abenteuer:g7:unsterbliche_gier

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorherige Überarbeitung
abenteuer:g7:unsterbliche_gier [2019/01/28 10:22] 188.110.233.27abenteuer:g7:unsterbliche_gier [2019/12/09 23:31] (aktuell) – [Dajin schaut auf das Geschehene (III)] 88.67.229.41
Zeile 3: Zeile 3:
 -----  ----- 
 | Unsterbliche Gier | | Unsterbliche Gier |
-| Zeitraum | RONdra- 1015 BF |+| Zeitraum | BORon HESinde 1015 BF |
 | Region(en) | Weiden | | Region(en) | Weiden |
 </WRAP> </WRAP>
Zeile 9: Zeile 9:
 Die Helden werden von einer Vampirplage in Weiden überrascht. Die Helden werden von einer Vampirplage in Weiden überrascht.
 ==== Marek schaut auf das Geschehene (I) ==== ==== Marek schaut auf das Geschehene (I) ====
-Rondra 1015 BF\\ +Boron 1015 BF\\ 
-Schließlich werde ich nach Trallop zum weidenschen Herzog gerufen. In Trallop höre ich, dass Tungdil wohl auf dem letzten Tunier zu Gareth gekämpft hat und unter die letzten 8 kam. Tungdil mit der Axt ist ein neuer Stern am Tunierhimmel. Waldemar der Bär erweist sich als jovial, aber sehr einfach im Geiste. Auch er ist skeptisch ob meiner Botschaft, wenngleich ich den Eindruck habe, dass ich in ihm einen Verbündeten habe.\\ +Seit Monaten haben wir nichts von Borbarad gehört. Als Tungdil, Dajin und Lucrezia an Borbarads Schwarzer Feste waren, sahen sie dort Azaril aus der Feste kommen. Sie hatte irgendetwas bei sich. Dort fanden sie auch den Thron von Rohal, in dem ein schwarzes Auge eingearbeitet ist. Damit kann man einen Moment lang einen entfernten Ort beobachten. Dieser Thron war wohl so etwas wie Rohals Zauberstab.\\
-Dragenfeld ist inzwischen ruhiger geworden, aber auch nach den genauen Untersuchungen der Praioskirche ist unser Tor unerkannt.\\ +
-Dann bringe ich das geweihte Paar ins Tal. Das Tal ist rot wie eh und je und floriert. Inzwischen ist es gelungen, einige der Flugechsen zu zähmen und sie mit Gardisten zu bemannen.\\ +
-Seit 7 Monden haben wir nichts von Borbarad gehört. Als Tungdil, Dajin und Lucrezia an Borbarads Schwarzer Feste waren, sahen sie dort Azaril aus der Feste kommen. Sie hatte irgendetwas bei sich. Dort fanden sie auch den Thron von Rohal, in dem ein schwarzes Auge eingearbeitet ist. Damit kann man einen Moment lang einen entfernten Ort beobachten. Dieser Thron war wohl so etwas wie Rohals Zauberstab.\\+
 Alles, was wir in der Zwischenzeit über Borbarad in Erfahrung gebracht haben, ist Spekulation. Ausgehend von Salza gab es so zahlreiche Geistererscheinungen, dass der Menacorit Leif seine Sippe aus Thorwal herbringen musste, weil deren Güter nicht mehr bewirtschaftbar waren. Diese Geister traten wohl bei Borbarads Erscheinen auf, sonst ist uns jedoch nichts bekannt.\\ Alles, was wir in der Zwischenzeit über Borbarad in Erfahrung gebracht haben, ist Spekulation. Ausgehend von Salza gab es so zahlreiche Geistererscheinungen, dass der Menacorit Leif seine Sippe aus Thorwal herbringen musste, weil deren Güter nicht mehr bewirtschaftbar waren. Diese Geister traten wohl bei Borbarads Erscheinen auf, sonst ist uns jedoch nichts bekannt.\\
 An der Grenze zwischen Lieblichem Feld und Almada gab es wohl einige blutige Scharmützel, aber im wesentlichen hält der Frieden.\\ An der Grenze zwischen Lieblichem Feld und Almada gab es wohl einige blutige Scharmützel, aber im wesentlichen hält der Frieden.\\
 \\ \\
-Mitte Rondra\\ +Mitte Boron\\ 
-Gemeinsam reisen wir Mitte Rondra nach Dragenfeld zurück, um nach Rhodensein zu gehen. Die Luft ist vor Hitze energiegeladen, wie es für Rondra gewöhnlich ist. Noch immer sind die Spuren der Katastrophe deutlich zu sehen. Da Dragenfeld noch immer unter der Bewachung der Praioskirche steht, ist inzwischen sogar noch mehr los, als beim ersten Mal. Überall wird tagsüber gewerkelt und nach Ursachen für die Wüstenei gesucht. Dajin verwandelt sich in einen Falken und führt uns aus der Höhle. Als wir fast durch durch Dragenfeld durch sind, wird Dajin von zwei Feldermäusen attackiert und er stürzt sich zu Lucrezia. Daraufhin wird diese von den Feldermäusen attackiert. Als Tungdil eine erschlägt, stirbt sie mit einem furchtbaren Schrei und überschüttet ihn mit einer gewaltigen Menge Blut. Die Leiche der Fledermaus zerfällt zu Staub. Ich greife mir die Fledermaus an Lucrezias Arm und zerquetsche sie. Auch sie vergeht in einer gewaltigen Fontäne aus Blut. Es ist ein gewaltiges Blutbad. Das Blut ist noch warm und scheint frisch gesaugt. Lucrezias Wunde sieht recht tief aus. Es handelte sich wohl um Vampirfledermäuse - aber doch besondere.\\+Gemeinsam reisen wir Mitte Boron nach Dragenfeld zurück, um nach Rhodensein zu gehen. Der Himmel ist grau und Wolken verhangen. Noch immer sind die Spuren der Katastrophe deutlich zu sehen. Da Dragenfeld noch immer unter der Bewachung der Praioskirche steht, ist inzwischen sogar noch mehr los, als beim ersten Mal. Überall wird tagsüber gewerkelt und nach Ursachen für die Wüstenei gesucht. Dajin verwandelt sich in einen Falken und führt uns aus der Höhle. Als wir fast durch durch Dragenfeld durch sind, wird Dajin von zwei Feldermäusen attackiert und er stürzt sich zu Lucrezia. Daraufhin wird diese von den Feldermäusen attackiert. Als Tungdil eine erschlägt, stirbt sie mit einem furchtbaren Schrei und überschüttet ihn mit einer gewaltigen Menge Blut. Die Leiche der Fledermaus zerfällt zu Staub. Ich greife mir die Fledermaus an Lucrezias Arm und zerquetsche sie. Auch sie vergeht in einer gewaltigen Fontäne aus Blut. Es ist ein gewaltiges Blutbad. Das Blut ist noch warm und scheint frisch gesaugt. Lucrezias Wunde sieht recht tief aus. Es handelte sich wohl um Vampirfledermäuse - aber doch besondere.\\
 Dajin findet in dem Zeltlager am Rand von Dragenfeld zwei leer gesaugte Leichen, die noch im Liebesspiel vertieft scheinen. An den Füßen finden wir Bissspuren. Lucrezia weist uns darauf hin, dass die Feldermausbisse wohl paralysieren. Nach dem Alarm beim Entdecken der Leichen eilen wir leise und unerkannt fort.\\ Dajin findet in dem Zeltlager am Rand von Dragenfeld zwei leer gesaugte Leichen, die noch im Liebesspiel vertieft scheinen. An den Füßen finden wir Bissspuren. Lucrezia weist uns darauf hin, dass die Feldermausbisse wohl paralysieren. Nach dem Alarm beim Entdecken der Leichen eilen wir leise und unerkannt fort.\\
 Am nächsten Nachmittag erreichen wir Burg Grauzahn am Rande der Wüstenei. Der Dorfvorsteher begegnet uns skeptisch, aber verwehrt uns das Gastrecht nicht. Er bittet uns einzeln über die Schwellen. Im ganzen Raum sind Knoblauzöpfe verteilt und wir bekommen mit viel Knoblauch gespickte Krachwürste. An den Wänden hängen polierte Silberspiegel. Sie sind hier unheimlich abergläubig und Ludo van Hellsingen hat ihnen wohl allerlei Tand verkauft.\\ Am nächsten Nachmittag erreichen wir Burg Grauzahn am Rande der Wüstenei. Der Dorfvorsteher begegnet uns skeptisch, aber verwehrt uns das Gastrecht nicht. Er bittet uns einzeln über die Schwellen. Im ganzen Raum sind Knoblauzöpfe verteilt und wir bekommen mit viel Knoblauch gespickte Krachwürste. An den Wänden hängen polierte Silberspiegel. Sie sind hier unheimlich abergläubig und Ludo van Hellsingen hat ihnen wohl allerlei Tand verkauft.\\
Zeile 50: Zeile 47:
 Wir legen uns hin.\\ Wir legen uns hin.\\
 \\ \\
-28. RONdra 1015 BF\\+28. BORon 1015 BF\\
 Mitten in der Nacht hören wir einen spitzen Schrei. Einem Ehepaar (Familie Ganjew aus Baliho) wurde durch einen Vampir ihre Tochter entführt. Der Vampir kam ans Fenster (2. Stock), trat ein ohne Einladung, warf den Mann an die Wand und sprang mit der Tochter aus dem Fenster die sechs Schritt in die Tiefe. Der Vampir war ein hübscher, großer, blonder Mann mit blauen, hypnotischen Augen. Er war einer der Kuhtreibern aus der Nähe und arbeitet wohl für die Hollbrincks. Die Mutter scheint noch immer betört von dem Wesen.\\ Mitten in der Nacht hören wir einen spitzen Schrei. Einem Ehepaar (Familie Ganjew aus Baliho) wurde durch einen Vampir ihre Tochter entführt. Der Vampir kam ans Fenster (2. Stock), trat ein ohne Einladung, warf den Mann an die Wand und sprang mit der Tochter aus dem Fenster die sechs Schritt in die Tiefe. Der Vampir war ein hübscher, großer, blonder Mann mit blauen, hypnotischen Augen. Er war einer der Kuhtreibern aus der Nähe und arbeitet wohl für die Hollbrincks. Die Mutter scheint noch immer betört von dem Wesen.\\
 Während ich bei der Familie bleibe, folgen die anderen die Spuren und Tungdil findet in der Nähe des nördlichen Stadttores einen Fetzen des Nachthemdes und Fußspuren direkt an der Palisade. Dann kehren sie zurück.\\ Während ich bei der Familie bleibe, folgen die anderen die Spuren und Tungdil findet in der Nähe des nördlichen Stadttores einen Fetzen des Nachthemdes und Fußspuren direkt an der Palisade. Dann kehren sie zurück.\\
Zeile 60: Zeile 57:
 Dann reisen wir am Braunwasser weiter. Der Räuberbaron Terkol von Buchenbruch ist eine Landplage und wohl Ursache für Tote hier. Als wir gerade durch Braunenklamm reisen, wird in der Mühle eines Zwerges eine kopflose Wasserleiche gefunden wird.\\ Dann reisen wir am Braunwasser weiter. Der Räuberbaron Terkol von Buchenbruch ist eine Landplage und wohl Ursache für Tote hier. Als wir gerade durch Braunenklamm reisen, wird in der Mühle eines Zwerges eine kopflose Wasserleiche gefunden wird.\\
 \\ \\
-1. EFFerd 1015 BF\\+1. HESinde 1015 BF\\
 In Braunsfurt lebt der verhasste Bruder von Knut von Hollbrinck, Gero von Hollbrinck. Auch er ist Rinderbaron und mindestens ebenso mächtig.\\ In Braunsfurt lebt der verhasste Bruder von Knut von Hollbrinck, Gero von Hollbrinck. Auch er ist Rinderbaron und mindestens ebenso mächtig.\\
 Tungdil schnappt sich eine ehemaligen Arbeiter Hollbrincks und bringt in Erfahrung, dass Tark vom Hof Gero von Hollbrincks immer mal wieder eine Kiste, in die ein Mensch passen würde, in die Nähe von Anderath bringt.\\ Tungdil schnappt sich eine ehemaligen Arbeiter Hollbrincks und bringt in Erfahrung, dass Tark vom Hof Gero von Hollbrincks immer mal wieder eine Kiste, in die ein Mensch passen würde, in die Nähe von Anderath bringt.\\
 \\ \\
-2. EFFerd 1015 BF\\+2. HESinde 1015 BF\\
 Wir trennen uns und die anderen ziehen nach Anderath. Ich dagegen gehe als Pilger nach Trallop. Nachdem ich 10 D den Badilakanern gespendet habe, gehe ich auf die Bärenburg. Ich werde sofort zu Gwynna vorgelassen und darf mich frisch machen. Dann empfängt sie mich in ihrem Idyll mitten auf der Bärenburg.\\ Wir trennen uns und die anderen ziehen nach Anderath. Ich dagegen gehe als Pilger nach Trallop. Nachdem ich 10 D den Badilakanern gespendet habe, gehe ich auf die Bärenburg. Ich werde sofort zu Gwynna vorgelassen und darf mich frisch machen. Dann empfängt sie mich in ihrem Idyll mitten auf der Bärenburg.\\
 Sie beginnt unser Gespräch mit der Ankündigung, dass es bald schneien wird, da ihr Rücken schmerzt. Ist mit dem weißen Pelz doch Ifirns Segen gemeint? Dann schickt sie sogar ihre Pechnatter fort. Wir reden sehr offen miteinander. Sie bietet mir ein Geschäft an. Wir sollen für sie einen Auftrag von Luzelin erfüllen. Auch Luzelin träumt von Vampiren. In Weiden gibt es drei große Vampire. Den schwarzen Henker von Greifenfurt, den Schrecken der Acheburg Waldemir von Riebeshoff und Bronn, das Orakel vom Purpurberg. Mit diesen haben die Hexen Weidens einen Pakt. Über die letzten Jahrhunderten haben die Erzvampire die Ausbreitung der Vampire verhindert. Diese Ordnung scheint gestört. Und Gwynna soll mit ihnen reden. Da sie sich vor ihnen fürchtet, will sie uns als Unterstützung und Rückendeckung. Ich stimme zu. Da es um Vampire geht, werden die anderen kaum etwas dagegen haben.\\ Sie beginnt unser Gespräch mit der Ankündigung, dass es bald schneien wird, da ihr Rücken schmerzt. Ist mit dem weißen Pelz doch Ifirns Segen gemeint? Dann schickt sie sogar ihre Pechnatter fort. Wir reden sehr offen miteinander. Sie bietet mir ein Geschäft an. Wir sollen für sie einen Auftrag von Luzelin erfüllen. Auch Luzelin träumt von Vampiren. In Weiden gibt es drei große Vampire. Den schwarzen Henker von Greifenfurt, den Schrecken der Acheburg Waldemir von Riebeshoff und Bronn, das Orakel vom Purpurberg. Mit diesen haben die Hexen Weidens einen Pakt. Über die letzten Jahrhunderten haben die Erzvampire die Ausbreitung der Vampire verhindert. Diese Ordnung scheint gestört. Und Gwynna soll mit ihnen reden. Da sie sich vor ihnen fürchtet, will sie uns als Unterstützung und Rückendeckung. Ich stimme zu. Da es um Vampire geht, werden die anderen kaum etwas dagegen haben.\\
Zeile 70: Zeile 67:
 Dann fliege ich mit Gwynna noch in der Nacht nach Anderath.\\ Dann fliege ich mit Gwynna noch in der Nacht nach Anderath.\\
 \\ \\
-3. EFFerd 1015 BF\\+3. HESinde 1015 BF\\
 Gwynna und ich erreichen Anderath im ersten Licht des Tages und meine Gefährten und ich berichten einander. Die anderen haben herausgefunden, dass Tark wohl bei Nachtschattensturm ist. Gwynna weiß jedoch zu berichten, dass man dorthin nur mit einer Einladung kommt und sich sonst im Nebel verliert. Wir entscheiden uns, dass wir versuchen den Turm aus der Luft erkunden und brechen gen Moosgrund auf. Auf der Brücke über den Pandlaril müssen wir wegen des herziglichen Schreibens keinen Zoll zahlen.\\ Gwynna und ich erreichen Anderath im ersten Licht des Tages und meine Gefährten und ich berichten einander. Die anderen haben herausgefunden, dass Tark wohl bei Nachtschattensturm ist. Gwynna weiß jedoch zu berichten, dass man dorthin nur mit einer Einladung kommt und sich sonst im Nebel verliert. Wir entscheiden uns, dass wir versuchen den Turm aus der Luft erkunden und brechen gen Moosgrund auf. Auf der Brücke über den Pandlaril müssen wir wegen des herziglichen Schreibens keinen Zoll zahlen.\\
 Am späten Nachmittag erreichen wir Moosgrund. Die verträumte Ortschaft liegt ruhig da. Avon Nordfalk von Moosgrund ist wohl ein berühmter Tunierritter und wie sooft nicht vor Ort. Nachtschattensturm soll im nahegelegenen See liegen.\\ Am späten Nachmittag erreichen wir Moosgrund. Die verträumte Ortschaft liegt ruhig da. Avon Nordfalk von Moosgrund ist wohl ein berühmter Tunierritter und wie sooft nicht vor Ort. Nachtschattensturm soll im nahegelegenen See liegen.\\
Zeile 78: Zeile 75:
 Prophezeiungen sind nach ihrem Kenntnisstand Warnungen der Götter, die uns vorbereiten sollen. Sie sollen nicht dazu dienen, die Zukunft zu verhindern. Nach ihrem Kenntnisstand ist dies gar nicht möglich.\\ Prophezeiungen sind nach ihrem Kenntnisstand Warnungen der Götter, die uns vorbereiten sollen. Sie sollen nicht dazu dienen, die Zukunft zu verhindern. Nach ihrem Kenntnisstand ist dies gar nicht möglich.\\
 \\ \\
-4. EFFerd\\+4. HESinde 1015 BF\\
 Auf der halben Strecke nach Rhodenstein von Anderath erreichen wir einen kleinen Weiler. Irgendetwas furchtbares muss hier geschehen sein. Als wir näher kommen, schlägt uns der süßliche Geruch von Verwesung entgegen. Wir finden kopflose Leichen und deren Köpfe. Ihre Augen sind noch immer vor Schrecken geweitet. Scheinbar haben mehrere Wesen (oder ein mächtiger Vampir, der um seine Fähigkeiten weiß und es mit dem Schwert umzugehen versteht?) diesen Weiler überfallen und sie hingerichtet. Wir finden Bissspuren, die verborgen werden sollten. Alles scheint ein schon eine Woche her.\\ Auf der halben Strecke nach Rhodenstein von Anderath erreichen wir einen kleinen Weiler. Irgendetwas furchtbares muss hier geschehen sein. Als wir näher kommen, schlägt uns der süßliche Geruch von Verwesung entgegen. Wir finden kopflose Leichen und deren Köpfe. Ihre Augen sind noch immer vor Schrecken geweitet. Scheinbar haben mehrere Wesen (oder ein mächtiger Vampir, der um seine Fähigkeiten weiß und es mit dem Schwert umzugehen versteht?) diesen Weiler überfallen und sie hingerichtet. Wir finden Bissspuren, die verborgen werden sollten. Alles scheint ein schon eine Woche her.\\
 Gwynna ist noch mehr getroffen als wir. Sie muss sich einen Moment niederlassen. Also bleibe ich bei ihr. Während die anderen noch die letzte Hütte untersuchten, kommen aus Westen Reiter im vollen Gallopp. Es handelt sich um eine Lanze Waffenknechte wohl unter der Leitung eines Rondra-Geweihten mit dem Sichelhofischen Wappen. Gleichzeitig bricht in der Hütte ein Feuer aus. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine wahrhaft geschickt gestellte Falle war. Zu diesem Zeitpunkt war ich alarmiert, aber rechnete nicht mit einem Kampf.\\ Gwynna ist noch mehr getroffen als wir. Sie muss sich einen Moment niederlassen. Also bleibe ich bei ihr. Während die anderen noch die letzte Hütte untersuchten, kommen aus Westen Reiter im vollen Gallopp. Es handelt sich um eine Lanze Waffenknechte wohl unter der Leitung eines Rondra-Geweihten mit dem Sichelhofischen Wappen. Gleichzeitig bricht in der Hütte ein Feuer aus. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine wahrhaft geschickt gestellte Falle war. Zu diesem Zeitpunkt war ich alarmiert, aber rechnete nicht mit einem Kampf.\\
Zeile 88: Zeile 85:
 Wir wechseln den Ort, um in Sicherheit zu sein. Dajin betrachtet Tungdil erneut und sieht, dass er mittlerweile voll von dem Fluch Achaz' umfangen und mit dunklen Schatten bedeckt ist. Irgendwie muss man diesen Fluch brechen können, aber wie vermag auch Gwynna gerade nicht zu sagen. Vielleicht kann Luzelin helfen...\\ Wir wechseln den Ort, um in Sicherheit zu sein. Dajin betrachtet Tungdil erneut und sieht, dass er mittlerweile voll von dem Fluch Achaz' umfangen und mit dunklen Schatten bedeckt ist. Irgendwie muss man diesen Fluch brechen können, aber wie vermag auch Gwynna gerade nicht zu sagen. Vielleicht kann Luzelin helfen...\\
 \\ \\
-11. EFFerd\\+11. HESinde 1015 BF\\
 Wir erreichen nach einer Reise über Trampelpfade Balsaith. Dann geht es weiter über Beonfirn nach Scheutzen bei der Acheburg. Hier sieht man viele Versehrte, jedoch hören wir nichts von Vampiren oder Verschwundenen. Wir sind im Finsterkamm - Tungdils Heimat. Nun gilt es die Acheburg zu finden.\\ Wir erreichen nach einer Reise über Trampelpfade Balsaith. Dann geht es weiter über Beonfirn nach Scheutzen bei der Acheburg. Hier sieht man viele Versehrte, jedoch hören wir nichts von Vampiren oder Verschwundenen. Wir sind im Finsterkamm - Tungdils Heimat. Nun gilt es die Acheburg zu finden.\\
 Schließlich finden wir jemanden, der mutig genug ist, uns zur Acheburg zu führen. Das Tal der Acheburg gilt hier als Ort ohne Wiederkehr.\\ Schließlich finden wir jemanden, der mutig genug ist, uns zur Acheburg zu führen. Das Tal der Acheburg gilt hier als Ort ohne Wiederkehr.\\
 \\ \\
-13. EFFerd\\+13. HESinde 1015 BF\\
 Seit gestern sind wir wieder allein, da unser Führer nicht weitergehen wollte. Er wies uns den Weg und verschwand. Das Tal ist ein unheimlicher Ort, in dem seit Jahrhunderten kaum Menschen waren. Die Burg ist eine Ruine, die mit dem Burg verwachsen scheint. Uns sollte der Pakt der Vampire mit den Hexen schützen. Sollte...\\ Seit gestern sind wir wieder allein, da unser Führer nicht weitergehen wollte. Er wies uns den Weg und verschwand. Das Tal ist ein unheimlicher Ort, in dem seit Jahrhunderten kaum Menschen waren. Die Burg ist eine Ruine, die mit dem Burg verwachsen scheint. Uns sollte der Pakt der Vampire mit den Hexen schützen. Sollte...\\
 \\ \\
 In der Ruine finden wir Spuren eines Kampfes. Orks waren hier. Ihre Leichen scheinen nicht aus dem letzten Orkensturm sondern später. Vielleicht 2-3 Monate. Ihr Gegner scheint mit ihnen gespielt zu haben. Nun aber scheint die Burg verlassen. Wir finden nur einen leeren, uralten Sarkophag. Der Schrecken der Acheburg ist fort. Vermutlich entführt. Die Spuren weisen auf ein Wesen mit riesigen Krallen, dass den Vampir attackierte. Der Dämon von Nachtschattensturm? Und es gibt Rattenpilze. Der Namenlose ist beteiligt. Vielleicht haben wir die Quelle der Vampire gefunden.\\ In der Ruine finden wir Spuren eines Kampfes. Orks waren hier. Ihre Leichen scheinen nicht aus dem letzten Orkensturm sondern später. Vielleicht 2-3 Monate. Ihr Gegner scheint mit ihnen gespielt zu haben. Nun aber scheint die Burg verlassen. Wir finden nur einen leeren, uralten Sarkophag. Der Schrecken der Acheburg ist fort. Vermutlich entführt. Die Spuren weisen auf ein Wesen mit riesigen Krallen, dass den Vampir attackierte. Der Dämon von Nachtschattensturm? Und es gibt Rattenpilze. Der Namenlose ist beteiligt. Vielleicht haben wir die Quelle der Vampire gefunden.\\
 Wir wissen, was wir wissen wollten und wollen zum Turm zurück. Zuvor gehen eilen wir jedoch noch zu Luzelin.\\ Wir wissen, was wir wissen wollten und wollen zum Turm zurück. Zuvor gehen eilen wir jedoch noch zu Luzelin.\\
-\\+Vor unserem Aufbruch feiere ich noch eine Andacht und erbitte Travias Segen für unsere Reise.\\ 
 + 
 +==== Tungdil schaut auf das Geschehene (II) ==== 
 + 
 +Die Reise bis zur nächsten Stadt ist sehr ruhig. Fast zu ruhig. Keine weitern Vampire zeigen sich und wir stolpern auch nicht über irgendwelche Leichen. Die Stadt in der wir ankommen ist verschlossen. Nur Mareks Geweihtentum verschafft uns zutritt und trotzdem müssen wir unsere Waffen abgeben. 
 + 
 +Wir kommen beim Händler an, der einzige Grund, diese Stadt zu betreten, Nach eine kurzen Weile betreten mehrere Geweihte den Raum und testen uns. Marek tauscht sich mit ihnen aus und wir dürfen wieder gehen, auch wenn die Geweihten Marek gerne behalten hätten. Inzwischen ist die Bedrohung der Vampire weiter verbreitet, und wir eilen weiter. 
 + 
 +Als die Dämerung einsetzt sehen wir, wie ein paar Elfen den Wald verlassen und wieder zurück in den Wald gehen. Schon da hatte ich sorgen, dass wir von Elfenpfeilen durchbohrt werden. Wir kamen an einer Trutzburg an und wurden aufgenommen (mussten aber unsere Waffen wieder abgeben), bevor die Nacht einbrach. Das war der Anfang einer sehr anstrengend Nacht. Und dabei begann alles so nett. Es gab essen, Dajin hatte einen kurzen flirt mit der Tochter, und wir legten uns ins Bett. Lucretia zur Tochter, Marek und Dajin zu den Schweinen und ich machte es mir gemütlich in der Rondrakapelle. 
 + 
 +Gerade hatte ich es mir gemütlich gemacht und schon brachen die Niederhöllen ein. Vampire griffen an, Lucretia hatte die Tochter getötet (die ein Vampir war) und überall brach Chaos aus. Als ich raus laufen wollte, leuchtet die Rondrastatue auf und gab mir ihre Waffe. Ich bedankte mich bei Rondra und ging nach draußen. Ich erschlug ein paar Vampire, Lucretia holte die Waffen, half mir dann bei der Tür und gerade als es so aussah, als ob wir die Situation im griff haben schlugen Pfeile in uns ein. Mein versuch, die Tür mit einem Fortifex zu sichern schlug fehl, da mein Artefakt nicht funktionierte, aber Dajin half nach. Marek kam mit dem Herrscher der Burg zurück und erklärte uns, wie wir entkommen konnten. Er blieb mit dem Schwert zurück und wir entkamen der Burg. 
 + 
 +Wir eilten zum Wald, der nicht weit weg war und gerade als wir uns in sicherheit fühlten schulgen Pfeile in Dajin und Lucretia ein. Die Elfen waren uns gefolgt. Marek nutzte das Schild, damit wir nicht weiter beschossen werden konnten und wir kamen bei der Oberhexe an. 
 + 
 +Nach einem langen Gespräch hatten wir herrausgefunden, dass auch sie nicht entkommen war und ein Vampire wurde. Allerdings hatte sie sich noch unter Kontrolle und konnte uns zum einen das zweite Zeichen geben, mir erklären, was der Fluch war und uns sagen, wie wir in den Turm gelangten. Dann beendeten wir ihr leben. 
 + 
 +==== Dajin schaut auf das Geschehene (III) ==== 
 + 
 +Als eine Ihrer letzen Taten hat Lutzelin Gwynna als ihre Nachfolgerin erkoren. Gwynna hält den Kater Paligratz an sich gedrückt und kommt langsam wieder zu ihren Sinnen. Sie schlüpft aus ihren Schuhen und dreht eine kurze Runde durch die Höhle bevor Sie ein markerschütterndes Brüllen von sich gibt, und sie sieht nichtmehr wie die nette und sanfte Gwynna aus die wir kennen lernten, sondern eine Herrscherin.  
 +Sie wendet sich zu uns und sagt: "Wir müssen das beenden" und ohne lange zu zögern springt Sie durch den Spiegel auf den Sie kurz zuvor ein paar Zeichen gemalt hat.  
 +Diesen Energieschub den Gwynna bekommen hat, lässt mich nicht zögern und auch ich springe durch den Spiegel. 
 +Der Weg fühlt sich etwas zäh an, aber auf der anderen Seite erwartete mich eine Welt wie Ich sie noch nie gesehen habe. Ich stand auf einem Hügel, es duftete nach Blumen, am Himmel leuchteten 2, nein 3 Regenbogen. Unten am Hang höre ich fröhliches Gelächter und sehe putzige Elfenwesen herumrennen. Gror wird diesen Ort lieben. 
 +Während ich mich noch an dieser Schönheit ergötze versuchen Gwynna und Marek einen der Feen zu überreden uns den Weg zu weisen.  
 +Tungdil erinnert mich, das wir nicht unvorbereitet zu Nachtschattens Turm gehen wollten. 
 +Ich sprach einen Attributo auf Lucrezia, und der Zauber fiel mir so einfach, wie ich es noch nie erlebte. Während ich zauberte sprangen aus meinem Stab Blasen hervor, und während ich dies beobachtete, wie Sie nach oben stiegen, verfinsterte sich der Himmel.  
 +Es ist plötzlich finster wie die Nacht. Am Himmel sehe ich 3 Gestirne. Die Feen heulen vor Trauer los, und es scheint als ob ein paar von ihnen vor Trauer sterben.  
 +Aus eine Wald auf der anderen Seite des Hügels bricht ein Einhorn hervor, rennt auf uns zu und als es vor uns steht hören wie eine Stimme in unseren Köpfen.  
 +Es sagt uns, das wir die Macht des zweiten Zeichens nutzen müssen um die Heirat zwischen den Halbgöttern zu verhindern. Er will uns  helfen zum Turm zu kommen, und trotzdem müssen wir auch hier in der Feenwelt acht geben. Am Himmelszelt können wir nun auch eine gefesselte Gestalt sehen.  
 +Paligran fordert uns auf ihm zu folgen und rennt los. Wir haben keine andere Wahl als ihm zu folgen. Der Kater ist grau geworden in der kurzen Zeit. Es scheint wahr zu sein, das Seelentiere, nicht lange ohne ihren Gefährten überleben. 
 +Stundenlang rennen wir ihm hinterher bevor wir an ein Purpurnes Tor kommen. Vor den Tor stehen 3 Vampire und plötzlich werden wir von hinten mit Pfeilen beschossen. Ich paralysiere die 3 Vampire vor uns und von hinten hören wir Kampfeslärm, als wohl das Einhron und Gwynna, die mit dem Einhorn gegangen ist, die anderen Vampire angreift. 
 +Wir stürzen durch das Tor. 
 +Es ist dunkel, nichtmehr finster. Wir sehen den Nachtschattenturm vor uns, das Wasser um die Insel ist gefroren. 2 Starke Kraftlinien scheinen sich hier zu kreuzen. Über uns hören wir flügelschlagen und Steine fallen auf uns herab. Ein Fortifex beschützt uns vor der Gefahr von oben, während meine Gefährten die angreifenden Gargyle abwährt, während wir uns auf den Turm zu bewegen. 
 +Von oben hören wir das erfreute lachen einer Frau. Sie scheint einen Liebeszauber zu sprechen, und er scheint zu gelingen. 
 +Mit dem Desintegratus-Ring brechen wir das Tor auf. Drinnen erwarten uns 2 Vampire, eine Rittern und der dicke Magier mit der Lederhaube.  
 +Tungdil schießt einen vergifteten Bolzen auf den Magier. Lucrezia nimmt es gleich mit beiden Vampiren auf und Marek mit der Ritterin. 
 +Es dauert nicht lange um unsere Gegner hier zu besiegen und Marek und ich stürzen dem Magier hinterher der weggerannt war. 
 +Er wird von einem Ignifaxius getroffen, aber auch der Zauberer stirbt nachdem ihm Marek ein Praioszeichen auf die Brust drückt. 
 +Aus dem Keller hört man eine Männer und eine Frauenstimme. Tungdil schickt uns die Treppe herauf, wo wir Pardona vermuten während er in den Keller eilt. 
 +Später erzählt er uns wie er dort den Vampir Walmir aus der Achenburg traf, der von 12 praiosgefälligen Objekten gefangen war und ihn überredete uns zu helfen, dafür das Tungdil ihn befreit. 
 +Weiter oben im Turm stehen wir einem Dämon gegenüber. Groß wie ein Ochse und einem schwarzen Löwen ähnelnd. Rattenpilzsporen fliegen überall herum.  
 +Hinter meinem Dämonenschild geschützt gelingt es Lucrezia und Marek den Dämon zu erschlagen und ich blase die restlichen Sporen hinfort. Marek rennt weiter vor, den Turm hinauf. 
 +Auf der obersten Ebene ist ein 13 Stern auf dem Boden gezeichnet, in der Mitte, der Kessel der eigentlich unter Dragenfels versteckt sein sollte. 
 +Überall ist Blut und Pardona ruft hocherfreut: "Er lebt"  
 +Pardona hat Borbarad wiederbelebt und versucht ihn zu einem Anhänger des Namenslosen zu machen mit ihrem Liebeszauber. 
 +Im Kessel steht eine großgewachsene Gestalt, Lange schwarze Haare und wunderschön. Durch die ganze Energie die hier vorherrscht zerschmilzt sogar der Kessel. Ein Feuer, das den 13 Stern umgibt schein undurchdringlich zu sein. 
 +Aber der aufregendste Anblick ist Pardona, eine Schönheit die auf der Welt ihresgleichen sucht. Auch Lucrezia kann sich bei Ihrem Anblick nichtmehr auf unsere Aufgabe konzentrieren, aber Marek gelingt es ihr zu widerstehen. Ihm gelingt es Borbarad davon zu überzeugen, dass er sich nie einem Gott untergeben wollte, auch nicht dem Namenlosen und es scheint zu wirken. 
 +Erst zu dem Zeitpunkt komme ich die Treppe herauf. Bevor ich die ganze Situation ganz aufnehmen kann brüllt mein rotes Auge voller Ärger auf und explodiert in einer großen Explosion. Diese richtet aber nichts aus, da um den 13 Stern ein schützendes Feuer brennt. 
 +Borbarad verschwindet und Pardona nun alleine springt aus dem Fenster um zu entkommen, verfolgt von dem Erzvampir. 
 +Tungdil springt ohne zu zögern hinterher, landet auf einem Gargyl der versucht Pardona zu helfen, und auch Marek tut es Tungdil gleich. 
 +Ich war nach der Explosion des Rubins noch kurz außer Gefecht. Als ich zum Fenster renne und Pardona im Gefecht sehe erkenne ich, das es wohl kaum eine bessere Change geben wird Pardona einmal aufzuhalten. 
 +Mithilfe des Wortes der Macht werfe ich all meine Macht in einen Ignifaxius um ihr den meist möglichen Schaden hinzuzufügen. 
 +Auch das Pandemonium dsa Sie noch eröffnet hilft ihr dann nicht mehr. Durch die Schläge von Marek und Tungdil stirbt sie. 
 + 
 +Walmir bittet uns, dass wir schnell die Insel verlassen, und auf Mareks drängen folgen wir dem Wunsch. 
 + 
 +Wir reisen als Gruppe im Anschluss zu Waldemar von Weiden. 
 +Weiden hat in den letzten Wochen fast 3000 seiner Bevölkerung verloren, aber die Vampirplage scheint erledigt zu sein. 
 +Waldemar verspricht uns eine Lebensrente von 100 Dukaten pro Person und Jahr und verleiht uns den Silbernen Bärenorden. 
 + 
 + 
 ==== Abschluss ==== ==== Abschluss ====
 +
 === AP === === AP ===
 +
   * 300 + 300 AP (Lucrezia)   * 300 + 300 AP (Lucrezia)
 +  * 0 AP
 +  * 400 + 400 AP (Lucrezia)
 +
 === Loot === === Loot ===
 +
 +4 Heiltränke (20 LeP)
 +
 +3 Zaubertränke (30 AsP)
 +
 +4 Attributstränke (+5 für 1 Attribut)
 +
  
  • abenteuer/g7/unsterbliche_gier.1548667366.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2019/01/28 10:22
  • von 188.110.233.27