abenteuer:vorgeschichte:staub_und_sterne_1

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
abenteuer:vorgeschichte:staub_und_sterne_1 [2017/12/09 08:45] 88.67.226.79abenteuer:vorgeschichte:staub_und_sterne_1 [2019/06/10 19:43] (aktuell) 88.67.196.176
Zeile 23: Zeile 23:
  
 __Hesinde Tempel__\\ __Hesinde Tempel__\\
-Als sie beim Hesinde-Tempel ankommen, zeigen sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gorische Wüste und werden so darauf aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl aber ewig nicht. Die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern, ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tungdil stößt einen erschreckten Laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt, was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als sie ihn damals in Punin getroffen haben, auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint, da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an, sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch, dass ihm die Sprüche von Phexan Vogelstecher und Argralon, Sohn des Barin (die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tungdil hat die Vermutung, dass ein gewisser  Karzough (Liscolm von Fasar) die fehlenden Seiten gestohlen hat, der einen Zwerg mit brabakischem Akzent namens Kurun geschickt hat und Urdo von Gisholm begleitete den Zwerg. Von ihm ist bekannt, dass er mit Liscolm zusammen arbeitet.\\+Als sie beim Hesinde-Tempel ankommen, zeigen sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gorische Wüste und werden so darauf aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl aber ewig nicht. Die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern, ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tungdil stößt einen erschreckten Laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt, was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als sie ihn damals in Punin getroffen haben, auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint, da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an, sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch, dass ihm die Sprüche von Phexan Vogelstecher und Angralon, Sohn des Barin (die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tungdil hat die Vermutung, dass ein gewisser  Karzough (Liscolm von Fasar) die fehlenden Seiten gestohlen hat, der einen Zwerg mit brabakischem Akzent namens Kurun geschickt hat und Urdo von Gisholm begleitete den Zwerg. Von ihm ist bekannt, dass er mit Liscolm zusammen arbeitet.\\
 Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine //ungläubigen// Gefährten. Was er den tun soll, wie er sich verhalten soll. Der Priester meint, dass die Kirche den Krieg als Glaubenskrieg ablehnt, der im Moment in Gange ist. Er beschreibt ihn als ein Kleptomaniekrieg, um Sklaven zu fangen und daher soll er sich nicht so Gedanken machen, denn dies ist ja auch kein Heiliger Zweck. Marek erzählt auch das er bei der Schiffsüberfahrt sich den Göttern versprochen hat und fragt, wie er dies den am besten erfüllen könnte. Der Priester der Hesinde schlägt ihm vor, selbst darüber nachzudenken, in nächster Zeit einmal alle zwölf Göttertempel zu besuchen und dort Zeit betend verbringen. Die Götter holen sich schon was ihnen zusteht. Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine //ungläubigen// Gefährten. Was er den tun soll, wie er sich verhalten soll. Der Priester meint, dass die Kirche den Krieg als Glaubenskrieg ablehnt, der im Moment in Gange ist. Er beschreibt ihn als ein Kleptomaniekrieg, um Sklaven zu fangen und daher soll er sich nicht so Gedanken machen, denn dies ist ja auch kein Heiliger Zweck. Marek erzählt auch das er bei der Schiffsüberfahrt sich den Göttern versprochen hat und fragt, wie er dies den am besten erfüllen könnte. Der Priester der Hesinde schlägt ihm vor, selbst darüber nachzudenken, in nächster Zeit einmal alle zwölf Göttertempel zu besuchen und dort Zeit betend verbringen. Die Götter holen sich schon was ihnen zusteht.
  
  • abenteuer/vorgeschichte/staub_und_sterne_1.1512805516.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/12/09 08:45
  • von 88.67.226.79