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- | Als sie beim Hesinde-Tempel ankommen, zeigen sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gorische Wüste und werden so darauf aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl aber ewig nicht. Die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern, ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tungdil stößt einen erschreckten Laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt, was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als sie ihn damals in Punin getroffen haben, auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint, da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an, sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch, dass ihm die Sprüche von Phexan Vogelstecher und Argralon, Sohn des Barin (die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tungdil hat die Vermutung, dass ein gewisser | + | Als sie beim Hesinde-Tempel ankommen, zeigen sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gorische Wüste und werden so darauf aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl aber ewig nicht. Die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern, ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tungdil stößt einen erschreckten Laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt, was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als sie ihn damals in Punin getroffen haben, auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint, da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an, sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch, dass ihm die Sprüche von Phexan Vogelstecher und Angralon, Sohn des Barin (die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tungdil hat die Vermutung, dass ein gewisser |
Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine // | Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine // | ||