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Eisenhütt und der hohe Richter | |
Zeitraum | 9. Pheraine 1007 - 16. Pheraine 1007 |
Region(en) | Stadt Eisenhütt und Umgebung |
Die Gruppe startet in den Gemächern des hohen Richters, mit der brennenden Statue im Raum und Arombolosch scheint wie aus einem tiefen Traum zu erwachen. Bedankt sich hastig bei der Gruppe und lässt Sie von seiner Frau in einen Nebenraum führen in dem Sie warten sollen. Der Raum ist wunderschön verziert und edel ausgestattet. Plötzlich geht die Tür auf und ein etwas älterer Mensch betritt den Raum. Er stellt sich als Leonardo der Mechanikus vor und unterhält sich mit der Gruppe ein bisschen über seine Erfindungen die er schon erfunden hat. Über ein Tauchgerät in dem man die Tiefen Seen erkunden kann und ein Fluggerät für die Lüfte. Die Tür öffnet sich erneut und ein bekanntes Gesicht betritt den Raum, Rufus Runkel dieser war auch ein Teilnehmer beim Boltan Tunier. Als Eretia ihn ein bisschen ausfrägt, kommt heraus das er auf der Suche nach einem guten Fernglas ist. Da er am Abend des Boltan Turniers eine Entdeckung gemacht hat, das sich im Sternzeichen des Fuchses(Phex) und im Sternzeichen des Ingrimm(Angrosch) ein neuer Stern gezeigt hat, der Aussieht als hätte sich ein Auge geöffnet. Und ein paar Tage später, an dem Tag als die Gruppe die Statue gefunden haben, haben sich die „Augen“ wieder geschlossen. Durch Nachforschungen in der Bibiliothek der Zwerge entdecken Dajin und Eritria, dass dieses Phänomen in der Vergangenheit auch schon aufgetaucht ist und zwar immer dann wenn sich die Götter in das Geschehen auf der Welt eingemischt haben. Nach ein paar Stunden kommt Thorescha die Frau des hohen Richters wieder und spricht mit der Gruppe. Sie könnten entweder jetzt sofort gehen und dann auch bitte gleich die Stadt verlassen oder ein paar Tage warten und dann hätte Arombolosch Zeit die Gruppe zu treffen und sich bei ihnen zu bedanken und sie zu belohnen. Daraufhin kommt es zu einer hitzigen Diskussion, infolge dessen entscheidet sich die Gruppe in der Stadt zu bleiben und auf die Belohnung zu warten. Tungdil und Arman trainieren in der Waffenkammer der Zwerge ihre Künste mit Waffen umzugehen etwas und Dajin und Eretia begeben sich in die Bücherei, da dort aber alle Bücher nur auf Rogolan geschrieben sind lernen die beiden erst mal die Grundlagen dieser Sprache.
7 Tage später wird die Gruppe abgeholt und aus der Stadt geführt in einer abgelegenen Schlucht in eine Versteckte kleine Höhle. Dort befindet sich Arombolosch mit seiner Frau und seiner Leibwache die sich gerade alle den Bart abschneiden. Der hohe Richter erzählt davon, dass er den Hohen Rat der Zwerge einberufen hat um einen neuen Hochkönig wählen zu lassen. Diese versammeln sich wohl schon in kurzer Zeit und das sei extrem ungewöhnlich da bei Zwergen das im Normalfall selbst wenn es schnell geht schon mehrere Jahre benötigt und dann bis dann endlich ein Hochkönig gewählt wurde nochmal mehrere Jahre vergehen. Letztes Mal was als schnell galt dauerte es 12 Jahre bis ein König gewählt war. Arombolosch möchte diesen Vorgang beschleunigen und benötigt dafür die Insignien des letzten Hochkönigs, diese werden allerdings in der überfluteten Zwergenstadt Toschmurr vermutet. Sein Konkurrent Yen Hammer versucht auch einen Kandidaten aus der Ehenen Gilde zum Sieg zu verhelfen, in dem er die Insignien besorgt, er hat Hilfe von Abu Terfas Yasser Shenesach. Die Ehene Gilde hält gar nichts von Menschen und möchte zu allen alten Bräuchen der Zwerge zurückkehren. Und da sich seine Leibwachen nicht in das Wasser trauen scheren sie sich alle einen Schandbart. Der hohe Richter frägt Tungdil wieso er einen Schandbart trägt dieser weigert sich aber eine klare Antwort ihm zu geben und druckst nur so rum. Arombolosch lässt es gut sein und frägt die Gruppe ob sie bereit wären für ihn die Insignien zu bergen. Nach kurzer Diskussion einigt sich die Gruppe darauf es zu Versuchen und sich dafür von Leonardo der Mechanikus helfen zu lassen. Dieser baut für jeden einen Tauchanzug, aus Plattenrüstungen in der er die Zwischenräume verschließt und gibt ihnen einen Tank mit einer chemischen Mischung die es möglich macht Unterwasser zu Atmen. In diese Rüstungen baut er auch noch Gwen-Petryl-Steine mit ein damit sie Unterwasser etwas sehen können. Dajin verzichtet und verwandelt sich in eine Riesenkrabbe, er hält seinen Gwen-Petryl-Steinein einer seiner Zangen. Eretia nutzt nur den Helm damit es ihr möglich ist Unterwasser zu hexen.
Die Gruppe steigt langsam nach Toschmurr hinab und findet einen Vorraum mit einem Sekretär. Unter der Decke dieses Raumes befinden sich 4 Rochen sie sehen den Rochen aus dem Garten der Familie Darvion sehr ähnlich und attackieren plötzlich die Helden. Arman wird schwer am Kopf getroffen und Eretia wird auch sehr stark Verwundet. Die anderen zwei schlagen sich tapfer. Die Rochen werden alle getötet und Tungdil lässt sich die Giftspitze eines Rochen von Eretia an seiner Waffe festbinden. Eretia heilt sich und die Gruppe begibt sich in den nächsten Raum. In diesem Raum befindet sich ein Gebetsschrein und Tungdil kniet sich gleich nieder und fängt an zu beten. Die anderen entdecken in einer Ecke einen Ofen der rot Schimmert, Arman schaut ihn sich näher an und findet darin 5 Feuergeister mit den er sich etwas unterhält. Diese wollen dort ganz schnell raus den Sie warten darin schon mehrere Tausend Jahre. Sie versichern Arman das Sie genau auf diese Gruppe hier gewartet haben. Dies teilt Arman der Gruppe mit und Ihnen wird klar, dass Sie Teil von etwas viel Größerem sind wie sie bis jetzt gedacht haben. Die Geister machen dem Ritter klar wie sie befreit werden können und übermitteln ihm ein Bild wie er sein Schwert in den Ofen steckt. Dies macht er daraufhin und einer der Feuergeister verbindet sich mit seiner Waffe. Der Rest der Gruppe macht es nach und nun hat jeder eine Waffe in der sich ein Feuergeist befindet. Die Geister sagten dass sie schon viel länger als 500 Jahre auf uns gewartet haben.
Die Gruppe geht als nächstes durch die nordwestliche Tür. Es ist der Zugang zum Audienzzimmer. Am Boden liegen noch die Überreste eines Teppichs verziert mit südländischen Zeichen, die Wände sind mit Runen verziert, aber es liegen auch überall Rüstungsteile mit Leichenresten darin und auch Orkwaffen. Das Wasser im Audienzzimmer ist dunkel verfärbt, in der Mitte des Raumes schwimmen 2 Menschenleichen mit Fischköpfen herum die scheinbar erst vor kurzem starben. Auf dem Thron ist noch die Leiche des Königs mit Krone und Zepter, um ihn herum noch 4 Leibwächter. Vor ihm kniet eine Mensch der vor seinem Tod einen Gegenstand fest an sich drückte. Er hat einen Überwurf auf dem der Löwe eines Rondrageweihten zu sehen ist. Dajin geht vor um zu sehen was der Rondrageweihte in den Händen hält. Als er den Rondrageweihten mit sich nach hinten zieht wird er auf einmal von den 4 Leibwachen angegriffen die von einem Tentakelmonster das sich hinterm Thron versteckt kontrolliert werden. Dajin nimmt schweren Schaden. Im folgenden Kampf beginnt schon langsam der Wasserstand im Raum zu sinken und Eretia zaubert sich die Krone und Szepter herbei, sodass sich die Gruppe zurückziehen kann bevor das Monster komplett besiegt wurde. Es stirbt aber trotzdem aufgrund des sinkenden Wasserstands. Auf dem Weg nach draußen treffen die Helden plötzlich auf Abu Terfas Yasser Shenesach (Erzmagier) und Ambros(Geode). Abu Terfas ist umgeben von einer hell leuchtendedn Kuppel die ihn schützt. Er fordert von der Gruppe den Kelch den der Rondrageweihte bei sich hatte und würde die Helden dafür am Leben lassen. Der Geode ist nicht erfreut darüber, da er von Yenhammer den Auftrag bekommen hatte Krone und Zepter zu besorgen. Er greift daraufhin Abu Terfas an, wird von dem jedoch mit einem fingerschnipps quer durch den Raum geschleudert und Sunak tötet ihn schnell. Abu Terfas fordert erneut den Kelch und Dajin geht auf ihn zu um ihn den Kelch zu übergeben. Die Feuergeister in den Waffen fangen an verrückt zu spielen und Arman erfährt, dass der Kelch für die Helden bestimmt ist und nicht für den Magier. Er entlässt seinen Geist und die anderen auch als der Erzmagier gerade seine Hand aus der schützenden Kuppel streckt um den Kelch entgegenzunehmen. Die Geister verbrennen ihm die Hand und als er sieht, dass Dajin einen Ignifaxus auf ihm zaubern will teleportiert er sich schnell davon. Die Geister schweben nun wieder befreit vor den Helden und sagen wie sie heißen. „Ogon, Vatra, Tuz, Fihim, Ogien“ Die Helden können jeden der Geister noch einmal rufen und die Helden sollen den Kelch mit ihrem Leben schützen. Der Kelch ist ein Teil des Siebenstreichs und Basilius der Große hat vorhergesagt das die Kelche für die Gruppe bestimmt seien.
Die Helden kehren ans Tageslicht zurück und übergeben Krone und Zepter und kurz darauf springt Yenhammer in einen Beerdigungsschacht. Leonardo verabschiedet sich von der Gruppe und lädt sie nach Havenna ein Arombolosch erzählt noch etwas über Rohezal, und das dieser mit einem Kaiserdrachen befreundet ist.
Der Kelch hat den Namen Aëserion und ist der Kelch des Erzes. Er besteht aus Titanium und hat schon einen Materialwert von 50.000 Dukaten. Arombolosch verspricht jedem der Helden noch eine selbstgeschmiedete Waffe oder anderen Gegenstand von ähnlichem Wert. Eretria wünscht sich eine Truhe in dem der Kelch aufbewahrt werden kann.
Nachdem man noch einen Monat in Eisenhütt verbrachte bricht die Gruppe auf und reist zu Rohezals Turm weiter.
200 AP 300 AP (+100 Arman/Eretria, +200 Sunak)
Siegelring „Freund der Zwerge“ für jeden.
Eine besondere Truhe für Eretria
Ein Geschenk von Ambros für den Rest
Aëserion - Kelch des Erzes