abenteuer:g7:nach_dem_alptraum

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 Tungdil wird von seiner Frau begrüßt, mit der er sich ein wenig unterhält, bevor sie ihm von der Versammlung erzählt und frägt, wer der neuen alles kommen soll. Tungdil sagt, dass Marek dabei ist und sie Dajin fragen soll, ob Lucretia gleich mitkommen soll. Dann brechen Tungdil und Marek mit Begleitschutz zum Versammlungssaal auf. Tungdil wird von seiner Frau begrüßt, mit der er sich ein wenig unterhält, bevor sie ihm von der Versammlung erzählt und frägt, wer der neuen alles kommen soll. Tungdil sagt, dass Marek dabei ist und sie Dajin fragen soll, ob Lucretia gleich mitkommen soll. Dann brechen Tungdil und Marek mit Begleitschutz zum Versammlungssaal auf.
  
-Dajin wird von Alrech geweckt und beschließt, nicht nur Lucretia mit zu nehmen sondern auch Rohezal und seine Tochter Rohana einzuladen und macht sich auf den weg.+Dajin wird von Alrech geweckt und beschließt, nicht nur Lucretia mit zu nehmen sondern auch Rohezal und seine Tochter Roana einzuladen und macht sich auf den weg.
  
 Lucretia wird in der Herberge geweckt und wird von 2 Soldaten zur Versammlungsstätte begleitet. Lucretia wird in der Herberge geweckt und wird von 2 Soldaten zur Versammlungsstätte begleitet.
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 Tungdil freut sich über Raidris besuch, sagt er kenne einen Boronie und das er dem Dragosch nicht traut. Lucretia stimmt ihm bei Dragosch zu und erzählt von ihrem Bruder dem Boronie. Tungdil freut sich über Raidris besuch, sagt er kenne einen Boronie und das er dem Dragosch nicht traut. Lucretia stimmt ihm bei Dragosch zu und erzählt von ihrem Bruder dem Boronie.
  
-Dann bittet Tungdil Marek zu erzählen und dieser Beginnt. Nach etwa einer Stunde kommt er an der Stelle an, wo sie Borbarads Geist spürten, als plötzlich Dajin aufschrie und sich sein Auge anfing zu halten. Als ihn alle besorgt ihn anschauten sagte er, dass er KOpfschmerzen hätte, es aber wieder ging. Als Marek wieder ansetzte schrie Dajin wieder auf. Tungdil bat Rohana, sich ihn mal anzuschauen. Als sie bei Dajin ankam explodierte sein Auge und in der Augenhöhle erschien ein Rubin, der anfing zu Dajin zu reden. Es Dauerte eine Zeit bevor der erste Schock abgewand war und sie davon absahen, Dajin den Schädel zu brechen um den Rubin zu entfernen. Zu diesem Entschluss kamen sie aber erst, nachdem Rohana von Nandus erzählte und der Menakorid von Phrophezeiungen, wo so etwas drin stand. Erst Kralawatsch konnte die nerfen beruhigen und erklärte, was es damit auf sich hatte.+Dann bittet Tungdil Marek zu erzählen und dieser Beginnt. Nach etwa einer Stunde kommt er an der Stelle an, wo sie Borbarads Geist spürten, als plötzlich Dajin aufschrie und sich sein Auge anfing zu halten. Als ihn alle besorgt ihn anschauten sagte er, dass er KOpfschmerzen hätte, es aber wieder ging. Als Marek wieder ansetzte schrie Dajin wieder auf. Tungdil bat Roana, sich ihn mal anzuschauen. Als sie bei Dajin ankam explodierte sein Auge und in der Augenhöhle erschien ein Rubin, der anfing zu Dajin zu reden. Es Dauerte eine Zeit bevor der erste Schock abgewand war und sie davon absahen, Dajin den Schädel zu brechen um den Rubin zu entfernen. Zu diesem Entschluss kamen sie aber erst, nachdem Roana von Nandus erzählte und der Menakorid von Phrophezeiungen, wo so etwas drin stand. Erst Kralawatsch konnte die nerfen beruhigen und erklärte, was es damit auf sich hatte.
  
 Der Rubin sein das erste Zeichen, das Zeichen des Wissenden. Der Rubin sein das erste Zeichen, das Zeichen des Wissenden.
  
 ==== Marek schaut auf das Geschehene (II) ==== ==== Marek schaut auf das Geschehene (II) ====
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 25. Hesinde 1014 BF\\ 25. Hesinde 1014 BF\\
 Wir brechen am frühen Morgen aus dem Tal auf. Die Magier des Tals haben sich alle versammelt - wohl um diesen Zaubertunnel zu inspizieren. Tungdil und Dajin werden uns nicht begleiten, weil hier noch genug zu tun ist und damit wir nicht zu sehr auffallen. Die beiden Menacoriten öffnen den Tunnel in einem magischen Ritual und wir begeben uns in dieses graue Wabern hinein. Diese Gefühl des Fallens ist recht unangenehm. Zum Glück sind wir jedoch in guten Händen. Dies erweist sich, als wir aus dem Nichts heraus angegriffen werden und ein Schutzzauber der Magier verhindert, dass uns etwas passiert.\\ Wir brechen am frühen Morgen aus dem Tal auf. Die Magier des Tals haben sich alle versammelt - wohl um diesen Zaubertunnel zu inspizieren. Tungdil und Dajin werden uns nicht begleiten, weil hier noch genug zu tun ist und damit wir nicht zu sehr auffallen. Die beiden Menacoriten öffnen den Tunnel in einem magischen Ritual und wir begeben uns in dieses graue Wabern hinein. Diese Gefühl des Fallens ist recht unangenehm. Zum Glück sind wir jedoch in guten Händen. Dies erweist sich, als wir aus dem Nichts heraus angegriffen werden und ein Schutzzauber der Magier verhindert, dass uns etwas passiert.\\
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 Die Gor zerrt unheimlich an unseren Nerven, aber schließlich erreichen wir den Rand. Dort liegen die Knochen mehrer Toter, in der Ferne schreien Harpyien. Wir befinden uns ungefähr 500 Schritt in der Höhe. Von unten steigt warme Luft auf. Außerdem sieht man etwa dort, wo der Tunnel enden soll, ein Harpyiennest.\\ Die Gor zerrt unheimlich an unseren Nerven, aber schließlich erreichen wir den Rand. Dort liegen die Knochen mehrer Toter, in der Ferne schreien Harpyien. Wir befinden uns ungefähr 500 Schritt in der Höhe. Von unten steigt warme Luft auf. Außerdem sieht man etwa dort, wo der Tunnel enden soll, ein Harpyiennest.\\
 Als wir am Tal ankommen, kommt der Wind wieder. Für 6 Stunden ruht er.\\ Als wir am Tal ankommen, kommt der Wind wieder. Für 6 Stunden ruht er.\\
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 +==== Lucrezia schaut auf das Geschehene (III) ====
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 +Als wir uns heute morgen auf den Weg in die Gor aufmachten, ging ich nicht davon aus, dass es sich derart entwickeln würde. Nicht dass ich die Gor für eine Wiese hielt und hatte ich ebenfalls schon erfahren, dass es dort Verbindungen zu den Niederhöllen gibt. Doch dass man selbst dem Stein dort nicht trauen kann...Als wir, Dajin, Tungdil und ich, uns auf die Kralle auf unseren "Schnee"schuhen zu bewegten, um die Midoritmine einmal anzusehen, sahen wir plötzlich, dass sie sich bewegte. Dajin und mir wollte zunächst der Mut entschwinden. Doch während das Bemerken, dass uns ein 10 Schritt hoher Fels auf uns zu bewegte um uns dann entweder zu erdrücken oder um zu zerbersten um uns in kleine Stücke zu reißen, ihm Mut einzufließen schien, hatte es bei mir gegenteiligen Effekt. Ich ging zunächst noch ein paar Schritte weg, danach war ich selbst nahezu erstarrt wie Stein. Ich hätte mich selbst nicht mehr vor dem Felsen zu retten vermocht. Per Fortuna, hat Dajin mir arkan Mut eingeflößt. Danach konnten wir weiter. Weiter zu der Kralle, die aus einem anderen Zeitalter stammte und das Blut unzähliger Drachen und womöglich anderen Geschöpfen in sich einsog. Der Felsen war zu langsam, selbst wenn er "rannte", um uns zu verfolgen. Die Gefahr dieser ist somit also vielmehr Unachtsamkeit. Als wir bei der Mine ankam und hineingingen, wurden wir von Dunkelheit umschlossen und die Luft war merkwürdig drückend. Die Wand schien mit einer klebrigen teerartigen Maße beschichtet zu sein. Das Licht von Dajins Zauberstab schien es zu bessern, doch noch nicht genügend, sodass er uns mittels eines Gardianums schützte. In der Kuppel ging es uns deutlich besser. Doch wurde sie scheinbar von schlierenhaften dunklen Gestalten angegriffen. Wir beschlossen dennoch weiter zu gehen. Als wir durch eine Art Vorhang aus Teer gingen, war die merkwürdige Dunkelheit verschwunden. Vor uns waren drei versteinerte, genauer: paralysierte, Schlangenmenschen. Diese schienen nahezu in dem Moment zu erwachen, als wir eintraten und griffen uns an. So kämpften wir, konnten jedoch schnell die Oberhand gewinnen. Außer einer Verletzung, die ich mir bei dem Versuch Tungdil vor einem gezielten Stich zu bewahren, zuzog, blieben wir unverletzt. Allerdings waren wohl deren Waffen mit einem Schlafgift oder etwas ähnlichem benetzt, sodass mir nach dem Kampf anfingen die Augen zuzufallen. Wieder kam mir Dajin zu Hilfe, während wir Kettenrasseln vernahmen. Danach kam eine Lore auf uns zu, die wohl von einem Dämon bewegt wurde. Einem grünen schleimartigen Dämon, mit zwei tentakelartigen Hörnern. Es war wohl ein Dharai, ein Diener Lolgramoths, Widersacher Travias. Dieser wird wegen seiner Stärke gerufen um Dinge zu transportieren. Auch Dajin hatte wohl mal einen solchen Dämon beschworen. Wir kämpften gegen den Dämon, axxeleriert durch Dajin, sodass wir seinen Angriffen sehr gut ausweichen konnten, und erschlugen ihn. Nur unsere Waffen wurden wirklich in Mitleidenschaft gezogen. Die Kettengeräusche waren jedoch immer noch zu hören. So ging Tungdil den Gang vor uns weiter und ich folgte ihm. Dabei wurde er von Geistern von südländischen, tra l'altro al'anfanischen, Sklaven angegriffen, die dachten, er sei Kurum. Sie hatten Besitz von ihm ergriffen und versuchten ihn dazu zu bringen, sich selbst zu töten. Ich versuchte ihn daran zu hindern, während Tungdil den Geistern erklärte, dass er nicht Kurum sei und Kurum getötet habe. Er konnte sie recht gut überzeugen und nach einer Überprüfung ließen sie vollends von ihm ab und sie waren frei. Sie warnten uns, dass der Dämon hier nicht leicht zu bewältigen sei, da er wandern kann. Allerdings könne man sein Herz zerstören, wenn man weiter in den nächsten Raum hinabstiege. Außerdem warnten sie uns vor Höllenhunden gen Efferd, die auch just, da sie wohl bemerkten, dass die letzten Sklaven nun endgültig befreit waren, anfingen in der Ferne zu heulen. Wir beschlossen dies eine andere Expedition sein zu lassen und kehrten zurück. Auf dem Rückweg fingen Dajins Schuhe an zu glühen und wir mussten kurz anhalten. Doch regenierten sie sich und wir konnten den restlichen Weg ohne größere Probleme durch die Gor zurück ins Tal ziehen.
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 +...
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 +Tsa
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 +Heute waren wir endlich bereit uns noch einmal in die Gor aufzumachen. Zunächst gingen wir zur Schwefelsenke, die sich Tungdil etwas näher anschaute. Er erzählte von einem etwa 80 Schritt großen See, auf denen blaue Flämmchen tanzten, die darauf warteten zu explodieren. Außerdem erzählte er von zwei Grotteneingängen. So wussten wir, dass als nächstes Magier und vielleicht Zwerge die Schwefelsenke näher untersuchen mussten, da man feuerfreies Licht benötigen würde, wöllte man sich nicht in Feuer baden. Danach gingen wir weiter zu dem Riss, welcher sowohl Astralenergie einzusaugen, als auch abzugeben scheint. Dies nutzte Dajin gleich um sich arkan umzugucken. Dabei entdeckte er, dass unter uns wohl um die 2000 Leichen, welche in unterschiedlichen Stadien der Verwesung, sowie von Dämonen besessen sind, lagen. Ebenso waren unter uns magische Artefakte. Diese sind allerdings nicht mehr sicher zu verwenden, da sie verflucht sind. Allein ein magisches Artefakt war nicht verflucht und dieses bergten wir. Es war der Thron Rohals aus Blutulme, welches Dajin akzeptiert bis sein wahrer Meister erscheint. Auf ihm waren Sprüche Rohals eingraviert, wie "Auch diese Macht ist endlich". Es kann fliegen und in dessen Knauf ist ein schwarzes Auge eingelassen, welches mechanisch oder arkan zum Vorschein kam. Durch dieses konnten wir uns sowohl Borbarads Feste, als auch den Dämonenturm angucken. Der Dämonenturm, den wir uns als letztes angucken, schien eher rein zufällig in seiner Konstruktion zu sein. Und was erwartet man auch von einem Dämonenturm, sind Dämonen nicht schließlich Chaos. Als wir uns Borbarads Feste anguckten sahen wir, dass es aus 5 Türmen und einem Hauptturm besteht. Zu unserem Missfallen, jedoch nicht Überraschung, war Kerzenlicht hinter einem der Fenster zu erkennen. Zu unserer Überraschung hingegen mussten wir mit ansehen, wie Azaril mit irgendwas aus dem rechten Fenster kletterte, pfiff und dann auf einem 5 Schritt langen schlangenartigen eingehörnten Dämon mit Fledermausflügeln, einem Karakil, Diener Lolgramoths, davonflog. Als Rohezal von seinen Erlebnissen mit Azaril erzählte und auch als ich in Warunk diese Dinge über sie hörte, verstand ich, dass sie womöglich nicht mehr auf unserer Seite sein würde. Sie aber auf einem Dämon aus Borbarads Feste wegfliegen zu sehen...Ein Teil von mir wünscht immer noch, es sei alles nur ein Irrtum...oder dass man sie wenigstens auf den richtigen Weg zurückführen kann...Dajin scheint da optimistisch und ich hoffe sehr, er hat recht...Danach gingen wir zurück zum Tal.
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