abenteuer:vorgeschichte:berauschtes_selem

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 Das Labyrint stellte keine schwierigkeit dar, und bis auf eine Begegnung mit lebendigen Blumen passierte nichts. Nach einer Weile kamen sie an eine Stelle, wo sie Stimmen hörten und beschlossen, unter einem Schweigezauber von Dajin stehend, sich durch die Hecke zu schlagen. Damit fertig stießen sie auf 4 Söldner. \\ Das Labyrint stellte keine schwierigkeit dar, und bis auf eine Begegnung mit lebendigen Blumen passierte nichts. Nach einer Weile kamen sie an eine Stelle, wo sie Stimmen hörten und beschlossen, unter einem Schweigezauber von Dajin stehend, sich durch die Hecke zu schlagen. Damit fertig stießen sie auf 4 Söldner. \\
 Nach einem kurzen Gespräch beschloss die Gruppe, diese so schnell wie möglich auszuschalten um dann in dem Gebäude, dass die Söldner bewachten, nach den Kinder zu schauen. Ein heftiger und sehr einsetiger Kampf entbrannte, an desen ende 4 Söldner besiegt und nur Marek verletzt waren. Doch schon kurze Zeit später zeigte sich die nächste Herrausforderung. \\ Nach einem kurzen Gespräch beschloss die Gruppe, diese so schnell wie möglich auszuschalten um dann in dem Gebäude, dass die Söldner bewachten, nach den Kinder zu schauen. Ein heftiger und sehr einsetiger Kampf entbrannte, an desen ende 4 Söldner besiegt und nur Marek verletzt waren. Doch schon kurze Zeit später zeigte sich die nächste Herrausforderung. \\
-Im Haus, in dem tatsächlich die Kinder waren, wartete eine Riesen Spinne auf die Gruppe.+Im Haus, in dem tatsächlich die Kinder waren, wartete eine Riesen Spinne auf die Gruppe. Tungdil wollte sofort auf die Spinne schießen, als Dajin einfiel, dass die meisten magischen Fallen Magier ignorierten und so wagte er sich zur Spinne. Leider schien die nicht so begestert von Dajin zu sein, doch als Grom, einem Gefühl folgend, die Spinne mit Zucker lockte, verließ diese ihren posten und rannte Grom hinterher. Dieser warf den Beutel mit Zucker in das Gartenlabyrint.\\ 
 +Währenddessen hatte Dajin die Kinder zum Weglaufen animiert, nur 10 schienen sich zu weigern. Sie schienen bessesen zu sein. Während Dajin noch mit ihnen redete wurde er plötzlich von unsichtbaren Kräften angegriffen. Grom, Marek und Tungdil nahmen sich den verbliebenden 10 Kindern an, indem sie sie zum Erbrechen brachten und mit zogen.\\ 
 +Nun mit 100 Kinder im schlepptau, manche bewusstlos, machten sie sich auf den Weg vom Grundstück. Dajin flog vor und suchte den Teich, den die Echsenfamilie erwähnt hatte. Schnell fand er ihn hinter einem weiteren Hecken Labyrint und brachte die Gruppe auf den Weg. Zum Glück war die Spinne mit dem Zucker beschäftigt, so dass die Gruppe fast den gesammten Weg ohne Zwischenfälle hinter sich brachten. \\ 
 +Kurz bevor der See in Sichtweite kam erhob sich plötzlich ein Wesen, dass aus vielen Augen an langen Stielen bestand über die Hecke. Mehrere Zauber trafen die Gruppe, die vollkommen unvorbereitet war. Tungdil spuckte Blut, Marek wurde plötzlich alt und grau und mehrere Kinder sprangen voller Panik in die Hecke. \\ 
 +Tungdil lies seine Kinder, die er tragen musste los und erklomm die Hecke, während Dajin das Monster blendete. Marek und Grom versuchten die Augen, die über der Hecke in reichweite waren zu zerschlagen, was ihnen auch mehr oder weniger gelang. Als Tungdil auf der Hecke ankam floh das Monster. Tungdil sprang ihm mit einem wilden Schrei, seiner üblichen "meine Axt in den Gesicht" Parole, hinter dem Wesen her und erschlug es. Dann arbeitete er sich durch die Hecke zurück zur Gruppe. \\ 
 +Das letzte hindernis, alle Kinder und Zwerge ins Wasser zu bekommen klappte ohne viel Probleme, auch wenn Tungdil das eine oder andere Kind ins Wasser werfen musste.\\ 
 +Als die Helden wieder auftauchten, waren sie plötzlich in einem Echsendorf, und nach einigen Gesprächen beschloss die Gruppe, trotz sehr heftigem Widerstand von Tungdil, Grom und die Kinder in das nächste Dorf zu begleiten von dem aus Grom die Kinder zurück in sein Dorf führen wollte. Dajin und Tungdil würden danach wieder zurück nach Selem kommen, um ein Buch zu finden und auch Marek beschloss, bei den beiden zu bleiben um die Chance zu haben den Zauber, den das Vieläugige wesen auf ihn geworfen hatte zu beenden. \\
  
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