Wer Signora Lucrezia Cantarella Draconius das erste Mal auf Reisen sieht, bekommt zunächst einen scheinbar widersprüchlichen Eindruck: Während ihre Reisekleidung aus guten Stoffen geschneidert ist, ist ihre Haut ungewöhnlich gebräunt, zumindest für eine nicht-Tulamidin oder Südländerin. So mag man für einen Augenblick auf den Gedanken kommen, sie könnte auf dem Felde arbeiten, bis man spätestens merkt, dass ihre Haut jedoch nicht wettergegerbt ist und auch sonst ihre Haltung, ihre Gestiken und ihr Benehmen der einer wohlhabeneren Person entspricht. Sie ist nicht in dem Sinne gutaussehend, was an ihrem etwas androgynem Äußeren liegen mag, aber sie ist auch keine hässliche Erscheinung, vor allem ihre Haut scheint makellos. Sie hat schwarzes Haar, welche sie entweder lang herunterfallen lässt oder diverse Frisuren trägt, sowie graue Augen und muss wohl über 20 Götterläufe alt sein. Um ihren Hals trägt sie ein Medaillon, mit einem Dodekagramm und einem Einhorn als Verzierung, sowie je einem kleinen Stein auf jeder Spitze und einem kleinen Stein als Auge des Einhorns, und an ihrer Hand einen (Siegel-)Ring. Mit ihrer grünen Gelehrtentracht mit Verzierungen trägt sie zusätzlich noch eine Fibel in Form eines Ouroboros. Als Reisekleidung trägt sie hingegen eine graue Hose, einem weißen Hemd und einem grünen Schmiermieder mit Verzierungen. Nahe dem Horasreich trägt sie auch noch einen Federhut auf dem Kopf, den sie darüber hinaus bei Begegnung mit Menschen oder davor abnimmt. Sie scheint außerdem zunächst eher distanziert, so sie nicht gerade versucht jemanden zu befragen und/oder nicht aufzufallen, sowie arrogant zu sein. Doch wer erst ihre Neugierde geweckt oder sie in irgendeiner Form beeindruckt hat, der erlebt eine respektvollere, wärmere und lebensfreudigere Lucrezia. Auf Reisen hat sie in der Regel zwei Taschen und eine Truhe/Decke/ein Zelt oder dergleichen dabei, welches entweder auf einem Wagen oder einem Pferderücken verstaut ist.
Ab spätestens 1013 BF: Ihre üblichen Reisekleidung ist einer Rüstung (Brigantina/Eisenmantel/Ähnliches) gewichen, welche sie strenger und noch weniger weiblich wirken lässt.
Sie ist 1.77 Schritt groß, wiegt 77 Stein, hat schwarze Haare und graue Augen. Sie ist außerdem von nicht sonderlich muskulöser Statur und hat ein eher androgynes Gesicht.
Sie ist ein eher nachdenkender, hinterfragender Charakter. So hinterfragt sie nicht selten die einzelnen Lehren der Kirchen, ob zum Beispiel die Lehren der Praioskirche denn wirklich immer so streng verstanden werden sollten, und wie diese wohl in Einklang miteinander gebracht werden könnten. Sie ist außerdem der Meinung, dass man sich stetig weiterentwickeln sollte und man lieber mal eine scheinbar nutzlose Sache lernen sollte, als faul herumzuliegen. Obgleich sie im Wilden Süden geboren wurde kennt sie daher kaum Muße, was nicht allein an ihrem Leben in Vinsalt liegt, und geht damit besonders der ältesten Schwester, wenn sie in Wobran ist, auf die Nerven. Doch auch ihr Vater, der sie innig liebt und dessen Produktivität sie schon manch einmal steigern konnte, ermahnt sie hin und wieder zur Muße. Gegenüber vielen zeigt sie eine Distanz, die durch ihre Einsamkeit während ihrer Kindheit in Vinsalt verstärkt wurde, und braucht in der Regel einige Zeit oder Erlebnisse um Wärme/Zuneigung gegenüber jemandem zu zeigen/zu empfinden. Neugierde kann diese Distanz jedoch mindestens kurzfristig mindern oder eliminieren und dadurch den Prozess der Annäherung beschleunigen. Außerdem kann sie gekonnt, wenn sie es will, diese innere Distanz überspielen um zum Beispiel an Informationen ranzukommen.
Wenn sie niemanden zum Unterhalten hat, so geht sie Gedanken nach oder versucht ihre Fähigkeiten zu verbessern. Lieber würde sie anfangen zu lernen wie man kocht oder Kleidung flickt, bevor sie absolut nichts macht. Ferner schreibt sie nicht selten in ihr Tagebuch oder zeichnet etwas. Sie zeichnet sehr selten vollständige Landschaften, sondern eher Teile von diesen, wie eine interessante Pflanze oder interessante natürliche Gebilde, aber auch Konstruktionen, Landkarten oder Portraits. Wenn sie sich mit anderen unterhalten will, so versucht sie deren Befinden zuvor abzuschätzen und versucht niemanden mit Fragen zu löchern, der z.B. gerade geschwächt ist.
Alef
Ihn versucht sie nach seinen Fähigkeiten und Interessen, aber auch seinem Leben bevor er mit Dajin loszog zu fragen. Sollte er einige Geschichten zu erzählen wissen, so lauscht sie diesen gerne. Im Allgemeinen wird jedoch deutlich, dass sie mehr Interesse an Rohal als an Alef zeigt.
Dajin
Er gehört zu denen, mit denen sie am ehesten versucht Unterhaltungen zu führen, so er sich darauf einlässt. Dabei versucht sie sowohl etwas über seine beiden Schüler, insbesondere Rohal, zu erfahren und wie er diese unterrichtet, als auch über Dajins eigene Interessen und sein Wissen. In Bezug auf seine Schüler interessiert sie sowohl der magische Teil von deren Lehre, als auch andere Lehrgebiete und auch, ob er ihnen Dinge fern von Magie, Wissen und Sprachen beibringt (wie z.B. die schönen Künste oder das Überleben in der Wildnis). In Bezug auf Dajin fragt sie ihn nach seinen Ansichten in verschiedenen Belangen, allen voran den wissenschaftlichen, inklusive den magischen und göttlichen. So er ihr bereit ist Dinge zu erzählen oder beizubringen freut sie sich, auch Schülerin zu sein und mehr lernen zu können.
Marek
Mit Marek sucht sie seltener das Gespräch auf als mit Dajin, aber auch mit ihm versucht sie Ansichten auszutauschen, so er dies zulässt. Sie fragt ihn jedoch auch nach seinem Weg zur Göttin Travia und des Kampfes und wie diese beiden sich zusammengefunden haben. Von ihm lässt sie sich auch gerne Dinge erklären, die fern von den Wissenschaften sind, wie z.B. den Heilkünsten oder anderen handwerklichen Fertigkeiten oder welchen, die einem helfen in der Natur besser zurecht zu kommen.
Rohal
Ihn versucht sie nach seinen Interessen, Fähigkeiten und gegebenenfalls auch schon Ansichten zu fragen. So seine Fähigkeiten es zulassen, versucht sie zudem ihn etwas zu fordern, indem sie ihm z.B. ein Rätsel zum Lösen gibt, welches ihr ihm angemessen erscheint.
Tungdil
Von Tungdil lässt sie sich gerne, so er dies tut, Geschichten von dessen Erlebnisse erzählen. Aber auch Sagen von Angroschs Kinder lauscht sie gerne, so er von diesen erzählen mag. So er interessante Fertigkeiten zeigt, lässt sie sich auch von diesen etwas zeigen, so er gewillt ist, ihr diese beizubringen.
20 Fragen an Lucrezia
Wie sieht Ihr Held aus?
Sie ist von normaler Statur, wobei man ihr ihre mangelnde Körperkraft ansehen kann. Sie wirkt eher androgyn und obwohl sie keine wettergegerbte Haut hat, ist diese doch gebräunter als es üblich ist. Sie ist 1.77 Schritt groß, wiegt 77 Stein, hat schwarze Haare und graue Augen. Sie trägt meistens gute Kleidung, vornehmlich in Grün- und Grautönen, wobei diese fast nie aus Röcken oder Kleidern besteht, sowie einen silbernen Siegelring, ein silbernes Medaillon mit Steinen, Dodekagramm und Einhorn eingraviert, sowie mit ihrer Gelehrtengewandung eine silberne Fibel in Form eines Ouroboros.
Wie wirkt Ihr Held auf einen Fremden?
Ihre gebräunte Haut könnte manche dazu verleiten anzunehmen, dass sie auf dem Felde arbeitete bis man bemerkt, dass diese nicht wettergegerbt ist. Außerdem kann man unter Umständen annehmen, man hätte es mit einem dieser Knaben zu tun, welche ein weichere Gesicht hätten. Ihr Verhalten ist an dem Gegenüber angepasst; ist dieser eher ein einfacher Bürger so erscheint sie eher “fern”, Personen/Wesen, die sie achtet werden respektvoller behandelt. Ausnahmen gibt es nur, wenn dies für eine Tarnidentität notwendig ist oder wenn diese ein besonderes Interesse bei ihr wecken, sodass Ihre Neugierde Ihre Arroganz und Distanz unterminiert.
Wie ist Ihr Held aufgewachsen?
Sie ist als zweites Kind in die Familie Draconius geboren, einem reichen Edlen/Junker, welcher den Handel mit Pferden, Reederei und Hirse betreibt. Sie hat ein warmes Verhältnis zum Vater, sowie auch einigermaßen zur Mutter, wobei die Mutter wenig mit ihr gemein zu haben scheint. Ihrer älteren und ihrer jüngeren Schwester, dem drittältesten Kind, gegenüber hat sie ein eher kühles Verhältnis, da sie diese weniger sah und weil die ältere Schwester in gewisser Weise auch der Grund ist, warum sie fortgeschickt wurde nach Vinsalt um dort Gelehrte zu werden, da kein Kind im selben Bereich tätig sein sollte um den möglichen Einfluss der Familie zu vergrößern ohne innerhalb der Familie zu konkurrieren. So wurde das 1. Kind dazu ausgebildet das Erbe anzutreten, obwohl sie weit weniger begabt ist, das 2. Kind zum Gelehrten, da eine besondere Intelligenz erkannt wurde, das 3. Kind zur Kriegerin, da diese eine Begabung zum Kämpfen zeigte und das 4. Kind sollte ein Geweihter werden, da dieses den Göttern näher schien. Das 4. Kind, Lucrezias jüngerer Bruder, sollte eigentlich in einem Tempel dienen oder etwas vergleichbares und nach Möglichkeit hoch in der Hierarchie hinaufsteigen, er entschied sich jedoch in einem Noionitenkloster zu helfen, da er ein ruhiges Wesen und keinerlei Ambitionen hat. Dieser hat auch mit allen ein positives Verhältnis, obgleich er nicht ganz den Wünschen seines Vaters nachgekommen ist. Im Alter von 6 Jahren wurde sie nach Vinsalt, wo sie Schlafstörungen entwickelte, geschickt um zu studieren und hat dort zunächst das zweijährige Grundstudium als (abgeschlagene) Beste bestanden, sodass man große Hoffnungen in sie hatte, einige auch, dass sie der Hesindekirche beitreten würde. Bei der Entscheidung ihres weiteren Lebenslaufes kamen ihr jedoch Zweifel auf in Bezug auf das, was sie machen/werden wollte, sodass sie sich in diversen Wissens- und Sprachbereichen versuchte, sowie eine zeitlang, durch eine Freundschaft mit einer phexnahen Streunerin und Diebin, sogar in den phexischen Künsten. Letzteres verfolgte sie jedoch erst durch die Ereignisse in Wobran weiter. Als sie ihren Abschluss machte war sie durch die Abzweigungen in andere Bereiche nicht mehr die Beste in ihren Fächern, ist aber als Universalgelehrter bekannt. Nach ihrem Abschluss fing sie an auf Exkursionen zu gehen, wobei sie zwischen diesen Nachforschungen tätigte, sowie auch etwas private “Nachhilfe“ von Seiten ihrer Familie bekam, vor allem was ihre Künste mit dem Säbel angingen. In dieser Zeit lernte sie auch Azaril und Rohal kennen, während sie sich von ersterer gerne Wissen u.a. über Magie näher bringen ließ. 1009 BF, als sie gerade wieder einmal ihre Familie besuchte, erlebte sie die Ereignisse vom 2. Rondra mit, woraufhin sie Nachforschungen anstellte, die sie nach Selem führten. Dort fand sie u.a. einen Hinweis zu den Diamantenen Sultanen. In der Hoffnung noch weiter etwas über diese über das Schicksal der Kinder zu erfahren reiste sie in die Tulamidenlande, wo sie auch eine “überraschende“ Bräune, zumindest für ihren Stand und ihrem eigentlichen Heimatland, ausbildete. Dort blieb sie ungefähr ein Jahr und kehrte 1011 nach Vinsalt zurück, wo sie sich, um weiter mit ihren Nachforschungen zu kommen, an Azaril wendete, damit diese oder Rohezal ihr Zhayad beibringen. Im Gegenzug dafür begleitet Lucrezia Azaril nach Weiden um ein Buch zu erlangen.
Hat Ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Eine enge Bindung hatte sie zur sehr wenigen Menschen, so z.B. zu ihrem Vater, ihrem jüngeren Bruder und einer Streunerin und Diebin. Zu letzterem verlor sie den Kontakt.
Warum ist Ihr Held zum Abenteurer geworden?
Durch ihre Trennung zur Familie, da sie nach Vinsalt zum Studieren geschickt wurde, litt sie an Schlafstörungen und Zweifeln in Bezug auf ihre angedachte Laufbahn, zudem fühlte sie eine gewisse Leere. Ihr sonst so starkes Interesse minderte sich auf diese Weise und sie fühlte eine Leere, die anders als allein mit Bücher gestillt werden musste. Zudem verstand sie, dass Bücher allein auch noch keinen guten Gelehrten/Menschen machten, da Bücher nicht vollkommen die Realität abbildeten. Aus diesem Grund begann sie auf Exkursionen zu gehen.
Wo ist der Held schon gewesen?
Sie war in einigen Städten innerhalb des Horasreiches (v.a. Wobran, Vinsalt, Methumis, Kuslik), im Süden (v.a. Selem) und den Tulamidenlanden, sowie macht derzeit eine Reise ins Weiden.
Ist Ihr Held sehr götterfürchtig?
Sie ist sich nicht sicher in Bezug auf die Auslegungen, glaubt aber an die Zwölfe und den Halbgöttern.
Wie steht Ihr Held zur Zauberei?
Zauberei ist für sie sehr interessant und eines ihrer Interessensgebiete. Die Idee, dass alle Menschen zaubern könnten, so man dadurch nicht automatisch Borbarad stärkt, scheint ihr nicht per se schlecht zu sein, obgleich sie sich fragt, ob es dennoch Nachteile haben könnte bzw. wie/ob man diesen entgegen wirken könnte.
Für wen oder was würde Ihr Held sein Leben riskieren?
Für einen höheren Sinn/Zweck oder für ihren Vater.
Was ist der größte Wunsch Ihres Helden?
Auf Dere etwas Bedeutsames zu schaffen (z.B. wichtiges Rätsel lösen, Wissen zu erweitern).
Was fürchtet Ihr Held mehr als alles andere auf der Welt?
Ihr Wissen und ihren Verstand zu verlieren.
Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Gesetze dürfen im Sinne Phexens gebrochen werden, wobei sie selbst das nur als Mittel zum Zweck sieht, damit Wissen gewonnen und vermehrt werden kann. Sie hat dennoch eine Form von Gerechtigkeitssinn, sodass sie beispielsweise die Leute, die die Kinder in Wobran entführten, ihre gerechte Strafe erhalten sehen will.
Ist er Fremdem gegenüber aufgeschlossen?
Sie ist Fremden gegenüber nie vollkommen aufgeschlossen, ist, wenn sie als Gelehrte/Entdecker unterwegs ist, auch eher distanziert, für phexische Zwecke erscheint sie aber auch mal aufgeschlossener und es macht ihr keine Probleme sich den unterschiedlichen Schichten anzupassen.
Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Sie ist nicht lebensmüde, aber leben um allen Preis ist für sie nicht wünschenswert und so auch kein Leben ohne Inhalt/Sinn/etc. Langeweile wird auch entsprechend mit Inhalt gefüllt. Lieber einem Wissens-/Handwerksgebiet nachgegangen sein, dass man womöglich nie wieder braucht, als nichts zu tun.
Wie steht Ihr Held zu Tieren?
Sie hat sich bisher wenig über diese Gedanken gemacht, hat aber durch das Pferdegestüt ihres Vaters eine Liebe zu Pferden.
Hat Ihr Held einen Sinn für Schönheit?
Für sie haben Wissen, Artefakte, Ruinen, etc. eine gewisse Schönheit und eine höhere, als solche von Kleidung, Frisuren, Schmuck, Kunst und dergleichen, obgleich sie auch diese schätzt.
Was isst und trinkt er am liebsten?
Sie trinkt am liebsten Tee, manchmal auch Saft, und isst diverse leckere Speisen.
Wie sieht es mit der Liebe aus?
Liebe ist für sie Wissen, höherem Zweck, Freundschaft und Familie (vor allem ihrem Vater) untergestellt. Obgleich sie rahjagefällige Erfahrungen gemacht hat und diesen auch nicht abgeneigt ist, sowie die Schönheit anderer schätzt, war sie noch nie derart verliebt, dass sie nicht mehr Denken konnte oder dergleichen, vor allem, da sie ein hoher Intellekt und ein besonderer Charakter als anziehend empfindet. Sie empfindet entsprechend eine stärkere Sympathie gegenüber Azaril.
Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit?
Ihr dunkelstes Geheimnis sind Gedanken und Zweifel, die aus ihren Schlafstörungen entstanden sind.
Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
Sie wird vor allem von Neugier und einer gewissen Nachdenklichkeit bestimmt, jedoch verhindert ihre Arroganz zu Teilen eine angemessene Selbstkritik.\\
Magisches/Heilzeug
1 x Drachentöter
2 x Armatrutz Artefakt (wieder aufladbar, je 3 Ladungen à 5 RS, 5/6 Ladungen)
1 x Ringartefakt um durch die Wand zu gehen (wieder aufladbar, 3 Ladungen à ca. 1 Schritt Wand mit Ausrüstung)
1 x Attributo Trank (eine Eigenschaft +5)
Heiltränke (insgesamt 54 LeP übrig, zusammengekippt zu 2 à 21 LeP und 1 à 13 LeP)
2 x Rauschgurke
6 x Wirselkraut
Artefakte
Tränke
Waffen
Rüstung
Sonstiges
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