[…] Wir gingen in einen kleinen Hinterraum des "Lustgartens", wo wir zahlreiche, kulturell verschiedene, prächtige Gewänder und Roben fanden. 3 Roben hingegen fehlten wohl: Das große Reisegewand, das Kampfgewand und das Beschwörungsgewand. Außerdem fanden wir eine Schatulle mit allerlei Schmuck, von denen hingegen 3 Schmuckstücke magisch waren: Ein paar Herrenohrgehänge, ein schwarzes geschlossenes Auge und ein mondsilberner Druidenfuß. Diese waren wohl mit einem Infinitum Immerdar und/oder einem Attributo verzaubert. So mögen sie vielleicht dafür gesorgt haben, dass Diener oder gar Feinde leichter zu kontrollieren oder zu unterwerfen waren. Wir wollten weiter in den Nebenraum, welcher durch einen Vorhang getrennt war. Am Vorhang vernomm ich ein Säuseln, welches ich jedoch nicht weiter ausmachen konnte, als wir plötzlich hinter uns einen Bornländer erblickten. Erst nach einer Weile wurde uns bewusst, dass vor uns eine arme Seele stand, welche nicht begriff, dass sie ruhelos auf Dere verweilen musste bis sie ihren Frieden gefunden hatte. Dajin versuchte ihm etwas zu helfen, indem er diese arme Seele "fütterte" und "streichelte" um wenigstens ein Teil der Sehnsüchte des Hundes zu stillen. Danach mussten wir uns von ihm abwenden um weiterzukommen. Was uns im nächsten Raum erwartete riss uns den Boden unter den Füßen weg, und das teilweise sprichwörtlich: Eine kleine Wolke attackierte uns mit einem Orkan, welcher nur durch Mareks und Dajins Gardianum/-artefakt nicht unseren Tod bedeutete. Dajin und ich wurden zu Boden geschleudert, während Marek und Tungdil sich auf den Beinen halten konnten. Danach versuchte ich so schnell wie möglich auf die Füße zu geraten und eigentlich wäre ich aus dem Raum rausgelaufen, wenn ich nicht bemerkt hätte, dass die Wolke sich enorm verkleinert hatte. Es war als hätte sie einen Teil ihrer Selbst als Orkan auf uns geschleudert. In ogni caso bedeutete dies, das wir etwas Zeit hatten und diese wollte ich unbedingt nutzen. Immerhin gab es hier noch einen weiteren Raum und dies war immerhin Borbarads Schlafgemach! Unglücklicherweise wurde unsere Zeit verkürzt, als Tundgil nach der Wolke schlug und dabei eine Mahagonikomode in Stücke schlug. Das rief den Luftdschinn auf den Plan, der außer sich war und Alarm schlug, da man Unordnung gemacht hatte. Borbarad muss wenig gegen Eindringlinge in den meisten Räumen gehabt haben, da er die Dschinne nicht ebenfalls angeordnet hatte, diese zu entfernen. Erst bei der Störung ihrer Aufgaben, in dem Moment also, als die Mahagonikomode zertrümmert wurde, griffen sie uns an. Ich versuchte dennoch noch schnell zu dem Hinterraum zu gelangen, während Tungdil eines der Bücher aus der Tür raustrat und Dajin zurief, er solle draußen bleiben. Marek hingegen rannte in den Flur. Im Hinterraum hingegen war eine "detaillierte" Levthanstatue mit einem Handtuch über dessen Phallus (Borbarad scheint durchaus einen Sinn für Humor zu haben), sowie das Bad. Viel mehr Zeit mich umzugucken hatte ich hingegen nicht, als nun auch der Wasserdschinn in diesem erschien. Wir mussten aus dem Schlafgemach und ich konnte auch keine Bücher an mich bringen. Im Flur mussten Marek, Tungdil und ich nun den Kampf gegen den Erz-, Feuer-, Hummus- und Eisdschinn bestreiten, während Dajin von der Schmuckschatulle angegriffen wurde und von dem Geisterhund gerettet wurde. Er konnte noch ein paar Schmuckstücke an sich bringen um uns dann noch etwas mit den übrigen Dschinnen zu helfen, während Marek noch den Wasserdschinn erledigen konnte. Unseren Rüstungen hatte dieser Kampf nicht gut getan. Immerhin konnte die arme Seele nun erlöst werden, da sie nun Dajin gerettet hatte, und er sie dadurch von ihrer letzten Aufgabe befreien konnte. Das Buch von Borbarad hatte Tungdil derweil mir gegeben. Dieses mussten wir uns später genauer angucken. Dann gingen wir weiter. Der nächste Nebenraum war verschlossen und mit Fallen versehen, sodass Tungdil diese für uns öffnete. Es war wieder ein sehr kompliziertes, sogar komplizierter als die Tür eine Etage tiefer. Der Raum beinhaltete Borbarads Schreibraum und damit seine eigenen Werke. Massen an Papier lagen dort zu Hauf! Ein paar persönlichere Werke und Briefmappen, sowie ein paar andere, aus denen man vielleicht etwas über ihn und sein Verhalten lernen kann oder die sonst interessant waren (wie ein Traktat Rohals "Wie wirckt die Wircklickkeyt"), nahmen wir mit. In einer Schreibtischschublade, welche aufgebrochen wurde, wurden Papiere entwendet. War das wohl einer der Gründe, weshalb Azaril hier war. Ein anderer lag im folgenden Nebenraum, der eigentlichen Bibliothek, in welcher ein Pentakel aus Mindorium eingelassen wurde und in dessen Mitte eine Frau fixiert war. Sie lebte jedoch noch! Sie war wohl vor einigen Monden hierher gebracht worden um nach ihrer eigenen Aussage einen Dämon aus der Bibliothek zu bannen. Azaril soll dies getan haben mit den Worten, dass ihr Meister 1500 Jahre im Limbus gefangen gewesen sei und nun sie 1500 Jahre dort liegen solle…Dajin stellte magische Untersuchungen an, um herauszufinden, ob wir sie befreien konnten ohne einen Dämon freizulassen. Dabei war er sich alledings nicht sicher, wie die Zusammensetzung der magischen Fäden genau war und war sich ebenfalls nicht sicher, ob sie alles der Wahrheit entsprechend erzählt hatte, wenngleich sie wohl auch nicht gelogen hatte. Eine Möglichkeit sei wohl, dass sie durch das Pentakel am Leben, eine andere, dass sie durch einen Zauber am Leben wurde (um einen Dämon abzulenken) und andernfalls, dass es eine Falle sein sollte. Derweil hatte Marek sie versucht zu beruhigen, während ich mich zusammenriss um nach interessanten Büchern Ausschau zu halten und gegebenenfalls auch zu ergründen, was für Bücher Azaril wohl hier entnommen hatte. Sie hatte wohl auch anderes in der Feste entnommen, aber wusste Alvinian Viburnian-Crassula aus Perricum, Anhängerin des OCRs, nicht was Azaril alles entnahm. Ich fand derweil interessante Bücher, wie ein Atlas, aber auch eine Notiz zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen Borbarad und Rohal über die Freiheit. […] | […] Wir gingen in einen kleinen Hinterraum des "Lustgartens", wo wir zahlreiche, kulturell verschiedene, prächtige Gewänder und Roben fanden. 3 Roben hingegen fehlten wohl: Das große Reisegewand, das Kampfgewand und das Beschwörungsgewand. Außerdem fanden wir eine Schatulle mit allerlei Schmuck, von denen hingegen 3 Schmuckstücke magisch waren: Ein paar Herrenohrgehänge, ein schwarzes geschlossenes Auge und ein mondsilberner Druidenfuß. Diese waren wohl mit einem Infinitum Immerdar und/oder einem Attributo verzaubert. So mögen sie vielleicht dafür gesorgt haben, dass Diener oder gar Feinde leichter zu kontrollieren oder zu unterwerfen waren. Wir wollten weiter in den Nebenraum, welcher durch einen Vorhang getrennt war. Am Vorhang vernomm ich ein Säuseln, welches ich jedoch nicht weiter ausmachen konnte, als wir plötzlich hinter uns einen Bornländer erblickten. Erst nach einer Weile wurde uns bewusst, dass vor uns eine arme Seele stand, welche nicht begriff, dass sie ruhelos auf Dere verweilen musste bis sie ihren Frieden gefunden hatte. Dajin versuchte ihm etwas zu helfen, indem er diese arme Seele "fütterte" und "streichelte" um wenigstens ein Teil der Sehnsüchte des Hundes zu stillen. Danach mussten wir uns von ihm abwenden um weiterzukommen. Was uns im nächsten Raum erwartete riss uns den Boden unter den Füßen weg, und das teilweise sprichwörtlich: Eine kleine Wolke attackierte uns mit einem Orkan, welcher nur durch Mareks und Dajins Gardianum/-artefakt nicht unseren Tod bedeutete. Dajin und ich wurden zu Boden geschleudert, während Marek und Tungdil sich auf den Beinen halten konnten. Danach versuchte ich so schnell wie möglich auf die Füße zu geraten und eigentlich wäre ich aus dem Raum rausgelaufen, wenn ich nicht bemerkt hätte, dass die Wolke sich enorm verkleinert hatte. Es war als hätte sie einen Teil ihrer Selbst als Orkan auf uns geschleudert. In ogni caso bedeutete dies, das wir etwas Zeit hatten und diese wollte ich unbedingt nutzen. Immerhin gab es hier noch einen weiteren Raum und dies war immerhin Borbarads Schlafgemach! Unglücklicherweise wurde unsere Zeit verkürzt, als Tundgil nach der Wolke schlug und dabei eine Mahagonikomode in Stücke schlug. Das rief den Luftdschinn auf den Plan, der außer sich war und Alarm schlug, da man Unordnung gemacht hatte. Borbarad muss wenig gegen Eindringlinge in den meisten Räumen gehabt haben, da er die Dschinne nicht ebenfalls angeordnet hatte, diese zu entfernen. Erst bei der Störung ihrer Aufgaben, in dem Moment also, als die Mahagonikomode zertrümmert wurde, griffen sie uns an. Ich versuchte dennoch noch schnell zu dem Hinterraum zu gelangen, während Tungdil eines der Bücher aus der Tür raustrat und Dajin zurief, er solle draußen bleiben. Marek hingegen rannte in den Flur. Im Hinterraum hingegen war eine "detaillierte" Levthanstatue mit einem Handtuch über dessen Phallus (Borbarad scheint durchaus einen Sinn für Humor zu haben), sowie das Bad. Viel mehr Zeit mich umzugucken hatte ich hingegen nicht, als nun auch der Wasserdschinn in diesem erschien. Wir mussten aus dem Schlafgemach und ich konnte auch keine Bücher an mich bringen. Im Flur mussten Marek, Tungdil und ich nun den Kampf gegen den Erz-, Feuer-, Hummus- und Eisdschinn bestreiten, während Dajin von der Schmuckschatulle angegriffen wurde und von dem Geisterhund gerettet wurde. Er konnte noch ein paar Schmuckstücke an sich bringen um uns dann noch etwas mit den übrigen Dschinnen zu helfen, während Marek noch den Wasserdschinn erledigen konnte. Unseren Rüstungen hatte dieser Kampf nicht gut getan. Immerhin konnte die arme Seele nun erlöst werden, da sie nun Dajin gerettet hatte, und er sie dadurch von ihrer letzten Aufgabe befreien konnte. Das Buch von Borbarad hatte Tungdil derweil mir gegeben. Dieses mussten wir uns später genauer angucken. Dann gingen wir weiter. Der nächste Nebenraum war verschlossen und mit Fallen versehen, sodass Tungdil diese für uns öffnete. Es war wieder ein sehr kompliziertes, sogar komplizierter als die Tür eine Etage tiefer. Der Raum beinhaltete Borbarads Schreibraum und damit seine eigenen Werke. Massen an Papier lagen dort zu Hauf! Ein paar persönlichere Werke und Briefmappen, sowie ein paar andere, aus denen man vielleicht etwas über ihn und sein Verhalten lernen kann oder die sonst interessant waren (wie ein Traktat Rohals "Wie wirckt die Wircklickkeyt"), nahmen wir mit. In einer Schreibtischschublade, welche aufgebrochen wurde, wurden Papiere entwendet. War das wohl einer der Gründe, weshalb Azaril hier war. Ein anderer lag im folgenden Nebenraum, der eigentlichen Bibliothek, in welcher ein Pentakel aus Mindorium eingelassen wurde und in dessen Mitte eine Frau fixiert war. Sie lebte jedoch noch! Sie war wohl vor einigen Monden hierher gebracht worden um nach ihrer eigenen Aussage einen Dämon aus der Bibliothek zu bannen. Azaril soll dies getan haben mit den Worten, dass ihr Meister 1500 Jahre im Limbus gefangen gewesen sei und nun sie 1500 Jahre dort liegen solle…Dajin stellte magische Untersuchungen an, um herauszufinden, ob wir sie befreien konnten ohne einen Dämon freizulassen. Dabei war er sich alledings nicht sicher, wie die Zusammensetzung der magischen Fäden genau war und war sich ebenfalls nicht sicher, ob sie alles der Wahrheit entsprechend erzählt hatte, wenngleich sie wohl auch nicht gelogen hatte. Eine Möglichkeit sei wohl, dass sie durch das Pentakel am Leben, eine andere, dass sie durch einen Zauber am Leben wurde (um einen Dämon abzulenken) und andernfalls, dass es eine Falle sein sollte. Derweil hatte Marek sie versucht zu beruhigen, während ich mich zusammenriss um nach interessanten Büchern Ausschau zu halten und gegebenenfalls auch zu ergründen, was für Bücher Azaril wohl hier entnommen hatte. Sie hatte wohl auch anderes in der Feste entnommen, aber wusste Alvinian Viburnian-Crassula aus Perricum, Anhängerin des OCRs, nicht was Azaril alles entnahm. Ich fand derweil interessante Bücher, wie ein Atlas, aber auch eine Notiz zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen Borbarad und Rohal über die Freiheit. […] |