abenteuer:g7:unsterbliche_gier

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abenteuer:g7:unsterbliche_gier [2019/02/13 08:15] 84.56.20.40abenteuer:g7:unsterbliche_gier [2019/12/09 23:31] (aktuell) – [Dajin schaut auf das Geschehene (III)] 88.67.229.41
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 ==== Tungdil schaut auf das Geschehene (II) ==== ==== Tungdil schaut auf das Geschehene (II) ====
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 +Die Reise bis zur nächsten Stadt ist sehr ruhig. Fast zu ruhig. Keine weitern Vampire zeigen sich und wir stolpern auch nicht über irgendwelche Leichen. Die Stadt in der wir ankommen ist verschlossen. Nur Mareks Geweihtentum verschafft uns zutritt und trotzdem müssen wir unsere Waffen abgeben.
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 +Wir kommen beim Händler an, der einzige Grund, diese Stadt zu betreten, Nach eine kurzen Weile betreten mehrere Geweihte den Raum und testen uns. Marek tauscht sich mit ihnen aus und wir dürfen wieder gehen, auch wenn die Geweihten Marek gerne behalten hätten. Inzwischen ist die Bedrohung der Vampire weiter verbreitet, und wir eilen weiter.
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 +Als die Dämerung einsetzt sehen wir, wie ein paar Elfen den Wald verlassen und wieder zurück in den Wald gehen. Schon da hatte ich sorgen, dass wir von Elfenpfeilen durchbohrt werden. Wir kamen an einer Trutzburg an und wurden aufgenommen (mussten aber unsere Waffen wieder abgeben), bevor die Nacht einbrach. Das war der Anfang einer sehr anstrengend Nacht. Und dabei begann alles so nett. Es gab essen, Dajin hatte einen kurzen flirt mit der Tochter, und wir legten uns ins Bett. Lucretia zur Tochter, Marek und Dajin zu den Schweinen und ich machte es mir gemütlich in der Rondrakapelle.
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 +Gerade hatte ich es mir gemütlich gemacht und schon brachen die Niederhöllen ein. Vampire griffen an, Lucretia hatte die Tochter getötet (die ein Vampir war) und überall brach Chaos aus. Als ich raus laufen wollte, leuchtet die Rondrastatue auf und gab mir ihre Waffe. Ich bedankte mich bei Rondra und ging nach draußen. Ich erschlug ein paar Vampire, Lucretia holte die Waffen, half mir dann bei der Tür und gerade als es so aussah, als ob wir die Situation im griff haben schlugen Pfeile in uns ein. Mein versuch, die Tür mit einem Fortifex zu sichern schlug fehl, da mein Artefakt nicht funktionierte, aber Dajin half nach. Marek kam mit dem Herrscher der Burg zurück und erklärte uns, wie wir entkommen konnten. Er blieb mit dem Schwert zurück und wir entkamen der Burg.
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 +Wir eilten zum Wald, der nicht weit weg war und gerade als wir uns in sicherheit fühlten schulgen Pfeile in Dajin und Lucretia ein. Die Elfen waren uns gefolgt. Marek nutzte das Schild, damit wir nicht weiter beschossen werden konnten und wir kamen bei der Oberhexe an.
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 +Nach einem langen Gespräch hatten wir herrausgefunden, dass auch sie nicht entkommen war und ein Vampire wurde. Allerdings hatte sie sich noch unter Kontrolle und konnte uns zum einen das zweite Zeichen geben, mir erklären, was der Fluch war und uns sagen, wie wir in den Turm gelangten. Dann beendeten wir ihr leben.
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 +==== Dajin schaut auf das Geschehene (III) ====
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 +Als eine Ihrer letzen Taten hat Lutzelin Gwynna als ihre Nachfolgerin erkoren. Gwynna hält den Kater Paligratz an sich gedrückt und kommt langsam wieder zu ihren Sinnen. Sie schlüpft aus ihren Schuhen und dreht eine kurze Runde durch die Höhle bevor Sie ein markerschütterndes Brüllen von sich gibt, und sie sieht nichtmehr wie die nette und sanfte Gwynna aus die wir kennen lernten, sondern eine Herrscherin. 
 +Sie wendet sich zu uns und sagt: "Wir müssen das beenden" und ohne lange zu zögern springt Sie durch den Spiegel auf den Sie kurz zuvor ein paar Zeichen gemalt hat. 
 +Diesen Energieschub den Gwynna bekommen hat, lässt mich nicht zögern und auch ich springe durch den Spiegel.
 +Der Weg fühlt sich etwas zäh an, aber auf der anderen Seite erwartete mich eine Welt wie Ich sie noch nie gesehen habe. Ich stand auf einem Hügel, es duftete nach Blumen, am Himmel leuchteten 2, nein 3 Regenbogen. Unten am Hang höre ich fröhliches Gelächter und sehe putzige Elfenwesen herumrennen. Gror wird diesen Ort lieben.
 +Während ich mich noch an dieser Schönheit ergötze versuchen Gwynna und Marek einen der Feen zu überreden uns den Weg zu weisen. 
 +Tungdil erinnert mich, das wir nicht unvorbereitet zu Nachtschattens Turm gehen wollten.
 +Ich sprach einen Attributo auf Lucrezia, und der Zauber fiel mir so einfach, wie ich es noch nie erlebte. Während ich zauberte sprangen aus meinem Stab Blasen hervor, und während ich dies beobachtete, wie Sie nach oben stiegen, verfinsterte sich der Himmel. 
 +Es ist plötzlich finster wie die Nacht. Am Himmel sehe ich 3 Gestirne. Die Feen heulen vor Trauer los, und es scheint als ob ein paar von ihnen vor Trauer sterben. 
 +Aus eine Wald auf der anderen Seite des Hügels bricht ein Einhorn hervor, rennt auf uns zu und als es vor uns steht hören wie eine Stimme in unseren Köpfen. 
 +Es sagt uns, das wir die Macht des zweiten Zeichens nutzen müssen um die Heirat zwischen den Halbgöttern zu verhindern. Er will uns  helfen zum Turm zu kommen, und trotzdem müssen wir auch hier in der Feenwelt acht geben. Am Himmelszelt können wir nun auch eine gefesselte Gestalt sehen. 
 +Paligran fordert uns auf ihm zu folgen und rennt los. Wir haben keine andere Wahl als ihm zu folgen. Der Kater ist grau geworden in der kurzen Zeit. Es scheint wahr zu sein, das Seelentiere, nicht lange ohne ihren Gefährten überleben.
 +Stundenlang rennen wir ihm hinterher bevor wir an ein Purpurnes Tor kommen. Vor den Tor stehen 3 Vampire und plötzlich werden wir von hinten mit Pfeilen beschossen. Ich paralysiere die 3 Vampire vor uns und von hinten hören wir Kampfeslärm, als wohl das Einhron und Gwynna, die mit dem Einhorn gegangen ist, die anderen Vampire angreift.
 +Wir stürzen durch das Tor.
 +Es ist dunkel, nichtmehr finster. Wir sehen den Nachtschattenturm vor uns, das Wasser um die Insel ist gefroren. 2 Starke Kraftlinien scheinen sich hier zu kreuzen. Über uns hören wir flügelschlagen und Steine fallen auf uns herab. Ein Fortifex beschützt uns vor der Gefahr von oben, während meine Gefährten die angreifenden Gargyle abwährt, während wir uns auf den Turm zu bewegen.
 +Von oben hören wir das erfreute lachen einer Frau. Sie scheint einen Liebeszauber zu sprechen, und er scheint zu gelingen.
 +Mit dem Desintegratus-Ring brechen wir das Tor auf. Drinnen erwarten uns 2 Vampire, eine Rittern und der dicke Magier mit der Lederhaube. 
 +Tungdil schießt einen vergifteten Bolzen auf den Magier. Lucrezia nimmt es gleich mit beiden Vampiren auf und Marek mit der Ritterin.
 +Es dauert nicht lange um unsere Gegner hier zu besiegen und Marek und ich stürzen dem Magier hinterher der weggerannt war.
 +Er wird von einem Ignifaxius getroffen, aber auch der Zauberer stirbt nachdem ihm Marek ein Praioszeichen auf die Brust drückt.
 +Aus dem Keller hört man eine Männer und eine Frauenstimme. Tungdil schickt uns die Treppe herauf, wo wir Pardona vermuten während er in den Keller eilt.
 +Später erzählt er uns wie er dort den Vampir Walmir aus der Achenburg traf, der von 12 praiosgefälligen Objekten gefangen war und ihn überredete uns zu helfen, dafür das Tungdil ihn befreit.
 +Weiter oben im Turm stehen wir einem Dämon gegenüber. Groß wie ein Ochse und einem schwarzen Löwen ähnelnd. Rattenpilzsporen fliegen überall herum. 
 +Hinter meinem Dämonenschild geschützt gelingt es Lucrezia und Marek den Dämon zu erschlagen und ich blase die restlichen Sporen hinfort. Marek rennt weiter vor, den Turm hinauf.
 +Auf der obersten Ebene ist ein 13 Stern auf dem Boden gezeichnet, in der Mitte, der Kessel der eigentlich unter Dragenfels versteckt sein sollte.
 +Überall ist Blut und Pardona ruft hocherfreut: "Er lebt".  
 +Pardona hat Borbarad wiederbelebt und versucht ihn zu einem Anhänger des Namenslosen zu machen mit ihrem Liebeszauber.
 +Im Kessel steht eine großgewachsene Gestalt, Lange schwarze Haare und wunderschön. Durch die ganze Energie die hier vorherrscht zerschmilzt sogar der Kessel. Ein Feuer, das den 13 Stern umgibt schein undurchdringlich zu sein.
 +Aber der aufregendste Anblick ist Pardona, eine Schönheit die auf der Welt ihresgleichen sucht. Auch Lucrezia kann sich bei Ihrem Anblick nichtmehr auf unsere Aufgabe konzentrieren, aber Marek gelingt es ihr zu widerstehen. Ihm gelingt es Borbarad davon zu überzeugen, dass er sich nie einem Gott untergeben wollte, auch nicht dem Namenlosen und es scheint zu wirken.
 +Erst zu dem Zeitpunkt komme ich die Treppe herauf. Bevor ich die ganze Situation ganz aufnehmen kann brüllt mein rotes Auge voller Ärger auf und explodiert in einer großen Explosion. Diese richtet aber nichts aus, da um den 13 Stern ein schützendes Feuer brennt.
 +Borbarad verschwindet und Pardona nun alleine springt aus dem Fenster um zu entkommen, verfolgt von dem Erzvampir.
 +Tungdil springt ohne zu zögern hinterher, landet auf einem Gargyl der versucht Pardona zu helfen, und auch Marek tut es Tungdil gleich.
 +Ich war nach der Explosion des Rubins noch kurz außer Gefecht. Als ich zum Fenster renne und Pardona im Gefecht sehe erkenne ich, das es wohl kaum eine bessere Change geben wird Pardona einmal aufzuhalten.
 +Mithilfe des Wortes der Macht werfe ich all meine Macht in einen Ignifaxius um ihr den meist möglichen Schaden hinzuzufügen.
 +Auch das Pandemonium dsa Sie noch eröffnet hilft ihr dann nicht mehr. Durch die Schläge von Marek und Tungdil stirbt sie.
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 +Walmir bittet uns, dass wir schnell die Insel verlassen, und auf Mareks drängen folgen wir dem Wunsch.
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 +Wir reisen als Gruppe im Anschluss zu Waldemar von Weiden.
 +Weiden hat in den letzten Wochen fast 3000 seiner Bevölkerung verloren, aber die Vampirplage scheint erledigt zu sein.
 +Waldemar verspricht uns eine Lebensrente von 100 Dukaten pro Person und Jahr und verleiht uns den Silbernen Bärenorden.
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 ==== Abschluss ==== ==== Abschluss ====
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 === AP === === AP ===
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   * 300 + 300 AP (Lucrezia)   * 300 + 300 AP (Lucrezia)
   * 0 AP   * 0 AP
 +  * 400 + 400 AP (Lucrezia)
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 === Loot === === Loot ===
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 +4 Heiltränke (20 LeP)
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 +3 Zaubertränke (30 AsP)
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 +4 Attributstränke (+5 für 1 Attribut)
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