abenteuer:g72:die_siebte_tochter_und_das_ogerkreuz

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abenteuer:g72:die_siebte_tochter_und_das_ogerkreuz [2022/04/15 17:38] – [Die siebte Tochter und das Ogerkreuz III] nassiriusabenteuer:g72:die_siebte_tochter_und_das_ogerkreuz [2022/04/15 17:41] (aktuell) – [Die siebte Tochter und das Ogerkreuz IV] nassirius
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 ==== Die siebte Tochter und das Ogerkreuz IV ==== ==== Die siebte Tochter und das Ogerkreuz IV ====
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 +Die jüngere Geschichte hat zu deutlichen Spannungen innerhalb der Adligen Tobriens und auch zwischen dem Tobrischen und dem Mittelreich geführt. Im Gefolge von Reichsbehüter Brin sind deshalb auch so sympathische Personen wie der KGIA Oberst Ugdalf vom Berg.\\ 
 +Lara bemerkt wie Theo von einer schönen (menschlichen Baronin) angesprochen wird und danach hochrot anläuft. Sie drängt Jabal die Sache aufzuklären. Jabal hat deutlich mehr interesse daran dem schönen Mann und seinem Dolch im Rücken des Weißmagiers Dietlied zu folgen. Es ist der gleiche Magus, der das Buch über das Ogerkreuz gestohlen und vermutlich den guten XY mit dem Flammenschwert hingerichtet hat.\\ 
 +Kurz darauf diskutieren Theo und Lara, ob Theo den Auftrag der Baronin (es handelt sich eigentlich um Azaril von XY) erledigen soll. Sie hat im aufgetragen einen Schlüssel aus der Tasche der Magistra Crasulla zu stehlen. Fenoscha übernimmt die Kontrolle über Theo und gibt ihm Recht. Die Baronin sei Azaril und es sei gefährlich ihrer Bitte nicht zu folgen.\\ 
 +Dajin ist bereits dem Magier mit dem Dolch im Rücken gefolgt. Jara und Mörn folgen kurze Zeit später. Arline folgt dem Pärchen. Als Arline den Ballsaal verlässt, sieht sie eine, wie aus dem Nichts erscheinenden, Fuchs. Der Barde stolpert über ihn und seine Laute geht kaputt, zwei Saiten reißen. Dietrad wendet sich an Arline und sagt, dass sie solle sich in seinen Gemächern zwei neue Saiten von XY geben lassen. Das Pärchen zieht sich derweil, zusammen mit dem Barden Kesselflicker in die Gemächer der Gräfin zurück. Arline muss noch eine Etage nach oben. Sie spricht noch schnell mit ihrer Herrin. Sie drückt ihr das Döschen mit dem Rajalieb in die Hand und sagt, dass sie aufpassen soll, was sie tut. Walpurga reagiert zum Glück gelassen und freut sich, dass Arline besorgt um sie ist. Als sie so offen spricht, kämpft die echte Arline gegen Moriahs Kontrolle an. Moriah gewinnt aber. Walpurga hat wenige Worte später aber auch genug von Arlines neuer Offenheit und verbietet ihr das Wort, also schweigt Moriah. Moriah überlässt nur kurz Arline die Kontrolle. Sie fällt vor der Gräfin auf die Füße und küsst ihre Hand und entschuldigt sich. Zu Moriah sagt sie, dass die Gräfin ihr diese Nacht um Mitternacht die Freiheit schenken wollte.\\ 
 +Björn hört im Ballsaal im Vorbeigehen das Reißen der Saiten. Er zögert, weiter in Richtung Dajin zu gehen. Er geht in Moriahs Richtung und wird von Kesselflicker angesprochen. “Komm mit, der Sohn des Herzog ist kein Unmensch, aber immer noch ein Hochadliger.. Also benimm dich entsprechend!”. Er wird von Kesselflicker vorgestellt und Mörvin verbeugt sich eher schlecht als Recht. “Warte hier bis die Magd Arline hierher kommt und spanne die zwei Saiten ein, die sie bringen wird”. Die Barden tauschen Harfen und beide scheinen eher unglücklich mit dem was geschieht. “Warte, dass kann sogar einem Drachen gefährlich werden” warnt XY als Marvin nach der Harfe greift. Aber Mörvin sieht nicht, wie er jetzt noch einen Rückzieher machen soll und greift nach der Harfe.\\ 
 +Theo hält derweil Ausschau nach einem zweiten Schlüssel, den er der Baronin anstatt des Schlüssels von Crassula geben kann.\\ 
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 +Toborjin folgt dem Magus und dem weißhaarigen Schönling nach draußen und sieht wie Letzterer den Magus am Schlafittchen packt und ihn mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit 25m durch den Hof trägt und in einer dunklen Ecke an die Wand drückt. Dajin muss sofort daran denken, dass er das letzte Mal solche Kraft bei einem Vampir gesehen hat. \\ 
 +Jara schleicht Dajin hinterher. Dajin sieht, wie der Weißhaarige, den Weißmagier von hinten im Nacken packt, ihm gleichzeitig, mit überlangen Fingern die Kiefer auseinander drückt und ihm die Seiten aus einem Folianten ins Maul stopft. Er sieht dabei nicht wütend aus, sondern geradezu erschreckend neutral. Dann entdeckt er seine Verfolger und macht Pscht mit einem Finger vor dem Mund. In der Hofecke, in der er den Magus traktiert, scheint ein Silentium gewirkt worden zu sein. Der Magier würgt und zuckt, wehrt sich aber nicht. Lara sieht, wie sich Tobors linkes Auge verändert. Tobor wehrt sich dagegen, aber erfolglos. Als Tobor sich an sein Auge fasst, ist seine Hand voller Blut. Der Weißhaarige schaut entsetzt und lässt den Magier fallen. Der Bereich ist so gebaut, dass die Wachen auf den Wehrgängen es nicht sehen können.\\ 
 +Jabals innerer Wolf spricht zu  ihm…. “Mach das Mädchen zu einer von uns. Wir können ihr Macht geben…. “ Jabal möchte das Mädchen aber nicht in ein Monster verwandeln. Jabal schafft es sie für den Moment zu beruhigen.\\ 
 +Dajin sieht das Ogerkreuz in des Magiers Hals. Der Weiße “spricht” perfekt Atak und redet dadurch mit Dajin. Er sagt “wir müssen hier nicht kämpfen. Lass ihn einfach sterben.” Der Magier findet es auch okay. Lara und Jabal scheinen das anders zu sehen und Lara schreit laut. Sie ruft allerdings: “Ich will kein Werwolf sein..!!”.  In dem Moment bricht aus Tobors Auge das erste Zeichen hervor und Leuchtet hell in der Dunkelheit..\\ 
 +Theo geht zu der Magierin Crassula. Vorher hat er sich noch vom Kammermeister einen zweiten Schlüssel “geborgt”. Crassula schaut den kleinen Theo an als würde sie ihn an Ort und Stelle aufessen wollen und gibt ihm etwas Geld. Der Schlüssel den Theo ihr gestohlen hat ist schwer und wirkt als würde er vibrieren. Fenoscha erinnert sich an Arkanium. Sie versteckt den Schlüssel in einem Farn/hinter einem Wandteppich, nimmt ihn aber einen Moment später wieder an sich.\\ 
 +Morline hören den spitzen Schrei von Lara. Sie laufen zum nächsten Fenster. Moriah greift einen Bogen von der Wand und ruft Mörvin zu er solle ihr die Sehne in diesen Bogen einhängen. Zusammen gelingt es ihnen.\\ 
 +Die Wachen schießen mit Bögen auf Tobor. Aufgrund seines leuchtenden Auges, halten sie ihn für den Werwolf. Labal ruft, dass der Weiße der Werwolf ist. Toborjin lässt sich hinter zwei Fässer fallen, die hinter ihm auf dem Hof stehen.\\ 
 +Morline schießt mit dem Bogen auf den Weißen. Durch den Treffer fliegt zurück an die Wand. Dabei öffnet er eine Geheimtür, die sich zufällig an dieser Stelle befindet, und beginnt hindurchzuflüchten.\\ 
 +Dajin stellt fest, dass Tobors Auge zerstört ist. Tobor ist bewusstlos, aber Dajin in seinem Körper nicht. Es gelingt ihm aber, den Körper zum Aufstehen zu bewegen und er geht zu dem Magier, um ihm die Buchseiten aus dem Hals zu ziehen.\\ 
 +Labal läuft währenddessen dem flüchtenden Weißen hinterher.\\ 
 +Mörvin reicht Morline einen weiteren Pfeil. Sie schießt auf den Weißen, knapp an Labal vorbei, und trifft ihn.\\ 
 +Im Vorbeilaufen schnappt Labal sich den Stab des Magiers und macht einen Stabhochsprung, um über den Weißen zu kommen. Dann rammt er dem Flüchtigen den Stab in den Leib. Der weiße leidet bei diesem Treffer offensichtlich mehr als bei den Treffern mit den Pfeilen. Doch dann bekommt Labal einen Schlag von dem Weißen ab  und der Arm des Mädchenkörpers bricht wie Stroh. Der Weiße entkommt. Immerhin hat Labal verhindern können, dass der Weiße die Tür schließen konnte.\\ 
 +Die Wachen kommen in den Hof gelaufen.\\ 
 +Labal stellt fest, dass der geheime Knopf für die Tür eine Angramm-Rune ist. \\ 
 +Thenoscha kommt zu Arline und Mörvin. Morline lässt eilig den Bogen fallen und ruft reflexartig: “Er ist da lang! … äh … okay.” Sie erkennt, dass es sich nur um Thenoscha handelt. 
 +Toborjin sammelt weiter Buchseiten ein, während Labal so tut, als würde er Tobor verbinden.\\ 
 +Der Magier röchelt und dankt für Rettung seines Lebens.\\ 
 +Theo reicht Morline den Schlüssel und sagt, dass sie ihn verstecken muss. Mörvin lässt sich den Schlüssel geben und versteckt ihn unter seinem Wams. Dann kommt Yosmina von Dunkelstein herein und ruft zu Theo: “da bist du!”\\ 
 +Morline versucht, Theo aus der Situation zu befreien, aber Yosmina zieht ihn am Ohr davon. Theo lässt den anderen Schlüssel unbemerkt unter dem Teppich verschwinden.\\ 
 +Er wird an den Tisch von Jasmina von Darbonia geführt. Sie ist netter als Crassula. Sie sagt zu ihm: ”du hast mich warten lassen.”\\ 
 +Er entschuldigt sich und redet sich heraus, dass ihn jemand verfolgt habe, aber sie durchschaut ihn (ist wohl Azariel). Er gesteht, dass er den Schlüssel versteckt hat. Crassula sieht das Gespräch und schaut feindselig.\\ 
 +Labals gebrochener Arm wird von dem Magier geheilt, der das Buch gefuttert hat. Er stellt sich als Magister Dythlind von Ysilia aus der Bannakademie vor.\\ 
 +Ugdalf stößt dazu und fordert Labal zum reden auf. Dythlind redet für Jabal und erzählt von seiner Entführung und seiner Rettung durch Lara und Tobor.\\ 
 +Labal soll seine Version der Geschichte erzählen und er berichtet, wie das Monster, das durch den Geheimgang verschwunden ist sie angegriffen und ihr den Arm gebrochen habe. Und Tobor habe er das Auge ausgestochen.\\ 
 +Dajin stellt sich bewusstlos.\\ 
 +Ugdalf befiehlt, dass Tobor geheilt werden soll. Er hält allerdings wenig von Magischer Heilung.\\ 
 +Ugdalf verabschiedet sich von Lara mit: “Keine Angst, wir sollen nur das Böse finden.”\\ 
 +Der Magier freut sich, dass das Buch gerettet wurde… beinahe vollständig. Er erkennt Lara als Azubine vom Apothekarius und fragt nach einem Brechmittel. Sie antwortet: “Steckt Euch einen Finger in den Hals.”\\ 
 +Daraufhin göbelt der Magier  die restlichen Seiten aus.\\ 
 +Labal und Toborjin sehen, wie eine Frau hereinkommt und den Teppich hochhebt und den Schlüssel mitnimmt.\\ 
 +Morline und Mörvin gehen zu Yannik dem Herzogensohn, der die neuen Saiten hat. Er befindet sich im elterlichen Schlafzimmer (?). Offenbar kennt er Arline. Er sagt ihr, dass sie die Saiten unter dem Bett findet und schläft plötzlich auf dem Bett ein. Morline findet ein Glas mit Schlafmohn auf dem Tisch. Doch bevor sie sich darum kümmert kriecht sie unter das Bett. Sie findet einen Harfenkoffer, den sie unter dem Bett hervorzieht. Dabei hört sie ein Schleifen. Sie schaut nach oben und sieht drei Schwerter, die unter dem Bett befestigt sind. Sie sind mit roten Zeichen und Buchstaben bemalt: Rondra, Kor, aber auch von Fremden. Es sieht aus als wären sie für ein Ritual platziert worden. Sie fragt Marvin nach einem Taschenbuch. Damit putzt sie die Zeichen von den Schwertern und löst sie.\\ 
 +Morvin möchte  auch unter dem Bett nachschauen. Als er sich auf den Boden legt, sieht er über dem Bett einen Traumfänger mit einem Opal hängen.\\ 
 +Morline und Mörvin pflücken den Opal und sammeln die Schwerter ein. Der Koffer von unter dem Bett ist groß genug, um die Dinge darin zu verstecken. Morline und Mörvin entleeren ihn unter dem Bett und nehmen nur die 2 Saiten mit, die sie  darin finden. Dann füllen sie ihn mit dem Opal und den Schwertern. Morline meint, sie sollten den Yannik zum Medicus bringen. Mörvin steckt die Harfe, die er mit sich trägt, in seinen Gürtel und wirft Yannik über seine Schulter. Morline nimmt den Koffer. Sie brechen auf und begegnen auf den Gängen glücklicherweise niemandem.\\ 
 +Aufgrund eines Streits, hat Theo sich zurückgezogen und Fenoscha muss nun seine Rolle vollständig übernehmen. Sie muss ihn nun imitieren.\\ 
 +Yosmina redet mit ihr und fragt sie, ob sie kurzen Reichtum will, oder langfristige Macht oder sie begleiten. Sie zeigt dabei auf drei Schnapsgläser. Theo soll sich entscheiden.\\ 
 +Fenoscha wählt den Reichtum. Yosmina hebt ein Glas. Ein Edelstein im Wert von 120 bis 130 D liegt darunter.\\ 
 +Crassula sieht, wie Dythlind in den Raum kommt sie geht mit ihm an die Seite und sie streiten sich wieder. Fenoscha sieht, wie er Würgbewegungen imitiert, als er offenbar die jüngsten Ereignisse beschreibt.\\ 
 +Toborjin liest die geretteten Seiten und stellt fest, dass man sie lieber doch verschwinden lassen sollte. Er reicht sie an Labal und sagt: “Hier, schluck runter.”\\ 
 +Fenoscha kommt zu ihnen und sieht, wie sie die Seiten futtern. Sie sagt, dass sie verschwinden muss. Labal und Toborjin geben ihr auch Seiten zum futtern. “Zum Wohl.”\\ 
 +Morline und Mörvin kommen mit Yannik die Treppe herunter und sehen die Buchessenden verwundert an. “Was tut ihr da?”, fragen sie.\\ 
 +Die drei sehen sie mit Yannik und dem Koffer und stellen ihnen die gleiche Frage.\\ 
 +Jabal möchte in den Koffer schauen. Morline  öffnet ihn. Labal nimmt eines der Schwerter und fuchtelt damit herum. Morline nimmt es ihm aber wieder aus der Hand. “Das können wir später machen.”\\ 
 +Jabal möchte die Schwerter zurückgeben. Morline diskutiert mit ihm. Und auch Fenoscha steigt in die Diskussion ein. Zwischendurch erwähnt Mörvin, dass Yannik auf seiner Schulter allmählich schwer werde und er gerne weitergehen möchte. Doch die Diskussion dauert  so lange, dass Frau Darbonia hereinkommt und  “Theo!” ruft. Hinter ihr erscheint der KGIA-Mensch Ugdalf mit seinen Soldaten. Die Inquisition. Die Gruppe wird umzingelt. Dajin erzählt Ugdalf die Geschichte, dass er beschossen worden sei und er sein Auge verloren habe, als der Weiße ihn angesehen habe.\\ 
 +Ugdalf scheint überzeugt zu sein. Er fragt auch Lara was passiert sei. Sie beschränkt sich diemal auf: “Ein Monster hat uns angegriffen”. Auch das scheint den KGIA Agenten zu genügen.\\ 
 +Als Ugdalf, scheinbar befriedigt, mit den Sonnenlegionären den Raum verlässt, folgen ihm alle bis auf Morline und Mörvin durch den Festsaal.\\ 
 +Den Koffer mit den drei Löwinnenschwertern und den unter Drogen gesetzten Yannik nehmen Morline und Mörvin mit. \\ 
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