In einem kleinen Dorf vor Selem beschließt die Gruppe sich eine Gaststätte zu suchen. Dort erzählt Asmandar seine Geschichte …

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In der Taverne sind auch Meldungen aus Selem zu hören. Die Schwarze Flotte ist in die Stadt gekommen und Al‘Anfa hat ohne großen Kampf die Kontrolle übernommen.
Am nächsten Tag kommen ihnen immer mehr Flüchtlinge entgegen und als Selem endlich in Sichtweite ist kann man erkennen, dass es noch einzelne Inseln gibt auf denen noch keine schwarzen Flaggen wehen.
Kurz vor der Stadt werden die Helden von einer Gruppe Söldner angehalten, nach ihren Absichten gefragt und sollen dafür bezahlen, um einen Passierschein zu bekommen. Die Gruppe gibt sich daher vorläufig eine Tarngeschichte, in der Dajin von der Puniner Akademie gesandt wurde um seltene Kräuter zu besorgen.
Die Gruppe kommt an großen Zeltlagern vorbei, wo ihnen auffällt das einige wohl nur errichtet wurden um Soldaten eine Ruhestätte zu beiten die schnell weiterreisen. Auf dem Fluss ist auch die Golgari zu sehen, eine 600 Ruder große Tireme und das Flaggschiff der Schwarzen Armada.
Als erstes will die Gruppe den Trödler Muamar besuchen und da Marek diesen schon kennt begibt man sich sofort auf den Weg nach Altselem. Nach der Überfahrt, und um ungewollte Blicke zu vermeiden verzaubert sich Eritrea selber um harmloser zu wirken. Zum Glück gerade noch rechtzeitig, denn 4 Soldaten der Rabgengarde und ihre Anführerin hatten die Helden gesucht, da ihnen von Eritreas schöhnheit berichtet wurde, und diese zu dem Anführer der Stadt, Oderin de Metuant, gebracht werden sollte, was damit umgangen werden konnte. Auf dem weiteren Weg ist auch eine Frau zu sehen, mit einer goldenen Kette um den Knöchel. Sie wird zum Patriarchen gebracht um bei einen Ehrengottesdienst für Boron zu helfen.
Nur wenig später läuft den Helden eine Gruppe Söldner die der Basaltfaust angehören. Sie fordern Dajin auf sich an ihre Auslegung des Codex Albyricus zu halten und er muss sich daher einen Magiermantel besorgen. Auf dem Weg zu Abusheim kommt die Gruppe auch an dem Haus vorbei, in dem Muamar seinen Handel betrieb. Es ist abgebrannt, und davor ist ein Kreuz errichtet worden an dem ein Mann gekreuzigt hängt, er ist jedoch zu jung um der echte Muamar zu sein. Abusheim ist ein Magiertrödler und nicht gerade sehr symphatisch. Dajin bestellt sich seine Magierrobe. Unter dem Vorwand einer Teezeremonie, um den wachstehenden Rabengardisten zu täuschen, verhandelt Marek mit Abusheim den Kauf einer alten Stadtkarte für 80 Dukaten aus, die am nächsten Tag abgeholt werden kann. Als sich die Gruppe gerade verabschiedet kommt ein junger Magier herein. Es ist Araldo K'Hestorfer, der Leibmagier des Patriarchen.
Das einzige Gasthaus in dem noch ein Schlafraum zur Verfügung steht ist im Duplonenregen. Es soll verflucht sein, weswegen der Wirt es nicht vermietet hat. Angesichts der mangelnden Möglichkeiten beschließt man das Zimmer zu nehmen.