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tagebuch:mareks_tagebuch [2020/09/07 14:18] – [1018 BF] marek | tagebuch:mareks_tagebuch [2020/12/02 23:16] (aktuell) – [1018 BF] marek | ||
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Das Heptgramm kann Aischa entschärfen. So werden die Untoten vernichtet. Dajin wird Perilax versteinern, | Das Heptgramm kann Aischa entschärfen. So werden die Untoten vernichtet. Dajin wird Perilax versteinern, | ||
Es ist ein harter Kampf, der durch Glück und Aras Macht gegen die Maraskaner für uns entschieden wird. Elgoran von Jergan fällt als Held beim Öffnen des Tores und 4 Drachengardisten später, weil Jarlim seinem Zorn gegen die Maraskaner freien Lauf lässt, obwohl ich schon einen Waffenstillstand gestiftet hatte. Jarlim selbst ist leider einer von Gefallenen. Albin aus Albernia ist jetzt der ranghöchste Drachengardist. Dajin bindet den Thorwaler durch ein Zeitfeld und Tungdil schlägt Perilax bewusstlos. Als der Zauber von dem Thorwaler abfällt, tötet Nim ihn mit einem Pfeil. Amuri wurde verletzt.\\ | Es ist ein harter Kampf, der durch Glück und Aras Macht gegen die Maraskaner für uns entschieden wird. Elgoran von Jergan fällt als Held beim Öffnen des Tores und 4 Drachengardisten später, weil Jarlim seinem Zorn gegen die Maraskaner freien Lauf lässt, obwohl ich schon einen Waffenstillstand gestiftet hatte. Jarlim selbst ist leider einer von Gefallenen. Albin aus Albernia ist jetzt der ranghöchste Drachengardist. Dajin bindet den Thorwaler durch ein Zeitfeld und Tungdil schlägt Perilax bewusstlos. Als der Zauber von dem Thorwaler abfällt, tötet Nim ihn mit einem Pfeil. Amuri wurde verletzt.\\ | ||
- | Tungdil zerstört die Schwerter mit Perilax Hand und der Esse. Es gibt wohl theoretisch 6 Schwerter (Humus (Rayo), Erz (Fokus für Beschwörung, | + | Tungdil zerstört die Schwerter mit Perilax Hand und der Esse. Es gibt wohl theoretisch 6 Schwerter (Humus (Rayo), Erz (Fokus für Beschwörung, |
Tungdil befragt Perilax. Allerdings führt das nirgendwo hin, zumal er ihm die Hand abschlägt. Fortan werde ich ihn selbst die Zwergenverhöre nicht mehr allein machen lassen.\\ | Tungdil befragt Perilax. Allerdings führt das nirgendwo hin, zumal er ihm die Hand abschlägt. Fortan werde ich ihn selbst die Zwergenverhöre nicht mehr allein machen lassen.\\ | ||
27. Phex\\ | 27. Phex\\ | ||
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Mitten in der Nacht schlagen die Wachen Alarm. Norsolds linker Arm ist zerschmettert. Dajin erleuchtet unser Umfeld. Mein Schildwall funktioniert zuerst leider überhaupt nicht. Amuri gibt uns mit ihren Krähen Deckung. Dann lässt Nim Nebel aufkommen und ich organisiere den Angriff auf die Rebellen, die jetzt ihre Chance gesehen haben. Wir räumen hart und zügig unter ihnen auf. Fjolnir agiert dabei recht umsichtig und macht den Männern mit einem Lied Mut.\\ | Mitten in der Nacht schlagen die Wachen Alarm. Norsolds linker Arm ist zerschmettert. Dajin erleuchtet unser Umfeld. Mein Schildwall funktioniert zuerst leider überhaupt nicht. Amuri gibt uns mit ihren Krähen Deckung. Dann lässt Nim Nebel aufkommen und ich organisiere den Angriff auf die Rebellen, die jetzt ihre Chance gesehen haben. Wir räumen hart und zügig unter ihnen auf. Fjolnir agiert dabei recht umsichtig und macht den Männern mit einem Lied Mut.\\ | ||
Aischa, Amuri und Dajin nehmen sich der Verletzten an und wir haben keine Verluste zu beklagen. Die wenigen überlebenden Rebellen des Diskus' | Aischa, Amuri und Dajin nehmen sich der Verletzten an und wir haben keine Verluste zu beklagen. Die wenigen überlebenden Rebellen des Diskus' | ||
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4. Peraine\\ | 4. Peraine\\ | ||
Der Wind hat merklich aufgefrischt. Da kommt uns plötzlich ein richtig großer Schwarm Nachtwinde entgegen. Eigentlich sollte sie nur nachts fliegen. Aber sie sollen ja auch durch den Drachen Xyxyx erschaffen worden sein. Amuri erschaudert, | Der Wind hat merklich aufgefrischt. Da kommt uns plötzlich ein richtig großer Schwarm Nachtwinde entgegen. Eigentlich sollte sie nur nachts fliegen. Aber sie sollen ja auch durch den Drachen Xyxyx erschaffen worden sein. Amuri erschaudert, | ||
- | Als Dajin sich mit seinem Auge umsieht, entdeckt er im Südosten | + | Als Dajin sich mit seinem Auge umsieht, entdeckt er im Südosten |
+ | Als wir abends unser Lager aufschlagen, | ||
+ | Als wir ankommen, sehen wir gerade, wie eine der Leichen unter Wasser gezogen wird. Dajin kann etwas dämonisches unter Wasser sehen, dass sich an den Überresten zu nähren scheint. Es sieht wohl nach einer gewaltigen (30 Schritt), dämonischen Zecke aus Holz aus. Außerdem hat es nicht die übliche Schwäche eines Dämons, sondern scheint hier heimisch zu sein, und es wirkt irgendwie noch unfertig und misslungen. Es ernährt sich von den Leichen und dem Schiff.\\ | ||
+ | Schnell holen wir möglichst viele Leichen aus seiner Reichweite. Als Fjolnir sich gerade eine der Leichen schnappen will, packt auch dieses Ding mit einem seiner dünnen Äste danach. Fjolnir entreißt es ihm. Dann wird es unser endgültig gewahr und greift an.\\ | ||
+ | Wir hacken es auf und es kommt ein Herz zum Vorschein. Nim jagt ihm einen Pfeil hinein und so stirbt es.\\ | ||
+ | 5. Peraine\\ | ||
+ | Am nächsten Morgen ist der Leichnahm des Dämons fort. Sonst verläuft unsere Reise ereignislos.\\ | ||
+ | 6. Peraine\\ | ||
+ | Wir fliegen über urechisches Gebiet. Um Puspereiken zu finden, kampieren wir zunächst in der Nähe von Dinoda, um am nächsten Morgen in Kreisen um Dinoda in Kreisen nach ihm zu suchen.\\ | ||
+ | Gerade beim Einschlafen bebt die Erde. Unsere Magier fallen bewusstlos um und bluten aus Augen und Nasen. Erst nach Stunden erwachen sie wieder. Über uns geht das Sternbild der Charyptoroth auf. Wir können nichts tun, um sie aufzuhalten.\\ | ||
+ | 7. Peraine\\ | ||
+ | Der Adler ist durch das Meer angegriffen. Algen, Krabben, Krebs nähren sich von ihm. Das Meer selbst ist in Unordnung geraten. Der Rumpf des Adlers ist schwer beschädigt.\\ | ||
+ | 10. Peraine\\ | ||
+ | Die letzten Tage haben wir damit verbracht, die Ruinen der Umgebung zu erkunden. Dajin hat als Vogel dabei einen wertvollen Beitrag geleistet.\\ | ||
+ | Als er heute zurückkehrt, | ||
+ | Tatsächlich ist Puspereiken dort. Er ist so sehr in seine Forschungen vertieft, dass er uns zunächst nicht recht wahrnimmt. Von unserem Anliegen ist er belustigt. Nachdem Dajin ihm sehr schmeichelt, | ||
+ | Akrabaal ist wohl von Siegeln geschützt und er hat schon einige gefunden. Dabei sind ihm wohl einmal " | ||
+ | Da blökt eine Ziege in der Nähe. Es hat sich wohl eine verlaufen. Einige Momente später kehren sie zurück und haben scheinbar vergessen, dass sie sie holen wollten. Also gehen Tungdil und ich es mal untersuchen. Die Ziege hört sich irgendwie nach der alten Alrika aus dem Tal an, die Rohal immer gehasst hat.\\ | ||
+ | Wir kommen zu einem achteckigen Bauwerk, bei dem wohl schon Ausgrabungen durchgeführt wurden. Wie Tungdil mir erzählt, sind die Maraskaner und ich plötzlich wieder umgekehrt. Dann stellt Tungdil mir ein Bein und hat dann eine Stele umgeschupst. Da weiß ich wieder, weshalb wir hier sind.\\ | ||
+ | Wir entscheiden uns, uns magische Unterstützung zu holen. Im Gespräch mit Puspereiken hat Dajin inzwischen herausgefunden, | ||
+ | In dem Oktagon ist eine Grube, die zu einer gewaltigen Höhle führt. In dieser Höhle befindet sich ein gewaltiges Schlachtfeld von Echsen. Unter anderem befindet sich dort unten noch immer eine gigantische Kriegerechse - ein Leviatan. Er lebt noch. In der Grube befindet sich ein leeres Podest. Das Schlachtfeld sieht wenige Wochen alt aus. Auf meine Nachfrage ist Puspereiken überzeugt, dass es derzeit Efferd ist.\\ | ||
+ | Als Puspereiken dies hier entdeckte, dürfte Borbarad dort unten diese Schlacht gekämpft haben und dann Puspereiken hier gebunden haben.\\ | ||
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+ | Die mächtige Echse spricht uns an und fordert unsere Gefolgschaft. Er spricht von Shinxir und stellt sich als N' | ||
+ | Um nach Akrabaal zu kommen, braucht man 13 verborgene Schlüssel, die man nur in der richtigen Reihenfolge erlangen kann. (Für das 3. Siegel muss man 9 Orte, für das 4. 16 Orte). Mit dem Szepter hat Borbarad das 3. Siegel geöffnet. Sobald wir ihm das Szepter abgenommen haben, müsste er es wieder finden, bevor er das 4. Siegel öffnen kann. Bis er alle Siegel geöffnet hat, ist der Ring Satinavs sicher.\\ | ||
+ | Fjolnir und Tungdil wollen N' | ||
+ | Das Szepter finden wir wahrscheinlich am Friedhof der Seeschlangen, | ||
+ | Dajin schwatzt Puspereiken von ein selbstverfasstes Wörterbuch für die echsische Sprache ab. Ich stelle unsere Truppe nach Rücksprache mit meinen Gefährten vor die Wahl in Dinoda zu bleiben oder uns zu begleiten - angesichts der Gefahr, dass die Seele in die Niederhöllen fährt. Besonders nachdem Aischa angeboten hat, einen " | ||
+ | 11. Peraine\\ | ||
+ | Während der Fahrt halte ich die Schüssel. Ihr Anblick ist ziemlich unappetitlich, | ||
+ | Morgen könnten wir wahrscheinlich schon am Friedhof der Seeschlangen sein.\\ | ||
+ | Heute Nacht hat erneut die Erde gebebt. Unsere Zauberkundigen sind bewusstlos - nur Nim wacht mit Kopfschmerzen auf. Da alle ihre astrale Kraft verloren haben, dürfte auch Borbarad geschwächt sein. Wir wecken Fjolnir mit einer Rauschgurke und starten.\\ | ||
+ | Der dunkle Dschungel unter uns ist bedrohlich, aber die Winde und die Götter scheinen uns hold.\\ | ||
+ | 12. Peraine\\ | ||
+ | Im Morgengrauen erreichen wir den Friedhof der Seeschlangen. In einer großen Bucht liegen zahlreiche Seeschlangenskelette und auf einer Halbinsel steht eine echsische Zikkurat, die über und über mit Schriftzeichen bedeckt ist. Das Wasser unterhalb hat eine deutlich dunklere, tiefblaue Färbung. Vor dem Tempel stehen ungefähr 20 Soldaten, so dass ich Fjolnir anweise, im Dschungel zu landen, damit wir zunächst die Situation besser erkunden können.\\ | ||
+ | Als wir gerade aufbrechen wollen, kommen aus dem Wasser unter dem Tempel 3 Wesen ähnlich dem Monster, das die Delphin zerstört hat. Das Wasser im Friedhof der Seeschlangen versucht, an uns hinauf zu krabbeln. Da entdeckt Tungdil einen Schützen im Gebüsch. Ich reiße mein Schild hoch vor Dajin und Nim schießt den Schützen von seinem Baum, Schnell überwältigen wir ihn und Nim pinnt einen weiteren an einen Baum.\\ | ||
+ | Als Tungdil unter Wasser war, hört er, dass Borbarad lieblich für eine Meeresgöttin singt. Er balzt wohl für einen Pakt ohne seine Seele einzusetzen. Dajins Auge glüht. Wir müssen uns beeilen.\\ | ||
+ | Der, den Nim an den Baum gepinnt hat, erzählt mir, dass dort drüben 10-15 Bewaffnete, von Rallerau, Ter Groot, Thengar Ottgrimson, Larayna Schwarzklinge und 4 Kultisten sind. Und " | ||
+ | Nim ruft Verstärkung und hört dabei ein Gespräch zwischen Borbarad und Belshirash, bei dem Borbarad gleichfalls seinen Tanz tanzt. Dadurch wird sie von Frost überzogen. Mit drei Maulschellen hole ich sie zurück.\\ | ||
+ | Im Osten kommt das Schwarze Schiff, während wir uns der Zikkurat nähern. Aischa bereitet ihren Zauber vor, Tungdil und Nim schleichen los. Als Fjolnir sich an einen Baum lehnt (Depp!), wird er von diesem aufgesogen. Mit einem Axthieb befreie ich ihn. Währenddessen hört er Borbarad mit Agrimoth feilschen. 3 Pakte gleichzeitig!\\ | ||
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+ | Bevor wir zum Tempel aufbrechen, rufe ich alle zusammen und bitte die Himmlische Mutter und den Herrn Phex um ihren Segen. Sie sind uns nahe, obwohl ich deutlich spüren kann, dass die Pforten hier schon am Gefüge zerren. Herr Phex segnet uns und sendet uns Münzen aus Sternenstaub, | ||
+ | Wir schleichen uns unterhalb des Hangs in die Nähe der Zikkurat. Auf dem Weg sehen wir, dass in der Bucht ein gigantischer Fangarm liegt. Da fährt das Schwarze Schiff in Sicht. Nim blockt die Sicht mit einer Nebelwand. Als wir unterhalb des Tempels sind, treten Fjolnir und ich vor. Die Wand hält uns fest. Ich mache den Männern Mut, bevor wir den ersten Hang empor steigen.\\ | ||
+ | Tungdil folgt an dem Seil, das wir hinablassen, | ||
+ | Langsam holen wir dann die anderen nach. Als die Hälfte oben ist, brechen wir auf. Quasi sofort werden wir entdeckt. Fünf von ihnen haben kleine Fläschchen mit Hylaierfeuer. Eine schießt Tungdil ab und setzt so drei Verteidiger in Brand. Wir stürmen gemeinsam den rutschigen Abhang nach oben.\\ | ||
+ | Sofort trifft uns ein Bolzenhagel und Dajin wird schwer getroffen. Unter schmerzhaften Verlusten und durch den Granatenhagel aus Hylaierfeuer räumen wir den Bereich außerhalb des Tempels.\\ | ||
+ | Der Tempel ist sichtbar heruntergekommen und sieht aus, als ob er bereits einige Flut hat aushalten müssen. Im Zentrum gibt es eine große Wendeltreppe, | ||
+ | Als wir hinabsteigen, | ||
+ | Wir wollen das Szepter von Borbarad holen und als Gezeichnete ihn aufhalten, während Tungdil und Fjolnir den Sohn der tiefen Tochter holen. Wir aktivieren an Artefakten, was wir haben. Unsere Zeichen melden sich. Aras sagt mir, dass sie sich zu unserem Schutz verbinden wollen. Ich lasse ihn raus. Sofort verbindet er uns mit Dajin und dem Auge. Nim braucht noch eine Ermunterung und nimmt dann den Splitter in die Hand. Wir können ihm widerstehen. Wir waren schon immer da. Wir sind die Gezeichneten. Wir sind ewig. Unsere Gefährte - sogar Tungdil - sind nicht mehr ein Wimpernschlag der Geschichte. Nur Borbarad, die Dämonen und die Schwerter sind wichtig und von Dauer.\\ | ||
+ | Wie mir Tungdil später berichtet, sind er und Fjolnir mit unseren Soldaten auf die Trolle. Es war ein grausamer Kampf. Das Blut der Trolle ist Eis. Dann mussten sie diese Zecken töten. Unterstützt von Nim blockten die Drachengardisten den Angriff der Eis-Feuer-Wölfe auf uns und Dajin hält kurz einen Eis-Wasser-Dämonen zurück. Dann sind wir bei Borbarad. Seine Kraftbringer zerfallen langsam zu Staub, ich beschleunige das im Vorbeigehen. Wie zuletzt in der Gor mit Rohal treten wir zu ihm in den Ritualkreis. Er ist ein sehr stattlicher Mann und Magier. Als ich ihn anspreche, ist er kurz abgelenkt und aus dem Tor im Osten rumpelt es kurz. Er wirft uns einen Zauber entgegen, der unsere zusätzliche Abwehr pulverisiert und dann an unserer Verbindung scheitert. Als Nim nach dem Szepter magisch greift, will Borbarad dazwischen funken und Dajin nimmt ihm den letzten Kraftbringer. Nim wirft das Szepter nach hinten. Voller Zorn flutet uns Borbarad erneut, aber Aras fängt alles ab. Ich biete ihm den Frieden der Paradiese, aber er fürchtet den Tod zu sehr und das Vergehen.\\ | ||
+ | Tungdil und Fjolnir schnappen sich das Szepter und tauchen ab. Unten in der nachtblauen Tiefe finden sie Yo' | ||
+ | Etwa zeitgleich scheint Borbarad zu erschrecken und verschwindet. Die Schwertträger ziehen die Schwert und springen in ihre Pforten, Yo' | ||
+ | Wir nehmen unsere Verletzten und fliehen zum Adler. Tatsächlich können wir alle retten - den Göttern sei Dank. Auf dem Weg stellen wir fest, dass das Szepter uns über Wasser laufen lässt - auch wenn es die Fische in der Nähe tötet. Wir müssen es dringend zurückgeben. Also auf zu dem Leviatan, dann wartet Tuzak...\\ | ||
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+ | 16. Peraine\\ | ||
+ | Phexens Sterne funkeln nur schwach - sein Eingriff in die 3. Sphäre hat ihn gekostet. Ein kontinuierlicher Westwind steht uns entgegen, so dass Fjolnir die gesamte Zeit kreuzen lässt, unsere Thorwaler sich abstrampeln und wir lange brauchen. Seit 3 Tage haben wir kein Land mehr gesehen, aber heute ist die Küstenlinie am Abend wieder zu sehen. Unser Vorräte sind zusammengeschrumpft und Dajin berichtet uns, dass es ein magischer Wind ist, der uns forttreibt.\\ | ||
+ | In den Schatten der Dämmerung sehen wir 3 Feuer, die nach einem magischen Ritual aussehen. Von den Feuern erhebt sich eine Flugechse, auf der eine Echse zu sitzen scheint. Ähnlich zu den Schlangen-Mensch-Chimären im Tal, aber mit 4 Armen und leider vermutlich nicht so dumm.\\ | ||
+ | Über eine Zeichensprache nimmt sie Kontakt auf und bedeutet mir, dass sie das Szepter will. Ich soll an Land kommen und mit ihr reden. Währenddessen bemerken die anderen, dass sich aus Norden der Leviatan nähert. Als ich um Zeit zu schinden, den Wind vorschieben will, sendet sie mir eine Flugschlange - ein intelligentes Haustier mit Giftzähnen und einer Plattform. Also gebe ich vor, dass ich mich erst noch einmal umziehen muss. Tungdil winkt schnell Amuri und Ayscha herbei, die mir schnell Tücher aufspannen, hinter denen ich mich umziehe. Da geht das nördliche Feuer aus, der Gegenwind nimmt ab und die Adler macht einen Satz nach vorne.\\ | ||
+ | Als wir wieder sicher stehen, beginnt Fjolnir Kommandos zu brüllen. Ich rufe Nim zu der Echse und wir springen auf sie. Da Nim schießen will, muss ich die Echse reiten - eine Herausforderung. Nim trifft die Schlangenzauberin. Dann wirft sie drei unsichtbare Schadenszauber auf uns, die meinen und Nims Gardianum komplett fressen und mich verletzten. Dann sind wir heran und ich springe hinüber. Noch völlig schockiert, blickt sie mich an, als ihr meine Axt in die Brust schlage. Dann springt Nim hinterher und reisst die Zügel der Echse an sich. Ich springe auf " | ||
+ | Derweil leitet Fjolnir einen Sturzflug ein, um schnell zu den Feuern zu kommen. Er landet die Adler elegant am Strand in der Nähe des verloschenen Feuers. Dort richtet der Leviatan ein Blutbad unter den Echsen an. Dann greifen unsere Leute auch auf Seite des Leviatans an. Ein wildes Gefecht mit Feuer und Explosionen entbrennt. Langsam dringen sie nach Süden vor.\\ | ||
+ | Entsprechend landen wir im Süden, um die Gegner in die Zange zu nehmen. Vor uns sind jetzt echsische Zauberer, die sich von Achaz, Elementar und Dämonen nach Norden hin schützen lassen. Nim bleibt mit ihrem Bogen zurück und dann erschlagen wir die Zauberer beschleunigt von hinten. Der letzte schleudert uns noch schmerzhafte Zauber entgegen, bevor er meiner Axt zum Opfer fällt.\\ | ||
+ | Nachdem wir alle den Strand geräumt haben, zollt uns der Leviatan Respekt. Die Schlange war eine Dienerin Borbarads. Er hat wohl schon mit Leomar vor Nebachot gekämpft. Der war ihm im Kampf ebenbürtig. In einem Zweikampf mit Tungdil vermutet er gemeinsam mit Tungdil zu fallen. Das Duell verschieben sie auf die Zeit nach dem Sieg über Borbarad. Jetzt schenkt | ||
+ | Die Echsen, die wir erobert haben, haben früher Leviatane getragen. Die Echsenzauberin, | ||
+ | Derweil holt Fjolnir das Szepter, das sich dagegen wehrt zur Echse zurückzukehren. Er lässt sich fast von ihm verführen und er muss sich erst nackt ausziehen und ins Wasser gehen, um den Einflüsterungen zu widerstehen. Dann übergibt er das Szepter.\\ | ||
+ | Als ich N' | ||
+ | Ich versuche noch etwas über die Prophezeiungen zu lernen. Die denkende Stirn ist vor Borbarad geschützt und kann erkennen, wer unter Borbarads Macht leidet. Dann verschwindet er im Urwald.\\ | ||
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+ | 17. Peraine\\ | ||
+ | Dajin und ich betreten anonym Dinoda mit ein paar Helfern, um unsere Vorräte aufzufrischen. Es ist eine menschliche Siedlung mit einem echsischen Handelsposten. Im " | ||
+ | Außerdem berichtet uns der Inhaber des " | ||
+ | 21. Peraine\\ | ||
+ | Wir sind ganz nah am Nordrand des Amdeggyn-Massivs zum Amdeggynak-Pass entlang geflogen, um Xyxyx aus dem Weg zu gehen. Ich werde vom ersten Schein Praios ergriffen und ich höre da Vanya. Er hatte schon befürchtet, | ||
+ | Ich bitte die himmlische Mutter um neue Kraft. Als Sie sie mir gewährt, sende ich da Vanya erneut eine Nachricht.\\ | ||
+ | Die Passfeste ist wieder ordentlich besetzt und alle Truppen (auch von Boran) werden nach Tuzak gezogen.\\ | ||
+ | 23. Peraine\\ | ||
+ | Rondra schickt uns ihren Sturm und unter Spannung und mit Rückenwind sausen wir vorwärts. Ayla meldet sich bei mir und sendet uns 4 Banner Rondra-Geweihte.\\ | ||
+ | 24. Peraine\\ | ||
+ | Wir haben zwischen Tarschoggyn und Tuzak Rast gemacht. In meinem Schlaf spricht der Rabe von Punin zu mir und versichert mich auch der Unterstützung der Boron-Kirche. Wohl auch aus Al' | ||
+ | Am Nachmittag lassen wir die Adler in einem Heuschober von Bekannten von Dajin zurück. Die Thorwaler und Brombeer bleiben zurück, um die Adler und die Flugechsen zu bewachen.\\ | ||
+ | Erneut erreicht mich eine Nachricht der Praioskirche. "Der Wurm soll erzittern. Es werden zweimal 96 Unterstützer der Praioskirche kommen. Wartet noch 3 Wochen." | ||
+ | Dajins Bekannte führen uns gen Tuzak. Die Stadtmauern sind stark bewacht. Zum Glück gelangen wir ungesehen in den al' | ||
+ | Während unsere Truppen bereits jetzt in die Tiefe gebracht werden, bleiben wir bei ihr und berichten ihr. Diese weltbewegenden Ereignisse, von denen wir ihr berichten, haben derartige Wellen geschlagen, dass Praios-, Rondra- und die Boron-Kirchen alle (!) zusammenarbeiten und sogar Golgariten hierher unterwegs sind. Dann müssen wir uns schnell in den Tiefen des Tempels verbergen. Unterwegs entdeckt Dajin ein Zeichen seiner Bruderschaft und will ihm folgen, zunächst müssen wir uns aber verbergen.\\ | ||
+ | Die Drachengardisten haben wohl einen Tempeldiener wegen Kollaboration mitgenommen und werden ihn wohl hinrichten. Seit knapp zwei Wochen - wohl seit unserem Erfolg am Friedhof der Seeschlangen - haben sie hier offen eine Terrorherrschaft errichtet.\\ | ||
+ | Ich sende Aras zu Dahna und meine Briefe zu Merowech. Es ist schwer ohne ihn zu sein.\\ | ||
+ | 26. Peraine\\ | ||
+ | Dajin vermutet, dass das Zeichen seiner Bruderschaft auf einen Geheimgang in den Palast hinweist. Da er aber gleichzeitig der Eingang in ein Labyrinth unter Tuzak markiert, ist man sicherlich am Ende ohne jemanden von Dajins Format verloren. Nach 2 Tagen sind wir uns sicher, dass wir unter dem Fürstenpalast sind. Zum Glück sind wir auf keine einzige Falle getroffen. Jetzt aber finden wir eine. Wir sind am richtigen Ort.\\ | ||
+ | Tungdil kann die Fallen leicht entschärfen, | ||
+ | 28. Peraine\\ | ||
+ | Wir haben jetzt andere Bereiche erreicht. Wir kommen voran. Langsam.\\ | ||
+ | 30. Peraine\\ | ||
+ | Wir haben eine Wand erreicht - mal wieder - aber Dajin entdeckt eine Geheimtür und irgendwann hat er sie auf. Wir stehen in einer Handwerkskammer. An den Wänden sind Spuren von Versuchen an Menschen. In der Ferne hören wir schreckliche Schreie eines Leidenden. Tungdil verkeilt die richtige Tür, damit wir nicht gestört werden und wir schauen uns um. Dajin schaut sich ein Pergament an. Es ist ein Protokoll irgendeiner " | ||
+ | Wir ziehen uns zunächst zurück, um mitten in der Nacht zurückzukommen und uns heimlich hineinzuschleichen.\\ | ||
+ | 3. Ingerimm\\ | ||
+ | Dajin macht mich unsichtbar und ich sichere nackt den Weg nach vorne ab. Dieser Keller ist wahnsinnig. Es sind absurd viele Räume und nach 3 Tagen haben wir 3 weitere interessante Räume und eine Wendeltreppe nach oben. Im Zentrum dieses wahnsinnigen Kellers haben wir einen Bereich gefunden, in dem irgendetwas misslungen ist. Schleim tropft von den Wänden und es riecht giftig.\\ | ||
+ | In dem Raum, in dem unser Geheimgang endet, experimentieren irgendwelche Wahnsinnigen 8h am Tag an irgendeinem Kampfsud, der Berserkerkräfte verleiht, bevor er tötet.\\ | ||
+ | In einem Raum im Südwesten finden wir einen Raum, in dem vermutlich das Limbustor ist. Die Tür zu dem Raum führt ist durch massive Magie geschützt. Nur sehr mächtige Bannmagier könnten diese Zauber lösen.\\ | ||
+ | Im Nordosten finden wir einen Raum, in dem wohl Borbarad selbst experimentiert. Die Wachen haben absurde Muskel und Beine wie Panther - ziemlich sicher Wachdaimonoide.\\ | ||
+ | In der Nähe des Zentrum finden wir schließlich auch Zellen und hören irgendwann Delians Stimme. Wir müssen sehen, ob wir ihn befreien können.\\ | ||
+ | Die Zellen sind von Wachen gesichert und zunächst schleicht Dajin unsichtbar zu Delian. Er scheint hier schon sehr lange zu sein und ist recht abgemagert, aber sein Geist scheint ungebrochen. Als Dajin ihn magisch untersucht, entdeckt er, dass es wohl tatsächlich Delian ist, aber irgendein winziger Samen in ihm schlummert, den er über seinen Rücken injiziert. Dann rede ich mit ihm. Seine erste Sorge gilt seinen Mitgefangenen.\\ | ||
+ | Wir holen sie alle raus, verwischen aber vollständig unsere Spuren und bringen auch die Gefangenen so heraus, dass sie keine Ahnung haben, wo entlang es geht.\\ | ||
+ | Tungdil entfernt alle Kreidezeichen und fertigt eine Karte an.\\ | ||
+ | Zurück in den Kavernen unter dem Borontempel besprechen wir uns mit Delian. Er teilt mit uns seine Verteidigungspläne gegen Angreifer im Palast und sein Wissen um den Palast. Die anderen Gefangenen tragen wahrscheinlich keine Samen in sich. Unter ihnen ist auch der Anführer der Wipfeltiger. Wir schicken ihn, um seine Männer zu holen.\\ | ||
+ | 15. Ingerimm\\ | ||
+ | Unsere Spione im Hafen berichten uns, dass im Hafen zwei völlig zerstörte Schiffe eingelaufen sind und den Hafen besetzt haben. Ayla informiert mich, dass sie bei der Überfahrt von auf Wasser wandelnden Dingen attackiert wurden. Sie brauchen meine Unterstützung. Über 140 Rondrianer und noch einmal so viele Praioten sind gefallen.\\ | ||
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+ | Nim schickt Brombeer eine Nachricht, dass wir die Echsen brauchen. Verkleidet gehen wir in kleinen Gruppen alle zum Hafen. Auf dem Weg nehmen wir Truppenbewegungen vom Stadtzentrum zu den Mauern wahr und dass es auch hier Kollaborateure gibt.\\ | ||
+ | Die Aufmerksamkeit aller Einwohner Tuzaks scheint auf den Hafen gerichtet. Der Schlagbaum zum Abstieg in den Hafen ist herabgelassen. Man sieht, wie sich unten das Garderegiment formiert hat. Windstober scheint ein kluger Befehlshaber zu sein.\\ | ||
+ | Die Anderen bleiben oberhalb des Hafens, um den Ausgang zu sichern. Ich begebe mich zu Poltan Windstober, dem Oberst des Regiments der Perlenmeerflotte und Machthaber des Hafens. Meine Gefährten konnte ich leider nicht mit hinein bekommen, aber wenn ich Erfolg habe, brauche ich sie nicht. Und wenn ich scheitere, können sie vielleicht besser entkommen...\\ | ||
+ | Das Fass hier ist kurz vorm Überlaufen. Ayla, Hauka Wölfinstocher und ihre Rondrianer scheinen kurz davor, hier die Waffen sprechen zu lassen. Da Vanya führt noch die Verhandlungen und hält den Frieden. Eisenkober hingegen scheint auch sofort losschlagen zu wollen. Ihnen ist klar, wer im Recht ist. Als ich mich zu erkennen gebe, beginnt auf den Türmen oben Tumult und es fallen Schüsse.\\ | ||
+ | Ich rufe alle zum Frieden mit Aras Unterstützung. Die Seegardisten, | ||
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+ | Wir kämpfen uns langsam durch die Keller empor. Borbarad hat uns Selbstmörder entgegen geworfen und wir mussten uns gegen dämonischen Schleim und Fürst Herdins Alptraum zur Wehr setzen, der die Realität überlagert. Dann kommt er Angriffsbefehl von Ayla.\\ | ||
+ | Als wir das letzte Kellergeschoss erreichen, ist es durch dämonischen Rauchelementaren völlig dicht. Dajin kann jedoch erkennen, dass dies Illusionen sind und dahinter ein Ajunoor und weitere Feuerdämonen verborgen sind. Wir erschlagen sie und den Magier, der die Illusion wirkt. Bevor der Magier stirbt, presst Dajin noch aus ihm heraus, dass Borbarad gleichzeitig am Tor, bei Herdin und beim Packen ist. Ich bin mir sicher, dass er fliehen will, so dass wir in den Turm steigen, wo er packt.\\ | ||
+ | Borbarad hat eine Krone auf dem Haupt, die jetzt 5 Zacken hat und noch 8 weitere haben könnte. Kleine Botendämonen tragen Nachrichten von Borbarad in Limbuslöcher. Dann rufe ich Aras und stärke ihn mit der Harmonie Traviens und Rahjas. Borbarad wirft uns einen Shruuf und mehrere Soglöcher des Limbus entgegen, die wir schnell beseitigen. Als ich Tungdil anerkennend auf die Hand klopfe, wird auch er in den Bund der Gezeichneten aufgenommen. Borbarad hat noch nicht erkannt, was passiert ist.\\ | ||
+ | Unter Dajins Führung gehen wir zwischen den beiden Soglöcher hindurch. Borbarad ist tatsächlich verblüfft, als wir vor ihm stehen. Er ist bereit zu reden, weil wir alle durch die Zeichen geschützt sind. Während er Zeit schindet, erzählt er, dass Rohal weg ist und nur durch einen Konvent aller Magier geholt werden könnte, die gleichzeitig ihre Macht aufwenden. Dann wendet er sich zeitgleich an uns alle einzeln und versucht uns auf seine Seite zu ziehen. Nim zögert etwas, aber wir alle lehnen ab. Dann öffnet Borbarad sich eine Pforte, Dajin lässt sein Auge explodieren, | ||
+ | Sie sind euphorisch, denn wir haben gewonnen. Tungdil will sie mit der Wahrheit konfrontieren, | ||
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+ | \\ | ||
+ | 18. Ingerimm\\ | ||
+ | Dajin informiert Delian über seinen Zustand. Daraufhin zieht Delian sich zurück.\\ | ||
+ | Wir überlegen, wer Fürst von Maraskan werden könnte. Mir fallen lediglich Raidri und Marike ein. Da Vanya und Ayla finden Raidri eine gute Idee, zumal er auch im Volk von Maraskan angesehen ist. Ihm sollen jedoch qualifizierte Berater zur Seite gestellt werden.\\ | ||
+ | Als Tungdil nach Geweihten für das Tal fragt, schlagen sie uns vor, dass wir diese Berater für eine Übergangszeit von circa 2 Monaten sind und dafür die Geweihten bekommen. Wir ziehen uns zur Beratungen zurück. Da in den Kavernen unter dem Palast das Tor ist, das wir ins Tal verbinden könnten, erscheint es möglich. Das Tor ist noch da und mit einiger Arbeit könnten wir es öffnen. Dajin schätzt, dass es 2 Monate braucht. Wir entscheiden uns, dass ich ins Tal zurückkehre, | ||
+ | 19. Ingerimm\\ | ||
+ | Dajin wird von einem Mitglied des Zweiten Finger Tsas informiert, dass sie einen Auftrag erhalten haben, Delian zu töten. Dajin ist sich sicher, dass Delian selbst diesen Auftrag gab, da im Falle einer Ablehnung der Auftraggeber getötet würde. So wollte er sicherstellen, | ||
+ | Dajin versteinert den Assassinen, um uns zu informieren. Nach den Beratungen löst Dajin die Versteinerung und da Delian erst gerade die Nachricht von Dajin erhalten hatte, wir ihnen die Zarboroniten im Keller ausliefern, wir ihnen kräftig Geld geben und versprechen, | ||
+ | Wir gehen zu Delian. In voller Gardemontur wartet er auf seinen Tod. Er vermutet, dass er die Duglumspest hat. Nachdem Delian und Dajin die Symptome dieser dämonischen Krankheit beschrieben haben, kann ich ihn überzeugen, | ||
+ | 26. Ingerimm\\ | ||
+ | Ich steige mit Fjolnir in die Adler und wir legen ab. Die Überfahrt ist problemlos. Als ich ankomme, bereitet Helgare das Fest zur Fertigstellung von Bastrabuns Bann vor und Leif treibt vor allem den Tunnel nach Maraskan voran.\\ | ||
+ | =====1019 BF===== | ||
+ | 20. Praios\\ | ||
+ | Heute ist Helme Haffax zum Fürsten von Maraskan ernannt worden. Durch den fertiggestellten Limbustunnel kann auch ich ihn begrüßen. Delian nimmt Haffax zunächst allein zur Seite - entgegen unserer Empfehlung. Irgendetwas erzählt Delian Haffax, das diesen sehr wütend macht. Dann erst ruft Delian uns und stellt uns als Freunde vor.\\ | ||
+ | Haffax ist von dieser " | ||
+ | Verständlicherweise wollte Helme diesen Posten nicht. Raidri wurde wohl gar nicht gefragt. Das Klima setzt ihm mit seinem Rheuma ziemlich zu.\\ | ||
+ | 21. Praios\\ | ||
+ | Schon in aller Frühe lässt Haffax die Truppen exerzieren und drillt sie sofort. Die Offiziere aus dem Hafen schicke ich auf seine Bitte hin, sofort auf die Adler, wo sie weiter unter meinem Schutz sind.\\ | ||
+ | 30. Praios\\ | ||
+ | Wir sind wieder im Tal und können endlich Bastrabuns Bann errichten. Es scheint fast, als ob die Wüste Gor es spürt und noch finsterer wird. Die wandelnden Steine nähern sich immer mehr den Stelen und es werden uns Illusionen von Dämonen entgegen geworfen. Khunchom hat uns noch Elementarzauberer geschickt, um den Bann zu errichten. Lauert Borbarad dort draußen und will den Bann verhindern? |