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abenteuer:vorgeschichte:staub_und_sterne_1 [2017/12/09 08:02] – 88.67.220.240 | abenteuer:vorgeschichte:staub_und_sterne_1 [2019/06/10 19:43] (aktuell) – 88.67.196.176 |
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__Drachenei-Akademie__\\ | __Drachenei-Akademie__\\ |
Die Gruppe macht sich geschlossen auf den Weg zu Drachenei-Akademie, um näheres über ein bald anstehendes Sternen Ereignis zu erfahren. Erst wollen die Wachen sie abweißen bis Sie den Brief aus Punin vorzeigen, daraufhin verschwindet eine der Wachen und holt Sie kurz darauf ab und bringt Sie zum Magister Eprersis von den Zinnen, der der Bibliothekar ist und aussieht als wäre es des älteste Mensch den sie je gesehen haben. Die Gruppe führt erst mal Ihren Auftrag aus und warnt vor Borbarat und den Borbaradianer. Sie informieren den Bibliothekar das sich hier vor kurzer Zeit einer eingeschlichen hat, um Artefakten zu kaufen. Tundril fertigt eine Liste mit allen bekannten Namen der Gesuchten an unter denen sie sich verstecken, der Magister nimmt diese dankend an und gibt ihnen die Informationen die sie suchen. Sie erfahren das in 21 Tagen eine mächtige Sternen Konstellation ist, an dieser Nacht das Sternbild der Eidechse kontrovers zum Drachen sich befindet. Als Sie über die Macht dieses Ereignisses Sprechen, kommt die Gruppe auf die Kelche zu sprechen und Sie erfahren das der Kelch der Akademie - der Kelch der Magie / Asterion - gestohlen wurde von Liscolm von Fasar. Tundril frägt nach mehr Informationen zu Gor Wüste und der Magister weißt Sie zum Hesinde Tempel, da sie alle Informationen die sie besaßen diesen Gespendet haben, auch ein Reisebericht. Der Magister warnt die Gruppe, ob Sie sicher sind das Sie in die Gor Wüste wollen, denn dort ist einer der gefährlichsten Orte die er kennt. Er zählt ihn zu seinen fünf gefährlichsten Orten, die er kennt. Die Gruppe verabschiedet sich sehr freundlich, dankbar und mahnt zur Aufmerksamkeit. | Die Gruppe macht sich geschlossen auf den Weg zu Drachenei-Akademie, um näheres über ein bald anstehendes Sternenereignis zu erfahren. Erst wollen die Wachen sie abweisen, bis sie den Brief aus Punin vorzeigen. Daraufhin verschwindet eine der Wachen und holt sie kurz darauf ab und bringt sie zum Magister Ephersis von den Zinnen, der der Bibliothekar ist und aussieht, als wäre es der älteste Mensch, den sie je gesehen haben. Die Gruppe führt erst mal Ihren Auftrag aus und warnt vor Borbarad und den Borbaradianer. Sie informieren den Bibliothekar, dass sich hier vor kurzer Zeit einer eingeschlichen hat, um Artefakten zu kaufen. Tungdil fertigt eine Liste mit allen bekannten Namen der Gesuchten an, unter denen sie sich verstecken. Der Magister nimmt diese dankend an und gibt ihnen die Informationen, die sie suchen. Sie erfahren, dass in 21 Tagen eine mächtige Sternenkonstellation ist. In dieser Nacht befindet sich das Sternbild der Eidechse in Opposition zum Drachen. Als sie über die Macht dieses Ereignisses sprechen, kommt die Gruppe auf die Kelche zu sprechen und sie erfahren, dass der Kelch der Akademie - der Kelch der Magie / Asterion - gestohlen wurde von Liscolm von Fasar. Tundril fragt nach mehr Informationen zu Wüste Gor und der Magister verweist sie zum Hesinde Tempel, da sie alle Informationen, die sie besaßen, diesen gespendet haben, auch einen Reisebericht. Der Magister warnt die Gruppe, ob sie sicher sind, dass sie in die gorische Wüste wollen, denn dies ist einer der gefährlichsten Orte, die er kennt. Er zählt ihn zu seinen fünf gefährlichsten Orten, die er kennt. Die Gruppe verabschiedet sich sehr freundlich, dankbar und mahnt zur Aufmerksamkeit. |
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__Hesinde Tempel__\\ | __Hesinde Tempel__\\ |
Als Sie beim Hesinde Tempel ankommen zeigen Sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gor Wüste und werden so darauf Aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl ewig nicht, die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tundril stößt einen erschreckten laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als Sie ihn damals in Punin getroffen haben auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu Unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch das ihm die Sprüche von Phexkan Funkelstecher und Argralam Sohn des Barim(die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tundril hat die Vermutung das ein Gewisser Tarsuk(Liscolm von Fasar) die fehlenden Seiten gestohlen hat, der einen Zwerg mit brabakischem Akzent namens Kurun geschickt hat und Urdo von Gisholm begleitete den Zwerg, von ihm ist bekannt das er mit Liscolm zusammen arbeitet. | Als sie beim Hesinde-Tempel ankommen, zeigen sie ihren Brief, ein Schreiben des Magisters vor und werden daraufhin in die Bibliothek gelassen. Sie fragen speziell nach Informationen über die Gorische Wüste und werden so darauf aufmerksam gemacht, dass dies vor einem Mond auch schon jemand sehen wollte. Davor wohl aber ewig nicht. Die Helden sind gleich beunruhigt und suchen gleich in den Dokumenten und Büchern, ob sie irgendwas hilfreiches finden. Tungdil stößt einen erschreckten Laut aus, zeigt Eretria und Dajin ein Buch mit Prophezeihungen und die beiden reagieren genau gleich. "Oh nein" und fassen sich an den Kopf. Asmandar wirft auch einen Blick in das Buch und fragt, was es damit auf sich hat. Eretria erklärt ihm das Rohezahl, als sie ihn damals in Punin getroffen haben, auch solche Sprüche von sich gegeben hat, bzw sogar die gleichen in manchen Punkten. Der Bibliothekar sieht sich das Buch an und schreckt auf und meint, da fehlen mindestens zwei Sprüche. Er ist außer sich vor Wut. Die Gruppe fängt gleich an, sich über die Möglichkeiten der Bedeutungen der Prophezeiungen zu unterhalten. Der Bibliothekar erwähnt noch, dass ihm die Sprüche von Phexan Vogelstecher und Angralon, Sohn des Barin (die zwei schenkten uns den versteinerten Zwerg) geschenkt wurden. Tungdil hat die Vermutung, dass ein gewisser Karzough (Liscolm von Fasar) die fehlenden Seiten gestohlen hat, der einen Zwerg mit brabakischem Akzent namens Kurun geschickt hat und Urdo von Gisholm begleitete den Zwerg. Von ihm ist bekannt, dass er mit Liscolm zusammen arbeitet.\\ |
Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine //ungläubigen// Gefährten. Was er den tun soll wie er sich Verhalten soll. Der Priester meint das die Kirche den Krieg als Glaubenskrieg ablehnt, der im Moment in Gange ist. Er beschreibt ihn als ein Kleptomaniekrieg, um Sklaven zu fangen und daher soll er sich nicht so Gedanken machen den dies ist ja auch kein Heiliger Zweck. Marek erzählt auch das er bei der Schiffs überfahrt sich den Göttern versprochen hat und fragt wie er dies den am besten erfüllen könnte. Der Priester der Hesinde schlägt ihm vor selbst darüber nachzudenken, in nächster Zeit einmal alle zwölf Göttertempel zu besuchen und dort betend verbringen. Die Götter holen sich schon was ihnen zusteht. | Marek nimmt sich den Priester zur Seite und redet mit ihm über seine //ungläubigen// Gefährten. Was er den tun soll, wie er sich verhalten soll. Der Priester meint, dass die Kirche den Krieg als Glaubenskrieg ablehnt, der im Moment in Gange ist. Er beschreibt ihn als ein Kleptomaniekrieg, um Sklaven zu fangen und daher soll er sich nicht so Gedanken machen, denn dies ist ja auch kein Heiliger Zweck. Marek erzählt auch das er bei der Schiffsüberfahrt sich den Göttern versprochen hat und fragt, wie er dies den am besten erfüllen könnte. Der Priester der Hesinde schlägt ihm vor, selbst darüber nachzudenken, in nächster Zeit einmal alle zwölf Göttertempel zu besuchen und dort Zeit betend verbringen. Die Götter holen sich schon was ihnen zusteht. |
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(Zitate sind frei nach erzählt) | (Zitate sind frei nach erzählt) |