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==== Tungdil schaut auf das Geschehene (I) ==== | ==== Tungdil schaut auf das Geschehene (I) ==== | ||
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+ | Willkommen im Tal. Diese wort hört ihr noch als die Rauschgurken ihren effekt verlieren und ihr euch plötzlich fühlt, als ob ihr 2 Tage nicht geschlafen hättet. Euch kaum auf den Beinen halten können nehmt ihr nur am Rande mit, wie ein SOldatentrupp auf euch zu kommt, Tungdil begrüßt wird und ihr ins Dorf gebracht werdet. Nachdem ihr euch in die Häuser verteilt habt schlaft ihr ein um 2 Tage später wieder aufzuwachen. | ||
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+ | Tungdil wird von seiner Frau begrüßt, mit der er sich ein wenig unterhält, bevor sie ihm von der Versammlung erzählt und frägt, wer der neuen alles kommen soll. Tungdil sagt, dass Marek dabei ist und sie Dajin fragen soll, ob Lucretia gleich mitkommen soll. Dann brechen Tungdil und Marek mit Begleitschutz zum Versammlungssaal auf. | ||
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+ | Dajin wird von Alrech geweckt und beschließt, | ||
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+ | Lucretia wird in der Herberge geweckt und wird von 2 Soldaten zur Versammlungsstätte begleitet. | ||
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+ | Die Versammlungsstätte ist ein Runder Raum mit Stufen (oder so... Claus?) wo die Leute in sehr bequemen Stühlen sitzen. Jeder nimmt seinen PLatz ein und als Tungdil gerade anfangen will unterbricht ihn Rohezal höfflich, und bittet um die Erlaubnis etwas zu sagen, die Tungdil ihm gibt. Er erzählt von Azaril, | ||
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+ | Helgare führt das wort und erzählt, dass Raidri da war und den Hauptmann zurechtgestutzt hat, dass das Tal Bornie benötigt und in der Hauptstadt des Mittelreiches Brin einem anschlag knapp entkam, vielleicht von Azaril, aber das Schwert der Schwerter dabei starb und das Neue SChwert der Schwerter Dragosch von Sichelhofen wurde. | ||
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+ | Tungdil freut sich über Raidris besuch, sagt er kenne einen Boronie und das er dem Dragosch nicht traut. Lucretia stimmt ihm bei Dragosch zu und erzählt von ihrem Bruder dem Boronie. | ||
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+ | Dann bittet Tungdil Marek zu erzählen und dieser Beginnt. Nach etwa einer Stunde kommt er an der Stelle an, wo sie Borbarads Geist spürten, als plötzlich Dajin aufschrie und sich sein Auge anfing zu halten. Als ihn alle besorgt ihn anschauten sagte er, dass er KOpfschmerzen hätte, es aber wieder ging. Als Marek wieder ansetzte schrie Dajin wieder auf. Tungdil bat Roana, sich ihn mal anzuschauen. Als sie bei Dajin ankam explodierte sein Auge und in der Augenhöhle erschien ein Rubin, der anfing zu Dajin zu reden. Es Dauerte eine Zeit bevor der erste Schock abgewand war und sie davon absahen, Dajin den Schädel zu brechen um den Rubin zu entfernen. Zu diesem Entschluss kamen sie aber erst, nachdem Roana von Nandus erzählte und der Menakorid von Phrophezeiungen, | ||
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+ | Der Rubin sein das erste Zeichen, das Zeichen des Wissenden. | ||
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+ | ==== Marek schaut auf das Geschehene (II) ==== | ||
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+ | 25. Hesinde 1014 BF\\ | ||
+ | Wir brechen am frühen Morgen aus dem Tal auf. Die Magier des Tals haben sich alle versammelt - wohl um diesen Zaubertunnel zu inspizieren. Tungdil und Dajin werden uns nicht begleiten, weil hier noch genug zu tun ist und damit wir nicht zu sehr auffallen. Die beiden Menacoriten öffnen den Tunnel in einem magischen Ritual und wir begeben uns in dieses graue Wabern hinein. Diese Gefühl des Fallens ist recht unangenehm. Zum Glück sind wir jedoch in guten Händen. Dies erweist sich, als wir aus dem Nichts heraus angegriffen werden und ein Schutzzauber der Magier verhindert, dass uns etwas passiert.\\ | ||
+ | Der Tunnel endet in einer Höhle an der Steilwand über dem Dorf. Unten ist inzwischen die Praios-Kirche in großer Zahl vertreten. Bedingt durch die Kirchenspaltung, | ||
+ | Dragenfeld selbst ist noch immer so trostlos, wie wir es zurückgelassen haben. Durch den Staub können Lucrezia und ich jedoch ungesehen in den Tsa-Tempel schleichen und alles bergen. Roana nimmt es dann mit zurück ins Tal. Nur den Trank der Tsa behalten wir hier. Dann beraten wir uns, wie wir weiter vorgehen.\\ | ||
+ | Wir schleichen ins Tal. Schaffen es zwischen den Häuser Delian unauffällig anzusprechen. Er bringt uns zu da Vanya. Er klärt uns über die Anwesenden auf.\\ | ||
+ | Dann können wir vor da Vanya treten. Er ist zwischenzeitlich grau geworden. Sieht aber gepflegt aus in seinem reichhaltigen Puniner Gewandt. Da Delian uns als seine Agenten vorstellt, ist er überrascht. Unseren Bericht nimmt er zur Kenntnis. Bezweifelt jedoch was alles passiert sein soll.\\ | ||
+ | Sie erkennen an, dass hier etwas nie dagewesenes magisches passiert ist, und werden es untersuchen. Er wird sich gerne um den Kopf kümmern. Er gebiete uns, dass wir es nicht öffentlich verkünden.\\ | ||
+ | Delian weist mich gleichfalls darauf hin, dass wir wirklich nichts erzählen sollen, da wir sonst aus Aufrührer gelten. Außerdem soll ich mich einmal in der Bärenburg melden.\\ | ||
+ | Als ich da Vanya von Laniare und dem Trank erzähle und davon, dass wir es den Opfer geben wollen, gesteht er uns zu, dass wir dies tun. Er will die Opfer jedoch nie wieder sehen, da sie sonst wohl verbrannt werden müssten. Delian ist einverstanden, | ||
+ | Delian rät uns außerdem, dass wir nicht von Borbarad sprechen. Es reicht, wenn wir von einer mächtigen Entität sprechen. Im Mittelreich von Borbarads Rückkehr zu berichten, rüttelt an den Grundfesten des Reichs.\\ | ||
+ | Auf Maraskan wurde letzt ein ganzes Banner mittelreichischer Soldaten vergift. Die Situation mit dem Lieblichen Feld spitzt sich immer mehr zu.\\ | ||
+ | Wir finden die Dörfler. Die Jüngsten bekommen zuerst den Trank und wir können die bis 30/ | ||
+ | 25. Firun 1014 BF\\ | ||
+ | Inzwischen ist der Borongeweihte aus Selem im Tal. Er bestattet sogleich die 4 Dragenfelder, | ||
+ | 26. Firun 1014 BF\\ | ||
+ | Aus den frischen Gräbern spießen 4 Apfelbäume, | ||
+ | 27. Firun 1014 BF\\ | ||
+ | Es begleiten uns der Auelf Navarion Flussfurt aus dem Tal, Roana und Alrech. Der Wind in der Gorischen Wüste trägt mit hoher Geschwindigkeit den Sand am Boden mit sich, der alles schleift. So sinkt man immer wieder bis zu Stiefeltiefe ein. Nur unsere Wüstenschuhe könnten uns dagegen helfen. Da wir jedoch nur 3 haben, hilft das nicht. Auch Alrech kann uns nicht tragen, den der Wind würde uns mit seinen Böen von ihm wehen.\\ | ||
+ | Schon kurz nach Verlassen des Tals treffen wir auf Monolithen, die mit Mindoriumringen vor Geistern und Dämonen schützen und wohl andere Artefaktträger im Tal halten. Einer der Monolithen wurde mutwillig zerstört. Die Wirkung scheint deshalb eingeschränkt. Sobald wir zurück sind, werden wir den ganzen Ring überprüfen. Vorerst bewegen wir uns zwischen Obelisken und Talrand auf den Rand der Gorischen Wüste zu.\\ | ||
+ | Kaum sind wir ein Stück gegangen, dann fliegt an uns ein drachenartiges Geisterwesen von der Größe eines Baumdrachen vorbei. Der starke Wind hat auf es überhaupt keinen Einfluss.\\ | ||
+ | Nach einer Weile bricht der Wind plötzlich ab. Der Staub legt sich und Praios tritt über uns. Trotzdem ist es kalt - so kalt, dass unser Trinkwasser langsam gefriert. Da fällt uns auf, dass unsere Schuhe völlig abgenutzt sind.\\ | ||
+ | Zuvor war das ständige Drönen des Windes eine Last, nun ist es die Stille..\\ | ||
+ | Über der Gor befindet sich ein Sphärenspalt. Möglicherweise ist dies ein Grund, weshalb Borbarad hier war, denn es pulsiert vor magischer Kraft. Außerdem schneiden sich hier mehrere Kraftlinien.\\ | ||
+ | Kurz nachdem wir den Ring gen Süden verlassen haben, versinkt Roana einmal in einem Loch unter dem Sand. Da frieren ihre Füße ein. Unter dem Snad ist es kalt wie die Niederhöllen. Dajin untersucht es mit seinem Auge. Scheinbar ist hier ein Sphärentunnel, | ||
+ | Die Gor zerrt unheimlich an unseren Nerven, aber schließlich erreichen wir den Rand. Dort liegen die Knochen mehrer Toter, in der Ferne schreien Harpyien. Wir befinden uns ungefähr 500 Schritt in der Höhe. Von unten steigt warme Luft auf. Außerdem sieht man etwa dort, wo der Tunnel enden soll, ein Harpyiennest.\\ | ||
+ | Als wir am Tal ankommen, kommt der Wind wieder. Für 6 Stunden ruht er.\\ | ||
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+ | ==== Lucrezia schaut auf das Geschehene (III) ==== | ||
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+ | 28 | ||
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+ | Als wir uns heute morgen auf den Weg in die Gor aufmachten, ging ich nicht davon aus, dass es sich derart entwickeln würde. Nicht dass ich die Gor für eine Wiese hielt und hatte ich ebenfalls schon erfahren, dass es dort Verbindungen zu den Niederhöllen gibt. Doch dass man selbst dem Stein dort nicht trauen kann...Als wir, Dajin, Tungdil und ich, uns auf die Kralle auf unseren " | ||
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+ | ... | ||
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+ | Tsa | ||
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+ | ... | ||
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+ | 12 | ||
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+ | Heute waren wir endlich bereit uns noch einmal in die Gor aufzumachen. Zunächst gingen wir zur Schwefelsenke, | ||