Sturm im Perlenmeer
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Sturm Im Perlenmeer | |
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Kurzbeschreibung
Nach der erfolgreichen Flucht aus Thalusa gab es für die Helden keine Zeit sich auszuruhen.
Das Boot hatte bei der Flucht ein Leck bekommen, der Drache schlief fest und das führte zu einer schlimmen Seitenlage und auf einmal zog auch noch ein schlimmer Sturm auf.
Asmandar versucht Ilatakorios zu wecken, indem er ihm Traumbilder sendet, aber er zieht sich nur eine kräftige Backpfeife ein und geht durch eine heftige Welle auch noch über Bord. Er merkt sofort, dass mit dem Wasser etwas nicht stimmt, wird aber nach einem gescheiterten Rettungsversuch von Eretria von den Necker gerettet und wieder an Bord gebracht. Nach eine weitere kräftigen Welle rutscht dann auch noch Ilatakorios von Bord und Eretria ruft mit ihrem Horn die Luftgeister, die den Drachen in Sicherheit bringen sollen.
Derweil versucht Tungdil unter Bord das Leck zu schließen mithilfe eines von Mareks Schilden, was glücklicherweise auch nach einigen Versuchen gelang. Danach versuchen sich alle nur noch irgendwie zu sicher, um den Sturm zu überstehen. Asmandar sagt, dass der Sturm was mit Charyptoroth zu tun haben könnte, und er hat 4 riesige Seeschlangen im Meer gesehen. Sobald er den Namen des Dämons aussprach, wurde das Schiff von einer weiteren riesigen Welle getroffen.
Marek betet zu seinen Göttern um Beihilfe bei dem Sturm und verspricht, wenn diese helfen sein Leben in ihre Dienste zu stellen. Es scheint ein wenig zu helfen, aber der Sturm dauert trotzdem fast 30 Stunden an.
Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, befindet sich das Schiff auf dem offenen Meer, und kein Land in Sicht. Die Hälfte der Besatzung ist gestorben und viele andere verletzt. Die Kapitänin sagt, dass Schiff wurde nach Südwesten abgetrieben. Die Helden geben ihr Bestes, um die verletzen Matrosen zu heilen, und ein Matrose auf dem letzten verblieben Mast sieht letztendlich im Norden Land.
Wir kommen in ein tropisches Küstengebiet, und Dajin erkennt, dass es wohl Maraskan sein muss, aber dies hier ist feindliches Echsengebiet. Eretria und Dajin fliegen beide auf Erkundungsflüge los, um einen sicheren Ort zum landen zu finden.
Während der Suche sieht Dajin in einer Bucht im Norden, dem sogenannten Friedhof der Seeschlangen, einen furchtbaren Sturm. Eine Unzahl an Seedrachen scheint sich dort zur Fortpflanzung versammelt zu haben. Dajin hat von dieser Legende gehört gehabt. Es ist ein Ereignis das nur alle 50 Jahre stattfindet, und die Helden sind scheinbar per Zufall darin hereingeraten.
Auf den kleineren Inseln sind einige Wohnpyramiden der Echsen zu sehen, also entschließt man sich am Ende an das Festland zu segeln und von dort das weitere Vorgehen zu planen.
Wichtige Personen
Wichtige Orte
Tempel
Militäreinheiten
Abschluss
AP
100 + 100 AP für Eritrea, Asmandar und Marek