abenteuer:vorgeschichte:sinoda_die_stadt_in_weiss

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
abenteuer:vorgeschichte:sinoda_die_stadt_in_weiss [2017/11/26 14:30] 192.168.2.109abenteuer:vorgeschichte:sinoda_die_stadt_in_weiss [2017/11/26 20:00] (aktuell) – [Dajin schaut auf das Geschehene] 88.67.220.240
Zeile 31: Zeile 31:
  
 ==== Dajin schaut auf das Geschehene ==== ==== Dajin schaut auf das Geschehene ====
-Preiset die Schönheit, Wahrhaftig. Über einen Tag haben uns die Seeschlangen in ihrem Sturm gefangen gehalten. Und auch wenn ich es nicht sofort verstand wieso es gerade uns getroffen hat mit dies Sturm, war es doch nur wieder ein Beweis für die Schönheit dieser Welt. Ausgerechnet nach Maraskan hat uns dieser Sturm getragen. +Preiset die Schönheit, Wahrhaftig. Über einen Tag haben uns die Seeschlangen in ihrem Sturm gefangen gehalten. Und auch wenn ich es nicht sofort verstandwieso es gerade uns getroffen hat mit diesem Sturm, war es doch nur wieder ein Beweis für die Schönheit dieser Welt. Ausgerechnet nach Maraskan hat uns dieser Sturm getragen.\\ 
-Schon lange bevor wir in Sinoda angelegt haben, in der Hoffnung das Boot zu reparieren, höre ich den Kldj aus der Stadt.\\ +Schon lange bevor wir in Sinoda angelegt haben, in der Hoffnung das Boot zu reparieren, höre ich den Kladj aus der Stadt.\\ 
-Es fällt mir schwer meine Aufregung zu verbergen. Früher wusste ich es wohl nie richtig zu schätzen und jetzt, nachdem ich 3 Jahre auf dem Kontinent herumgekommen bin, wieder an einem Ort zu sein wo ich auf gleichgesinnte Bruderschwestern treffe und einfach zum nächsten Stand gehen zu können und etwas gutes zu essen zu bekommen ist halt nur hier möglich.\\ +Es fällt mir schwermeine Aufregung zu verbergen. Früher wusste ich es wohl nie richtig zu schätzen und jetzt, nachdem ich 3 Jahre auf dem Kontinent herumgekommen bin, wieder an einem Ort zu seinwo ich auf gleichgesinnte Bruderschwestern treffe und einfach zum nächsten Stand gehen zu können und etwas gutes zu essen zu bekommenist halt nur hier möglich.\\ 
-Als erstes muss ich dafür sorgen, dass wir alle zum Markt gehen, bevor Tungdil uns wieder in eine dieser mittelreichischen Kneipen zerrt, wo es immer nur Bier und Eintöpfe gibt. Am Markt angekommen besorge ich erstmal allen verschiedene Leckereien. Es wird ja behauptet, dass Erinnerungen verklärt werden, aber dem kann ich nicht zustimmen. Nichts was ich in den vergangenen Jahren probiert habe kommt an die Maraskanische Küche heran.\\ +Als erstes muss ich dafür sorgen, dass wir alle zum Markt gehen, bevor Tungdil uns wieder in eine dieser mittelreichischen Kneipen zerrt, wo es immer nur Bier und Eintöpfe gibt. Am Markt angekommenbesorge ich erstmal allen verschiedene Leckereien. Es wird ja behauptet, dass Erinnerungen verklärt werden, aber dem kann ich nicht zustimmen. Nichtswas ich in den vergangenen Jahren probiert habekommt an die Maraskanische Küche heran.\\ 
-Nachdem alle versorgt waren mussten wir natürlich noch Stipken und die Mädchen neu einkleiden. Auch ich kaufte mir ein paar neue Sachen. Über die Jahre sind immer mehr Flicken zu meiner Kleidung hinzugekommen. Vielleicht sollte ich mal Hesindasab und Yohaijian vorbeischauen und mir beibringen lassen wie man Kleidung ausbessert. Derweil schafft es Marek sich das langweiligste Halstuch von allen auszusuchen… Nunja, ich kann niemanden zu seinem Glück zwingen, und es sieht immer noch besser aus, als was er sonst trägt.\\ +Nachdem alle versorgt warenmussten wir natürlich noch Stipken und die Mädchen neu einkleiden. Auch ich kaufte mir ein paar neue Sachen. Über die Jahre sind immer mehr Flicken zu meiner Kleidung hinzugekommen. Vielleicht sollte ich mal Hesindasab und Yohaijian vorbeischauen und mir beibringen lassenwie man Kleidung ausbessert. Derweil schafft es Mareksich das langweiligste Halstuch von allen auszusuchen… Nunja, ich kann niemanden zu seinem Glück zwingen, und es sieht immer noch besser aus, als was er sonst trägt.\\ 
- +\\ 
-Aus einer Kneipe am Rande des Marktes kommen 3 Mittelreichische Soldaten heraus, einer von ihnen scheint verletzt zu sein. Vermutlich hat den Wirt oder seine Gäste zu schikanieren. Geschieht ihm schon Recht. Es laufen aber auch wirklich viele dieser Besatzer hier herum. Und Marek behauptet sie seien hier zum Schutz und zur Befriedigung von Sinoda. Hier müsste niemand beschützt werden beschützt und befriedet werden wenn die Garethjas nicht hier wären. Beschützen tun sie doch nur sich selber. \\ +Aus einer Kneipe am Rande des Marktes kommen 3 Mittelreichische Soldaten heraus, einer von ihnen scheint verletzt zu sein. Vermutlich hat er den Wirt oder seine Gäste schikaniert. Geschieht ihm schon Recht. Es laufen aber auch wirklich viele dieser Besatzer hier herum. Und Marek behauptetsie seien hier zum Schutz und zur Befriedigung von Sinoda. Hier müsste niemand beschützt und befriedet werdenwenn die Garethjas nicht hier wären. Beschützen tun sie doch nur sich selber. \\ 
-Es dauert auch nicht lange bis eine Gruppe der Garethjas zur Taverne stürmt. Ich brauch keine Vorstellungskraft um zu wissen was da gleich passieren wird. Fragen werden nicht gestellt, und wozu auch. Als ob einer dieser Garethjas jemals einem Maraskaner glauben würde.\\ +Es dauert auch nicht langebis eine Gruppe der Garethjas zur Taverne stürmt. Ich brauch keine Vorstellungskraftum zu wissenwas da gleich passieren wird. Fragen werden nicht gestellt, und wozu auch. Als ob einer dieser Garethjas jemals einem Maraskaner glauben würde.\\ 
-Ich bin kaum wieder zurück und schon sehe ich wieder wie das Mittlreich mit meinen Bruderschwestern umgeht. Ich war fast 3 Jahre nicht mehr daheim und konnte hier helfen. Ich kann mich jetzt nicht einfach verstecken. Zu mindestens muss ich schauen, dass diese Soldaten nichts schlimmeres anrichten. Als ich in die Taverne komme haben die schon ihre Waffen gezogen und bedrohen den Wirt und seine Gäste. Ich wusste doch, dass die niemals darin interessiert sind herauszufinden was wirklich vorgefallen ist.  Als dann noch deren Kapitän mit dem Schwert versucht Asmandar zu erschlagen, der doch nur versucht hat hier zu beschwichtigen, sehe ich rot. +Ich bin kaum wieder zurück und schon sehe ich wiederwie das Mittlreich mit meinen Bruderschwestern umgeht. Ich war fast 3 Jahre nicht mehr daheim und konnte hier nicht helfen. Ich kann mich jetzt nicht einfach verstecken. Zu mindestens muss ich schauen, dass diese Soldaten nichts schlimmeres anrichten. Als ich in die Taverne kommehaben die schon ihre Waffen gezogen und bedrohen den Wirt und seine Gäste. Ich wusste doch, dass die niemals daran interessiert sindherauszufindenwas wirklich vorgefallen ist.  Als dann noch deren Kapitän mit dem Schwert versucht Asmandar zu erschlagen, der doch nur versucht hathier zu beschwichtigen, sehe ich rot. 
-Die meinen wohl hier tun und machen zu können was Sie wollen. Denen muss mal eine Lektion erteilt werden. Während ich versuche dem Kapitän eine Lektion zu erteilen bricht um mich herum die ganze Taverne in einen großen Kampf aus. Leider konnte der Kapitän entkommen, aber ich konnte noch einem der Gäste helfen. Der Soldat starb dabei, aber ich kann kein Mitgefühl empfinden.\\ +Die meinen wohlhier tun und machen zu könnenwas Sie wollen. Denen muss mal eine Lektion erteilt werden. Während ich versuchedem Kapitän eine Lektion zu erteilenbricht um mich herum die ganze Taverne in einen großen Kampf aus. Leider konnte der Kapitän entkommen, aber ich konnte noch einem der Gäste helfen. Der Soldat starb dabei, aber ich kann kein Mitgefühl empfinden.\\ 
-Am ende sind nur noch der Wirt und ein Gast, als auch Marek ich ich in der Taverne. Eretria und Asmandar scheinen geflohen zu sein. Ich kann sie VerstehenSie haben mit dem Konflikt hier nichts zu tun. +Am Ende sind nur noch der Wirt und ein Gast, als auch Marek und ich in der Taverne. Eretria und Asmandar scheinen geflohen zu sein. Ich kann sie verstehensie haben mit dem Konflikt hier nichts zu tun. 
-Aus der Ferne hören wir noch mehr Soldaten kommen weshalb wir uns entschließen zu fliehen. +Aus der Ferne hören wir noch mehr Soldaten kommenweshalb wir uns entschließen zu fliehen. 
-Marek bleibt zurück, er hat ja auch versucht diesen geschwisterlosen Garethjas zu helfen. Nachdem wir durch eine geheime Hintertür entkommen sind verabschiede ich mich von den beiden und begebe mich auch schnellstmöglichst auf das Boot zurück.\\ +Marek bleibt zurück, er hat ja auch versuchtdiesen geschwisterlosen Garethjas zu helfen. Nachdem wir durch eine geheime Hintertür entkommen sindverabschiede ich mich von den beiden und begebe mich auch schnellstmöglichst auf das Boot zurück.\\ 
-Ich hätte mich nicht so kopflos in den Konflikt stürzen dürfen. So hätte ich früher auch nicht lange überlebt. Es geht ja auch nicht mehr nur um mich. Ich hab Versprochen die Mädchen und Stipken wieder nach Hause zu bringen.\\ +Ich hätte mich nicht so kopflos in den Konflikt stürzen dürfen. So hätte ich früher auch nicht lange überlebt. Es geht ja auch nicht mehr nur um mich. Ich hab versprochen die Mädchen und Stipken wieder nach Hause zu bringen.\\ 
-Vielleicht habe doch die Vergangenheit etwas verklärt. Nach all dem Bösen was ich auf unseren Abenteuern erlebt habe wirkte das Übel in meiner Heimat nicht ganz so schlimm. Aber wieder hier zu sein und zu erleben wie meine Bruderschwestern das Leben schwergemacht wird schmerzt mich noch einmal mehr. +Vielleicht habe ich doch die Vergangenheit etwas verklärt. Nach all dem Bösenwas ich auf unseren Abenteuern erlebt habewirkte das Übel in meiner Heimat nicht ganz so schlimm. Aber wieder hier zu sein und zu erleben wie meine Bruderschwestern das Leben schwergemacht wirdschmerzt mich noch einmal mehr. 
-Wahrscheinlich ist es gut, dass ich so schnell schon wieder fort muss. Es würde mir wohl nicht lange hier gut ergehenund ich will den Besatzern nicht auch noch weitere Gründe geben mit denen Sie die Akademie noch mehr schikanieren können.\\ +Wahrscheinlich ist es gut, dass ich so schnell schon wieder fort muss. Es würde mir wohl nicht lange hier gut ergehen und ich will den Besatzern nicht auch noch weitere Gründe gebenmit denen Sie die Akademie noch mehr schikanieren können.\\ 
-Tungdil kam am Abend aufs Schiff zurück um nach mir zu suchen. Er berichtete mir, dass er Delian getroffen hat. Ausgerechnet Delian, der doch versprochen hat, dass er nie wieder zusammen  mit seiner verfluchten KGIA hier wieder herkommen würde. Aber auch Marek hatte je gesagt, er wolle mit dem Krieg hier nichts mehr zu tun haben, hat sich heute wieder auf die Seite seiner Landsleute gestellt. Ich kann ihn Verstehen und habe doch kein Verständnis. Niemand zwingt auch nur einen seiner Landsleute hier zu sein. \\ +Tungdil kam am Abend aufs Schiff zurückum nach mir zu suchen. Er berichtete mir, dass er Delian getroffen hat. Ausgerechnet Delian, der doch versprochen hat, dass er nie wieder zusammen mit seiner verfluchten KGIA hier wieder herkommen würde. Aber auch Marek hatte ja gesagt, er wolle mit dem Krieg hier nichts mehr zu tun haben, hat sich heute wieder auf die Seite seiner Landsleute gestellt. Ich kann ihn verstehen und habe doch kein Verständnis. Niemand zwingt auch nur einen seiner Landsleute hier zu sein.\\ 
-Ich fühle mich hilflos, Erzmagier die Versuchen Borbarad wieder zurückzuholen und das mächtigste Reich auf Dere das meine Heimat besetzt hält. Ich kann im Moment nichts erreichen, aber ich kann zu mindestens den Mädchen und Stipken helfen wieder sicher nach Hause zu kommen. Und danach muss Liskum an Bruder Boron übergeben werden, auf das Schwester Tsa ihm eine neue Möglichkeit gibt im neuen Leben sich für seine Bruderschwestern einzusetzen.\\+Ich fühle mich hilflos, Erzmagier die versuchen Borbarad wieder zurückzuholen und das mächtigste Reich auf Deredas meine Heimat besetzt hält. Ich kann im Moment nichts erreichen, aber ich kann zu mindestens den Mädchen und Stipken helfenwieder sicher nach Hause zu kommen. Und danach muss Liscom an Bruder Boron übergeben werden, auf das Schwester Tsa ihm eine neue Möglichkeit gibtim neuen Leben sich für seine Bruderschwestern einzusetzen.\\
  
  
  • abenteuer/vorgeschichte/sinoda_die_stadt_in_weiss.1511703039.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/11/26 14:30
  • von 192.168.2.109