abenteuer:g7:reise_nach_altaia

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen der Seite angezeigt.

Link zu der Vergleichsansicht

Beide Seiten, vorherige Überarbeitung Vorherige Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorherige Überarbeitung
abenteuer:g7:reise_nach_altaia [2019/08/24 15:19] – [Nimithil schaut auf das Geschehene VI] 84.190.140.3abenteuer:g7:reise_nach_altaia [2019/09/28 18:41] (aktuell) – [Tungdil schaut auf das Geschehene IX] 84.190.140.3
Zeile 102: Zeile 102:
 ==== Nimithil schaut auf das Geschehene VI ==== ==== Nimithil schaut auf das Geschehene VI ====
  
-Die Helden kletterten von der Mauer um sich den einstigen Manticor anzugucken. Eine Kreatur aus Mensch, Löwe, Flugechse und Scorpion. Geschaffen von der Elfe Sindai Rathilsdan mit dem Körper ihres einstigen Geliebten. Doch lange zum Verschnaufen hatten die Helden nicht. Zunächst wurde es nur von einem einzigen Schmetterling mit zwei Rüsseln angekündigt, das Nimithil an die Abormination dort auf dem Boden erinnerte und so zerschlug sie es. Dann, aufgeschreckt von dem dem üblen Geruch, nahm sie die usichtbare Gestalt war, die vom Eingang aus zu ihnen kam, umhüllt von einem Schwarm dieser Schmetterlinge. Nimithil schoß einen Pfeil ab, doch statt die Gestalt, ein Mandragon, zu treffen, zerschoß sie nur einige der Schmetterlinge. Danach folgten zwei Hünen von Thorwalern, die mit ihren Schildern einen Schildwall bildeten. So verschnellerte Dajin die restlichen der Heldengruppe und sie zogen sich gen Norden zurück. Auf dem Weg kreuzten sie die Tentakeln eines Krakenmolchs. Der Krakenmolch schien aufgebracht und außer Nimithil gingen die anderen zunächst von einem Monster oder gar Dämon aus. Doch mussten sie zunächst vorbei, bevor sie sich um das Wesen innerhalb des Herrenhauses kümmern konnten. Denn sie hatten mitbekommen, wie auch einige aus dem Herrenhaus die Anweisung hatten, von der anderen Seite zu kommen, damit die Helden nicht fliehen konnten. Nimithil schlug deshalb auch eine Treppe zu nehmen, damit sie nicht umzingelt werden. Dieser Vorschlag zeigte sich als nützlich: der 6 Angreifer von der rechten Seite waren zwar bukanische Fernkämpfer, dennoch kam einer von ihnen vor 2 exellenten maraskanischen Kämpfern mit Tuzakmessern die Treppe hinauf auf Tungdil zu. Doch konnten die drei Tungdil nicht auf einmal angreifen. Zusätzlich konnte Nimithil die Angreifer so leicht mürbe machen ehe Tungdil ihnen seine Axt in ihre Gesichter drücken konnte. Währenddessen erledigten Yuan und Yazemine die resltlichen drei bukanischen Fernkämpfer unten. Es stand nahezu keiner mehr, als auch der Mandragon und die Thorwaler um die Ecke kamen. Die Thorwaler konnten letztlich durch Dajins Hilfe dazu gebracht werden, dem wütenden Krakenmolch in dessen Arme zu laufen. Nur der Mandragon wollte sich nicht vertreiben lassen. Er wurde zunächst von einer Wand Dajins aufgehalten bis Nimithil all ihre Abneigung gegen dieses Wesen in ihre Macht legte und es mit schierem Willen verletzte. Das Blut tropfte Nimithil danach aus der Nase und aller silberner Schimmer ihrer Haare war verschwunden. Auch Tungdils Schlag mit seiner Axt ermutigten den Mandragon nicht gerade dazu, den Angriff weiter zu verfolgen. Stattdessen ließ es sich von den Schmetterlingen in die Lüfte heben, sodass Nimithil es nun mit den Pfeilen anfing zu traktieren. Nimithil lief dabei noch auf den Turm. Der Mandragon musste nach ein paar Schüssen nach unten zurückziehen und versuchte sich noch darüber zu retten, indem er die Integrität des Turm zunichte machen wollte. Doch bevor er diese vollkommen zerstören konnte, schoß Nimithil den entscheidenden Pfeil und der Mandragon zerplatzte. Mit diesem Erfolg sollte nun auch das Innere des Herrenhauses folgen. Yuan und Yazemine bewachten zur Sicherheit die Rückseite, während der Rest von vorne in das Herrenhaus eindringen wollten. Als sie reinkamen führte eine Tür links und rechts ab. Von der linken Tür waren Rascheln und Schritte zu hören, als ob jemand hastig versuchte zu packen. Sie hatten keine Zeit zu vertrödeln. Dajin schenkte Tungdil noch mehr Kraft und dieser trat die Tür ein. Schnell schlug er die Elfenmagierin bewusstlos. Sie wurde gefesselt und mit Eisen beladen, sodass sie auch nur noch schwer zaubern konnte. Dann ging Nimithil zu dem Krakenmolch um diesem zu helfen. Es war ein Süßwasserkrakenmolch, so konnten sie es nicht in das Meer bringen. Nur ein Brunnen war in der Nähe, der dazu diente den Süßwassermolch am Leben zu erhalten. So beruhigte Nimithil es, während Tungdil den Zugang zum Brunnen vergrößerte und der Krakenmolch von alleine in den Brunnen klettern konnte. Was man mit diesem vor hatte wusste der Krakenmolch hingegen nicht. So ging man zurück zur Magierin und guckte sich um. Man fand drei Bücher: "Chimären und Hybriden", "Hybriddarium" von Abu Terfas und "Vom leben in seinen natürlichen und übernatürlichen Formen", welches von Sindai zahlreich kommentiert war, das Hybridarium, sowie Vom Leben in seinen natürlichen und übernatürlichen Formen. Letzteres war ein Werk von Zuberaan, welcher so begeistert von seinem Können war, dass er ein Portrait von sich an Pardona verschenkte und vielleicht so Pardona dazu inspirierte selbst zu experimentieren. Außerdem konnten die drei noch eine Skizze von einem Experiment, Sindais Tagebuch und ein Pergament mit folgenden Aufgaben finden: 1. Sollte getestet werden, ob das Elixier wirke. In einer Notiz war angemerkt, dass das Manticorexperiment geglückt sei. 2. Es sollte ein mutierter Krakenmolch, eine mutierte Nebelspinne und ein mutierter Drache besorgt werden. 3. Es sollte gewartet werden bis der Meister wieder da sein und die Kugel in der Hand habe bis die Zutaten an ihren Bestimmungsort gebracht werden sollten. Die Kugel könnte eines von fünf Herzen des Sturms sein, welches in einem Hesindetempel am Fuße des Altimonts sein könnte, wie ihnen später offenbar wird. Als sie das gelesen hatten, horchten sie nach einer möglichen Anwesenheit einer Nebelspinne. Und war da nicht auch ein Rascheln von der rechten Seite zu hören? So gingen sie zunächst zu Yuan, der sich in dieser Gegend am Besten von allen auskannte. Er erzählte, dass Nebelspinnen intelligente, latent magische Wesen seien, die von gewissen Stämmen als Götter verehrt werden. Nimithil wollte die Spinne frei lassen und so ging sie voran zu einer Schiebetür auf der rechten Seite des Herrenhauses. Der Einfluss der Riesenspinne war allerdings so groß, dass bevor Nimithil auch nur ein Wort äußern konnte, sie in Trance die Tür öffnete und beinahe zum Futter der Spinne geworden wäre, hätte sie sich nicht rechtzeitig besinnen können. Die Spinne wollte in ihrem ganzen Zorn auf Nimithil und Tungdil losgehen. Ein Schwall von Bildern überkam die beiden. Bilder von ihrer Entführung, ihrer Demütigung durch Sindai und Xeeran, ihrer Trauer, vom Verlust ihrer eigenen Kinder. Auf den Wänden war der Nachlass dieser riesigen Spinne zu sehen. Nimithil traf es besonders, hatte immerhin ein anderer Elf dieser armen Spinne dies alles angetan. Zorn auf diese Elfe kam in ihr auf und sie schickte der Spinne ein Bild, wie sie und Tungdil der Elfe ins Bein geschossen hatten und Nimithil sich dann umdrehte, die Spinne nun dastehend und die Spinne in ihre Freiheit schicken wollte. Dies beruhigte die Spinne und nun wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Rache und die mögliche Aufzucht neuer Kinder gelenkt. Ein Bild wie die Kinder aus dem Körper der Elfenmagierin kamen war in den Geistern Nimithils und Tungdils. Nimithil wollte der Spinne nur zu gerne diese Genugtuung geben. Doch bat Nimithil die Spinne in Bildern zu warten, damit sie die Elfenmagierin vorher noch befragen konnten. Der Versuch der Befragung lief allerdings zunächst schief. Der Tod ängstigte Sindai nicht. Dajin wollte ihr gerade die Kehle durchschneiden, als Nimithil ihn daran erinnerte, dass die Spinne Sindai doch lebend haben wollte. Erst da überkam Sindai die Angst. Sie flehte, nicht der Spinne übergeben zu werden, bot an, im Tausch Informationen Preis zu geben. Tungdil verhandelte mit der Spinne, die sich nicht über Mitleid bewegen ließund sie einigten sich darauf, dass sie ins Tal kommen sollte um dort eine neue Heimat zu erhalten und im Kampf gegen Borbarad zu helfenals Partner. Sindai sollte, so ihre Informationen wertvoll waren, mittels eines Dolches ihr Ende finden. Sindai erzählte, dass der Drache Amargant, Sohn von Perafir, die letzte "Zutat", am Fuße des Altimonts gelockt wurde und dort betäubt wartet bis das Ritual zur Erschaffung einer neuen Chimäre beginnt. Außerdem zeichnete Sindai ihnen einen Skizze von dem Lager und erzählte, dass dort 30 Magier der Schule zu Brabak, 60 Bukanier und 100 Waldmenschen aus zwei Stämmen dort seien, sowie noch einige Al'Anfaner. Die Bukanier lassen sich vielleicht über den Forscher umstimmen, während mindestens einer der Waldmenschenstämme sich wahrscheinlich der Nebelspinne unterwerfen werden. Bleiben somit in erster Linie die Al'Anfaner und die 30 Magier. Außerdem wäre Hilfe von Perafir möglich.+Die Helden kletterten von der Mauer um sich den einstigen Manticor anzugucken. Eine Kreatur aus Mensch, Löwe, Flugechse und Scorpion. Geschaffen von der Elfe Sindai Rathilsdan mit dem Körper ihres einstigen Geliebten, wie sich später herausstellte. Doch lange zum Verschnaufen hatten die Helden nicht. Zunächst wurde es nur von einem einzigen Schmetterling mit zwei Rüsseln angekündigt, das Nimithil an die Abormination dort auf dem Boden erinnerte und so zerschlug sie es. Dann, aufgeschreckt von dem dem üblen Geruch, nahm sie die unsichtbare Gestalt war, die vom Eingang aus zu ihnen kam, umhüllt von einem Schwarm dieser Schmetterlinge. Nimithil schoß einen Pfeil ab, doch statt die Gestalt, ein Mandragon, zu treffen, zerschoß sie nur einige der Schmetterlinge. Danach folgten zwei Hünen von Thorwalern, die mit ihren Schildern einen Schildwall bildeten. So verschnellerte Dajin die restlichen der Heldengruppe und sie zogen sich gen Norden zurück.\\ 
 +Auf dem Weg kreuzten sie die Tentakeln eines Krakenmolchs, welche aus einem der Seitenfenster herauswenkten. Das Wesen aus der Kiste am Hafen suchte wohl einen Weg aus dem Haus, war aber zu groß, um aus dem Fenster zu kommen. Der Krakenmolch schien aufgebracht und außer Nimithil gingen die anderen zunächst von einem Monster oder gar Dämon aus. Doch mussten sie zunächst vorbei, bevor sie sich um das Wesen innerhalb des Herrenhauses kümmern konnten. Denn sie hatten mitbekommen, wie auch einige bukanische Wachen aus dem Herrenhaus die Anweisung hatten, von der anderen Seite zu kommen, damit die Helden nicht fliehen konnten. Nimithil schlug deshalb auch vor die Treppe zur Mauer hoch zu nehmen, damit sie nicht umzingelt würden.\\ 
 +Dieser Vorschlag zeigte sich als nützlich: der 6 Angreifer von der rechten Seite waren zwar bukanische Fernkämpfer, ein bukanischer Kämpfer gelangte jedoch noch vor 2 exellenten maraskanischen Kämpfern mit Tuzakmessern die Treppe hinauf auf Tungdil zu. Beide trugen sehr gute Rüstungen und die Waffen von maraskanischen Königen. Doch konnten die Drei Tungdil nicht auf einmal angreifen. Zusätzlich konnte Nimithil die Angreifer mit Schüssen so leicht mürbe machenehe Tungdil ihnen seine Axt in ihre Gesichter drücken konnte. Währenddessen erledigten Yuan und Yazemine die restlichen drei bukanischen Fernkämpfer unten. Es stand nahezu keiner mehr, als auch der Mandragon und die Thorwaler um die Ecke kamen. Die Thorwaler konnten letztlich durch Dajins Horiphobus dazu gebracht werden, dem wütenden Krakenmolch in die Arme zu laufen. Nur der Mandragon wollte sich nicht vertreiben lassen. Er wurde zunächst von einer Wand Dajins aufgehalten bis Nimithil all ihre Abneigung gegen dieses Wesen in ihre Macht legte und es mit schierem Willen verletzte. Das Blut tropfte Nimithil danach aus der Nase und aller silberner Schimmer ihrer Haare war verschwunden. Auch Tungdils Schlag mit seiner Axt ermutigten den Mandragon nicht gerade dazu, den Angriff weiter zu verfolgen. Stattdessen ließ es sich von den Schmetterlingen in die Lüfte heben, sodass Nimithil es nun mit den Pfeilen anfing zu traktieren. Nimithil lief dabei noch auf den Turm. Der Mandragon musste nach ein paar Schüssen nach unten zurückziehen und versuchte sich noch darüber zu retten, indem er die Integrität des Turm zunichte machen wollte. Der Boden verwandelte sich in schleimige Säure, eine unbekannte Variante des hartes Schmelze und das noch auf die Entfernung gesprochen. Doch bevor er diese vollkommen zerstören konnte, schoß Nimithil den entscheidenden Pfeil und der Mandragon zerplatzte. Mit diesem Erfolg sollte nun auch die Untersuchung des Inneren des Herrenhauses folgen.\\ 
 +Yuan und Yazemine bewachten zur Sicherheit die Rückseite, während der Rest von vorne in das Herrenhaus eindringen wollten. Als sie reinkamenführte je eine Tür links und rechts ab. Von der linken Tür waren Rascheln und Schritte zu hören, als ob jemand hastig versuchte zu packen. Sie hatten keine Zeit zu vertrödeln. Dajin schenkte Tungdil noch mehr Kraft und dieser trat die Tür ein. Schnell schoß er einen Betäubungsbolzen ab und schlug darauf folgend die Elfenmagierin bewusstlos. Sie wurde gefesselt und mit Eisen beladen, sodass sie auch nur noch schwer zaubern konnte. Dann ging Nimithil zu dem Krakenmolch um diesem zu helfen. Es war ein Süßwasserkrakenmolch, so konnten sie es nicht in das Meer bringen. Nur ein Brunnen war in der Nähe, der dazu diente den Süßwassermolch am Leben zu erhalten. So beruhigte Nimithil es, während Tungdil den Zugang zum Brunnen vergrößerte und der Krakenmolch von alleine in den Brunnen klettern konnte. Was man mit diesem vor hattewusste der Krakenmolch hingegen nicht.\\ 
 +So ging man zurück zur Magierin und guckte sich um. Man fand drei Bücher: "Chimären und Hybriden", "Hybriddarium" von Abu Terfas und "Vom Leben in seinen natürlichen und übernatürlichen Formen", welches von Sindai zahlreich kommentiert war. Letzteres war ein Werk von Zubaran, einem ehemaligen Gefolgsmann von Borbarad, welcher so begeistert von seinem Können war, dass er ein Portrait von sich an Pardona verschenkte und vielleicht so Pardona dazu inspirierte selbst zu experimentieren. Außerdem konnten die drei noch eine Skizze von einem Experiment, Sindais Tagebuch und ein Pergament mit folgenden Aufgaben finden: 1. Sollte getestet werden, ob das Elixier wirke. In einer Notiz war angemerkt, dass das Manticorexperiment geglückt sei. 2. Es sollte ein mutierter Krakenmolch, eine mutierte Nebelspinne und ein mutierter Drache besorgt werden. 3. Es sollte gewartet werden bis der Meister wieder da sein und die Kugel in der Hand habebis die Zutaten an ihren Bestimmungsort gebracht werden sollten. Man erinnerte sich, wie Yuan erzählte, dass im Hesindetempel zu Altaia am Fuße des Altimonts eine sagenumworbende magische Kugel aufbewahrt wird. Die Kugel könnte eines von fünf Herzen des Sturms sein. Als sie das gelesen hatten, horchten sie nach einer möglichen Anwesenheit einer Nebelspinne. Und war da nicht auch ein Rascheln von der rechten Seite zu hören? So gingen sie zunächst zu Yuan, der sich in dieser Gegend am Besten von allen auskannte. Er erzählte, dass Nebelspinnen intelligente, latent magische Wesen seien, die von gewissen Stämmen als Götter verehrt werden.\\ 
 +Nimithil wollte die Spinne frei lassen und so ging sie voran zu einer Schiebetür auf der rechten Seite des Herrenhauses. Der magisch mentale Einfluss der Riesenspinne war allerdings so groß, dass bevor Nimithil auch nur ein Wort äußern konnte, sie in Trance die Tür öffnete und beinahe zum Futter der Spinne geworden wäre, hätte sie sich nicht rechtzeitig besinnen können. Die Spinne wollte in ihrem ganzen Zorn auf Nimithil und Tungdil losgehen. Ein Schwall von Bildern überkam die beiden. Bilder von ihrer Entführung, ihrer Demütigung durch Sindai und Xeraan, ihrer Trauer, vom Verlust ihrer eigenen Kinder, die sie in der Gefangenschaft fressen musste, um selbst zu überleben. Der Knechtung ihres Volks von 1000 Waldmenschen, durch den buckligen Xeraan, der dem Volk Berge aus Gold gestohlen hatte.\\ 
 +Auf den Wänden war der Nachlass dieser riesigen Spinne zu sehen. Die Spinne konnte in einer Form schreiben. Nimithil traf es besonders, hatte immerhin ein anderer Elf dieser armen Spinne dies alles angetan. Zorn auf diese Elfe kam in ihr auf und sie schickte der Spinne ein Bild, wie sie und Tungdil der Elfe ins Bein geschossen hatten und Nimithil sich dann umdrehte, die Spinne nun dastehend und die Spinne in ihre Freiheit schicken wollte. Dies beruhigte die Spinne und nun wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Rache und die mögliche Aufzucht neuer Kinder gelenkt. Ein Bild wie die Kinder aus dem Körper der Elfenmagierin kamenwar in den Geistern Nimithils und Tungdils. Nimithil wollte der Spinne nur zu gerne diese Genugtuung geben. Doch bat Nimithil die Spinne in Bildern zu warten, damit sie die Elfenmagierin vorher noch befragen konnten.\\ 
 +Der Versuch der Befragung lief allerdings zunächst schief. Der Tod ängstigte Sindai nicht. Dajin wollte ihr gerade die Kehle durchschneiden, als Nimithil ihn daran erinnerte, dass die Spinne Sindai doch lebend haben wollte. Erst da überkam Sindai die Angst. Sie flehte, nicht der Spinne übergeben zu werden, bot an, im Tausch Informationen Preis zu geben.\\ 
 +Tungdil verhandelte mit der Spinne, die sich nicht über Mitleid bewegen ließ. Trotz der sehr unterschiedlichen Werte und Ansichten und obwohl sich das Spinnentier als Göttin ansieht, einigte man sich darauf, dass sie ins Tal kommen sollte. Sie würde dort eine neue Heimat erhalten und im Kampf gegen Borbarad zu helfen. Dank ihrer Macht würde man ihr ein kleines Reich im Urwald des Tals geben und sie als Partner betrachten. Sindai sollte, so ihre Informationen wertvoll waren, mittels eines Dolches ihr Ende finden. Sindai erzählte, dass der Drache Amargant, Sohn von Perafir, die letzte "Zutat", am Fuße des Altimonts gelockt wurde und dort betäubt wartetbis das Ritual zur Erschaffung einer neuen Chimäre beginnt. Außerdem zeichnete Sindai ihnen einen Skizze von dem Lager und erzählte, dass dort 30 Magier + Eleven der Schule zu Brabak, 150 Bukanier und 100 Waldmenschen aus dem Stamm der Haipu dort seien. Angeführt würde dieses Lager von einem Al'Anfaner namens Zornbrecht (einen der Grandenhäuser in Al'Anfa). Die Magier würden von einem hässlichen Zauberer mit dem Kriegsnamen Mengbilla, wie der Giftdolch, angeführt. Die Bukanier lassen sich vielleicht über den Forscher umstimmen, während mindestens einer der Waldmenschenstämme sich wahrscheinlich der Nebelspinne unterwerfen werden. Bleiben somit in erster Linie die Al'Anfaner und die 30 Magier. Außerdem wäre Hilfe von Perafir möglich
 + 
 +==== Yuan schaut auf das Geschehene VII ==== 
 + 
 +Die anderen haben eine Nebelspinne überzeugt, uns zu helfen. Sie sollte wohl Galotta als Zutat für sein Zauberwerk dienen. Sie verbirgt sich in einem alten Handelsposten. Wir legen uns schlafen.\\ 
 +Am nächsten Morgen mache ich mich auf zu [[:nsc:linkes_bein|Linkes Bein]]. Wenn jemand was über Borotin weiß und es mir erzählt, ohne bei ihm zu petzen, dann ist er es. Außerdem kann ich mir dort wieder eine Knochenflöte schnitzen lassen gegen die Satuul. Dafür beschaffen Tungdil und ich noch einen Oberschenkelknochen. Zum Glück ist in der Gasse hinter unserer Herberge heute nach jemand getötet worden. Dabei taucht dann auch der Rattennekromant auf. Wie so oft ist auf der Suche nach Nahrung für seine inzwischen fast hundsgroßen Ratten. Also überlassen wir ihm die Leiche für einen sauberen Knochen. In den Verhandlungen danach zeigt Tungdil leider, dass er Geld hat. Also müssen wir den Nekromanten los werden. Das kostet mich einen kleinen Rubin (9 D). Dafür warnt er uns mit einem seiner Träume noch vor Blut, das den Berg hinabfließen wird, und flieht dann mit seinem knappen Dutzend Ratten. Tungdil deutet seine Warnung als Vulkanausbruch. Passend dazu rumpelt der Altimont. Tungdil flieht zu Dajin… Wahrlich finstere Omen…\\ 
 +Linkes Bein sagt, dass der Altimont seit gut einem Jahr rumpelt. Er sei aber noch nie ausgebrochen. Die Darna bringen wohl keine Opfer mehr, was wohl die Ursache ist, und man hat auch schon lange keine mehr gesehen. Die Darna haben sonst immer mit Gwen Petryl gehandelt.\\ 
 +Er berichtet mir von Magiern, die hier waren, aber wieder fort sind. Borotin hat Gold mitgebracht und es schnell zum Capo gebracht. Er hat als einziger zuletzt die Steine gebracht, aber sagt, dass er sie aus alten Echsengräbern hat. Er ist wohl auch sehr schnell mit dem Rapier. Er hat seine Gegner schnell niedergestreckt. Als würde er zwei gleichzeitig führen. Auch mit den Traheliern steckt er wohl unter der Decke. Er hat ein paar Leute, die ihm auf's Wort folgen und ihn vertreten, wenn er mal wieder im Dschungel ist. Bei ihm kann man wohl schnell sehr reich werden. Linkes Bein vermutet, dass er sogar bald zu den Kapitänen gehören könnte. Linkes Bein beschreibt ihn als jungen, gut gekleideten Mann, bei dem alles ein wenig zu groß ist. Wohl seit seiner letzten Expedition hat er die Verbrennungen. Von dieser Expedition kam er wohl allein und mit den Verbrennungen zurück. Linkes Bein vermutet, dass er zu nah am Vulkan war.\\ 
 +Wir besprechen uns. Tungdil war auch bei der Spinne. Sie macht sich schon wieder Diener. Sie fängt etwas, spinnt es ein und macht es mit ihrem Gift gefügig.\\ 
 +\\ 
 +Nachdem, wir alles geklärt haben, gehen wir zu Borotin. Tatsächlich wirkt alles an ihm etwas zu groß. Als Tungdil meint, dass sie Drachen noch etwas schulden, sagt er dies auch. Vielleicht war es tatsächlich der Drache und nicht der Vulkan.\\ 
 +Dann erklärt uns Tungdil seinen Plan. Er will den jungen Drachen, der [[:nsc:amargant|Amargant]] heißt, befreien, um seine Mutter, die uralte Purpurdrachin [[:nsc:perafir|Perafir]], auf unsere Seite zu ziehen. Borotin soll dazu die Bukanier aus dem Lager zurückziehen. Das findet der nicht so gut. Er hat ordentlich Gold (500 D für ein Jahr) dafür bekommen, dass die dort ein Jahr arbeiten. Und er will den Drachen töten.\\ 
 +Er erzählt uns, dass der Drache jahrelang Opfer verlangt hat. Er hasst Amargant heißt, und wünscht ihm den Tod. An den Drachen hat Borotin wohl einmal eine Waldmenschenfrau verloren, die er geliebt hat. Ist sie tot oder mit dem Drachen gegangen und hat ihn verlassen?\\ 
 +Später unterhalten wir uns darüber, und Dajin sagt, dass Borotin immer wieder nicht die ganze Wahrheit sagt. Anscheinend hat er einmal jemanden, den er liebt, an einen Drachen verloren. Ob es sich wirklich um eine Waldmenschenfrau und um diesen Drachen handelt, kann Dajin leider nicht sagen.\\ 
 +Aber nicht nur Amargant ist Borotin bereit zu töten. Perafir bewacht das Orakel und als eine von drei Aufgaben muss man im Namen Phex' an ihre vorbei. Das letzte Mal hat Borotin das nicht geschafft. Bestimmt kommen seine Verbrennungen daher. Die anderen Aufgaben sind von Efferd und Hesinde. Statt die Aufgabe zu lösen, will er sie jetzt töten. Dazu hat er eine Zauberarmbrust. Darauf sind alte Zauberzeichen.\\ 
 +Auf jeden Fall ist Borotin sehr unheimlich. Und er ist sauer, dass ich mich nach ihm erkundigt habe. Woher weiß er das? Wir versprechen, dass wir uns nicht weiter umhören, denn vielleicht wollen wir mit ihm reisen.\\ 
 +\\ 
 +Wir entscheiden am nächsten Morgen mit Borotin aufzubrechen. Ich hole zuvor noch meine Flöte. Linkes Bein gibt mir im Geheimen noch die Hinweis, dass sie verflucht sei. Er hat furchtbare Angst, dass jemand erfährt, dass er mich gewarnt hat. Borotin? Ich lasse Dajin sie untersuchen. Er sagt, dass ein Loch zur untoten Dämonin darin gebunden ist. Ich gebe sie ihm. Tungdil wird sie tragen. Er kann dem wohl widerstehen. Wo bekommt Borotin so schnell eine verfluchte Flöte her? Kann er das selbst?\\ 
 +Wir erwischen Borotin gerade noch. Er ist natürlich über das Baby verwundert, aber Dajin speist ihn ab, wie er es immer tut. Dann brechen wir auf und Borotin legt mit seiner Mannschaft ein scharfes Tempo vor.\\ 
 +Wie es sich für den Weg zu einem TSA-gefälligen Ort gehört, ist der Dschungel schön. Die Mücken sind weniger aggressiv, es blüht. Die Spinne verfolgt uns im Unterholz.\\ 
 +Borotin ist beim Reisen angestrengt. Er scheint irgendetwas zu machen. Als Dajin ihn untersucht, findet er heraus, dass seine Waffen und seine Ausrüstung magisch ist. Vom Scheitel bis zur Sohle. Er trägt wohl auch ein altechsisches Amulett für Magieresistenz. Er ist aber wohl kein Zauberer. Das erscheint Dajin aber komisch. Es sieht aus wie bei einem frisch gestrichen Haus. Vorher und dahin ist ist was anderes. Dajin erzählt irgendwas von einem Liscom von Fasar. Bei dem war das wohl auch so. Aber Tungdil, Marek und Dajin haben ihn schon zweimal (!) getötet… Wir müssten ihn irgendwie unauffällig ablenken, damit Dajin ihn enttarnen kann.\\ 
 +\\ 
 +Abends darf Tungdil Borotins Armbrust ausprobieren. Er ist begeistert, aber sie ist eher eine Belagerungswaffe. Borotin will Tungdil überzeugen, den Drachen zu töten. Schließlich ist er ein Zwerg. Außerdem meint Borotin, dass die Drachin so alt sei, dass sie bald sterbe. Sie könne schon nicht mehr fliegen. Als sich Tungdil - untypisch für einen Zwerg - standhaft weigert den Drachen zu töten und lieber nach anderen Möglichkeiten suchen will, hat er das Gefühl, als hätte Borotin seine Charakterstärke auf die Probe gestellt. Bei ihrer Unterhaltung kommt außerdem heraus, dass Borotin die Verbrennungen von dem Drachen bekam, als er versuchte, zum Orakel zu gelangen.\\ 
 +Danach ziehen wir uns zurück und beraten uns allein. Dajin und Tungdil berichten, was sie erfahren haben. Wir müssen wachsam sein. Tungdil weist uns an, uns zurückzuhalten, falls im Dschungel irgendwas passiert, das uns nicht richtig betrifft.\\ 
 +In der Nacht hat Tungdil einen Traum von der Drachin, die eine Pforte bewacht, hinter der Feuersalamander warten. Um das Tor zu öffnen, braucht man den Karfunkel der Drachin oder ihres Sohnes.\\ 
 +In Vorbereitung auf den Kampf schaue ich mich nach giftigen Pflanzen um. So finde ich zwei Thonkopa - ihre feinen Dornen fesselt den Geist bei Berührung (bis 16. Boron 1016 BF wirksam).\\ 
 +Am nächsten Tag erreichen wir Altaia. Es ist wirklich idyllisch. Die Häuser sind aus Lehm und Ziegeln gebaut, das Bergmassiv überragt das Tal, überall hängen Regenbogenfahnen, auf den Straßen spielen Kinder. Fast wie das Tal. Nur keine Soldaten - lediglich 3 Stadtwachen. Nur das Rumpel des Altimont stört die Idylle.\\ 
 +Borotin zeigt uns die Unterkunft in der er absteigt und bietet uns an, dass auch wir dort absteigen. Als er uns noch ein paar Dinge zu den Aufgaben beim Orakel erklärt, bohrt Dajin nach, weil ihm etwas unstimmig erscheint, was Borotin wütend werden lässt. Borotin sagt, dass die Efferdaufgabe für ihn kein Problem ist.\\ 
 +Tungdil wird sich mit den Brilliantzwergen hier treffen, die die Jade abbauen helfen, Nim und Dajin besorgen uns ein Quartier und Yazemine und ich ziehen gemeinsam los. 
 + 
 +==== Tungdil schaut auf das Geschehene VIII ==== 
 + 
 +Wir haben den Tag in der Stadt verbracht. 
 + 
 +Tungdl hat mit den Zwergen geredet, ein bisschen Jade gekauft und ihnen eine überfahrt versprochen. 
 + 
 +Dajin (und zunächst auch Nim) war im Tempel und hat ein buch gelesen, dass uns verriet, dass eine der Statuen lügt (PHEx), eine die wahrheit sagt (HESinde) und eine entweder oder (EFFerd) 
 + 
 +(Das Buch ist in Imperial geschrieben, weshalb Dajin es nicht selbst lesen konnte. Ein Hesindegeweihter hat ihm das erzählt, nachdem Dajin in der Lage war, die Seiten umzublättern. Dies kann man nur, wenn man sich nicht über die Götter stellt/nicht zu stark an denen zweifelt. Borotin allerdings zweifelt offen an Hesinde und unterstellt ihr Fehler, sogar innerhalb des Hesindetempels. Er konnte daher die Seiten des Buches nicht umblättern.) 
 + 
 +Am Abend (nachdem Yuan uns erzählt hat, dass Borotin anscheinend aus der Stadt verschwunden ist und wir davon ausgingen, dass wir das Efferdrätsel doch selbst lösen müssen) sind wir dann zu den Tempel nochmal gegangen, um infos über das Oracel zu bekommen. Tungdil und Nim erfuhren im Efferdtempel, dass Borbarat schon unterwegs ist und in einer hasstigen Aktion wurden Yuan und Yasimine zum Hesindetempel für das Herz des Sturms geschickt und Tungdil, Dajin und Nim (und Rokjoknuk) sind unter dem Wasser zur Oracelinsel. (Dafür hatten sie zuvor je einen Trank getrunken, den sie von einer der letzten beiden Darna im Efferdtempel erhalten hatten. Das Kind der Darna hingegen wurde von Borotin entführt und als Druckmittel verwendet.) Den Drachen bestochen wir, indem wir ihn (mittels eines Antidots und Heiltränken im Wert von 61 LeP) retten und seine Würme töteten, das rätsel des Golem lösten wir und fanden Borbarad beim Orakel. Unzufrieden mit der Antwort, ob er die Gezeichneten braucht, schützte er Dajin (mit einem Gardianum gegen Dämonen und einen Schutzzauber gegen Feuer), versuchte Tungdil zu überzeugen und verschwan dann, um die Stadt vernichten zu lassen. 
 + 
 +Tungdil fragte, ob die katastrophe abgewant werden kann, woraufhin er hörte Nein/welche Katastrophe/nur unter einsatz von allem was ich kann 
 + 
 +Nim fragt, was Borbarad vor hat und hörte alles vernichten/seiner Wut folgen/Keine Kinder mehr opfern lassen 
 + 
 +Dajin fragte, ob er sein Kind eine Seele geben kann, ohne jemanden weh zu tun und hörte, nein, was ist verletzen und, indem du jemanden etwas gibst, was er braucht. 
 + 
 +Auf deem Rückweg nehmen wir den Drachen mit und Tungdil ruft die Spinnen. 
 +==== Ein Zwischenspiel ==== 
 +Yazemine und Yuan sind zurückgeblieben. Das Auge des Sturms ist im Hesindetempel, gemäß der Aussagen von Dajin und Nim, in den Händen der 3m großen Hesindestatue.\\ 
 +Der Tempel ist offen gestaltet, allerdings zeigt er Anzeichen, als wäre er von Riesen (genauer Zyklopen) erbaut worden und dann umgestaltet worden. 
 +Offen gestaltet heißt, dass Säulen das Innere des Tempels umranden. Man benötigt noch nicht einmal eine Tür, sondern geht an den großen Säulen vorbei... es scheint als habe niemand Angst vor einem Einbruch.\\ 
 +Ob und wenn ja was das Innere des Tempels bewacht, wisst ihr nicht. Ihr wisst allerdings, dass, da Borotin euch schon beim Aufbruch vom Orakel angelogen hat, und bereits heimlich losgezogen ist, er wahrscheinlich auch schon Schergen losgeschickt hat, um das Auge zu stehlen... ungeachtet der Kampftruppen der Bukanier, die bald kommen sollten, müsst ihr euch also sputen.\\ 
 +{{ :abenteuer:g7:hesindetempel_altaia_1.png?nolink&400 |}} 
 +Als ihr euch aus südwestlicher Richtung, unterhalb des Dienergebäudes in der Nacht anschleicht, haben Yazemine und Yuan ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt.. Keine konkrete Gefahr, aber ein Unwohlsein. Als ob ein Tier sich dort versteckt hält, das alle mit Seinem Blick zu Salzsäulen erstarren lässt.\\ 
 +“Yuan, wir sollten uns einmal auch rund um den Tempel umsehen, ein Überblick ist immer wichtig.”\\ 
 +Nachdem ihr rund den Tempel gegangen seit, könnt ihr die zyklopäische Bauweise bewundern: Die zyklopäische Bauweise mit den 10 Meter hohen Säulen erinnert Yuan auch an einen großen Tempel in im Urwald nahe bei Charypso . Er war Tabu für die fort lebenden Waldmenschen und es ging das Gerücht um, dass eine schlangenhaarige Bestie dort lebte, die alle, die ihrer ansichtig würden, zu Salzsäulen erstarrte. \\ 
 +“Wir gehen wir jetzt vor?” Wispert Yazemine leise “Ich würde vorschlagen, wir versuchen von hinten hinein zu gehen und uns immer von Säule zu Säule vor zu arbeiten. Vorsicht nur vor dem, was sich dort noch drin befindet.”\\ 
 +“Ja. Aber am besten hältst du dich dann in den Schatten und ich erklimme die Göttin, um die Kugel zu holen. Und passt eben auf.” flüstert Yuan zurück. Dann nähert er sich der ersten Säule an der Rückseite des Tempels und verschmilzt in seiner schwarzen Kleidung mit der Dunkelheit. Dank seiner dunklen Hautfarbe sieht man maximal das Weiße in seinen Augen.\\ 
 +Yazemine nickt und folgt ihm leise. Sie hat ihre Waffen in der Hand und blickt sich unablässig um und lauscht nach weiteren Anwesenden im Tempel. Yazemine hält sich immer leicht rechts hinter Yuan.\\ 
 +Da hört ihr beide ein Geräusch. Ihr scheint zu spät zu sein. Mindestens acht Bukanier (es konnten sich noch weitere versteckt haben), und ein Magier sind bereits im Tempelinnere. Einige in Reichweite von Säulen, so dass ihr sie im Zweifel von hinten erreichen könnt, und sie entsorgen, aber mindestens vier von ihnen stehen bei den in schwarzen Roben gehüllten jungen bleichen Mann, der aufgeregt die Lippen leckt und teilweise ein wenig ängstlich die Hesindestatue anstarrt. Ganz so als sei er selbst nicht davon überzeugt, was er hier tut.\\ 
 +Yuan bedeutet Yazemine, dass sie links herum gehen und sich heimlich um die dortigen Bukanier kümmern soll. Dann schleicht er nach rechts.\\ 
 +Einen ersten zieht er in den Schatten und rammt ihm dabei seinen Dolch ins Herz. Das leise Seufzen, dass der Sterbende von sich gibt, wird von seiner behandschuhten Hand erstickt. Dann erklimmt Yuan einen Säule und springt leise auf das Bücherregal. Von oben lässt er sich auf einen weiteren Bukanier fallen. Der sinkt lautlos auf einen Stapel Bücher, der von dem Blut nass wird, das aus dem breiten Stich am Hals strömt.\\ 
 +Leise schleicht Yuan im Schatten der Säulen ins Zentrum des Tempels. \\ 
 +Ein kurzes Nicken von Yazemine und sie wendet sich nach links, um sich dem Ersten leise von hinten zu nähern. Der Erste wird durch einen Schnitt entlang der Kehle getötet. Er sinkt langsam an der Säule herunter und kippt dann mit einem leisen Rascheln zur Seite. Zum Glück im selben Moment als die Männer in der Mitte sprechen, so dass es nicht auffällt. Ohne sich lange aufzuhalten, wendet sich Yazemine dem Zweiten an den Säulen links zu. Sie kommt auch diesmal von hinten und bricht ihm in einer fließenden Bewegung das Genick, ein Trick den ihr Bärfried gezeigt hatte. Sie lässt ihn leise auf dem Boden aufkommen und wendet sich dann dem Zentrum so. Fast lautlos folgt sie Yuan, um sich in seiner Nähe hinter einer Säule direkt am Zentrum zu verbergen.\\ 
 +{{ :abenteuer:g7:hesindetempel_altaia_2.png?nolink&400 |}} 
 +Mit einer hektische Geste fordert der Magier einen der Bukanier auf, sich der Kugel zu nähern. Dieser zögert geht dann aber, nachdem der Magier drohend seinen Stab in ein Flammenschwert verwandelt hat, trotzdem los. Das Leuchten des Schwertes erhellt den Raum als der Mann sich auf den Rücken eines anderen Mannes, der sich bückt, steigt, und sich zur Kugel reckt.\\ 
 +“Herr”, die Stimme klingt nervös. “Die Kugel bewegt sich, aber es scheint darunter eine Art Mechnanismus zu geben." Kurz zögert der Magier. “Mach weiter!” fährt er dann den Bukanier an, dessen pockennarbenzerfressendes Gesicht vor Angst ganz fahl ist. Der sich bückende Mann stöhnt:”Beeil dich, Du wirst schwer, Du Sack”. Mit einem entschlossenen Ruck hebt der Pockennarbige die Kugel an, und irgendein Mechnanismus scheint in Gang gekommen zu sein. Eure scharfen Augen sehen tatsächlich, dass am Fuße der Statue eine menschenlange Klappe horizontal zum Boden aufgegangen ist, in der eine Frau zu liegen scheint. Sie schien mit Schlangen geschlafen zu haben, denn weiße Nattern ringeln sich am Kopfende aus der Öffnung. “Runter, von mir, es sind Schlangen, ah.. sie schaut mich an” schreit der sich Bückende, das sind seine letzten Worte, denn halb aufgerichtet, jedoch völlig starr und weiss wie Salz, steht er nun da, das Gesicht vor Angst verzerrt. Sein Gefährte mit der Kugel fällt auf den Boden und die Kugel kullert ein paar Meter in die Mitte des Raumes, als Panik aufkommt. Denn die schlafende Gestalt aus der Gruft unterhalb der Hesindestatue fängt an sich zu bewegen. Es kommt euch die alte Weisheit in den Sinn, dass die Götter selten einfach so ein Artefakt liege lassen. Oft hat es einen Grund…\\ 
 +Schnell greift Yuan nach eine seiner Phiolen mit dem Schlangengift und richtet ein Gebet an Hesinde. "Hesinde, gib mir den Witz und Verstand deinen Schatz vor Borbarads Schergen zu schützen. Und schütze mich vor deiner Wächterin, damit ich sie unterstützen kann."\\ 
 +Dann zieht er seinen Dolch und einen Säbel. Den Dolch benutzt er als Spiegel, um vorsichtig um die Säule zu sehen. Dann hält er Ausschau nach Yazemine.\\ 
 +Yazemine steht links von ihm hinter der Säule, sie umschließt mit der linken Hand das Medaillon und führt es kurz an den Mund. Als sie Yuans Trick beobachtet, zieht sie nur einen der Djanuks, um in der anderen Hand einen Borndorn ebenfalls als Spiegel zu nutzen, um zu erkennen was sich nun abspielt.\\ 
 +“Verdammt, wer ist das?” entfährt es einem der Bukanier. Anscheinend wurdet ihr entdeckt. Der Magier schreit mit schriller Stimme:”Das sind die Abenteuerer, vor denen wir gewarnt wurden. Alle bis auf den Magier, den Zwerg und das narbengesichtige Mädchen sollen sterben.” Er murmelt ein paar Worte und neben Yazemine entsteht auf einmal ein Licht, welches ihren Standort enthüllt. Der Magier seufzt zufrieden auf. “Die dort muss am Leben bleiben, für sie hat Borotin etwas besonders ausgedacht.” Er ist so selbstzufrieden, dass er nicht wahrnimmt, dass mittlerweile auch der Pokennarbige nur noch eine Salzstatue ist. Eine weiße menschliche Hand kommt aus der Gruft und stößt den sich Bückenden um. Als er nach vorne auf den Tempelboden umkippt, zerbricht er in 1000 kleine Stücke Salzkristall.\\ 
 +Im Raum riecht es nach dem Blut der vier Gemeuchelten. Eine Kugel liegt etwa in der Mitte zwischen Yazemine und dem Magier, in der Nähe von 2 seiner Schergen, die gerade beide auf die Kugel zuspringen. Yuan ist auf der anderen Seite, etwa 10 Meter vom Magier und damit noch ein paar Schritt weiter von der Kugel entfernt. Und langsam, wie als wäre sie vom langen Liegen steif geworden, bewegt sich die schlangenhaarige Bestie aus der Grube. Die Arme nach vorn unten gestützt im Bückstand, das Gesicht ebenfalls noch zu Boden gerichet. Nur die Schlangen auf den Kopf streben schon einmal gut 2 Meter nach vorne und scheinen sich im Raum umzusehen.\\ 
 +Yazemine, jetzt entdeckt, macht sich keine Mühe mehr, sich zu verbergen. Beinahe lässig tritt sie hinter der Säule hervor. Sie achtet allerdings darauf, ihren Blick nicht so weit zu heben, dass die Schlangenköpfige in ihr Sichtfeld kommt. “So, so, etwas besonderes also. Ich bin sehr gespannt.” Sie wirft den Borndorn, den sie in der rechten Hand hatte, auf den Rechten der beiden Bukanier und zieht dann den zweiten Djanuk. Dann stürmt sie auf den Linken zu und wischt auf dem Weg dabei die Kugel mit ihrem Fuß nach rechts in die Richtung, in der Yuan steht.\\ 
 +Auch aus Yuans Richtung fliegen in schneller Folge zwei Dolche, die den bereits von Yazemin getroffenen Bösewichte endgültig zu Boden strecken. Dann springt er nach vorne und will eilends nach der Kugel greifen, die Yazemine in seine Richtung geschoben hat. Irgendetwas lässt ihn jedoch einen Moment zögern. Gleich darauf saust haarscharf an seiner Seite ein feuriger Hieb des Flammenschwertes vorbei.\\ 
 +War der bleiche Jüngling vor einem Augenblick noch auf Yazemine und seinen Zauber konzentriert, hat er sich schnell wieder der Kugel zugewandt und darauf gewartet, dass etwas mit ihr passiert. Nun dirigiert er sein Flammenschwert verbissen schauend gegen Yuan und scheint sich nicht um Yazemine zu kümmern. Anscheinend ist er sich sicher, dass man sie bekommt.\\ 
 +Mit Mühe und Not erwehrt sich Yuan halb knieend der Hiebe des Flammenschwerts. So recht vermag er jedoch nichts auszurichten, da es einfach keinen Gegner gibt, gegen den er seine Hiebe setzen könnte.\\ 
 +Bei Yazemine klingeln die Ohren und sie duckt sich, als ein schwerer Holzknüppel, eine Waffe, die die hiesigen Waldmenschen nehmen, um das Fell von wertvollen Tieren unversehrt zu lassen, über ihren Kopf fliegt. Der Bukanier, auf den sie zugerannt ist, nutzt die Gelegenheit und springt ihr von hinten an den Hals, während die beiden fehlenden Bukanier aus den Schatten der Säule treten. Beide haben Waffen in den Händen, allerdings scheinen sie unschlüssig, wie sie sie verwenden sollen.\\ 
 +Yazemine sticht mit beiden Djanuks nach hinten gewandt dem Bukanier in die Seiten. Das Blut sprudelt ihr über die Hände und sie kann den Erschlaffenden von sich schütteln und die beiden Kurzschwerter wieder herausziehen. Einen Moment muss sie Atemholen, ehe sie entschlossen auf den Magier zugeht. Er ist der Nächste. Ihr Blick ist dabei weiterhin maximal auf der Bauchhöhe des Magiers, damit sie auf keinen Fall aus Versehen die Gorgone ansieht.\\ 
 +Der Magier ruft laut: ”Haltet sie mir vom Leib, aber bei eurer Seele, tötet sie nicht.” und macht ein paar Trippelschritte weg von Yazemine. Sein linker Fuß kommt dabei aus dem Blickschatten der einen Salzstatue, gerade als man erkennen kann, dass die Schlangenhäuptige ihren Kopf hebt. Sie scheint den Fuß mit ihren Blicken zu fixieren und nach wenigen Sekunden schreit der Magier laut auf, als sich sein Fuß verwandelt und dann unter der anfänglichen Bewegung einfach abbricht. Das Flammenschwert fällt zu Boden, als der Magier die Konzentration verliert und wimmernd über den Boden kriecht.\\ 
 +Sofort greift Yuan nach der Kugel, nur um sofort wieder zwischen den Säulen zu verschwinden. Flink klettert er das Regal über seinem zweiten Opfer empor und legt die Kugel in eine Nische, die er vorhin dort fand. Dann legt er noch sein schwarzes Tuch drüber und klettert weiter auf die nächste Säule. Gerade als ein verbliebener Bukanier ihn entdeckt, springt er hinab. Mit einem Lächeln stellt er sich ihm. “Entweder findest du den Tod in meinen Säbeln oder du wirst auch zu einer solchen Säule.”\\ 
 +Als Yazemine erkennt, dass nicht das Angucken, sondern das Angeguckt werden dazu führt, eine Statue zu werden, nutzt sie das Chaos, das entstanden ist als der Magier zu Boden ging wimmernd wie ein Kind, um sich hinter einer Säule in Sicherheit zu bringen. Von dort versucht sie sich einen Überblick zu verschaffen, wo Yuan ist. Es dauert einen Moment bis sie ihn gefunden hat. Dann eilt sie immer von Säule zu Säule zu ihm, um ihm zu Hilfe zu kommen.\\ 
 +Inzwischen ist ein Kampf zwischen Yuan und dem Bukanier entbrannt. Den zwei Säbeln Yuans hat der einfache Pirat aber nicht viel entgegenzusetzen. Als aber eine dunkle Gestalt zwischen zwei Säulen auftaucht, Yuan für einen Moment abgelenkt und es gelingt dem Bukanier ihm am linken Oberarm einen tiefen Schnitt zuzufügen. Da erkennt Yuan Yazemine und erschlägt den Bukanier mit einem ärgerlichen Schnauben.\\ 
 +Wieder vereint, verbergen sich Yuan und Yazemine zwischen den Säulen. Dann klettert Yuan wieder das Regel empor, um die Kugel zurück zu holen. Leider nähert sich genau in diesem Moment die Schlangenköpfige. Als sie langsam um die Ecke zu lugen beginnt, eilt Yazemine schnell weiter in die Schatten. Yuan, der sich sicher ist, entdeckt worden zu sein, verharrt noch einen Moment, versucht dann die Kugel in Yazemines Richtung zu werfen und sich selbst mit einem beherzten Sprung hinter die nächste Säule zu retten. Leider geht das schief und die Kugel kullert in die völlig falsche Richtung. So ist aber die Gorgone vollends alarmiert und kommt um das Bücherregel herum. Mit einem schnellen Sprung schnappt sich Yazemine die Kugel und rettet sich wieder hinter eine Säule. Dabei trifft sie der Blick der Versteinernden. Zum Glück wird dieser von ihrem magischen Amulett abgefangen. Nur ihr kleiner Finger wird zu Stein. Schwer atmend presst sie die Kugel an sich, was dazu führt, dass die Kugel die Versteinerung wieder aufhebt.\\ 
 +Just in diesem Moment öffnet sich die Tür der Geweihtenquartiere und ein Geweihter tritt heraus. Als er Yazemine mit der Kugel sieht, beginnt er voller Angst zu zetern, was dann leider die Schlangenhaarige auf ihn aufmerksam macht. Während Yazemine mit der Kugel gen Norden aus dem Tempel flieht, versucht Yuan den Geweihten zu retten. Er kommt jedoch zu spät und kann sich nur selbst in das Quartiert retten. Darin wartet auf ihn einer weiterer Geweihter, der ihm panisch erklärt, dass die Schlangenhaarige dort gefangen waren. Nun müssen sie in die Annalen des Götteralters schauen, um eine Möglichkeit zu finden, sie wieder einzusperren. Yuan verspricht seine Hilfe und verlässt gemeinsam mit dem Geweihten das Haus auf der Rückseite, um im Bogen um die Gorgone zu dem Buch zu gelangen. 
 +==== Tungdil schaut auf das Geschehene IX ==== 
 + 
 +Kurz nach dem ertönen des Horns beginnt der Boden zu Beben. Ein rötlicher Schimmer legt sich über das Tal, als mitten in der Nacht der Vulkan ausbricht. Schnell nähert sich das Boot dem Efferdtempel, wo die Dahna schon wartet. Nimithil überreicht ihr das Kind, doch sie gibt es zurück. 
 + 
 +Sie bedankt sich und erklärt, dass sie uns Zeit erkaufen würde, woraufhin sie in den See geht und eine Welle heraufbeschwört. 
 + 
 +Nach einer kurzen Ansprache gehen Nim und Dajin die anderen holen und bringt auch die Zwerge mit, nachdem er die Zwerge überredet hatte, die Menschen einzulassen. 
 + 
 +Sich auf den Drachen vorbereitend spannen alle ihre Armbrüste und besprechen den Plan. Die Gruppe möchte den Drachen töten, den Lavastrom stoppen und den Karfunkel Bergen, um das Orakel zu retten. Der Drache kommt und verbrennt Tempel für Tempel, zusammen mit den Feuerdämonen, die vom Vulkan kommen. Zuerst verbrennt der Borontempel, wo Stunden zuvor der Geweihte der Gruppe war. Dann der Hesindetempel und mit ihm die Medusa. Als der Drache sich zum Palast aufmacht wird er von der Spinne angegriffen. Die Versuche, ihn aus der Entfernung zu erschießen scheitern, und so macht sich Tungdil auf den Weg mit zwei Zwergen, während Nim Feuerschutz gibt und die anderen sich auf die Dämonen vorbereiten. 
 + 
 +Dajin fliegt derweil zum Vulkan, und trotz des Rauches schafft er es, die Jade, die den Vulkan beruhigen kann, abzuwerfen. Währenddessen erreicht Tungdil den Drachen und erzürnt ihn mit einem Schuss. der Flammenstrahl bringt ihn fast um, seine zwei Gefährten vergehen in den Flammen. 
 + 
 +Mit der zweiten Armbrust hechtet Tungdil hinter das Spinnennetz, und gerade als der Drache ihn angreift schafft er es, mit einem Schuss ihn zu erlegen. Die magische Drachentöterarmbrust wirft Tungdil zurück, was ihn vor dem Feuerball rettet, den den Drachen nach seinem Tot verzehrt. Auch die Spinne bekommt einiges ab, doch tapfer machen sich beide auf den Weg zur Gruppe, begegnen noch einem Feuerdämon und fliehen vor ihm. 
 + 
 +Am Tempel kämpfen alle verbissen gegen die Dämonen, doch bevor der Al‘Anfanische Magier alle Schützen kann gelingt dem Dämon ein Zauber, der große Feder tötet und Dhurgam ein Bein nimmt. Kasimirs, die erbittert gekämpft hatte und den Dämon einige Schwierigkeiten bereitet hat, schafft es davon zu springen, während Nims Pfeil den Dämon vernichtet. 
 + 
 +Zurück beim Stempel nähert sich der Westwinddrache, den Tungdil gerufen hatte, und während die Gruppe sich in die Zwergenstollen zurück zieht fliegen die Helden mit dem Drachen zum Karfunkel. Ein schneller Kampf gegen die Magier und ein paar Zauber später ist der Karfunkel geborgen und der Vulkan, also die Pforte zu der Niederhölle, geschlossen. Zurück im Stollen machen sich alle auf nach Karypso.
  
  
Zeile 141: Zeile 251:
   * 1 Gardianumring à 20 Punkte   * 1 Gardianumring à 20 Punkte
   * 3000 D   * 3000 D
 +
 +=== Reiseausrüstung ===
 +
 +  * Rucksack
 +  * gute, regenbeständige Kleidung
 +  * Feuerstein und Zunder
 +  * Wasserschlauch
 +  * Schlafdecke
 +  * Zelt
 +  * Seile
 +  * Jagdwaffen
 +  * Haumesser
 +  * Zeltplane
 +  * Hängematte
 +  * Salz und Gewürze
 +  * Notproviant
 +  * Medizin gegen Schürfwunden und Blasen
 +  * Ersatzsocken
 +  * Schnitzmesser
 +  * Topf
 +  * Bratspieß
 +  * Medizin
 +  * Ersatzriemen für Rucksack
 +  * Fernglas
 +  * Heiltränke
 +
 +\\
  
  
  • abenteuer/g7/reise_nach_altaia.1566652747.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2019/08/24 15:19
  • von 84.190.140.3