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| abenteuer:vorgeschichte:boltan_tunier [2017/05/29 22:03] – 212.62.211.27 | abenteuer:vorgeschichte:boltan_tunier [2017/05/31 20:48] (aktuell) – 81.27.119.43 |
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| | Boltan Tunier | | | Boltan Tunier | |
| | Zeitraum | | | | Zeitraum | 28. Phex 1007 | |
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| Nach einer kurzen Pause, begeben sich alle Teilnehmer des Tuniers in den hinteren Raum in dem zwei Tische aufgebaut sind auf die sich die Spieler aufteilen. An einem der Tische spielt [[helden:dajin|Dajin]] und ist dabei ziemlich erfolgreich. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] der hinter [[helden:dajin|Dajin]] steht bemerkt das eine der Spielerinnen Belizet Dschelfzuni mit ihrem Finger ein Runenkreis in das Holz des Tisches ritz. Dies meldet [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] umgehend den Magiern die die Aufsicht haben, daraufhin wird Belizet aus dem Raum verwiesen und Dschelf Ibn Jassafer bedankt sich daraufhin. In diesem Gespräch kommt heraus das Sie seine Tochter ist und er [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] nun einen Gefallen schuldet. [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] schlägt sich auch ganz gut, legt sich aber ausersehen mit Hasrabal von Gorien an, dieser so heißt es hat letztes Jahr eine Mitspielerin die ihn blamiert hat danach verschwinden lassen. Da er ausscheidet macht sich [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] nicht viel Gedanken dazu. In ihrer nächsten Runde spielt sie gegen Dona Veronica und nimmt ihr mit Geschick alles ab was diese noch besitzt. Danach als Dona Veronica gerade aufstehen will richtet ihr [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] den Gruß von Alonso Lamperez aus. Daraufhin sieht es so aus als wolle Dona einen Dolch ziehen, scheint es sich aber nochmal anderst überlegt zu haben und schaut [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] sehr sauer an und verlässt den Raum. Stipken zeigt nicht seine volle Leistung es wirkt als wäre er betrunken. Als er einmal kurz sich umdreht verliert er einen lila Edelstein, er wirkt für einen kurzen Moment hell und klar. Doch er holt sich schnell den Stein zurück und steckt ihn wieder in seine Tasche. [[helden:dajin|Dajin]] geht in der Pause mal zur Tür zum Vorraum und sieht dort Belizet Dschelefzuni sich mit drei Männern unterhalten, er ahnt nichts gutes und berichtet dies Dschelf Ibn Jassafer. Dieser wird gleich bleich und ist unkonzentriert als das Spiel nun nur noch an einem Tisch weitergeht. [[helden:dajin|Dajin]] kann ihn so problemlos ausnehmen, als plötzlich die Tür eingetreten wird. | Nach einer kurzen Pause, begeben sich alle Teilnehmer des Tuniers in den hinteren Raum in dem zwei Tische aufgebaut sind auf die sich die Spieler aufteilen. An einem der Tische spielt [[helden:dajin|Dajin]] und ist dabei ziemlich erfolgreich. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] der hinter [[helden:dajin|Dajin]] steht bemerkt das eine der Spielerinnen Belizet Dschelfzuni mit ihrem Finger ein Runenkreis in das Holz des Tisches ritz. Dies meldet [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] umgehend den Magiern die die Aufsicht haben, daraufhin wird Belizet aus dem Raum verwiesen und Dschelf Ibn Jassafer bedankt sich daraufhin. In diesem Gespräch kommt heraus das Sie seine Tochter ist und er [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] nun einen Gefallen schuldet. [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] schlägt sich auch ganz gut, legt sich aber ausersehen mit Hasrabal von Gorien an, dieser so heißt es hat letztes Jahr eine Mitspielerin die ihn blamiert hat danach verschwinden lassen. Da er ausscheidet macht sich [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] nicht viel Gedanken dazu. In ihrer nächsten Runde spielt sie gegen Dona Veronica und nimmt ihr mit Geschick alles ab was diese noch besitzt. Danach als Dona Veronica gerade aufstehen will richtet ihr [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] den Gruß von Alonso Lamperez aus. Daraufhin sieht es so aus als wolle Dona einen Dolch ziehen, scheint es sich aber nochmal anderst überlegt zu haben und schaut [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] sehr sauer an und verlässt den Raum. Stipken zeigt nicht seine volle Leistung es wirkt als wäre er betrunken. Als er einmal kurz sich umdreht verliert er einen lila Edelstein, er wirkt für einen kurzen Moment hell und klar. Doch er holt sich schnell den Stein zurück und steckt ihn wieder in seine Tasche. [[helden:dajin|Dajin]] geht in der Pause mal zur Tür zum Vorraum und sieht dort Belizet Dschelefzuni sich mit drei Männern unterhalten, er ahnt nichts gutes und berichtet dies Dschelf Ibn Jassafer. Dieser wird gleich bleich und ist unkonzentriert als das Spiel nun nur noch an einem Tisch weitergeht. [[helden:dajin|Dajin]] kann ihn so problemlos ausnehmen, als plötzlich die Tür eingetreten wird. |
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| Belizet tritt in den Raum und fordert ihren Vater heraus zu einem Magierduell. Dieser beruft sich darauf das man doch Zeugen für so einen Kampf braucht und sofort melden sich Hasrabal von Gorien und Abu Therfas Ysasser Shenesach als Zeugen. Dschelf Ibn Jassafer wird noch ein Stück bleicher. Mit einem lauten krachen und bersten bricht der Boden auf und Tentakeln recken sich daraus empor. Alle erkennen dieses Monster als einen Shruuf und dieser greift [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] mit einer seiner Tentakeln an, diese kann knapp davonkommen. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] und [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] springen in das Loch, [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] etwas früher und entdeckt Runen auf dem Boden und versucht diese zu zerkratzen. [[helden:dajin|Dajin]] hat sich, nachdem [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] auch in das Loch gesprungen ist, vor [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] gestellt und einen Fortifex und kurz darauf ein Galadium beschworen zum Schutz der Zwei. [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] beschwört 9 Krähen die sich auf den Shruuf stürzen. In diesem Durcheinander versuchen sie durch die Tür ins freie zu kommen und schaffen es und sehen im Vorraum die drei Männer die von Hunden am Boden gehalten werden. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] und [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] haben in dem Loch, die Runen zerkratzt und auch noch den Dschelf gefunden, diesen steckte [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] kurzerhand in ein Weinfass, so tragen sie ihn durch Tunnel ins Freie. | Belizet tritt in den Raum und fordert ihren Vater heraus zu einem Magierduell. Dieser beruft sich darauf das man doch Zeugen für so einen Kampf braucht und sofort melden sich Hasrabal von Gorien und Abu Therfas Ysasser Shenesach als Zeugen. Dschelf Ibn Jassafer wird noch ein Stück bleicher. Mit einem lauten krachen und bersten bricht der Boden auf und Tentakeln recken sich daraus empor. Wie einige wenige Magiekundige erahnen, handelt es sich um einen Shruuf, einen gewaltigen gehörnten Dämon, und dieser greift [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] mit einer seiner Tentakeln an, diese kann knapp davonkommen. Dschelef ibn Jassafer bittet Tungdil um Hilfe, und als dieser etwas zustimmendes grunzt, verweisst er sie nach unten. Dort sei der Zirkel der Beschwörung, und wenn man dort Kerzen und Kreidezeichen entfernen würde, würde auch der Dämon verschwinden. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] und [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] springen in das Loch, [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] etwas früher und entdeckt Runen auf dem Boden und versucht diese zu zerkratzen. [[helden:dajin|Dajin]] hat sich, nachdem [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] auch in das Loch gesprungen ist, vor [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] gestellt und einen Fortifex und kurz darauf ein Galadium beschworen zum Schutz der Zwei. [[Helden:Eretria Lovara|Eretria]] beschwört 9 Krähen die sich auf den Shruuf stürzen. In diesem Durcheinander versuchen sie durch die Tür ins freie zu kommen und schaffen es und sehen im Vorraum die drei Männer die von bleichen dämonoiden Hunden mit roten Augen am Boden gehalten werden. [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] und [[Helden:Arman Nimmer|Arman]] haben in dem Loch, die Runen zerkratzt und auch noch den Dschelf gefunden, diesen steckte [[Helden:Tungdil groscho Gandrasch|Tungdil]] kurzerhand in ein Weinfass, so tragen sie ihn durch Tunnel ins Freie. |
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| Die Truppe trifft sich auf dem Weg zum Hesindetempel und dort heilen sie den Dschelf Ibn Jassafer erst ein mal. | Die Truppe trifft sich auf dem Weg zum Hesindetempel und dort heilen sie den Dschelf Ibn Jassafer erst ein mal. |