzieht Moriahs Lippen, als sie Therbun mit hochgezogenen Augenbrauen beim Wintersport zuschaut.
„Bevor Vitus am Boden festfriert?“ Sie lacht. „Du scheinst dieselbe Angst zu teilen.“ Nach einer kurzen Pause fährt sie fort: „Das Wesen hat über vieles gelogen, daher halte ich eine Falle nicht für ausgeschlossen. Allerdings ändert es nichts daran, dass wir dort eventuell Informationen bekommen könntet, die wir gerade noch übersehen. Und danach kümmern wir uns um die Befestigung des Nordtores.“
[20:43]
„Allerdings würde mich dennoch interessieren, was das für ein Wesen war … ich habe noch nie jemanden …“ Sie ringt kurz um Worte. „schmelzen sehen.“ Sie schaudert es, als sie daran zurückdenkt.

Ela Loriano
BOT
— 13.03.2021
„Sicherlich wird es eine Falle sein, deswegen sollten wir Vorsichtig sein und Vitus vielleicht einen Ofen von dem er immer redet auf die Tür machen. Wir überprüfen die Tür wie in den Zwergenhöhlen und dann können wir sie Vorsichtig mit gezogenen Waffen öffnen.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 13.03.2021
„Ich will mir nicht wehtun falls es plötzlich zum Kampf kommen sollte. Kalte Gliedmaßen sind da gefährlich.
Und was dieses Wesen angeht, ich habe keine Ahnung was Magie, oder dieses dämonisches Gezücht alles machen kann. Wenn es sich bewegt hau ich drauf. Für alles andere gibt es klügere Leute.“

Moriah Redo
BOT
— 13.03.2021
Moriah lacht den Halbork bei den Worten ganz offen an.
„Stimmt, Therbun, darauf können wir zählen.“ Noch grinsend schaut sie zu Ela. „Was für einen Ofen meinst du da genau? Ich kann dir nicht so ganz folgen.“

Ela Loriano
BOT
— 13.03.2021
„ Oh die Kälte lähmte meine Zunge ich meinte einen Odem.“
14. März 2021

Vitus Irian
BOT
— 14.03.2021
Als ich Ela's rufen höre, stoppe mich dabei Arbeitsplatz zu reinigen. Das Gesicht wird in den Schal vergraben, der Hut tief über die Ohren gezogen. Ein letztes seufzen, dann trete ich nach draußen in die Eiseskälte und folge den anderen.
„Noch bin ich nicht erfroren!“
Mein Blick folgt ausdruckslos dem Moriah's zum Nordtor, dann wende ich mich wieder zur Gruppe.
„Ich habe noch andere Möglichkeiten als einen Ofen um zu sehen was uns drinnen erwartet.“ Ich lächle leicht. „Wobei es schon eine Weile her ist seit ich den Zauber das letzte mal benutzt habe.“
„Was das Wesen angeht, ich wünschte wir wüssten einen Weg so etwas zu erkennen bevor es zu spät ist.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 14.03.2021
„Kann es denn sein, dass man dämonisches mit magischem Wirken verwechseln kann? Denn der Elf hat ja gesagt, dass diese Akolytin magisch ist, aber wir hatten ja auch Vorkehrungen getroffen, dass Sie nicht zaubern kann bei dem Verhör.“

Moriah Redo
BOT
— 14.03.2021
„Vielleicht war es nicht dämonisch?“
Sie rückt ihren Rucksack zurecht und geht ein paar Schritte in die Richtung, in der das Versteck liegen soll. Der Schnee auf dem massiven Kopfsteinpflaster ist von unzähligen Stiefeln festgetreten und bietet nur unsicheren Halt. Feine Flocken kündigen erneuten Schneefall an.

Ela Loriano
BOT
— 14.03.2021
„Vielleicht sollten wir später nochmals mit Brin reden und er kann uns etwas über das Wesen erzählen.“

Vitus Irian
BOT
— 14.03.2021
Mich schüttelt es leicht, die Hand ohne Stab verschwindet tief im Mantel.
„Mich würde es überraschen wenn es dämonischer Natur war. Schließlich muss es für längere Zeit am Firunstempel gebetet haben, vom weißen Mann berührt worden sein und die ganze Zeit über die Aufgaben einer Akolythin des Firuns so gut übernommen haben das es niemand bemerkt. Aber natürlich bin ich kein Experte in diesem Gebiet, Brin könnte tatsächlich mehr darüber wissen.“

2

Ela Loriano
BOT
— 14.03.2021
„Da könntest du Recht haben Vitus. Lasst uns jetzt auf die bevorstehende Aufgabe konzentriert und dann können wir schauen was uns der Tag noch bringt.“

Moriah Redo
BOT
— 14.03.2021
Der Blick wandert zum mittlerweile dunklen Himmel. Moriah muss blinzeln, als sich die Schneeflocken auf ihre Wimpern setzen.
„Ich vermute, viel werden wir heute nicht mehr reißen können … daher, ja. Wenn wir den Treffpunkt noch auskundschaften wollen, sollten wir es jetzt tun.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 14.03.2021
„Na dann mal los.“ Therbun läuft los, bleibt aber nach Zwei Schritten schon wieder stehen und haut sich mit der Hand gegen die Stirn und man kann das gedämpfte klirren der Ketetnhaube hören. „Ich wollte doch noch schauen ob hier noch eine Axt rumlag. Wenn wir an diesem Treffpunkt auch eine Falle vermuten ist es doch besser wenn wir einfach ein Loch in die Wand hauen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 14.03.2021
Ihr Blick wechselt von nachdenklich zu amüsiert „Seit wann brauchst du eine Axt, um irgendwo reinzukommen?“ Zeitgleich hält sie ihm ihre Orknase hin und schaut ihn an

Therbun Perainehilf
BOT
— 14.03.2021
Therbun sieht Livka fragend an „Nun. die Häuser hier sind sehr stabil und haben dicke Wände um die Wärme drin zu halten“ Dabei klopft er zweimal gegen die Wand des nächsten Hauses „Da kommt man nicht so schnell durch. Und willst du echt deine gute Waffe dafür nutzen auf Holz rum zu hacken? Ich denke sie ist besser dafür aufgehoben, ein paar Köpfe von Uriels Soldaten zu spalten.“

Livka Solvadottir
BOT
— 14.03.2021
Sie folgt seinem Blick zum nächsten Haus, dann zuckt sie die Achseln und steckt ihre Orknase wieder weg
15. März 2021

Vitus Irian
BOT
— 15.03.2021
„Ich stimme Moriah zu, es war ein langer Tag.“ Ein lautes Gähnen begleitet meine Worte. Dennoch versuche ich mir die schneebedeckten Straßen durch die wir gehen einzuprägen.

Livka Solvadottir
BOT
— 15.03.2021
Während wir die Straße entlang wandern, geht ihr Blick seitlich zu Vitus und bleibt nachdenklich hängen. Sie scheint in Gedanken versunken

Moriah Redo
BOT
— 15.03.2021
Auch Moriah ist eher schweigsam, während sie auf den Weg vor ihren Fußspitzen schaut.

moriah — 15.03.2021
Während die Gruppe ihrem Weg durch die Stadt folgt, werden die Flocken dicker. Die braven Bürger Bjaldorns ziehen sich in ihre warmen Hütten zurück. Das goldene Licht aus dem Inneren sickert sanft durch Lücken in den hölzernen Läden. Ein trügerischer Frieden legt sich langsam über die Häuser. (Bearbeitet)

LaStellaFire — 15.03.2021
Als Sie am großen Platz vorbei laufen sehen sie noch Leute die tranieren, denn das Wetter ist nicht so schlimm wie es zwischen den Häusern den Anschein hatte. Dort hatte die Gefährten wohl das wenige Licht zwischen den Häusern und die Schneeverwehungen von den Dächern irritiert. Die Menschen den Sie begegnen Grüßen etwas ehrfürchtig, scheinbar gibt Brin seine Geschichten Preis. Und diese verbreiten sich schnell in der Stadt, so steigt die Moral wieder an. Nachdem man die ersten feindlichen Truppen gesehen hatte, war die Stimmung etwas niedergeschlagen, jedoch verbreitete sich wie ein Lauffeuer das sich wahre Helden unter den Kriegern befinden. Eine der Gruppen hat schon einen mächtigen Dämon besiegt und ein viel schlimmeres Ritual verhindert. Dies stärkt die Moral und man hört immer wieder ein Murmeln: „Wir werden doch gewinnen, siehst du dort die Leute. Wenn wir die an unserer Seite haben und der Rondra Geweihten die uns traniert. Vielleicht schaffen wir es ja wirklich. Lasst uns heute noch etwas tranieren, damit wir Sie im Kampf unterstützen können.“ Mehrere ähnliche Gespräche schnappen die Helden auf, als Sie auf die nächste Straße einbiegen. Diese ist deutlich besser geräumt, so können sich einzelnen Mitglieder in Ruhe um blicken und nach Fallen schauen.

Ela Loriano
BOT
— 15.03.2021
„Auf den ersten Blick kann ich in der Gasse noch nichts sehen. Lasst uns vorsichtig nähern.“ *Sie blickt sich suchend um und findet einen Krieger der in der Nähe, der Stöße gegen einen Imaginären Gegner übt. Sie geht auf Ihn zu. „Guten Abend der Herr. Wir“ dabei zeigt Sie auf die Gruppe hinter dich. „müssen dort vorne ein Haus durchsuchen. Es kann sein das dort Fallen platziert sind. Könntest du daher bitte hier Aufpassen, damit keiner durch die Gasse geht und ausversehen verletzt wird? Vielen Dank für deinen Dienst, so können wir gemeinsam die Stadt sicherer machen.“ Er nickt ihr zu und murmelt zustimmend. „Guten Abend edle Dame, zusammen schützen wir die Stadt. Ich werde hier Wache stehen bis ich sehe, dass ihr sicher wieder herauskommt.“ Ela dreht sich dankend weg. „Okay das wäre geklärt, dann lasst uns jetzt das Haus untersuchen.“ *Sie nähert sich dem Haus und zieht ihren Zweihänder.„

Livka Solvadottir
BOT
— 15.03.2021
Sie zieht eine Augenbraue hoch, sagt aber nichts, zieht ebenfalls ihre Orknase und verzögert, sodass Therbun vor ihr in die Richtung gehen kann. Dabei stellt sie sich so, dass sie Vitus mit dem Körper ein wenig Abschirmt falls dort drinnen etwas sein sollte.

Moriah Redo
BOT
— 15.03.2021
Moriah schaut zu Livka, pfeifft leise durch die Zähne und wartet darauf, dass die Thorwalerin zu ihr schaut. Sobald sie ihren Blick fängt, deutet sie mit einer Kopfbewegung in die Seitengasse neben dem Haus. Sie atmet einmal aus und eine kleine Wolke löst sich von ihren Lippen, bevor sie ihren Säbel zieht. Geduckt und so leise wie möglich schleicht sie zur Rückseite des Gebäudes.

Therbun Perainehilf
BOT
— 15.03.2021
Therbun schaut etwas verwundert und fragend zwischen den anderen hin und her „Und was machen wir jetzt?“

Tanis_45 — 15.03.2021


SL
BOT
— 15.03.2021
*Erst als ihr näher an die Häuser herantretet, fällt euch auf, warum der von Ela angesprochene Soldat recht wenig begeistert schien, als sie ihn aufforderte Wache zu halten. Die ansonsten gut und stabil gebauten Häuser sind hier schon länger verfallen, der Mamor, aus dem die Gebäude sind, zeigt mehrfache Sprünge, wie schwarze Spinnennetze ziehen sie sich über die Mauern. Es richt nach Verfall, und nach Armut. Die Kälte und der frühe Winter hat hier die ärmsten Bewohner von Bjarldorn zusammengetrieben. Männer, Frauen, Kinder teilweise versehrt durch Kriege, Jagtunfälle, Kinder durch Eltern, die dem Schratentrank verfallen waren, verwarlost. Hunger, Trostlosigkeit, Krankheit, Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit schlägt euch aus den einzelnen Unterkünften - so richtig wollt ihr sie nicht als Häuser bezeichnen - entgegen. Moriah kennt so etwas viel schlimmer aus Gareth, aber euch sehen trotzdem gut 40 Menschen entgegen, die alles andere als angepasst sind.

Tanis_45 — 15.03.2021
Als ihr euch dort aufhaltet, nähern sich ein paar langsam. Die Augen tief in den Höhlen, hohlwangig. Euch fällt auf, dass nicht alle die hölzerne Traviaschüssel am Gürtel tragen, in der die Tagessuppe vom Traviatempel hineingefüllt wird. Manche scheinen selbst die Gabe dieser guten Göttin verwirkt zu haben. Wenn ihr anstalten macht, durch sie hindurch auf das tiefliegende Haus, welches als Rattenloch bezeichnet wird, zuzugehen, würden sie links und rechts Platz machen, euch aber finster ansehen, und es ist nicht sicher, ob die Lippen, die sich leise bewegen nicht doch den einen oder anderen Zauberfluch auf euch werfen wollen..

Therbun Perainehilf
BOT
— 15.03.2021
ohne lange zu zögern geht Therbun voran und in Richtung des Rattenloch, aber unter dem Mantel tastet er trotzdem kurz nach seiner Waffe
16. März 2021

Vitus Irian
BOT
— 16.03.2021
„Therbun wartet!“ zische ich ihm leise zu, dabei schaue ich mich um ob wir immer noch von finsteren Augen angestarrt werden. Angewidert weiche ich einer Pfütze aus um zu Therbun aufzuschließen. Dann wende ich mich an die gesamte Gruppe, nicht ohne nervös zum Rattenloch zu blicken. „Wir wissen nicht womit wir es zu tun haben aber wir können davon ausgehen das es magischer Natur sein wird. Ich bin immer noch geschwächt vom Vortag, daher könnt ihr euch nicht nur auf mich verlassen. Bedenkt jeden eurer Schritte, es könnte euer letzter sein. Wir laufen in eine Falle, vorbereitet von einem Wesen was sich jahrelang als Firun-Akolythin ausgegeben hat, vergesst das nicht.“
Meine Mimik wirkt angespannt, besorgt sind meine Augenbrauen zusammengezogen.

25. Hesinde

Eishöhle/Marmorhöhle unter Bjaldorn

Es ist der Abend des 25. Hesinde als wir uns in den Südwesten von Bjaldorn begeben. Dort finden wir blanke Armut, die Bettler stehen in einer dichten Menschenmenge von sicher 40 Mann um uns herum. Der Geruch, der von ihnen ausgeht, lässt uns wünschen, dass wir lieber mit Therbun kuscheln würden. Die Häuser vor uns sind schon teilweise verfallen, der Marmor der Gebäude ist gesplittert. Der Rauch aus den Kaminen ist sehr dünn und ölig, das Feuer im Rattennest scheint wohl sehr intensiv zu brennen.
Wir werden von einer alten Dame angesprochen, Die Traviaschüssel in der Hand einer Großmütterchen ist noch vorhanden, sie scheint noch einen Rest Ehrlichkeit bewahrt zu haben. Sie warnt uns, dass wir den Tod in dem Gebäude finden.
Die Grubenholds scheinen im Haus zu sein. Sie sind eine alteingesessene Familie. Alles, was wir über die Familie erfahren haben oder bemerken, stimmt uns nicht zuversichtlicher. Also verziehen wir uns wieder Richtung Travia Tempel, um in Ruhe - ohne Bettler - reden zu können.
Es entfacht sich eine hitzige Diskussion in erster Linie zwischen Therbun und Moriah. Im Endeffekt einigen wir uns darauf, dass Moriah sich jemanden sucht und sich mit Essen oder Geld Wissen erkauft.
Moriah und Livka machen sich auf um mehr zu erfahren. Sie klopfen an dem Haus der Großmutter an, lassen sich nicht wegschicken und versuchen mit der Großmutter zu reden. Sie erklärt, dass sie sich in Gefahr begibt, wenn sie mit uns redet. Die Grubenholds ist schon immer da gewesen, eine uralte Abstammung. 4 Männer, sehen alle gleich aus, unsagbar langweiliges Gesicht, Grau/Schwarze Haare und ab und zu heißt es, dass wenn einer Stirbt ein neues Kind geboren wird, welches nach ca 20 Jahren genauso aussehen. Viele Menschen sollten sich nicht im Haus befinden. Selbst der Baron legt sich nicht mit der Familie an. Die Grubenholdser sind die Herrscher dieses Viertels. Man kann sie nicht auseinanderhalten. Die Akolythin war die letzten Monate hier. Als Bezahlung sollen die 5 Kinder von uns versorgt werden. Die Großmutter schnitzt eine Eidechse, auf die Moriah spucken soll, in ein Holz damit der Schwur auch gültig ist. Es zählt wenn das Haus abgebrannt wird.

Therbun begibt sich in den Traviatempel hinein, ihm wird geraten nicht mehr zum Rattennest zu gehen. Es sei kein Ort unsereins. Es ist das Rattenloch, dort hinzugehen verdirbt einem den Geist. Der Traviageweihte ist Angst anzumerken.
Wir besprechen uns um das weitere Vorgehen. Wir wollen Brin um Rat fragen.
Wir sehen immer mehr Lagerfeuer des Feindes. Aufregung ist auf den Mauern spürbar, anscheinend hat man Glorana gesichtet. 6 Eissegler mit 40 Barbaren sind angekommen, mit 6 Eiselfen an ihrer Seite.
Brian hat den Mut verloren, er entschuldigt sich bei uns und will uns vom Paradies erzählen. Hauka hingegen ist noch kämpferisch und voller Mut. Wir lenken ihn ab und er vermutet, dass Grubenholz den Holzhandel in der Hand hat. Während wir reden, sehen wir im Armenviertel ein Feuer. Wir rennen los. Livka fordert Brin auf, mitzukommen.
Als wir dort ankommen, ist das Haus von starken Männern verbarrikadiert worden. Wir stürmen vor und greifen an.


Kampf - Notwendig? Ich würde nur die wesentlichen Ergebnisse mitteilen:
Livka verliert Rondras Segen mit der Waffe, Ela und Therbun kämpfen ehrenvoll, es sterben ein paar und die Großmutter stirbt in den Flammen.l

Sehr unspannend nachgeschrieben, könnte deutlich aufgebessert werden

Ela greift ihren Gegner an und trifft, Livka nimmt sich den gleichen Gegner vor und haut ihm zwei Wunden. Therbun haut seinen Kontrahenten vor ihm K.O und spuckt dem nächsten ins Auge. Moriah stürzt vor, versucht das Fass wegzubewegen und wird dabei angegriffen. Als sie das mitbekommt, greift sie denjenigen an. Die Räuber greifen zurück an, treffen aber nicht wirklich. Der Schlag auf den Kopf interessiert ihn nicht.
Vitus brüllt die Männer Einschüchternd an. Dies wirkt erstaunlicherweise gut. Ela haut auf ihren nochmal drauf und dieser kippt um.
Dann stürzt sie weiter zum nächsten und haut diesen genauso um. Livka schafft es das Fass von der Tür zu entfernen und ermöglicht somit die Flucht der Bewohnern. Aus der aufschwingenden Tür kippen ein Mann, der nicht mehr atmet mit einem jungen Kind, welches hustet.
Moriah greift an und haut den nächsten. Aber sowohl Therbun als auch Moriah treffen nicht. Die Schläger dagegen schon.
Vitus hat in der Tür des Haus von Grubenholz eine Gestalt gesehen, die zufrieden auf das Feuer gestarrt hat. Als sie ihn sieht, geht die Tür wieder zu.
Ela fordert den nächsten auf, sich umzudrehen. Livka kümmert sich um den Mann, Moriah huscht an mir vorbei und schaut sich im Haus um. Ela kriegt ne Wunde ab und ist von den Schmerzen geblendet.
Livka stürzt ebenfalls ins Haus, Mutter und Kinder leben noch, die Großmutter hat einen Balken auf den Kopf bekommen. Livka stürzt auf zwei Kinder zu und schnappt sie sich, Moriah rennt in die andere Richtung. Livka kriegt dabei 6 Schaden ab, Moriah nur 1.
Therbun haut dem nächsten die Waffe aus der Hand und tötet den neben ihm.

Kampf vorbei.

Die Mutter und die Kinder sind draußen in Sicherheit. Dann stürzt das Haus zusammen.
Vitus erzählt von einer hochgewachsenen Gestalt, blaue Haut und Eierkopf. Therbun fragt Brin was das sein könnte. Ela verbindet Moriah und Livka dann Ela.
Brin läuft mit seinem Rondrakamm auf das Haus zu. Ela mit gezogenem Zweihänder hinterher. Moriah sieht an diesem Hausgiebel schwarze Pilze wachsen. Brins Schritte werden eierig und er scheint nicht mehr ganz bei uns zu sein. Moriah tackelt Brin da weg.
Livka nimmt sich den nächsten brennenden Gegenstand den sie sieht und wirft ihn auf das Haus.Das Haus fängt langsam an zu brennen, wird mit jeder Sekunde jedoch immer Heißer und Heißer, die Wände glühen, das Innere Explodiert, Astraltränke explodieren ebenfalls. Das Haus brennt herab, niemand kommt heraus. Scheinbar gibt es jedoch geheime Zugänge zu den Marmorsteinbrüchen. Brin ist nicht fähig zu reden, er ist total verdattert und fertig. Wir beschließen, 2 Tage Wache zu halten bis dieses Haus fertig ausgebrannt ist. Ela fragt in der Umgebung nach, was unter diesen Häusern war. Sie findet heraus, dass hier die alten Marmor-Minen waren. Wir beschließen, dass andere Menschen uns den Weg freiräumen. Das nutzen wir zum über Nacht schlafen und regenerieren.

Am nächsten Morgen
Wir laufen weiter, finden den Gang der zum Haus der Gestaltenwandler geht. Von dort strömt uns Hitze entgegen. Wir gehen also in die andere Richtung.
Unser Gefahreninstinkt meldet sich. Wir warnen Therbun, der vor läuft und wir entdecken eine Falle, die Menschen die uns entgegen kommen, umgebracht hätte. Wir hören hinter der Falle Geräusche von Metall und Menschen. Eine der Stimmen gehört wohl zu Ugo ter Sappen. Wir einigen uns darauf, dass Moriah nach vorne schleicht um die Situation auszukundschaften. Moriah sieht eine Gruppe von Soldaten, die scheinbar auf etwas warten.
Moriah schleicht an dieser Gruppe vorbei und findet eine Tür, davor steht Sappen. Sappen scheint sich mit einen der Wesen zu Unterhalten. Dazu kommt nun die Offizierin von Glorana, dann gehen beide hinein. Moriah kann nicht verstehen was gesagt wird.
Sie schleicht wieder zurück und wir besprechen eine Taktik.
Scheinbar müssen sie jetzt noch auf jmd warten und deswegen beschließen wir, nicht anzugreifen sondern ebenfalls zu warten. Als das Treffen vorbei ist, verschwinden alle. Das Wachswesen aus dem Raum, kommt in unsere Richtung. Therbun kriegt Vitus’s Decke und tackelt das Wesen damit um und fängt es. Wir gehen in den Besprechungsraum hinein, um das Wesen zu befragen. Vitus unterbricht den Beschwörungszirkel an einer kleinen Stelle, ansonsten scheint es keine weitere Hinweise zu geben.
Wir befragen das Wesen, Ela redet mit ihm da es seine Stimme nicht abkann. Wir erfahren folgendes: Wir haben den letzten Wachswandler erwischt. Sie rechneten damit, dass Bjaldorn fällt, haben sich daher dem Feind angeschlossen. Die Belagerungs-SOll stärke wird in 3-4 Tagen erreicht werden. Ter Stappen will wohl einen Boten, der Richtung Thesia geschickt wurde, durchgehen lassen. Man will warten bis Thesia da ist, davor greifen sie nicht an. Sie wollen also Thesia aus dem Weg haben, Bjaldorn ist ihnen eigentlich egal.

Nassirius — 26.03.2021
Als die Gruppe aus der ehemaligen Mine kommt und wieder ins freie tritt, schneit es leicht. Ohne das flackernde Licht, welches durch die Fensteröffnungen des Rattenloch flackert, wäre es hier im Viertel wohl mittlerweile komplett Dunkel. Das Dach ist schon komplett eingefallen und auch eine der Wände lehnt weit nach außen, als ob sie bald einfällt.

Therbun Perainehilf
BOT
— 26.03.2021
Therbun hat eine Hand von Vitus gepackt, und zieht ihn als letzten aus dem Mineneingang „Es gibt wohl noch einiges was wir heute besprechen sollten. Wollen wir zurück zur Festung, oder will noch jemand etwas anderes erledigen?“
27. März 2021

Ela Loriano
BOT
— 27.03.2021
„Ganz schnell dunkel geworden, waren wohl doch länger unter der Erde als Gedacht. Ja wir sollten in die Burg gehen und was essen. Auch sollten wir mit den Anderen darüber reden was wir hier gefunden haben und was wir bzw. Moriah gehört hat. Wir müssen auch überlegen, was wir jetzt als nächstes angehen. Es gibt zu viele Optionen wir können uns ja nicht zerreisen, daher sollten wir Priorisieren.“ Und sie Blick sich noch etwas um und würde dabei schon mal Richtung Burg loslaufen. Dabei blickt Sie sich nach ein paar Meter um, ob die Anderen kommen.

Vitus Irian
BOT
— 27.03.2021
Ich schaue etwas perplex auf meine Hand auf die sich der Ruß und Staub von Therbuns Hand übertragen hat und hole Kommentarlos ein Tuch aus meinen Taschen hervor.
Nachdem ich mich vom übelsten Dreck befreit habe wende ich der Gruppe zu.
„Ich stimme euch zu, wir sollten uns einen Plan machen was es nun zu tun gibt. Auf den Weg zur Burg sollten wir beim weißen Mann vorbeischauen.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 27.03.2021
Therbun schaut etwas verwundert zu Vitus „Wozu, willst du ihm dabei zuschauen wie er vor dem Ei hockt?
Lasst uns lieber mit Hauke reden und einen Ausfall für Morgen planen. Ihr habt gehört, dass sie noch ein paar Tage brauchen bis alle Einheiten da sind. Lasst uns also die Chance nutzen und Glorana angreifen. Schließlich müssen wir nicht befürchten, dass Uriels Armee vom Süden aus die Stadt derweil einnehmen will.“

Ela Loriano
BOT
— 27.03.2021
„Das klingt nach einem Plan und vielleicht gibt es noch mehr alte Tunnel aus der Stadt die wir nutzen können, um näher an Gloranas Truppen zu kommen bevor sie uns bemerken. Ein Zweifronten Krieg will keiner führen.“

Livka Solvadottir
BOT
— 27.03.2021
Sie schaut zwischen den dreien hin und her. „Wäre es nicht sinnvoll, wenn wir morgen erstmal die bereits vorhandenen Tunnel erforschen und herausfinden, wo welcher hin führt? Vielleicht kann man das dann mit einem Ausfall verbinden.“
28. März 2021

Ela Loriano
BOT
— 28.03.2021
„Vielleicht finden wir jemanden in der Stadt der die Tunnel kennt und vielleicht sogar eine Karte hat. Die wohnen hier ja ihr Leben lang.“

Moriah Redo
BOT
— 28.03.2021
“Vielleicht hat auch der Baron eine Karte.“

Ela Loriano
BOT
— 28.03.2021
„Das ist sehr wahrscheinlich, gut das wir auf dem Weg zu ihm sind. Ich glaube der weiße Mann wird sich schon melden wenn sich etwas ändert, den Abstecher können wir uns sparen. Lasst uns zur Burg.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 28.03.2021
„Dann sollten wir uns auch Gedanken machen wie wir Gräfin Thesia eine Nachricht zukommen lassen können um sie zu warnen und dieses selbstmörderische Unternehmen zu unterlassen.“

Nachricht an #10-in-bjaldorn-3


Ganz grob, ist sehr stichpunktartig notiert, das muss verbessert werden. Ist mir aktuell aber um halb 5 zu spät.

Noch ist die Stimmung gut, wir laufen in den Baron rein. Er will wissen, wieso wir das Haus der Familie Grubenholds angezündet haben. Wir antworten ihm, dann gehen wir zum Traviatempel. Brin weint an der Schulter der Traviageweihten, beide scheinen das selbe durchgemacht haben. (Vermutung von Vitus: Der Baron wusste von den Gestaltwandlern). Der weiße Mann sitzt immer noch im Schnee am blauen Ei. Die letzte Akolythin steht ihm bei. die 3 Schwäne sind immer noch da. Die Akolythin ist besorgt, der weiße Mann scheint zwar entrückt, aber irgendwas scheint nicht zu stimmen. Sie weiß nur nicht was. Vitus zeigt ihr den Kelch. Als Vitus mit dem Kelch an den Geweihten herantritt, regen sie sich zwar auf aber greifen ihn nicht an. Sie scheinen seit unserem letzten Treffen nochmal ein Stück gewachsen zu sein. Vitus verbeugt sich vor den Schwänen und er redet mit ihnen. Sie sagen, es fehlt der Kelch, die Armee und ein Geweihter der Ifirn. Die Armee der Person im Ei, ist noch nicht eingetroffen. Sie seien da draußen alleine, entweder schließen sie sich jemand anderem an oder uns. Doch wir brauchen diese Ifirngeweihte (denn der Firungeweihte kann das Ei zwar warm halten, aber nicht gebären). Die Werwolfkönigin jagt die Anhänger der Kriegerin im Ei. Sie geben uns die Schuld daran, dass die Werwolfkönigin geflohen ist. Wir sollen Wölfe der Umgebung suchen, die nicht in Rudeln sind. Der Ruf aus Bjaldorn treibt in den letzten Tagen viele hierher. Wir gehen zur Burg, dort ist es deutlich wärmer als draußen. Wir folgen den Haushofmeister zur Bibliothek. Dort finden wir scheinbar auch die Pläne der Tunnel und diskutieren über die Weite und Tiefe der Tunnel. Wir gehen zu dem Gefangenen, um diesen zu Überreden Ifirn Geweihter zu werden. Dort sind 3 Menschen anwesend. Schwester Liwinja als Knappin, der ältere Bruder und der Gefangene Sohn Elveran. Der Vater verbietet, dass Elveran sich dem Gottesurteil von dem weißen Mann beugt. Wir erzählen ihm von der Möglichkeit Ifirngeweihter zu werden und der blauen Grotte. Daraufhin kommt es fast zu einem Streit zwischen Ela, Livka und der kleinen Schwester. Elveran will es versuchen und schickt die beiden anderen raus. Wir beraten, wie wir Elvaran aus dem Turm kriegen. Im Endeffekt beschließen wir, dass er an einem langen Seil aus dem Fenster klettert. Moriah und Livka gehen schon mal runter und passen auf, dass er auch unten ankommt. Wir bewegen uns zum Firunstempel, vllt. könne man so Eisspitzen zu Waffen machen. Elveran will mit dem geweihten Reden, die beiden wechseln tatsächlich Worte. Dann springt der Elvaran in den See und verschwindet.

Wir sitzen wieder in der Burg. Plötzlich schrillen Ela’s und Moriah’s Alarmglocken. Der Feind plant die Mauer zu Sabotieren, 6-7 Gestalten. Therbun erkennt Orks. Livka löst Alarm aus, daraufhin schauen die Gestalten alarmiert nach oben und verschwinden. Wir gehen die zwei Wachen suchen, die eigentlich auf den Mauern hätten stehen sollen. Wir finden beide mit einem Schwarzen Pfeil in der Kehle. Die Federn der Pfeile schimmern ölig, es riecht verwest. Vitus riecht genauer an den Pfeilen, der Geruch erinnert ihn an Opferkerzen. Er wirkt einen Odem. Die Pfeile sind dämonischen Ursprungs. Die schwarzen Pfeile des Nagrach. Diese treffen immer und nehmen demjenigen der stirbt, die Seele. Aber davon gibt es nur 13 Stück und einer der Pfeile trifft den Schützen. Wir schauen die Pfähle genauer an, sie sollten wohl angesägt werden. Einer der Toten war der Ehemann von Harike Walsberger. Wir erklären Hauka und dem Baron die Situation. Als wir die Pfeile rausziehen, lösen sich diese auf und dabei ertönt ein schrilles Kreischen welches uns zwei Tage in die Albträume verfolgt.

Am nächsten Morgen Neben dem weißen Mann kniet eine weitere Gestalt und betet. 2 Weiter Schwäne sind dazu gekommen, alle Schwäne sind gewachsen, ca 1.5 Fach so groß.. Elverans Haar ist weiß geworden. Die Familie hat sich gefügt. Der Elf kommt auf uns zu, er habe Wolfsspuren gefunden. Es scheint wohl viele Wolfsmenschen zu geben. Es scheint einen Krieg stattzufinden. Elveran sagt, dass die Herrin mit ihm redet, es solle die Wölfe die alleine kämpfen einen und zu uns führen. Wir stimmen ihm zu, daraufhin zieht er sich an und kommt mit uns.

Wir stellen sicher, dass keine Gestaltwandler übrig sind. Als wir dem Gang nach Süden folgen, stellen wir fest dass überall im Boden immer mal Spalten sind, die groß genug sind um ganze Orks zu verschlucken. Man sollte nur mit Fackellicht laufen da man sonst stürzen würde. Aber diese Erkenntnis hat unser Gegner auch. Das ist gut denn wenn wir abgeblendet haben, sehen wir die Gegner bevor sie uns sehen. 4 sitzen hier rum, einer hat eine Flöte. Mithilfe der Kombination von Vitus' Silentium und des Problemelfes Metamorpho Gletscherform können wir unbemerkt durch den schmalen Tunnel kommen. Als wir aus dem Tunnel treten, sehen wir dass der Feind baut kleine Lager, teilweise kleine Holzhütten. In der Ferne hören wir Geräusche, die wie Streitigkeiten zwischen Monstern klingen. Wir laufen weiter in diese Richtung, wir riechen Blut. Über die Lätta drüber bis in ein Nahes Waldstück. Auf der einen Seite ist die Kryjaka mit Werwölfen auf der anderen Seite, 3 Werwölfe mit 3 Silberwölfen. Elvaran und Kryjaka unterhalten sich kurz, aber Elvaran ist nicht überzeugend genug. Kryjaka versucht uns mit einem Eismonster aufzuhalten. Die Hexe hat einen Schutz gegen Profanen und Magischen Schaden. Das Eismonster hat den Kampf gegen Therbun relativ schnell verloren. Vitus kriegt einen der normalen Wölfe abgelenkt. Ela hängt im Würgegriff der Königin. Moriah richtet das, vorher hat sie Livka Eispfeile gebaut. Nach dem zweiten Eispfeil wird Livka von dem Wesen angegriffen und schwer verletzt. Mit 4 Lebenspunkten und einem aufgeschlitzten Bauch schaut sie dem Kampf bloß zu. Das Wesen sagt ihr, dass sie heute Nacht als ihre Dienerin wieder aufstehen wird. Therbun haut daraufhin wutentbrannt auf das Wesen ein, Ela ebenfalls und Moriah rennt zu den Werwölfen, um dort einzugreifen. Livka bringt sich selber um, um nicht zum Werwolf zu werden. Nach zwei heftigen Hieben von Therbun und Ela flüchtet die Königin und nimmt ihre zwei Werwölfe mit. Ela und The rennen ihr hinterher, sie kann aber entkommen.

Therbun Perainehilf
BOT
— 03.04.2021
Therbun steigt hinter Ela aus den Minen heraus. Beided tragen das Holzgestellt auf dem Livkas lebloser Körper liegt. Sie legen die Trage kurz ab, denn auch wenn der Abend noch nicht angebrochen ist, war der Tag lang und anstrengend „Was machen wir nun? Ich habe gehört, dass die Thorwaler ihre Toten auf ein Floß legen und aufs Meer treiben lassen, aber ich glaube, dass wird in unserer Lage jetzt kaum möglich sein.“
4. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 04.04.2021
Ihr Blick wandert zu Vitus, der aber nicht so aussieht, als würde er in naher Zukunft bestimmt Entscheidungen treffen können. Eine Welle der Mitleids gleitet über das Gesicht.
„Lasst uns zum Firuntempel gehen.“ Ihre Stimme ist kraftlos und mehr scheint sie nicht sagen zu wollen.

Vitus Irian
BOT
— 04.04.2021
Ich sinke auf meine Knie neben Livka's Kopf herab, den Schnee auf der Straße ignorierend. Die Tränen auf meinen Wangen sind zu kleinen Eiskristallen gefroren, der Stab kraftlos in meiner Hand.
Außer einen leichten Nicken bekomme ich keine weiter Äußerung zustande und achte auch nicht groß auf das Geschehen um mich herum.
5. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 05.04.2021
Sie schaut zwischen Vitus, Therbun und Ela hin und her. So unsicher wie in diesem Moment wirkt sie an und für sich selten. Sie tritt an den verzweifelten Magier heran, dessen Traurigkeit fast körperlich zu spüren ist. Die Hand landet federleicht und zaghaft auf dem dicken Reisemantel. Sie schaut sich um, sieht die Menschen in diesem Viertel ihrem geschäftigen Treiben nachgehen. Der Atem kondensiert und noch immer fallen feine Schneeflocken durch die Kälte.
„Vitus … komm.“ Ihre Finger üben Druck aus, so dass der Verzweifelte sie überhaupt bemerkt. Noch ein Schritt, der sie in seine Wahrnehmung schiebt. „Sie kann nicht hier bleiben. Und Du auch nicht.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.04.2021
Therbun der sich kurz hingesetzt hatte um auszuruhen steht wieder auf, aber etwas schnell, denn kurzzeitig wird ihm schwarz vor Augen und er wankt, bevor es besser wird
„Der Tod trennt Freunde und vereint Feinde. Wir müssen auf Boron vertrauen, dass wir Livka vielleicht eines Tages wiedersehen. Aber lasst uns dafür sorgen, dass dies nicht zu bald geschieht.“
Er beugt sich runter um die Trage wieder anzuheben

Moriah Redo
BOT
— 05.04.2021
„Geht es dir gut? Sollen wir ein wenig ausruhen, bevor wir weiter gehen?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.04.2021
Therbun schüttelt kurz den Kopf „Ausruhen können wir heute Nacht, hoffentlich.“

Moriah Redo
BOT
— 05.04.2021
„Bist Du sicher?“ Besorgt schaut sie zum Halbork, bereit, bei jedem Schwanken einzugreifen, wenn es sein muss.
„Wir können sicher auch noch für ein paar Minuten hier bleiben …“ Mit zwei kleinen Schritten steht sie neben ihm.
„Außerdem …“ Sie nickt zum am Boden knienden Magier, der mit leerem Blick neben seiner Begleiterin kniet. „Vielleicht wäre es nicht nur für Dich besser, mit dem Aufbruch noch zu warten.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 05.04.2021
„Nein, gerade jetzt sollten wir nicht verweilen, nicht hier im Schnee, und wo die Dunkelheit uns gleich verschluckt. Wir brauchen ein Feuer und etwas zum kräftigen. Wenn der Geist schwach ist, folgt der Leib nur all zu oft. Auch wenn es schwer ist, jetzt ist noch nicht die Zeit zu harren.“
6. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 06.04.2021
Sie schaut noch einmal zu Therbun, dann zu Ela und lässt den Blick dann auf Vitus ruhen.
„In Ordnung, Vitus, hoch mit dir.“ Moriah geht zu ihm und versucht, ihn an einem Arm hochzuziehen.
„Ela, hilfst Du Therbun, bitte?“

Ela Loriano
BOT
— 06.04.2021
„Ela steht auch wieder auf, wie Therbun hatte Sie sich kurz auf einen nahen Baumstumpf gesetzt. „Es ist manchmal schon erschreckend wie schnell so ein Leben dahinscheidet, hoffentlich sehen wir Sie in Dere wieder, wenn unsere Zeit gekommen ist und Boron uns geleitet.“ Sie geht die paar Schritt durch den Schnee, packt Vitus an dem anderen Arm und zieht Ihn mit Moriah aus dem kalten Schnee. Als Sie sieht, dass er steht und Moriahs Hilfe reicht wendet Sie sich um zur Trage. „Natürlich werde ich helfen und ruf gleich falls Vitus zusammenbrechen sollte oder wenn was ist. Dann erstmal zum Viruntempel, wie Therbun sagt leider können wir uns mehr verweilen hier in der Kälte nicht erlauben. Sonst sehen wir Livka vielleicht doch schon früher wieder, als es momentan angemessen ist. Die Menschen hier brauchen unsere Hilfe noch.“ Sie dreht sich noch einmal suchend um und findet den neuen Geweihten der Ifirn. „Allerdings sollte man drüber nachdenken, ob es vielleicht für alle möglich wäre dies erstmal in Menschengestalt zu tun, damit wir die Bewohner von Bjaldorn erstmal informieren können. Denn wenn man das Unbekannte nicht gleich erklärt könnten falsche Informationen und Gerüchte in Umlauf kommen.“ Sie bückt sich und nimmt die Trage auf.

Elvaran
BOT
— 06.04.2021
Der junge hübsche Mann betrachtet den Kontrast zwischen dem verzweifelten Vitus, der langsam und gedrückten Stimmung von Moriah und Terbun und der hyperaktiven Ela Dann richtet er die Hand in Richtung der 5 sehr großen Wölfe die euch begleiten, 2 Silberwölfe, 2 Waldwölfe, von denen einer einen kupferroten Schweif hat, und einen Rauhwolf. „eventuell habt ihr es noch nicht bemerkt, sie haben längst ihre wölfische Gestalt angenommen und werden dicht bei mir bleiben, keinen Sorge. Falls Ihr es vergessen habt“, es ist klar, dass er Ela meint, „Ich habe hier lange Jahre gewohnt, es ist meine Stadt und ich bin mir der Situation und Anspannung wohl bewusst, den es hier verursachen würde, wenn Menschwölfe durchs Dorf tappen würden. Die Wölfe werden sie akzeptieren müssen“. Dann geht er langsam und gemessenen Schrittes gefolgt von den 5 Wölfen in Richtung der Ruine des Firuntempels.
7. April 2021

SL
BOT
— 07.04.2021
tatsächlich hat der jüngst erhobene Ifirngeweihte euch auch bereits während der Rückreise durch die Tunnel ganz eurem eigenen Empfindungen überlassen hatte, und hatte sich aus eurem Dialog distanziert. Die mit höherer Menschenkenntnis unter euch, verstehen, dass dies nicht Emotionslosigkeit ist, sondern der Versuch euch den Raum in der Trauer zu lassen, schließlich kannte er Livka kaum und ihr wart die Gefährten der Thorwallerin

Wir kommen aus den Minen heraus und finden uns in den Slums von Bjaldorn wieder. Unsere Stimmung ist am Boden. Uns folgen die Wölfe. Wir machen uns auf dem Weg zum Firunstempel. Die Wölfe rücken in den Hintergrund, als die Bevölkerung den Tod Livkas mitbekommt. Hauka spricht uns an und frag was passiert sei. Ela gibt die Ereignisse ganz grob wieder. Hauka fordert kurz auf zu helfen, Therbun winkt ab und trägt mit Ela die Trage zum Firunstempel.
Der weiße Mann sitzt immer noch am Ei, Elveran setzt sich kurz dazu. Dann kommt er wieder zurück, der weiße Mann könne nicht helfen. Gleichzeitig hören wir militärische Geräusche aus der Bjalburg kommen. Vitus kniet neben Livka, blickt zum Geweihten auf und fragt ob er sie zu Swafnir bringen könne. Vitus schlägt vor, Livka zu verbrennen. Der Vorschlag wird angenommen, Elveran will sich nochmal deswegen mit dem weißen Mann besprechen. Der Baron will uns aufknüpfen, weil wir seine Befehle missachtet haben. Wir erklären ihm die Situation, dies interessiert ihn jedoch nicht. Hauka will zwar widersprechen aber der Baron sträubt sich, Hauka fügt sich. Vitus wirft ein, dass der Baron nicht genügend Ressourcen hat und der Plan der Götter nicht aufgehalten werden darf. Der Ifirngeweihte springt ebenso für uns sein. Der Baron warnt uns, wenn noch einmal was passiert werfe er uns den Hunden zum Fraß vor. Er erwarte uns am Abend im Saal. Er drückt sein Beileid für Livka aus und ruft dann das Wunder aus, dass sein Sohn ein Ifirngeweihter geworden sei. Elveran meint, sein Vater versucht „stark“ zu wirken, daher die heftige Reaktion. Hauka stimmt uns zu, er hätte es nicht erlaubt. Hauka will morgen das Fest des Sündenbocks feiern, davor soll Livka verbrannt werden. Sie rät uns allen viel zu trinken. Hauka schlägt Vitus leicht auf die Schulter als Trost. Vitus nimmt dem Armreif und die Halskette mit einem Delphin Anhänger an sich, bevor die Akolythen Livka wegtragen.
Elveran sagt uns, es gäbe im großen Gebetsraum ein Eisbärenfell als Vorhang hinter dem wir uns verstecken sollen während er ein Gespräch führt. Egal was passiert, wir sollten dann das geforderte Ausführen. Das Gespräch soll morgen früh zur 10. Stunde stattfinden. Elveran will einfach nur Zeugen haben.

Die Mutter mit den Kindern ist an der Burg angekommen. Vitus holt sich das stärkste was er kriegen kann, dabei verschläft er über seinen Bücher. Am Abend kommt Moriah natürlich mit, der Baron ärgert sich über das Fehlen des Zauberers. Der Baron hat einen Boten zu Thesia geschickt. Mit beim Gespräch sind Hauka, Elveran und die beiden jüngeren Geschwister. Wir besprechen wie wir Thesias Armee nutzen können, wir werden einen Ausfall versuchen wenn Thesia ankommt. Wir werden Pferde nutzen um eine Bresche in die feindliche Armee zu schlagen, sodass sich Thesia nach Bjaldorn zurückziehen kann. Das Fest des Sündenbockes ist ein altes Nebrarodrisches Ritual, es wird ein Bock herausgesucht, dieser wird der Sündenbock. Wir werden ihm alle Sünden und Strafen zuordnen und dann Rondra opfern. Wir müssen laut aussprechen was wir dem Feind aussprechen. Hauka würde auch einen Menschen nehmen wenn er dem Feind angehört. 2 Hunde lagen neben Vitus um ihn etwas warm zu halten, die Gruppe bringt Vitus zu Bett.

Wir wachen mehr oder weniger verkatert auf, wir werden vom Lärm geweckt. Die Häuser am Rand der Stadt werden abgerissen, zumindest die Holzhäuser. Vitus kommt einigermaßen im Auto-Modus zurecht, es wird das Gespräch von gestern Abend mitgeteilt. Moriah kümmert sich um die Kinder. Wir kommen zum Gebetsraum, dort stehen sehr alte Opfer Schüsseln und Altare. Im Raum sind die Geschwister mit Elveran. Elveran fordert ein Versprechen von seinen Geschwistern ein. Sollte die Stadt fallen, wird der Vater nicht überleben. Einer der Geschwister muss die Stadt verlassen und lebend entkommen, um später die Stadt zurückerobern zu können und den Namen der Familie zu tragen. Elveran bereut, dass er sich nicht so sehr um die Familie gekümmert hat. Elveran will ein Küken opfern um Ifirn entscheiden zu lassen wer von den beiden überleben soll. Der Bruder ist sich sicher, dass das Mädchen ausgewählt wird. Der Umhang drückt schwer gegen uns, der Geruch erinnert uns an die Wölfe im Wald. Elveran hat sich im Traum zeigen lassen, was gemacht werden muss, wer das kürzere Stück des Brustbeins hat soll die Stadt verlassen. Der junge Mann ist überrascht, er soll gehen wenn der Kampf aussichtslos erscheint. Er verweigert dies und stürzt aus dem Raum hinaus. Elveran fordert, dass wir den Jungen aus der Stadt bringen wenn es soweit ist. Ela und Vitus schwören darauf. Brin von Rodenstein stand ebenso hinter einen Teppich. Er ist blass vor Wut. Brin fühlt sich verraten, er hat das nicht kommen sehen. Er will zu Hauka gehen. Wir treffen uns wieder mit Therbun und erzählen dies, dabei überlegen wir welche Rolle der Kelch spielen kann. Wir machen uns auf zum Fest.

Beerdigungsszene, den Teil von VIT würde ich gerne selber noch bearbeiten

Die Stimmung in der Stadt ist angespannt. In der Mitte des Platzes steht ein einsamer Bock. Hauka kann Livka doch noch auf Swafnirs Pfad bringen. Wir knien nieder als Hauka eine Weihe zu Livka spricht. Hinter uns ist die Bevölkerung,die ebenso niederknien. Hauka lobt sie, weist aber auch auf Swafnir. Hauka sendet Livka in die Halle auf in der sie sich wohlfühlt, als Botin die die Hallen für die kommenden erwärmen soll. Dies soll ihre Aufgabe sein. Wir bitten um ihre Leitung, dass wir weniger Fehler machen, das ihr Tod nicht umsonst war. LIV soll in den Hallen Swafnirs feiern.

Sündenbock: Man kann Pilze mit dem Blut tränken und dann die Ziege beschimpfen, so als würde man ihn Hassen. Hauka redet sich in Rage und beeinflusst damit die Umgebenden. Wir nehmen alle von dem Pilz, uns werden die schlechten Ereignisse gewahr. Alles böse auf der Welt sind die Ziegen. Worte verlassen uns unkontrolliert, die Worte werden immer düsterer, immer finsterer. Ela spricht sich gegen den Namenlosen aus und wie er Sie verraten hat, Vitus will Krajaka brennen sehen. Die Blitze würden jeden töten der in die Nähe der Stadt käme. Wir haben das Gefühl, dass Rondra mitten unter uns wandert.
Am nächsten Morgen können wir uns nicht erinnern, wie die Ziege gestorben ist.

Uns geht es nach dem Sündenbockfest etwas besser. Wir hören, dass das Ei geknackt zu haben scheint. Kinder scheinen sich um das Ei, die Schwäne und die Wölfe zu bewegen. Wir wollen uns zwar zum Ei bewegen aber Elveran dämpft unsere Erwartungen. Wir hören ein Alarmhorn. Die Schwäne flattern, die Wölfe knurren. Der weiße Mann braucht Moriah mit dem Kelch. Wir gehen Kämpfen. Moriah steht auf der Mauer mit 2 Schwänen und versucht diese komplett glatt zu machen. Geordnet hinter Schilden kommen die Soldaten der Mauer näher, Sie nähern sich dem Bereich wo die Pfähle angesägt wurden. Einige dieser Soldaten tragen Lederbälle/Lederschläuche. Dort drinnen ist Hylailer Feuer enthalten. Brin kommt zu uns und schwenkt ein Hellblaues Banner mit einem schlecht gezeichneten Wal. Das Banner markiert Livkas Banner, bestehend aus 10 Bogenschützen. Wir erzählen Brin vom Hylailer Feuer. Hinter der Hauptarmee kommen noch 5 Orks mit einem Kriegsoger. Ansonsten wäre das Verhältnis 3:1.

1. Runde: Oger läuft in die Falsche Richtung, wir können den Bogenschützen sehen der immer sein Ziel findet. Vitus steht auf, Therbun davor, Vitus versucht einen Ignisphaero auf die Soldaten zu schießen. Therbun kann den Pfeil durch den Schild abhalten, der Pfeil will jedoch trotzdem auf Vitus’ Herz fliegen. Aus dem Pfeil kommt Blut heraus. Vitus kann 3 Feuerträger ausschalten, die Leute schreien und rennen auseinander. Die Pfeilspitze will Vitus immer noch töten, dieser kann den Pfeil mit einen Ignifaxius zerstören. Der Bogenschütze will Vitus immer noch töten, tötet einen Schützen aus Livkas Banner. Diese erwidern das Feuer. Es werden 2 Brechen mit dem Hylailer Feuer geschlagen, eine können wir jedoch rechtzeitig löschen, sodass nur eine breit genug wird. Der Oger wird von den Orks auf das bleibende Loch geschickt, dieser soll das Loch noch größer machen. Vitus macht sich hinter einer Deckung bereit, Therbun jagt dem Oger einen Wurfspeer entgegen. Ein weiterer schwarzer Pfeil fliegt auf Therbun, dieser kann ihn parieren, wird dadurch aber abgelenkt. Ela wehrt den Schlag des Ogers, der auf Therbun gehen sollte, ab und bleibt stehen. Ela schlägt mit der Kraft der Rondra nach dem Ogerkopf und verursacht ihm eine Wunde. (30 SP) Therbun trifft fast genauso gut. Dabei wird er von Pfeilen bombardiert, diese pariert er. Ela schlägt den Oger den Kopf ab. Vitus blendet die ankommenden Orks sehr gut, Therbun tötet einen der Orks mit einen Hammerschlag. Ela schlägt einen weiteren Ork den linken Arm ab. Der nächste Ork verliert durch Ela den rechten Arm. Wir ziehen uns zurück, genauso wie der Feind. Nils der Schütze wird für immer hinken.

Wir verlieren 2 und haben 4+7 Verletzte ,
der Gegner verliert 26 und erleidet 22+25 Verwundete.

Die Hörner erklingen, MOR, die 5 Wölfe und die 5 Schwäne gehen an einen Teil der Mauer. Ein kupferroter Wolf rennt auf die Mauer zu, zollt MOR Respekt da sie genauso gut über den Schnee rennen kann. Elveran hat zu beginn Schwierigkeiten, kann dann aber plötzlich ohne Probleme über den Schnee rennen. MOR spürt das pulsieren des Kelches an ihren Gürtel.
Über den Rand der Mauer schauend, kann Sie mehrere Eiswölfe/Schrecknisswölfe sehen, dabei sind ein paar Barbaren. Der Rote Wolf fängt an zu heulen, in der weiten Ferne des Waldes kommt eine Antwort. Der Feind wird das mitbekommen haben.


Elveran der Ifirngeweihte sinkt auf die Knie und bittet Ifirn um Ihre Hilfe, er verspricht ihr all seine Nachfolger. Kurz darauf beginnen die Wölfe laut zu heulen und die Schwäne schlagen Applaus mit ihren Flügeln.
Der weiße Mann taucht auf er legt Moriah eine Hand auf die Schulter und als Moriah sich umdreht denkt kurz ein Eisbär steht hinter Ihr. Er schickt Moriah den nördlichen Verteidigungsring entlang, sie soll mit dem Kelch die Palisaden stärken. Sie startet am Turm, ein kleiner Wolf und ein großer Schwan der eine Präsenz wie ein König hat begleitet Sie.
Schneemenschen vor der Stadt attackieren Sie mit Speeren.
Ein Halman von Gareth steht vor der Mauer mit einem Schwert aus Endurion.
Moriah setzt den Kelch auf verschiedenen Mauerabschnitten ein. Dort entstehen Eisspießen die aus der Mauer kommen, an den bearbeiteten Stellen kommt keiner mehr über die Mauer.
Sie kehrt zurück zum Firun Geweihten er drückt ihr den Kuss der kalten Erfrischung auf, dadurch fühlt Sie sich wieder gestärkt. Sie muss 8 Abschnitte bearbeiten, mit schon nicht kleinen Verletzungen schafft Sie es den zweiten Abschnitt zu sichern. Der rote Wolf schleckt ihr über den Nacken und stärkt Sie nochmal.

Von den Wäldern kommen 20-30 Wölfe die den Feind von hinten angreifen. Einige der Schwäne und ein großer Wolf ist auch schon ganz schön angeschlagen.
Moriah schafft es fünf Abschnitte zu befestigen. Es sind nur noch zwei Schwäne übrig, Halman von Gareth nähert sich. Ein Akolüte rennt zu den Gefährten von Moriah und holt ein 20 Heiltrank von ELa und ein 30er Heiltrank von Therbun.


Moriah ist komplett durchgefroren
Ela wärmt Sie und schaut sich Ihre Wunden an
Der Akolit taucht in der Kammer auf und reicht Therbun ein Tannelentee.
Er erzählt das der weiße Mann nicht durch feindliche Hand gestorben ist, sondern dadurch, dass er Tage lang über seinem Stand gelebt hat.


Die Feinde bauen Verschanzungen

Alrika Eichner putz die Brauerrei sie wäre die Nichte der Braumeisterin

Ihr Kopf landet später bei dem Baron auf dem Tisch
Der Baron und Therbun diskutieren, als der Gefahreninstinkt von Moriah losging und sie den Baron davon überzeugen konnte, die Tunnel jetzt zu verschließen, weil der Feind die sonst jetzt nutzen werden.

3. Firun 1019, 10 Uhr Vormittags

Moriah schaut den Baron alarmiert an und überzeugt ihn, dass sie JETZT zu den Tunneln müssen, um einen Übergriff zu verhindern. Auf die Frage, wie viele Männer wir brauchen, ruft Vitus: “Keine Ahnung, mir egal, 30!” und verlässt den Raum.

Der Baron gibt uns also 30 Mann mit, Fjaldir schließt sich ebenfalls an. Allerdings stellen wir auf dem Weg schnell fest, dass wir tendenziell bei der Größe der Tunnel nur die Hälfte der Männer brauchen - nicht zuletzt bestärkt durch Hauka und Brin.

15 kommen mit in die Tunnel, 15 bleiben am Eingang - letzten Endes schicken wir 15 aber wieder weg

wir haben nicht nur Bauern dabei

Einige der besser gepanzerten kommen uns bekannt vor, als sie das Visier hochschlagen - es sind einige der Wohlgenährten aus dem Armenviertel rund um die Grubenholds

Moriah erkennt sie und gibt Ela Bescheid

Vor dem Eingang der Tunnel schauen wir uns die Menschen noch einmal an - 10 von Hauka ausgebildete, mutige Menschen, die anderen siehe oben

Nachdem Ela unwillentlich versuchte, die 5 an die Mauer zu schicken mit einem fadenscheinigen Hintergrund, bringen ihre qualmenden Haare sie mitten im Satz zum Schweigen

Therbun übernimmt und schickt die 5 als Schildwall voraus

In den Tunneln sehen wir 11 Krieger, 6 davon arbeiten an dem eingefallenen Tunnel

5 Bogenschützen, ein Anführer, ein Glatzkopf

Sie scheinen etwas zu suchen

Während die Helden diskutieren, geht MOR noch einmal spioniern - bemerkt aber im letzten Augenblick, dass einer der Schweinsköpfe versucht, sie nach vorne zu treten

sie bemerkt es und jagt ihren Armbrustbolzen in den rein

danach entbrennt ein Kampf, wir werden einer nach dem anderen Schachmatt gesetzt, während der Feind gewarnt wird und auf uns zu rückt

Fjadir wird niedergeschossen und liegt blutend auf dem Boden, Vitus wird von einem Bogenschützen in Schach gehalten

als wir eine knappe Stunde später aus den Tunneln kommen, ist die Stadt übernommen worden

offensichtlich wurde eine Finte geschlagen, Uriels Mannen haben die Uniformen der Ilmensteins gestohlen, die Tore stehen halb offen, das Banner Uriels hängt in Schwarz und Rot über der Burg

VIT und MOR begegnen der ehemaligen Rittmeisterin, es folgt ein Dialog, in dem Girte versucht die beiden dazu zu überreden, das Knie zu beugen - was natürlich abgelehnt wird (Vitus, lassma den Dialog rekonstruieren :D )

Währenddessen gehen ELA und THE mit Hauka. Sie singen mit ihr gemeinsam einen fürchterlichen Schlachtgesang und mähen sich durch die Feinde, bis sie alle vor dem Travia-Tempel vertrieben haben

Hauka will fast die kleine Schwester Elvarans erschlagen, nur weil sie blutend mit gezogener Waffe dasteht

Ela hält sie davon ab

Wir bewegen uns zum Firun-Tempel

an dem Tor gibt es noch einen Kampf

wir kommen im Tempel an, werden durch die Barriere gelassen

wir reden mit Iloin

“Das erstarrte Wams des Nagrach”, gehört zum Frevlergewand, liegt unter der Stadt - das ist es, was der Feind sucht und der Kelch fürchtet

Bjaldorn wurde über diesen Tunneln gebaut, um das Wams zu schützen und zu verstecken, zu hüten

moriah — 15.04.2021
Der Tag ist noch immer jung, als sich Ela, Therbun, Vitus und Moriah ihren Platz in der Halle des Firunstempels suchen. Das ruhige Atmen der in den Winterschlaf versetzten Bjaldorner erfüllt die Luft, das große Feuer erzählt leise knisternd von ruhigen Winterabenden in der heimischen Stube, von Sicherheit und Ruhe, während in den Straßen der Stadt ums Überleben gekämpft wird. Eine Erinnerung von Frieden füllt den Raum, während die letzten Worte Iloins in den hohen Wänden leise widerhallen und im Echo ihren Sinn verlieren.

Vitus Irian
BOT
— 15.04.2021
Ich stütze mich mit der einen Hand auf meinen Stab ab, die andere massiert meine Schläfen während ich am grübeln bin. Meine Augen sind dabei geschlossen. Dann blicke ich erschöpft und immer noch geschockt meine angeschlagenen Gefährten an.
„Wir brauchen einen Plan, noch einmal durch die Straßen werden wir uns nicht durchkämpfen können.“ Meine Stimme ist leise, grade laut genug das ihr mich verstehen könnt.

SL
BOT
— 15.04.2021
Die Kriegskunst und Erfahrung von Ela und von Therbun sagt euch, dass nach dem Kampf das große Schlachten., dann das Plündern und Rauben und dann das Feiern kommt. Oft bis zur Besinnungslosigkeit von vielen Kämpfenden. Dies könnte für euch eine Gelegenheit sein durch das Gelage zu jedem Ort zu gelangen, mit deutlich geringerem Risiko, erkannt zu werden

Ela Loriano
BOT
— 15.04.2021
Blickt sich um, beeindruckt von der Kuppel. Dann schaut sie nachdenklich zu den Gefährten. „Wie konnte es mir soweit kommen? Wir hatten doch alles geplant… Vielleicht haben wir eine Chance wenn die Feinde feiern und diesen ehrenlosen Sieg feiern. Möge Rondras Gewitter über ihnen niedergehen. Aber vielleicht können wir das für uns nutzen, wenn Sie betrunken sind und nicht denken das noch etwas passiert. Da sie zu eingebildet sein werden, so überheblich.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 15.04.2021
Therbun pirscht hin und her, die Anspannung des Tages noch nicht abgefallen als er sich an Vitus wendet „Hast du vergessen was du geschworen hast? Wenn die Stadt gefallen ist habt ihr geschworen Fjaldir aus der Stadt und in Sicherheit zu bringen.
Die Suche nach diesem Wams passt dazu nicht wirklich. Moriah und ich haben nichts dergleichen geschworen. Zumal es einige da draußen gibt, die uns kennen und je kleiner die Gruppe ist, die sich auf den Weg durch die Stadt macht, um so unauffälliger sind wir.“
16. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 16.04.2021
Moriah hat sich einen Stuhl nah ans Feuer gerückt, hält die Hände in die Wärme und beobachtet, wie die Flammen ein Holzstück nach dem anderen verzehren. Brachial, unerbittlich.
„Ich stimme Therbun zu, Zwei sind unauffälliger als Fünf.“
Sie schaut zu Fjaldir, der unruhig in der Nähe steht und dem Gespräch lauscht.

Fjaldir
BOT
— 16.04.2021
„könnten wir nicht beide Sachen verbinden? Ich meine, ich kenne mich in der Stadt gut aus und auch in den Wäldern der näheren Umgebung. Könnten wir nicht zusammen unter die Stadt, das Wams bergen und dann weiterziehen. Dann wäre ich meiner Stadt wenigstens in dieser Sache von nutzen, wenn ich mich schon so unwürdig aus dem Staub machen muss“

Moriah Redo
BOT
— 16.04.2021
„Also habt Ihr das Schicksal akzeptiert, dass Euer Bruder euch auferlegt hat? Ihr kommt mit uns aus der Stadt?“ Sie dreht sich halb zu Fjaldir um. „Ich meine, mir ist es allemal lieber, wenn wir Euch nicht dazu zwingen müssen.“

Tanis_45 — 16.04.2021
Fjadir“Erstens sehe ich nicht, wie ihr mich zwingen könntet. Ich bin der Erbe von Bjarldorn und Herr über Leib und Leben hier. Vielleicht muss ich Dich erinnern wo Dein Platz ist, den der Herr Praios Dir zugewiesen hat. Und ich habe einen Eid geschworen - und glaubt es oder nicht - auch wenn Du es und deine Leute es mit dem Wort halten, nicht so genau nehmt. Ich tue es.„ Er blickt feindselig.
[17:01]
Slanscheinend ist er in seiner Grundfeste zerstört, nachdem sein Vater tot, seine Baronie eingenommen, klammert er sich an das einzige, was er noch hat, und das ist sein Stand

Moriah Redo
BOT
— 16.04.2021
Die dunklen Augen verengen sich kurz. Wut blitzt durch die Maske, bevor sie sich besinnt.
„Verzeiht, das Geschehen draußen lässt auch mich nicht kalt, wie Ihr vielleicht verstehen könnt.“ Sie senkt ihren Kopf leicht, die roten Haare fallen ihr ins Gesicht. „Natürlich, Euer Wohlgeboren, nehmt Ihr den Eid ernst. Ich wollte Euch nichts anderes unterstellen.“
Sie wendet sich wieder dem Feuer zu, Stille fällt wie ein unangenehmer Gast in den Raum.

Fjaldir
BOT
— 16.04.2021
er scheint die Entschuldigungsbitte anzunehmen „Nun, vergeben und vergessen - ich bin nicht nachtragend.“ Er lächelt scheinbar selbstbewusster über seinen ersten Sieg als zukünftiger Baron „Nun gut, gibt es sonst noch eine Ergänzung?“ Er schaut noch einmal in die Runde.

Therbun Perainehilf
BOT
— 16.04.2021
„Dort unten ist das einzige, was ihnen dabei helfen kann hier hereinzukommen. Wir können davon ausgehen, dass es kaum einen weniger gefährlichen Ort für uns gibt als da unten. Aber es ist vielleicht trotzdem unauffälliger durch den Tunnel aus der Stadt zu kommen, als durch eines der Tore nach draußen zu marschieren.
Aber wie wollen wir als solch große Gruppe unerkannt überhaupt durch die Stadt kommen?“
17. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 17.04.2021
„Ich fand Elas Idee ganz gut.“ Sie reibt ihre Finger, bevor sie sie wieder dem Feuer entgegenstreckt. „Lasst uns warten, bis alle so betrunken sind, dass sie nur noch liegen können und dann losziehen. Im Notfall in Verkleidung, für die zwei Übriggebliebenen mit Resthirn.“

Ela Loriano
BOT
— 17.04.2021
„Verkleiden klingt gut, am Tor lagen ja noch Uniformen und Klamotten des Feindes, vielleicht können wir diese nutzen.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 17.04.2021
„Es mag sein, dass verkleiden eine gute Möglichkeit ist unerkannt durch die Stadt zu kommen, Aber Rondra wird dann wohl kaum wohlwollend auf uns blicken wenn wir solcher Tricksereien benutzen.“

Moriah Redo
BOT
— 17.04.2021
Moriah schaut skeptisch zu Therbun und zieht eine Augenbraue hoch. „Wolltest Du auf dem Weg alle hinterrücks niederstrecken, die Dir entgegen kommen?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 17.04.2021
„Nur wenn sie sich auch zu verteidigen wissen.“

Ela Loriano
BOT
— 17.04.2021
„Nagut wir greifen Sie verkleidet ja nicht an, aber sonst könnten sich auch vielleicht nur ein Teil verkleiden und Therbun und ich zählen als Gefangene.“

SL
BOT
— 17.04.2021
Brin nähert sich und hebt feierlich die Hände“Therbun, ich erteile Dir feierlich den Dispense Dich und uns alle verkleidet durchs Lager zu führen,dies gilt auch, solltest Du oder andere jemanden bewusstlos schlagen. Solltest du aber gezwungen sein, jemanden von hinten zu erschlagen, dann werde ich Dir und euch die Beichte abnehmen, das Vergehen mit der drohenden Gefahr vergleichen, in uns gehen, ob wir massvoll handelten, und dann mit Dir vor die Göttin in einem Gebet treten, um die Buse zu erfahren. Einverstanden?„

Tanis_45 — 17.04.2021
Sldann blickt er den jungen Baron scharf an „Auf ein Wort euer Hochgebohren“ *er tritt einige Schritte mit dem jungen Bjarldorner zu Seite und nur jemand mit sehr scharfen Ohren kann hören, wie Brin Fjalnir scharf angeht. Man kann Worte wie „Heldin, nördliche Mauer, fast gestorben“ vernehmen, zuletzt ein:„entschuldigt euch, sonst werde ich ihre Ehre in einem Duell vertreten“. Dann lässt Brin den Baron alleine mit seinen Gedanken und kehrt müde blickend zu euch zurück.

Moriah Redo
BOT
— 17.04.2021
„Vielleicht müssen wir ja auch niemanden außerhalb der Tunnel angreifen.“ Moriahs Stimme ist sehr kontrolliert ruhig. „Wir müssen nur …“ Sie betont das Wort sehr scharf. “ … durch die Stadt in die Tunnel kommen. Dort …„ Es legt sich wieder diese Schärfe in die Stimme. “ … warten die Gegner, die uns aus den Tunneln hinausgescheucht haben. Ich möchte mich wirklich, wirklich ungerne quer durch die Stadt metzeln, um dann angeschlagen oder halbtot an dem Ort anzukommen, an dem wir noch eine Aufgabe zu erfüllen haben und wo bestimmt 20 Feinde auf uns warten.„
18. April 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 18.04.2021
„Na wenn es weiter nichts ist.“ Therbun muss belustigt schmunzeln. „Wann brechen wir auf? Jetzt, oder warten wir noch in der Hoffnung, dass sich unsere Feinde da draußen in Eiszapfen verwandeln?“
19. April 2021

Ela Loriano
BOT
— 19.04.2021
„Das hätte doch was, vielleicht kann der Kelch dabei nachhelfen? Am besten noch bis zur Nacht warten und dann im Schutz der Dunkelheit zu den Tunneln schleichen.“

Moriah Redo
BOT
— 19.04.2021
Moriah atmet einmal tief durch, schließt ihre Augen und massiert ihre Schläfen. Als sie wieder spricht ist sie ruhiger.
„Entschuldigung, die letzten Tage scheinen Tribut zu fordern.“ Sie steht auf und wendet sich ihren Gefährten zu. „Ich sehe es wie Ela: wir warten, bis es dunkel ist und die Fässer schon halb leer. Ich denke, da haben wir die beste Chance. Bis dahin können wir die Zeit nutzen, um Kraft zu sammeln. Oder seht ihr das anders?“

Vitus Irian
BOT
— 19.04.2021
Ich blicke aus müden Augen auf unsere Gruppe. Das Gespräch habe ich aufmerksam verfolgt, gestützt auf meinem Stab.
„Wir haben wohl kaum eine Wahl“ Dabei deute ich mit einer Geste hinter mich auf die lebenden Bewohner Bjaldorns.
„Ich stimme dir zu, wir sollten etwas warten.“

3. Firun 1019

Vitus: Apfelbaum pflanzen in Anchopal

Unter der Kuppel

Wir sitzen unter der Kuppel, hatten fast ein Streitgespräch mit dem neuen Baron.
Brin teilt uns die Nachricht vom Tod Haukas mit. Ihr Schwert Wolfsbiss ist verloren gegangen, einer der Feinde hat es an sich genommen. Brin bittet uns das Schwert zurückzuholen. Man könnte die Vermutung anstellen, dass Brin das Versprechen an Fjadir mit Rahja im Herzen gegeben hat. Wir überlegen wie wir nach den Tunneln abhauen.
Wir legen uns den Tag über hin, Vitus trinkt einen Tarnelentee. Am Abend machen wir uns auf den Weg, VIT verzaubert das Gesicht von THE in das Gesicht von Tersappen. Dies gelingt eher nicht so gut.

Beim Abschied gibt die Schwanentochter Geschenke:
Vitus: in Apochal steht ein verdorrter Baum der jungen Göttin. Er soll den schönsten
Apfelbaum finden und dort einen Apfel pflanzen. Damit wird der Dämon in Vitus
gebannt
Moriah: Der Kelch ist nicht ihr Freund, nicht ihr Feind
Ela: Ebenso von Göttern gezeichnet. Sie ist willkommen
Therbun: Er könne immer wieder zurückkommen
Für alle einen Attributspunkt ihrer Wahl
Vitus probiert den Zauber danach nochmal, schafft es wieder nicht. Wir verabschieden uns von allen, die Familie hat überlebt.

Verkleidet

Mehr schlecht als Recht verkleidet machen wir uns auf in die Stadt. Wir sehen die Opfer der Massakers. Der Tempel Ifirns sieht wunderschön glatt aus, die Nordwand sieht im Kontrast davon Schmerzverzerrt aus. Am Tor werden wir von Soldaten aufgehalten, wir kennen einen davon namens Knut. Wir kommen durch das Tor ohne Probleme. Nach dem Tor sehen wir den Mann, der das Schwert Wolfsbiss hat. In der Taverne herrscht feierliche Stimmung. Vitus, Ela und Brin bleiben draußen, der Rest geht hinein. Draußen kann man Livkas Banner halb vergraben im Schnee liegen sehen. Ein größerer Mann sitzt mit dem Rondrakamm in der Ecke, mit dabei ein oder zwei Kumpels. Einer in der Taverne ist Greg Wallerman, der Bogenschütze der uns verraten hat. Es wird wohl auf einen Zweikampf hinauslaufen. THE kann ihn überzeugen, der Mann will etwas dafür haben. Er drückt ihm einen der Edelsteine des Schwertes in die Hand.

Hat uns verraten im Tunnel und Hauka erschlagen

Vitus geht zum Banner im Schnee, hebt es auf, die erfrorene Hand lässt das Banner los. VIT steckt es ein. Wir begeben uns zu den Minen, der Weg bleibt frei.


So hat sich Therbun verkleidet

In den Minen

Wir hören die Bohrer vor denen wir gewarnt wurden, es sind dieselben denen wir schonmal begegnet sind. Wir sehen den Magier aus Perricum, er ist fett und dampft vor Hitze. Er ist umgeben von mehreren Kämpfern. Diese werden angeführt von einem gut gerüsteten Kämpfer. Moriah schießt einen Bolzen auf den Magier, Vitus zündet einen Blitz in der Eishöhle. Das Licht reflektiert durch das ganze Eis, alle bis auf Moriah und Vitus werden stark geblendet. Auch die Gegner sind geblendet, 2 können schnell ausgeschaltet werden. Vitus nutzt sein Flammenschwert um den Schild des Magiers anzugreifen. Therbun steht im Kampf mit dem geflügelten Ritter Egberd von Hinsk. Egberd fällt auf dem Boden, wir überlegen ob es sich lohnt den Rondrabonus zu verlieren. Er weicht dem Schlag von Therbun aus, Ela hält seinen Arm fest um ihn zu Entwaffnen. Vitus haut mit dem Flammenschwert weiter auf den Schild des Magiers ein. Moriah macht sich daran zu helfen, dies gelingt nicht. Der Magier macht sich daran aufzustehen.
Therbun bietet den Ritter an sich zu ergeben, dieser weigert sich und stirbt. Vitus kommt mit dem Schwert durch den Schild und fügt dem Magier 2 Bauchwunden zu, dieser senkt sich bewusstlos zusammen. Vitus findet beim Magier ein Amulett mit 2 Ladungen a 15 Punkte Gardianum. Therbun nimmt die Ritterrüstung und das Schwert mit. Wir diskutieren ob wir auf die Bohrer warten wollen oder nicht. Nach 3 Stunden explodieren die Bohrer, wir sind durch.

Zum Gewand

Die Kälte ist bitterböse kalt, bösartig. Der Kelch sagt: so handeln wie der Widersacher vom Wams. Firun ist willensstark und entschlossen. Moriah, Therbun, Ela und Brin gehen hinein, Vitus und der Baron bleiben draußen.


Kampf im Tunnel

Im Gang sind verschiedene Symbole, Dämonenhunden, dem Hirsch, dem Pferd, sie schreien nach ihnen. Die Schreie fühlen sich so an, als ob etwas weggenommen wird. Die Hunde werden größer, die Gestalten werden schrecklicher, Gesänge erzählen Geschichten, man solle sich einfach an die Seite lehnen und sterben. Moriah kann dem nur mithilfe des Kelches abhalten. Brin muss zurückweichen.
Die restlichen gehen weiter und sehen einen Altar. Sie sehen 4 Statuen aus Eis entstehend. Diese fangen langsam an sich zu bewegend. Die Statuen spiegeln die Gruppe wieder. Moriah schießt den ersten Schuss.

Krieger mit Halterung auf dem Rücken für Flügel


auf dem Weg zur Weste


Kampf mit den Eisstatuen

Auf dem Altar liegt das Gewand, Ela nimmt es mit dem Schwert auf und wirft es bei einem Schlag per Zufall in Moriah Richtung. Der Kampf geht weiter, Ela ist kurz vor dem Tod. Moriah holt irgendwann Vitus, beide gehen zum Kampf. Vitus beendet den Kampf mit einem Ignisphaehro, Moriah verschließt den Gang, wir machen uns auf die Flucht.

Therbun Perainehilf
BOT
— 24.04.2021
*Nachdem Moriah den Tunnel hinter uns verschlossen hat geht Therbun erst einmal schnaufend in die Knie. An mehreren Stellen hat er blutende Verletzungen und sein Kettenhemd ist mittlerweile auch an vielen Stellen aufgesprengt und weist Lücken auf. *
„Danke Vitus, ohne dich hätten wir es nicht da herausgeschafft, es waren einfach zuviele.“ Sein Blick schweift über das Wams des Frevlergewandes und dann zu Brin, der zitternd an der Wand kauert, das Gesicht in den Händen vergraben „Was machen wir jetzt? Wir müssen hier irgendwie entkommen, aber wir können Thesia auch nicht blind hier ins Verderben rennen lassen. Zugleich muss dieses Ding irgendwohin wo es sicher aufbewahrt werden kann.“
25. April 2021

Moriah Redo
BOT
— 25.04.2021
Der Kelch klirrt leise, als Moriah ihn am Gürtel befestigt. Ihr Blick wandert noch einmal prüfend über die massive Eiswand. Sie atmet einmal tief durch, dreht sich um und schaut besorgt über ihre Gefährten.
„Es tut mir ehrlich leid, aber wir können nicht hierbleiben. Ihr habt tapfer gekämpft, ich danke euch für euren Mut.“ Sie stockt kurz, scheint abzuwägen. „Aber wir haben keine Zeit zu ruhen, wir müssen weiter.“Vorsichtig nähert sie sich bei diesen Worten dem zitternden Brin, geht vor ihm in die Hocke und legt ihm eine Hand auf den Arm.
„Keine Angst mehr. Ihr seid in Sicherheit“, murmelt sie leise und fügt dann lauter hinzu: „Unsere Optionen sind entweder die Schlitten oder die Pferde, richtig?“

Vitus Irian
BOT
— 25.04.2021
Ich winke Therbun's Dank mit einer Handbewegung ab, einen Fragenden Blick in den Augen. Mit akademischer Neugierde heftet sich mein Blick auf das Gewand, leicht Verzögert antworte ich abgelenkt.
“..Richtig. Ich halte unsere Chancen für größer, wenn wir durch den Nordtunnel gehen. … Danach nehmen wir einfach das erstbeste?„

Therbun Perainehilf
BOT
— 25.04.2021
„Wenn wir den Tunnel nach Norden nehmen, müssen wir auch Richtung Norden fliehen denke ich, denn Sie werden westlich von Bjaldorn bestimmt auch Wachen an Fluss und Straße haben. Zudem sind mir in der Stadt fast nur Soldaten Uriels aufgefallen, keine von Gloranas Eisbarbaren. Vielleicht ist der südliche Ausgang sogar unbewachter.“Terbuns blickt wandert weider zu dem Wams „Ich vermute mal, dass niemand diesen Wams anziehen will?“ Er schaut fragend in die Runde.

Moriah Redo
BOT
— 25.04.2021
Auch der Blick der Spielerin wandert zum Wams. „Anziehen auf gar keinen Fall.“ Sie unterdrückt ein Schaudern.
26. April 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 26.04.2021
Therbun seufzt „Naja, die Frage war auch nicht ganz ernst gemeint“ Er schüttet seinen Rucksack aus und versucht mit einem seiner Wurfspeere das Wams irgendwie in den Rucksack zu befördern „Wir sind aber immer noch nicht weiter, was unseren nächsten Weg angeht. Nordausgang oder einen der Südlichen Ausgänge, und danach wohin?“
27. April 2021

Vitus Irian
BOT
— 27.04.2021
Ohne den Blick vom Wams zu lösen.
„Ich denke wir sollten Thesia warnen. Vielleicht können wir zumindest so noch ein paar Leben retten. Beide Tunnel haben Vor und Nachteile, ich denke wir werden erst erfahren welcher Weg besser ist, wenn es schon zu spät ist.“
Dann löse ich doch noch meinen Blick und halte meine verbrannten Hände an einer der Eiswände.
28. April 2021

Ela Loriano
BOT
— 28.04.2021
Ela war noch etwas in Gedanken vertieft, sie war noch sehr verwundert über das was in den Tunneln passiert ist, die Eisgefährten waren Ihr nicht so ganz geheuer, dort möchte sie schnell weg. Sie blickt Ihre Gefährten an und betrachtet so die feindliche Klamotten. „Was haltet Ihr von einem Schichtwechsel, falls jemanden unseren Anführer,“ sie blickt kurz Therbun an „fragt was wir hier machen und das Blut ist von den feindlichen Truppen.“ Was ja auch stimmt, denkt Sie sich so. „Dies würde allerdings nur im Süden gehen, was auch die kürzeste Stecke zu Thesia sein wird.“

4. Firun 1019

Flucht

Wir einigen uns durch die südlichen Tunnel zu gehen. Moriah wird von Brins Heilgebet etwas geheilt. Wir haben Glück, niemand bewacht den südlichen Geheimausgang. Avalarion der Elf ist dabei, sich mit letzten Kräften an das Zelt von ein paar Soldaten anzuschleichen. Er hört uns, dann sieht er uns. Der Elf entscheidet sich trotzdem in das Zelt zu gehen. Dabei sieht er die Flügel des einen Ritters, den wir in den Tunneln getötet haben. Einer der Soldaten wird von den Geräuschen von Ela und Moriah angelockt, Avalarion wirft einen Stock zur Ablenkung. Es werden die restlichen Soldaten alarmiert. Die Schwingen im Zelt scheinen auf jeden Fall magisch zu sein. Therbun und Vitus bewegen sich leicht von ihren Ort weg, Avalarion, Moriah und Ela kommen in die Nähe der Pferde. Vitus lenkt den einen Teil der Soldaten ab, der Rest bewegt sich weiter zu den Pferden. Bei den Pferden gibt es ein besonderes Schwarzes Pferd, dieses fühlt sich von den Federn angezogen. Vitus behauptet, Hunde losgelassen zu haben. Moriah nimmt die Schwingen auf den Rücken, die anderen machen es nach. Es seien Bornlandheilige Flügel, wir seien Unwürdig. Nach und nach werden die 4 Kriegspferde gesattelt. Vitus kann sich allen Soldaten mit der Ablenkung vom Leib halten. Verfolgt von ein paar Pfeilen fliehen wir in der Nacht.
Wir fliehen, in der Nacht schlafen wir gemeinsam. Vitus wird krank. Wir werden kurz von Harpyen verfolgt, durch den Schneefall können sie schlecht fliegen. Wir kommen an ein paar Höfen vorbei, diese wurden geplündert. Ela und Therbun reiten vor, es sieht sehr ruhig aus. Das Einzige was uns auffällt sind 3 Tierschädel. Eichhörnchen, Maus, Wiesel. Es scheint das Überbleibsel eines orkisches Ritual zu sein (um Kraft zu schöpfen/Geister herbeizubeschwören/Geist der etwas beseelt). Scheinbar hat der Schamanenork einen Geist/Dämon in die Gebäude eingesperrt. In der Mitte eines Feuers scheint eine warme Blase zu blubbern. Avalarion packt die Neugier, er sieht eine Gussform für Pfeilspitzen. Es war das Feuer welches die Dämonenpfeile.

Kampf

Als wir darüber diskutieren ob wir den Dämon freilassen oder nicht, fliegt ein Dämonenpfeil in eines der Pferde. Wir begeben uns in Deckung in eine der Scheunen. Auf die Aufforderung Vitus schlägt Therbun ein Loch in den hinteren Bereich der Scheune, in Richtung des Dämons. Vitus spricht in Nujuka mit dem Dämon, er gebe sein „Dämonenehrenwort“. Moriah schießt aus einem kleinen Loch mit der Armbrust. Der Kampf geht munter weiter, die Orks wollen die Hütte anfackeln. Brin und Ela machen einen Sturmangriff, dabei sterben teile der Orks. Vitus lässt mit der Hilfe von Moriah und Avalarion nach ein paar Anläufen den Dämon frei. Dieser tötet den Meisterschützen direkt beim nächsten Schuss. Der Kampf ist nun vorbei. Brin zerstört die übrigen Dämonenpfeile, wir sammeln Ausrüstung zusammen

Trallalop der Prinz der Trolle taucht im Wald hinter Trautmanns Hus auf und führt uns durch einen lebendigen Wald, in einen Erdhügel. Sie wollen uns durch Trolltore schicken.


Isidur ist ein unbeliebt Mann in Peranzig den die Trolle nicht mögen.


Vitus bleibt krank. Wir haben Nahrung gefunden aber zwei Pferde verloren. Wir haben noch Packponys für unsere Vorräte.

Hinter dem Wald finden wir struppige Orkenponys und das große, schwarze Pferd des Bogenschützens. Ela versucht die Wunden des Pferdes zu heilen, dieses Vorhaben ist mit der Hilfe von Moriah mit Erfolg gekrönt. Moriah und Ela stecken die Flügel weg.

Vitus reitet bei Ela mit und Moriah bei Therbun, weil Vitus wieder mit Krankheit geschlagen ist, er soll sich warm halten. Durch eine kleine Suche können wir an der Ufernähe etwas Gulmond finden. Dieser Tee hilft etwas gegen die Krankheit. Diese ganzen Tätigkeiten kosten uns die nächsten drei Stunden.

Auf dem Weg nach Süden geht es leicht ins Gebirge, vor Trautemans Hus sehen wir im Süd-Westen das Totenmoor. Die Stadt selber wird wohl vom Feind besetzt sein. Wir probieren, uns durch den Wald zu schlagen. Diese Planung geht nicht auf, wir kommen nicht schnell genug durch den Wald.

Wir wollen nun in der Nacht durch die Stadt reiten, der Baron probiert die Flügel anzuziehen. Im Norden sehen wir eine signifikante Lichterkette sich nach Süden zu bewegen, wir hören Hundegebell und das Jagdhorn der wilden Jagd. Wir führen Licht bei uns.

Am Tor sind drei Soldaten mit Speeren, beim Anblick der Flügel verneigt sich einer und lässt uns durch. Therbun fragt nach, ob Fremde durchgekommen sind. Ansonsten scheinen wir gut durchzukommen. Wir entscheiden uns gegen den Weg des Totenmoores und wollen uns schnellstmöglich über die Straße zu Thesia bewegen. Dabei hoffend, dass die wilde Jagd langsamer sein wird.

Wir sollen uns hinknien, Brin opfert ein Lastpony. Mit diesem Blut schmiert er uns über die Stirn und spricht hart klingende Worte. Wir sollen uns mit einem Dolch über die Faust ziehen, dabei „Rondras Wille“ sprechen. (+5 auf Reiten)

Wir kommen gut durch den Wald, dabei können wir hinter uns das Horn und andere schreckliche Geräusche hören. Durch das Geschick von MOR kann das Pferd von THE noch das Gleichgewicht gewinnen.

Auf dem Weg laufen wir gegen einen Baum entgegen, es ist der Sohn des Trollkönigs (Trallopa). Mit dabei hat er ein paar Soldaten. Er will uns wegzaubern. Er könne uns wohl verstecken, doch wir wollen zuerst weg. Die Trollfrau bewegt sich zu uns, in fast allen Orten in der Nähe hätten sie ein unentdecktes Trolltor. Wir wollen zum Tor zu Persanzig, es wird etwas im Wäldchen sein. Wir müssen etwas nach Osten gehen. Baron Isidur ist eine Person, die die Trolle nicht mögen.

Durch das Tor: Realität zerfällt, Steine brechen gegen Stöcke, es ist tierisch laut.


Trolltor in Persanzig

Wir einigen uns dazu, einen Teil der Gruppe als Kundschafter vorzuschicken. Wir sehen in der Stadt 10-15 Gestalten, die an ihren Hälsen an der Mauer hängen. Ela und Moriah schleichen zur Stadt. Das Tor sieht niedergerissen aus, die Krähen sind fettgefressen. Eine Taverne „Zum Totenmoor“ hat noch geöffnet, teile der Stadt scheinen wohl eingestürzt zu sein. Es hat hier wohl ein Kampf stattgefunden.

In der Taverne:

Viele haben Wunden, schauen verängstigt und verzweifelt (zweifach geschlachtetes Bauernvolk). Es ist warm, man bekommt ordentlich zu essen. Die Bauern sind die übrig gebliebenen. Thesia hat alle aufgehängt, die nicht geholfen haben, das Tor aufzumachen. Sie hat die Jungen mitgenommen, die sich beim Durchzugs von Ulfrics Armee versteckt haben. Die Gräfin hat drei Soldaten zurückgelassen.

Ela und Moriah gehen heraus und wollen zum Haupthaus die Soldaten besuchen, diese reagieren sehr vorsichtig und kampfbereit. Dick und Doof und der mittlere schauen die beiden Kampfbereit an. Beim Anblick der beiden Frauen, lassen die beiden ihre Waffen sinken. Baron Senke hat bei den Kämpfen einen fiesen Treffer ins Bein bekommen, die andern beiden sind zur Bewachung da. Thesia hat ihm von den Geschehnissen Bjaldorns erzählt.

Thesia war vor einem Tag in Persanzig, Brandthusen ist so ca zwei Tage entfernt. Der Baron kann 1+1 zusammenzählen. Er hält die beiden für Feinde und lässt ihnen ein scheinbar vergiftetes Getränk bringen. Verraten hat die beiden die „alternative Route“ von Bjaldorn nach Persanzig. Der Baron fragt die beiden aus. Moriah erzählt die Wahrheit, der Baron will als Beweis den Kelch sehen. Moriah kommt dem nach.

Der Rest der Gruppe wird am Stadttor abgeholt, wir einigen uns darauf, eine Nacht in der Stadt zu schlafen. Davor gehen wir gemeinsam zum Baron.

Wir reiten am Morgen gemeinsam mit dem Baron gen Norden, der Baron trägt die Drachenflügel. Er ernennt Avalarion und Therbun die Geflügelten, da die Flügel sie anerkennt haben. Er zieht es nicht zurück aber die Flügel folgen nicht mehr ihrer eigentlichen Blutlinie. Er gibt Tipps: Der Bronja schenkt ein, man selbst teilt die Gläser zu, man solle den Bronjaren zuerst trinken lassen.

Wir kommen mit den Pferden recht schnell voran und kommen schnell an Brandthusen an.

Eine richtig hübsche Kleinstadt mit Leichen an den Wällen. Einladend, geradezu. Auch hier finden wir zurückgelassene Soldaten von Thesia.

Wir bemerken, dass der andere Bronjar mit den Drachenflügeln ein gebrochenes Bein hat. Vitus heilt ihn mit hilfe von Magie.

In Brandthusen ruhen wir noch eine Nacht.

Auf dem Weg hinter Thesias Armee her sehen wir neben den Wegen Tote. Ein Toter mit Peitschenhieben zu sehen, zu ihrer Linken. Thesia lässt sie in den Krieg peitschen und wir folgen.


Zwischen Brandthusen und Trautemanns Hus sehen wir die Nachhut der Armee. Einer der Soldaten stirbt geradewegs, der andere bittet um Hilfe. Zwei Stunden weiter finden wir die Armee. Uns reitet Thesia entgegen. Sie trägt ebenfalls Flügel. Wir bringen ihr die Kunde vom Fall Bjaldorns.

Eine weitere Person kommt an, ein extremst hübscher Bronjar kommt heran (Wahnfried von Ask, der schönste Baron). Er trägt die Drachenflügel. Er war einmal verheiratet mit der Gräfin von Greifenfurt. Er wolle Wichtiges besprechen. Neben Wahnfried sitzt Baron Isidur.

Wir wollen die anderen auch warnen, wegen der Flügel werden wir zumindest angehört.


Thesia scheint wohl Gefallen an Ela zu haben. Wir erzählen von dem Bündnis zwischen Uriel und Glorana. Thesia will sich nun mit Wahnfried bereden …

Vitus bewegt sich zur Besprechung …

Galotta → hat genau drei Leibwächter-Elfen gehabt: Nachtlied, Regenwind und Wolkentanz …

Vitus versucht Thesia davor zu warnen, Zweifel treten auf…

Einer der Befehlshaber würde fast ein Duell herausfordern, daraufhin treten Moriah und Therbun dazu.

Bei den Worten von Vitus fangen die Elfen an, ihn ermorden zu wollen.

Ela will eine der Elfen umreiten, ein Pfeil fliegt auf Vitus zu und knapp vorbei.

Therbun wehrt den nächsten Pfeil auf Vitus mit seinem Schild ab

Moriah baut eine Eiswand auf um den letzten Pfeil aufzuhalten.

Moriah hält die eine Elfe auf, indem sie vor ihr eine weitere Eiswand erschafft.

Therbun und Ela versuchen beide einen Schlag, die Elfen können jedoch abhauen.

Isidur versucht zu fliehen, 150 Kg Therbun springen auf Isidur und nimmt ihn gefangen.

Nassirius — 08.05.2021
Trotz strahlendem Sonnenschein und wolkenfreiem Himmel ist es bibbernd kalt.
Die Antreiber, welche die einfachen Soldaten noch eben dazu bringen wollten schnell weiter zu marschieren stehen etwas ratlos rum und viele der Soldaten sind schon wieder dabei sich in den Schnee zu setzen. Die drei Elfen sind schon weit außer Sichtweite als Therbun Isidur vor sich her schubst auf dem Weg zurück zur Armee.

Therbun Perainehilf
BOT
— 08.05.2021
Als Therbun die beiden Grafen Thesia und Ask erreicht die ihm entgegengekommen waren, gibt Therbun Isidur einen Tritt von hinten, so dass dieser vor ihnen in den Schnee fällt.
„Ich glaube der hier gehört zu euch, mein Herr“ Nach einer kleinen Verbeugung wendet er sich ab und tritt dabei nicht ganz zufällig Isidur auf den Rücken der sich gerade etwas aufrichten wollte und wendet sich dann zu Vitus „Ich weiß nicht was du gemacht hast, damit die sich als Feinde verraten, aber warn uns bitte das nächste mal vor, wenn wir dir dabei das Leben beschützen müssen.“

Ela Loriano
BOT
— 08.05.2021
„Ohja bitte Vitus wir brauchen dafür auch irgendein Zeichen.“ Sie dreht sich zu Thesia von Illmenstein und sagt: „Thesia wir müssen zurück nach Branthusen, den Frauen und Männern ein zwei Tage ruhe geben, dabei die Stadt befestigen und mit Feinden aus dem Norden rechnen. Dann haben wir vielleicht eine Chance und es wird immer kälter, eure Truppen frieren bald sonst fest.“
9. Mai 2021

Moriah Redo
BOT
— 09.05.2021
Das Pferd tänzelt bockig und wirft seinen Kopf hin und her, als Moriah es mit Mühe zurück zu der Truppe lenkt. In einer schnellen Bewegung springt sie ab und drückt dem Halbork die Zügel in die Hand.
„Warnst Du mich beim nächsten Mal vor?“, schmunzelt sie. „Aber gute Aktion, Therbun. Anders hätten wir den Kerl wahrscheinlich nicht erwischt.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 09.05.2021
Therbun nimmt die Zügel nur kurz in die Hand und lässt sie gleich wieder fallen, darauf vertrauend, dass das Pferd auch so bei ihm bleibt. „Ich werde es versuchen, aber das hätte nichts daran geändert, dass du alleine auf dem Pferd zurückbleibst“

Vitus Irian
BOT
— 09.05.2021
Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite, ein grimmiges Lächeln im Gesicht.
„Ich wusste nicht genau was passieren würde, ich danke euch allen für eure schnelle Reaktion.“
Dann wende ich mich Thesia zu und deute mit einen flüchtigen Blick auf Isidur.
„Ich wünschte ich hätte mich geirrt.“

Thesia
BOT
— 09.05.2021
blickt kalt auf den vor ihr knienden Isidur herab. “ Du hast uns also verraten, wegen Dir sind wir in diesem Alveranskommando nach Norden gehetzt. Was war noch alles falsch, was Du uns berichtetest.„ Ihr Stiefel tritt Isildur auf die Hand, man hört Fingerknochen knacken. „Wusstest Du, dass der weisse Mann gefallen ist? Wusstest Du, dass wir nicht verpflegt werden? Was hat man Dir gezahlt“ Bei jedem der Fragen fährt die Gerte herab und entläd den Zorn auf dem Gesicht und dem Nacken des Mannes“.

SL
BOT
— 09.05.2021
: vor Schmerzen windend liegt der Baron auf dem Boden. Ja er wurde kontaktiert, man habe ihn erpresst, mit Schulden in Festum, mit einer unbedachten Nacht auf einer Fahrt in den Süden, bei der ein Gast auf einer Orgie umgekommen war, aber er wollte es nicht, ehrlich nicht, er habe geglaubt, die Gräfin und der Graf hätten eine ehrliche Chance. Ein weiteres Hieb-Gewitter wird auf ihn abgefeuert, so in Rage habt ihr die Gräfin nie gesehen aber das Gesicht ist hart wie ein Fels. Als Graf von Ask unterbricht, er würde ja bald totgeschlagen, nickt Thesia nur, und fährt fort. Als ein Auge platzt, gibt der Baron zu, er habe gesündigt, und er gestehe alles. Ja er wusste, dass dies in den Tod führen würde, aber es sei Krieg und der Trutzbund des Nordens wäre die bessere Wahl gegen den Feind aus dem Süden.. Erst dann lässt die Grafin ab. Erschöpft blickt sie zwei drei ihrer Soldaten an und nickt auf eine Eiche.

Thesia
BOT
— 09.05.2021
:„ entkleidete ihn und hängt ihn dort mit dem Bronischen Knoten auf, ich hoffe, dass es nicht zu kalt wird heute nacht, so dass es lange dauert, bis er verreckt.“

Tanis_45 — 09.05.2021
Isidur heult auf: „ich war geständig, bitte gebt mir die Ehre des Schwertes, nicht den Strang und erst recht nicht mit dem bornischen Knoten“

Thesia
BOT
— 09.05.2021
: Aber Thesia schüttelt nur den Kopf und spricht zu keiner Person direkt, aber so dass alle es hören können. „Wer mit der Warzensau paktiert, wird von mir schlimmer als jeder Leibeigene behandelt.“

Dann wendet sie sich wieder zu euch. Ihr meint also, zurückziehen, anstatt voranschreiten? Ein Stellungskampf? Oder nur Kraft schöpfen und weiter nach Süden, Land gewinnen?

Moriah Redo
BOT
— 09.05.2021
Sie schaut Isidur hinterher, der von einem der größeren, stämmigen Soldaten an einem Fuß rüde durch den Schnee zu einem nahegelegenen Baum geschleift wird, wo er sich gemeinsam mit Kumpanen daran macht, die Kleidung in Fetzen von ihm herabzureißen. Ihr Blick ist eisern.
„Wir müssen in jedem Fall zurück, Kraft sammeln … “ Sie blickt Thesia ins Gesicht. „Weiter gen Süden ist eine Überlegung wert, oder wir ziehen nach Ouvenmas …“ Ihre Augen verlieren den Fokus, sie schaut über Thesias Schulter zu der Armee, die keine Armee mehr ist.
„Für diesen Kampf brauchen wir neue, frische Männer. Der Feind weiß bereits zu viel.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 09.05.2021
Therbun lässt seinen Blick über Thesias Armee schweifen
„Wir müssen auf jeden Fall zurück nach Süden. Selbst wenn wir durch ein Wunder Trautemanns Hus einnehmen könnten, haben wir keine Chance hier zu verweilen und es zu halten.
Die Gehöfte bis nach Bjaldorn wurden überfallen, alle Vorräte mitgenommen und die Bewohner entweder ihren Dämon geopfert oder gezwungen seiner Armee anzuschließen.
Dazu kommt noch, dass er sich mit Glorana verbündet hat. Wenn Ihr eine Chance haben wollt, dann braucht ihr mehr Soldaten oder starke Mauern und die absolute Sicherheit keine weiteren Verräter in den eigenen Reihen zu haben.“

Ela Loriano
BOT
— 09.05.2021
„Das sehe ich wie meine Gefährten, wir müssen alle Kräfte sammeln und mehr über den Feind wissen, wie er über uns.“

Thesia
BOT
— 09.05.2021
„Ihr seht wie es uns geht, und ihr wisst mehr vom Feind als ich. Schaffen wir es zurück bis nach Brandthusen und langt der Schutz dieser Holzmauern aus? Wenn nämlich nicht, dann müssten wir schlimme Entscheidungen treffen.“ Ihr Blick fällt auf die vielen Erschöpften und Versehrten

SL
BOT
— 09.05.2021
Im Hintergrund wird dem nackten Isidur eine Schlinge mit sehr großem Knoten um dem Hals gelegt. Dann wird dieser nach oben gezogen, nicht ruckartig sondern langsam. Auch sind ihm die Hände nicht gebunden, so dass er sich stückchenweise immer wieder Luftverschaffen kann.
[23:06]
Eine Spezialität des bornischen Knotens
10. Mai 2021

Therbun Perainehilf
BOT
— 10.05.2021
Therbun schüttelt den Kopf „Uriel hat Oger dabei, für die die Palisaden von Bjaldorn kein Hindernis darstellten, und Glorana verfügt auch über Wesenheiten für die eine einfache Holzmauer kein Hindernis darstellt. Die Frage ist eher, ob und wann Uriel Bjaldorn schon wieder verlassen hat und ob wir uns in Brandthusen wenigstens kurz ausruhen können.“

Wir diskutieren über die Möglichen Wege der Armee und entscheiden uns für das Totenmoor.
Thesia und Brin bleiben bei der Nachhut zurück, dabei geben sie den Schwerstverletzten den Gnadenstoß, damit wir schneller vorankommen.
Auf jedes Pferd kommen die Kranken und die Gesunden führen diese in die Richtung des Totenmoor. Avalarion wird zurückbleiben und unsere Spuren verwischen. Danach wird er eine falsche Fährte nach Süden legen.

Ela, Therbun und Moriah suchen nach dem Weg im Wald, sie können den Weg finden und sehen unterwegs eine Harpyie am Himmel auftauchen. Diese scheint uns zu suchen ist aber noch zu weit im Westen. Moriah legt einen Eisbolzen in die Armbrust und zielt auf die Harpyie. Fjadier unterstützt Sie und spannt auch seinen Bogen. Vitus stellt sich zu Moriah und versucht ihr zu helfen, dies gelingt allerdings nicht so gut. Moriah zielt und schießt auf die Harpyie. Diese fällt vom Himmel, Ela und Moriah stürmen zu der Absturzstelle und erschlagen die Harpyie, die Ela davor noch mit einem Krallenhieb erwischt hat.

Therbun findet in der Zwischenzeit einen echt guten Weg durch den Wald. Moriah unterstützt Ela und untersucht ihre Wunde, um dort die Kralle der Harpyie herauszuholen.
Sie erreichen zum einbruch der Nacht den Rand des Toten Moores.

Totenmoor: Es gäbe Kerzen, diese Säumen den Weg. Man muss diese finden. Wenn jemand stirbt muss man diesen mitnehmen, zerstückeln oder einen Grabsegen sprechen. Ansonsten würde sich der Leichnam erheben.
Die ganze Reise durch das Moor soll 3 Tage dauern.

Nassirius — 15.05.2021
Die Sonne ist schon fast untergegangen als die Armee die Nachtstatt errichtet.
Die ersten Ausläufer des Totenemoors sind keinen Steinwurf mehr entfernt. Während das Bornland durch den vielen Schnee meist in einem strahlenden Weiß aufleuchtet mit dem gelegentlichen Grün der Nadelbäume, wenn Sie mal ihre Schneedecke abgeworfen haben. Unter der untergehenden Sonne wirkt das Totenmoor hingegen einfach nur Grau.

Therbun Perainehilf
BOT
— 15.05.2021
Thrbun hat nachdem das Zelt aufgebaut einen kleinen Kessel mit Schnee gefüllt und diesen über ein kleines Feuer gehängt. Immer wenn wieder etwas Platz im Kessel ist füllt er ihn weiter auf. Als der Kessel endlich voller Wasser ist, welches vom Feuer erhitzt wird, wendet er sich zu den anderen
„Habt ihr Brin gesehen? Ich will noch einmal um den Segen der Götter bitten bevor ich dort rein gehe.“ Mit einem Kopfzucken deutet er Richtung Totenmoor.
16. Mai 2021

Moriah Redo
BOT
— 16.05.2021
Moriah schaut sich um und deutet dann mit einem Kopfnicken in die Richtung, in der sie Brin hat verschwinden sehen. „Irgendwo da habe ich ihn zwischen den Gestalten verschwinden sehen. Wenn Du Dich beeilst erwischst Du ihn vielleicht noch.“ Sie stellt sich neben den Halbork und schaut ihm über die Schulter. „Ansonsten taucht er bestimmt früher oder später wieder hier beim Feuer auf. Kann ich dir irgendwie helfen?“

Therbun Perainehilf
BOT
— 16.05.2021
Therbun schüttelt den Kopf „Dir ist nicht zufällig auf dem Weg ein Hase in den Rucksack gesprungen? Denn über einen Happen Fleisch würde sich wohl jeder freuen. Ansonsten ein Wort des Zuspruchs und der guten Hoffnung für die kommenden Wege wenn du denn eins zu geben hast.“
17. Mai 2021

Ela Loriano
BOT
— 17.05.2021
Ela gesellt sich zu den Zwei. „Wir könnten Fallen stellen und morgen früh hoffentlich ein paar verirrte Schneehasen finden. Heute Abend könnten wir ein paar Wurzeln und Beeren sammeln, um unsere Vorräte zu ergänzen.“

Moriah Redo
BOT
— 17.05.2021
Ein schiefes Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit. „Ich könnte ja mal nachschauen, ob einer zufällig unbemerkt in meinen Rucksack geklettert ist - aber ich fürchte, ich muss dich enttäuschen Therbun.“ Die Mine wird allerdings schnell wieder Ernst und fast etwas unbeholfen, zögerlich legt sie ihm eine Hand auf die Schulter. Fast leise sagt sie: „Wir haben es bis hier hin geschafft. Das Totenmoor wird uns nicht in die Knie zwingen.“ Etwas lauter fügt sie hinzu: „Die Fallen sind eine gute Idee, Ela. Kannst Du mir zeigen, wie das geht? Dann versuche ich, es nicht zu verschlimmbessern.“

Ela Loriano
BOT
— 17.05.2021
„Vielleicht fangen wir zusammen was oder Therbun kannst du vielleicht auch noch mitkommen? Ich glaube du hast dort mehr Erfahrung. Auf meinen paar gestellten Fallen will ich mich hier nicht unbedingt verlassen müssen. Hilfe wäre gut.“

Therbun Perainehilf
BOT
— 17.05.2021
Therbun schaut kur den Haufen Schnee im Kessel an bevor er sich zu Ela wendet „Ich glaube nicht, dass ich eine große Hilfe bin. Wenn ich alleine Unterwegs bin setz ich mich für gewöhnlich in ein Gebüsch und warte bis etwas vorbeikommt, dass ich mit einem Speer treffen kann“

Moriah Redo
BOT
— 17.05.2021
„… mit oder ohne Zweig mit Blättern vor dem Gesicht?“
18. Mai 2021

Ela Loriano
BOT
— 18.05.2021
Blickt kurz zwischen Therbun und Moriah hin und her und dann wieder zu Moriah. „Vielleicht probieren wir beides, wir stellen Fallen auf und setzen uns in den Busch. Wir warten, aber maximal 1 Stunde, dann müssen wir zurück und auch schlafen.“

Vitus Irian
BOT
— 18.05.2021
Ich trete aus dem Schatten an der Grenze des Moores hinaus, rein in den flackernden Lichtschein des Feuers. Auf meinen Stab gestützt, die Erschöpfung deutlich anmerkbar, spreche ich mit bedachten Worten.
„Alle hier brauchen eine erholende Nacht. Wir können uns morgen keine Fehler erlauben.“ Mit einen fragenden Blick deute ich auf Ela.
„Wie geht es dir?“

Ela Loriano
BOT
— 18.05.2021
Sie dreht sich zu Vitus. „Erschöpft, ausgelaugt und fast erfroren, aber das leider auch schon länger. Ich glaube das schlägt langsam aufs Gemüt und lässt ein immer gestresster wirken. Zum Glück bin ich nicht wirklich verletzt, wie vermutlich alle hab ich ein zwei Kratzer abbekommen.“ Und sie Blickt langsam nochmals durch die Runde.

Therbun Perainehilf
BOT
— 18.05.2021
„Vitrus hat Recht. Bevor wir jetzt im dunkeln noch durch den Wald stolpern, sollten wir uns ausruhen.“
19. Mai 2021

Ela Loriano
BOT
— 19.05.2021
„Vermutlich habt ihr beide Recht und man braucht ja auch nicht immer Fleisch.“

Wir dürfen bei Melcher übernachten und er setzt uns auch einen Tee auf in seiner Hütte, der Rest der Armee darf sich Schutzholz bei ihm holen. Und soll alles in dieser Nacht verbrennen. Wir sollen bei den Wegen immer den Rechten wählen, nicht den Linken auch wenn er einfacher aussieht.


Er kennt kaum die Außenwelt, auch keinen Borbarat, die wilde Jagd sagt ihm allerdings etwas. Er warnt auch nochmal vor dem Schloss.


Wir sehen lauter ausgehungerte Vögel. Müssen uns gegen Warnfried von Ask durchsetzen. Moriah setzt sich mit ihm auseinander und versucht ihn davon zu überzeugen nicht direkt nach Süden zu gehen. Sondern immer nach Rechts.


Schloss Strobanoff


Gebaut und jetzt bewacht von einem alten Geist, dieser lockt die Menschen in das Schloss.


In der Nacht versucht uns das Schloss zu locken, denn es gehen auf einmal die Lichter an und es wird immer schwerer die Leute zurück zu halten nicht ins Schloss zu gehen.


Schaut aus dem Burgfenster und versucht die Leute anzulocken. Therbun versucht Moriah durch einen Tanz zum Lager zurück zu bewegen, jedoch stolpern Sie dadurch ganz schön ungeschickt durch die Gegend.

Vitus beschwört eine Flammenwand, um den Leuten das Sichtfeld zu blockieren und Sie so vom Schloss abzuhalten. Auch die Musik aus dem Schloss dringt nicht mehr zu den Verlockten.

Sad Moor


Aus dem Norden unseres Lagers hören wir Ogerbrüllen. Die Oger sind 3-4m groß.

Therbuns Schlag kann er noch parieren, bei Moriah sieht es schon anders aus, Sie macht ihm eine Wunde am rechten Arm und Ela schlägt dann auch auf diesen rechten Arm und trennt ihn ab.


Moriah umrundet den Oger und sticht ihm ins Bein. Ela hackt dieses wieder ab, Therbun hat er zu Beginn wieder blockiert.

Es sterben vier Soldaten und wir verbrennen Ihre Leichen.

Nachtlager 3

In der Nacht beten alle zur Kerze um diese zu erhalten, da wir auf einem ehemaligen Schlachtfeld genächtigt haben. Alle werden diese Nacht wachgehalten.

Wir erreichen die Stadt der Toten.


Graf Arvid von Geestwindskoje sollen wir in den Norden zu Thesia nach Ilmenstein holen.

Tempel

Militäreinheiten

AP

Loot

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  • Zuletzt geändert: 2021/10/09 22:28
  • von nassirius