abenteuer:g7:unsterbliche_gier

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 Wir stürzen durch das Tor. Wir stürzen durch das Tor.
 Es ist dunkel, nichtmehr finster. Wir sehen den Nachtschattenturm vor uns, das Wasser um die Insel ist gefroren. 2 Starke Kraftlinien scheinen sich hier zu kreuzen. Über uns hören wir flügelschlagen und Steine fallen auf uns herab. Ein Fortifex beschützt uns vor der Gefahr von oben, während meine Gefährten die angreifenden Gargyle abwährt, während wir uns auf den Turm zu bewegen. Es ist dunkel, nichtmehr finster. Wir sehen den Nachtschattenturm vor uns, das Wasser um die Insel ist gefroren. 2 Starke Kraftlinien scheinen sich hier zu kreuzen. Über uns hören wir flügelschlagen und Steine fallen auf uns herab. Ein Fortifex beschützt uns vor der Gefahr von oben, während meine Gefährten die angreifenden Gargyle abwährt, während wir uns auf den Turm zu bewegen.
 +Von oben hören wir das erfreute lachen einer Frau. Sie scheint einen Liebeszauber zu sprechen, und er scheint zu gelingen.
 +Mit dem Desintegratus-Ring brechen wir das Tor auf. Drinnen erwarten uns 2 Vampire, eine Rittern und der dicke Magier mit der Lederhaube. 
 +Tungdil schießt einen vergifteten Bolzen auf den Magier. Lucrezia nimmt es gleich mit beiden Vampiren auf und Marek mit der Ritterin.
 +Es dauert nicht lange um unsere Gegner hier zu besiegen und Marek und ich stürzen dem Magier hinterher der weggerannt war.
 +Er wird von einem Ignifaxius getroffen, aber auch der Zauberer stirbt nachdem ihm Marek ein Praioszeichen auf die Brust drückt.
 +Aus dem Keller hört man eine Männer und eine Frauenstimme. Tungdil schickt uns die Treppe herauf, wo wir Pardona vermuten während er in den Keller eilt.
 +Später erzählt er uns wie er dort den Vampir Walmir aus der Achenburg traf, der von 12 praiosgefälligen Objekten gefangen war und ihn überredete uns zu helfen, dafür das Tungdil ihn befreit.
 +Weiter oben im Turm stehen wir einem Dämon gegenüber. Groß wie ein Ochse und einem schwarzen Löwen ähnelnd. Rattenpilzsporen fliegen überall herum. 
 +Hinter meinem Dämonenschild geschützt gelingt es Lucrezia und Marek den Dämon zu erschlagen und ich blase die restlichen Sporen hinfort. Marek rennt weiter vor, den Turm hinauf.
 +Auf der obersten Ebene ist ein 13 Stern auf dem Boden gezeichnet, in der Mitte, der Kessel der eigentlich unter Dragenfels versteckt sein sollte.
 +Überall ist Blut und Pardona ruft hocherfreut: "Er lebt".  
 +Pardona hat Borbarad wiederbelebt und versucht ihn zu einem Anhänger des Namenslosen zu machen mit ihrem Liebeszauber.
 +Im Kessel steht eine großgewachsene Gestalt, Lange schwarze Haare und wunderschön. Durch die ganze Energie die hier vorherrscht zerschmilzt sogar der Kessel. Ein Feuer, das den 13 Stern umgibt schein undurchdringlich zu sein.
 +Aber der aufregendste Anblick ist Pardona, eine Schönheit die auf der Welt ihresgleichen sucht. Auch Lucrezia kann sich bei Ihrem Anblick nichtmehr auf unsere Aufgabe konzentrieren, aber Marek gelingt es ihr zu widerstehen. Ihm gelingt es Borbarad davon zu überzeugen, dass er sich nie einem Gott untergeben wollte, auch nicht dem Namenlosen und es scheint zu wirken.
 +Erst zu dem Zeitpunkt komme ich die Treppe herauf. Bevor ich die ganze Situation ganz aufnehmen kann brüllt mein rotes Auge voller Ärger auf und explodiert in einer großen Explosion. Diese richtet aber nichts aus, da um den 13 Stern ein schützendes Feuer brennt.
 +Borbarad verschwindet und Pardona nun alleine springt aus dem Fenster um zu entkommen, verfolgt von dem Erzvampir.
 +Tungdil springt ohne zu zögern hinterher, landet auf einem Gargyl der versucht Pardona zu helfen, und auch Marek tut es Tungdil gleich.
 +Ich war nach der Explosion des Rubins noch kurz außer Gefecht. Als ich zum Fenster renne und Pardona im Gefecht sehe erkenne ich, das es wohl kaum eine bessere Change geben wird Pardona einmal aufzuhalten.
 +Mithilfe des Wortes der Macht werfe ich all meine Macht in einen Ignifaxius um ihr den meist möglichen Schaden hinzuzufügen.
 +Auch das Pandemonium dsa Sie noch eröffnet hilft ihr dann nicht mehr. Durch die Schläge von Marek und Tungdil stirbt sie.
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 +Walmir bittet uns, dass wir schnell die Insel verlassen, und auf Mareks drängen folgen wir dem Wunsch.
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 +Wir reisen als Gruppe im Anschluss zu Waldemar von Weiden.
 +Weiden hat in den letzten Wochen fast 3000 seiner Bevölkerung verloren, aber die Vampirplage scheint erledigt zu sein.
 +Waldemar verspricht uns eine Lebensrente von 100 Dukaten pro Person und Jahr und verleiht uns den Silbernen Bärenorden.
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   * 300 + 300 AP (Lucrezia)   * 300 + 300 AP (Lucrezia)
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 +  * 400 + 400 AP (Lucrezia)
  
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