abenteuer:g7:die_kraftquelle_des_tals

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Die Kraftquelle Des Tals
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Am 9. Hesinde 1019 BF findet die offizielle Gedenkfeier für Aimsik Baumblick statt. Diejenigen, die es einrichten konnten, sind erschienen. Plötzlich gibt es ein Beben und einige der Magiebegabten brechen zusammen und ihnen tritt Blut aus der Nase. Unter ihnen sind Dajin und Fjolnir. Den anderen Magiebegabten geht es ebenfalls schlecht, doch müssen ihnen keine Heiltränke verabreicht werden. An einem einzigen Abend haben sich die Vorräte an Heiltränken gewaltig dezimiert. Die astrale Kraft ist aus allen Wesenheiten getreten. Selbst aus einem der Kelche ist die trinkbare Form der astralen Kraft gewichen. Artefakte und Astraltränke sind hingegen verschont geblieben. Diejenigen die nicht zusammengebrochen und zudem aufmerksam sind stellen fest, dass roter Sand durch das Tal fegt. So fällt ihnen auch auf, dass die magische Kuppel verschwunden ist. Ein erster Schock liegt in der Luft. Allerdings scheint die magische Kuppel nicht permanent verschwunden zu sein, denn sie baut sich von einem Punkt im Norden des Tals schon wieder auf. Die Ereignisse sind jedoch Grund genug um den großen Rat einzuberufen.
Bevor sich alle einfinden stellt man sicher, dass es den zur Gedenkfeier nicht Anwesenden gut geht. Zum Glück geht es den Kindern, unter ihnen Dajino, einigermaßen gut, obgleich sie erschöpft sind. Dajino erscheint inzwischen wie ein Junge von etwa 9 Götterläufen. Er wächst immer noch schneller als normale Menschenkinder, doch verlangsamt sich die Wachstumsrate inzwischen. Auch Alrech scheint zutiefst erschöpft, aber er lebt und spendet seinen drei Adoptivkindern Wärme.
Im Rat wird dann besprochen was passiert ist. Schnell bricht Chaos aus, als viele ihre Meinung äußern. Tungdil und Dajin müssen Ordnung fordern und lassen einzelne sprechen. So erzählt Leif davon, dass sich eine Kraftlinie verschoben hat. Allerdings müsse er dies noch genauer untersuchen. Roana weiß zu berichten, dass es ein neues Sternbild am Himmel gibt. Sie erzählt davon, dass dies das Sternbild Widharcals, des Elementarschänders der Elemente Erz, Feuer, Hummus und Luft sei. Dies könnte auch erklären, warum die Kuppel verschwunden ist, da die Kuppel elementarisch ist. Insgesamt legen die Ereignisse nahe, dass wohl Borbarad selbst dafür verantwortlich ist. Sternbilder hinzufügen und Kraftlinien verschieben sind nichts, was man so einfach bewirken könnte. Manche würden sogar sagen, dass selbst die Götter dies nicht könnten. Doch derart theologisch kann man im Rat zu diesem Zeitpunkt nicht werden. Entscheidungen müssen gefällt werden. Es wird beschlossen, dass man schläft um sich wenigstens etwas zu regenerieren. Sobald der Adler bereit ist, würden Dajin, Tungdil, Nimithil, Fjolnir und einige andere als Begleitung gen Norden des Tals fliegen. An den Punkt, an dem sich die Kuppel wieder aufbaut.
Fjolnir bekommt etwas weniger Schlaf, doch auch er kann sich zumindest etwas erholen bevor man aufbricht. In der Woche seit dem Fest hat er vier tüchtige Thorwaler gewinnen können, die mit ihm den Adler in beeindruckender Weise navigieren - kein Vergleich zu den instabilen Flugversuchen, die man bisher mit dem Adler in Verbindung brachte. Dajin trinkt noch etwas aus dem Kelch um noch mehr Kraft zu schöpfen. Auf dem Adler können alle die inzwischen roten Gewässer sehen. Konzentriert auf die Aufgabe weist Dajin sie mit seinem Auge auf eine Ecke der Felswand des Tals. Währenddessen können andere beobachten, wie Schlingpflanzen schneller wachsen als üblich. Diese schlingen sich um Bäume und fällen sie. Doch der größere Schrecken befällt sie, als sie für einige Zeit keine Luft mehr bekommen und der Adler zu sinken droht. Dann aber können sie endlich wieder atmen und der Adler sinkt nicht weiter. Dajin leitet sie noch immer direkt auf die Felswand zu. Fjolnirs Einwände werden übergangen. Er müsse vertrauen. So vertraut Fjolnir den Anweisungen (nicht bevor er nicht eine wurfaxt durch das trugbild wirft )und als die meisten erwarten würden nun gegen die Felswand zu rammen gleiten sie einfach durch diese hindurch.
Auf der anderen Seite erwartet sie alle eine Höhle. Sie ist übersäht mit Spinnenweben, in denen sich riesige Gezeitenspinnen befinden. Fliegt man mit dem Adler weiter, so muss man aufpassen nicht in ihre Netze oder in ihre Fänge zu geraten. Doch zu Fuß scheint es zu diesem Zeitpunkt kein besseres Vorankommen zu geben: In der Höhle sind außerdem noch Säulen mit Altaren für je eines der Elemente. Allerdings ist bereits auf der ersten Säule das Elementar nicht allein, sondern wird von seinem dämonischen Widersacher, einem Hummusdämon in Form eines Baumes, angegriffen. So manövriert Fjolnir den Adler weiter sicher durch die Höhle. So sehen sie, wie auch das Luft- und Feuerlementar angegriffen werden. Beim Anblick des Luftelementars verschlägt es Dajin den Atem: Es ist keine andere als seine einstige Geliebte Aitira! Sofort will er den Plan, die Elementare Wasser und Eis um Hilfe zu bitten verwerfen um ihr zu Hilfe zu eilen, doch zügelt Tungdil ihn. Da ihnen von rechts eine Gezeitenspinne mit ihrem Eiersack entgegen kommt, fliegen sie zunächst zum Eiselementar. Nahezu alle bis auf Nimithil haben bereits kalte Füße und Hände, bevor sie überhaupt in die Nähe des Altars kommen. So will Nimithil mit dem Eiselementar sprechen. Da er selbst jedoch nicht zu sehen ist, versucht sie über dessen Altar mit ihm Kontakt aufzunehmen, auch wenn nun auch ihr die Kälte langsam zusetzt. Tatsächlich funktioniert es und der Eiselementar erscheint. Er ist außerordentlich groß und Nimithil ist beeindruckt von der Gegenwart dieses außergewöhnlichen Wesens. Sie erzählt ihm von den Dämonen und fragt ihn um Hilfe beim Kampf gegen den Hummusdämon. Gerne will er helfen. Als er sofort losstrotzen will, bittet Nimithil ihn noch für einen Moment zu warten bis der Feuerdämon, einem Feuersalamender, mithilfe des Wasserelementars besiegt ist. Erfolgreich überzeugt sie ihn, sodass er wartet. Als der Adler in einem Spinnennetz hängen bleibt fackelt Dajin mit einem gewaltigen Ignifaxius das Spinnennetz ab. Dann erreichen sie das Wasserelementar. Da Fjolnir von allen dem Wasser am Nächsten ist, spricht er mit dem Wasserelementar. Er trinkt von dessen Wasser und bezirzt ihn mit seinem Gesang - Er wird wohl niemals damit aufhören zu erzählen, wie Intensiv er in diesem Moment Swafnirs Nähe gespürt hätte. Daraufhin ist das Wasserelementar bereit mit ihm gegen den Feuersalamander zu kämpfen. Es gibt Fjolnir 100 Herzschläge. Die anderen bereiten sich vor. Nimithil axxeleriert Tungdil und Fjolnir und innerhalb weniger Augenblicke ist der Kampf gewonnen. Tungdil redet mit dem Feuerelementar und kann es überzeugen zu helfen. Da Aitira nicht mehr lange gegen Arjunoor bestehen kann, machen sich Fjolnir mit dem Wasserelementar, Tungdil mit dem Feuerelementar, sowie Dajin zu ihr auf. Währenddessen beginnt Nimithil mit dem Eiselementar den Kampf gegen den Hummusdämon. Der Kampf gegen Arjunoor dauert länger als der Kampf gegen den Feuersalamander, doch können sie letztendlich die Oberhand gewinnen. Aitira wöllte am liebsten sofort Dajins Kleidung von seinem Leibe reißen. Allerdings hat Dajin Nimithil nicht vergessen und schickt Altira schnell zu ihr und dem Eiselementar. Die anderen fünf gehen weiter zum Erzdämon, Amrifas, der beinahe Dajin verschluckt. Zum Glück kann sich Dajin retten, indem er seinen Gardianum opfert. Nimithil konnte indes einigen Schaden gegen den Hummusdämon anrichten und letztendlich mithilfe des Eiselementars und Aitira besiegen. Schnell fliegt Aitira zurück zu Dajin und mit ihrer Hilfe kann die Gruppe nun auch Amrifas besiegen. Die Elementare sind gerettet!
Sie sind gerettet und frei…sie waren gewaltsam an diesen Ort gebunden und wollen nun den Ort, der sie an ihre Gefangenschaft erinnert, verlassen. Tungdil will hingegen, dass sie bleiben. Nimithil erklärt den Elementaren, dass sie mit ihrem Bleiben dem Kampf gegen Borbarad helfen würden. Demjenigen, der sie einst an diesen Ort fesselte. Sie beschreibt ihnen die echsische Gestalt, die Nimithil in Gegenwart von Beonwulf, Reo, Nacladora und Tarlisin im Thronsaal gesehen hatte. Und tatsächlich war diese es, die die Elementare hier gefangen hielt. Nimithil erzählt weiter, dass diese echsische Gestalt nun in menschlicher und männlicher Gestalt unter dem Namen Borbarad nun wieder auf Dere wandelte. Das Tal hingegen sei im Kampf gegen Borbarad. Wenn die Elementare also nun dem Tal helfen, dann kämpften auch sie mit dem Tal gegen Borbarad. Diese Aussicht gefällt den Elementaren. Sie versprechen für weitere 200 Jahre an diesem Ort zu verweilen, wollen jedoch nicht gestört werden. Mit Ausnahme von Aitira, die gerne in den Turm ziehen will, wenn Dajin sie regelmäßig besucht. Auf diese Bedingungen können sie sich einigen.

Tempel

Militäreinheiten

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  • Zuletzt geändert: 2020/12/05 17:48
  • von nassirius