abenteuer:g7:drachenhatz_an_den_goldfelsen

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abenteuer:g7:drachenhatz_an_den_goldfelsen [2020/02/22 17:14] – [Exkurs zu den Truppen] 84.56.27.249abenteuer:g7:drachenhatz_an_den_goldfelsen [2020/04/13 12:56] (aktuell) 80.137.179.54
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 Dann geht er zu Karila und teilt ihr mit, dass wir ihren Sohn haben, woraufhin sie uns hilft und uns den Tipp gibt, die Grolme nicht zu töten. Stattdessen sollen wir ihnen beim Ritual den Weg in die Höhle versperren und sie mit dem Tode bedrohen und darüber die Freiheit der Sklaven verlangen. Wenn wir jedoch welche töteten, könne dies die Bereitschaft der Grolme die Sklaven freizulassen verringern. So setzen wir Karila Vorschlag um und können so 150 Menschen das Leben retten. 80 davon wollen auch mit uns ins Tal ziehen. Auch Karila will zu ihrem Sohn ins Tal ziehen. Ebenfalls haben wir nun den kleinen Aarenstein.\\ Dann geht er zu Karila und teilt ihr mit, dass wir ihren Sohn haben, woraufhin sie uns hilft und uns den Tipp gibt, die Grolme nicht zu töten. Stattdessen sollen wir ihnen beim Ritual den Weg in die Höhle versperren und sie mit dem Tode bedrohen und darüber die Freiheit der Sklaven verlangen. Wenn wir jedoch welche töteten, könne dies die Bereitschaft der Grolme die Sklaven freizulassen verringern. So setzen wir Karila Vorschlag um und können so 150 Menschen das Leben retten. 80 davon wollen auch mit uns ins Tal ziehen. Auch Karila will zu ihrem Sohn ins Tal ziehen. Ebenfalls haben wir nun den kleinen Aarenstein.\\
 Allerdings müssen wir uns entscheiden, was wir als nächstes tun wollen: Saya di Zeforika bewohnt mit einigen Magiern und Kriegern Oikaldikis derzeit die Topasmine. Außerdem erfahren wir, dass unsere Gegner davon ausgehen, dass jemand zu Shafir geht, um seine Hilfe zu erbitten. D. h. dass Aldare und ihre Gefolgschaft in einen Hinterhalt geraten könnten. D. h. wir sollten sie warnen und sie begleiten. Dajin schlägt vor, dass Amuri oder er vorfliegen könnten um Aldare rechtzeitig zu warnen, bevor wir nicht mehr wissen, wo sie sind, wenngleich auch jetzt schon 5 Tage vergangen sind, seitdem wir uns getrennt haben. Allerdings müssen wir uns entscheiden, was wir als nächstes tun wollen: Saya di Zeforika bewohnt mit einigen Magiern und Kriegern Oikaldikis derzeit die Topasmine. Außerdem erfahren wir, dass unsere Gegner davon ausgehen, dass jemand zu Shafir geht, um seine Hilfe zu erbitten. D. h. dass Aldare und ihre Gefolgschaft in einen Hinterhalt geraten könnten. D. h. wir sollten sie warnen und sie begleiten. Dajin schlägt vor, dass Amuri oder er vorfliegen könnten um Aldare rechtzeitig zu warnen, bevor wir nicht mehr wissen, wo sie sind, wenngleich auch jetzt schon 5 Tage vergangen sind, seitdem wir uns getrennt haben.
-==== Marek schaut auf das Geschehene VI ==== + 
-Die Sklaven können wir während der NL-Tage nicht in der Grolmenhöhle lassen, also bringt Alrech sie in das Drachental. Da es uns sehr drängend scheint, müssen wir jetzt eilig weiter. Alrech wird uns fliegen. Gemeinsam bitten wir die Himmlische Mutter um ihren Segen für unsere Reise.\\ +
-1. NL 1017 BF\\ +
-Pünktlich zur 1. Praiosstunde des 1 NL legt sich ein grüner Nebel über Madas Mal. Die Luft scheint Alrech nicht richtig zu tragen, so dass er anstatt über die Berge zu fliegen, sich durch die Täler kämpfen muss.  Wir müssen Alrech helfen den Weg zu finden, was äußerst schwer ist, da uns die Sinne verwirrt werden. \\ +
-Plötzlich saust ein Nachtwind an uns vorüber. Kurz darauf stürzt sich ein Schwarm von Nachtwinden auf Alrech und Dajin. Mühsam, aber ohne Schaden können wir sie zurückschlagen, obwohl Tungdil fast vom Drachen gefallen wär.\\ +
-Als es schließlich hell wird, finden wir uns besser zurecht. Praios' Antlitz ist jedoch noch immer hinter diesem Nebel verborgen. Alrech ist mittlerweile sehr müde.\\ +
-Als Tashbar schließlich, aufgrund des grünlich wirkenden Nebels, der wie Schimmel über dem Land liegt, erst sehr spät in unser Blickfeld kommt, entdecken wir darum herum eine Zeltstadt. Es sind Armeezelte, die ein militärisches Lager bilden. Vermutlich steht hier mindestens ein Regiment. Geführt werden sie von einem roten Pfau (Oikaldiki), einem roten Drachen auf schwarzen Grund (mit silbernem Grund wäre es Firdayon), den Manticor (Kor) und tulamidische Truppen ( Fasar, ...), sowie Truppen aus dem fernen Khemi-Reich im Süden, wo ein Gott namens Visar angebetet wird.\\ +
-Alrech landet völlig erschöpft in der Nähe. Er kriecht in den Wald und muss schlafen. Hoffentlich haben sie uns nicht gesehen. Um Dajino nicht noch mehr in Gefahr zu bringen, lassen wir ihn bei Alrech.\\ +
-Die Truppen hier könnten eine Invasionsarmee sein. Das scheint die logische Folge der roten Keuche. So würden sie die entstehende Schwäche optimal ausnutzen. Und wenn Firdayon und Oikaldiki zusammenarbeiten, dann würden sie das Horasreich vermutlich mit Leichtigkeit nehmen. Sind wir zu spät?\\ +
-Ich sende Aras aus, um Methumis zu warnen. Es schmerzt, dass er fort ist. Er wird der Spektabilität von Methumis Hesindiane Gilindor mitteilen, dass nach der roten Keuche jetzt ein Invasionsheer unterwegs ist und wir nach den NL-Tagen zur Unterstützung eilen werden. Als er sich gerade von mir löst, sausen drei Flugdämonen über uns hinweg und landen im Lager. Von ihnen steigen Saya, ihr Bruder Louis und ein Krieger ab.\\ +
-Wir entschließen uns, uns zu verkleiden und ins Lager zu schleichen. Wir entfernen uns etwas und suchen einen geeigneten Ort für einen Hinterhalt. Dabei laufen Thorwaler des Hammerfaust-Ottajasko und Söldner des Schwarzen Bunds des Kors an uns vorbei. Angeführt werden sie von einem hübschen Mann auf einem 6-beinigen Pferd - eher eine verunstaltete Missgeburt als eine Dämonische Wesenheit - , der rot-schwarz gewandet ist. Er singt lustige Lieder. Das muss der rote Gorm sein. Er wird von zwei Magiern begleitet.\\ +
-Mittags kommt schließlich ein passender kleinerer Tross vorbei. Es scheinen vier Söldner aus dem Norden des lieblichen Feldes des Wegs zu sein. Nach einiger Diskussion entschließen sich die Vier trotz klarer Worte nicht kooperativ zu sein und einer zieht sogar eine Waffe. Also töten wir drei von ihnen, lassen den Letzen aber am Leben, als er aufgibt und bezahlen ihn sogar mit 20 Dukaten, damit er erst in einer Woche wieder kommt. Außerdem macht Tungdil ihm klar, dass er tot ist, wenn er früher zurückkehrt. Dann gehen wir als Söldner verkleidet ins Lager.\\ +
-Wir müssen uns - wie bei jeder normalen Armeeorganisation - erst einschreiben, um ins Lager zu kommen. Die Wachen am Eingang sind gesprächig, besonders als Tungdil mit ihnen Schnaps säuft. Ich behaupte, dass wir von einem Freund aus Harben (einer der von uns getöteten Söldner war Mittelreichler, auf Maraskan stationiert und zuletzt in Harben) hergeschickt wurden. So erfahren wird, dass die Tulamiden im Lager aus Fasar kommen und den Richter der Neun Streiche dabei haben. Außerdem ist wohl auch Aldare da und sie soll "heilig gesprochen" werden durch den Richter der Neun Streiche für den Erfolg des Feldzugs. Wann ist unklar. Und auch was mit ihr passieren soll. Wir vermuten aber das Schlimmste.\\ +
-Aldare ist wohl mitten im Lager und wird von den Truppen bewacht, die mit dem Meister der 9 Streiche aus Fasar gekommen sind. Jaltek Firdayon ist hier bereits als der neue "Horas" anerkannt. Selbst Aldares (ehemalige) Leibmagierin Isidara ya Tegalliani dient ihm jetzt. Jaltek ist Amenes Erstgeborener und eigentlich schon seit 1006 BF verschollen. Außerdem erfahren wir, dass Aldares Leibwachen und auch der Hesindegeweihte, der den Weg zu Shafir kannte, wohl getötet wurden.\\ +
-Es zeigt sich an den beiden Wachposten, dass nicht alle hier voll dahinter zu stehen scheinen, was passiert. Während der eine locker vom Feldzug und dem Unglück erzählt, das Aldare wohl widerfahren soll (auch er weiß nichts genaueres) - scheint dies der Wache namens Alricio gar nicht geheuer zu sein.\\ +
-Tungdil als Anthrax, Lucrezia als Luca und ich als Torben werden der schweren Infanterie zugeteilt, Dajin wird als Ayano und Giftmischer in den Dienst der "Herrin" gestellt. Wir müssen uns bei einem Offizier namens Vademus melden. Tungdil darf zu den Kor-Söldnern "Die schwarzen Herzen", weil er nicht nur zu den einfachen Söldnern will. Er muss aber seine Qualität in einem Kampf auf Leben und Tod beweisen und ein anderes Mitglied der Schwarzherzen in der "Blutgrube" erschlagen, damit er aufgenommen wird.\\ +
-Wie wir später erfahren, wird er direkt vor den Richter der Neun Streiche geführt. Der ist ein Hüne und seine Beine sehen eigenartig und wie die Beine einer Raubkatze aus, dass Tungdil vermutet, dass er eine Chimäre wie die eine in Charypso ist.\\  +
-Der Richter und seine Leute haben einen Manticor ins Gesicht tätowiert. Tungdil hat nicht den Eindruck, dass hier tatsächlich Kor am Werk ist - eher eine pervertierte Version. Die Szene erinnert ihn einerseits an die Blutgruben nahe Selem und in Kurkum, als in diesen durch ein Ritual mächtige Kämpfer mit einem Pakt an Belhalhar entstehen sollten.\\ +
-Ich weise ihn später darauf hin, dass eine Raubkatze - wenn sie denn dämonisch ist - auch an Zants erinnert. Und das würde ja zu Kors und Rondras Widersacher passen. Sollte er vielleicht auch einen Pakt haben? Wenn bei Mirona ya Menario die Knochen deshalb klappern, kommen seine sonderlichen Beine vielleicht auch daher?\\ +
-Tungdil hat jedoch vor, trotz des möglichen dämonischen Wirkens zu kämpfen, da er zuversichtlich ist, dass seine Magieabwehr ihn von einer möglichen Verzauberung schützt. Er darf die Nacht im Gebet verbringen und am Morgen muss er kämpfen. Während er andächtig wartet, kommen einige der Schwarzherzen bei ihm vorbei und mustern ihn eher respektvoll, denn unfreundlich, und dass obwohl jeder von ihnen eventuell am nächsten Tag Tungdil in einem Kampf auf Leben und Tod gegenüberstehen könnte. Der Kampf ist anscheinend für alle hier eine große Ehre. Tungdil versucht sich an einem Gebet an Angrosch, merkt aber, dass er aufgrund der namenlosen Tage keine spirituelle Verbindung findet.\\ +
-Angekommen beim 2ten Banner der schweren Infanterie, glaubt mir der Hauptmann Vademus aufgrund meiner Austrahlung alles, was ich ihm über meine Erlebnisse erzähle, und befördert mich gleich zum Fähnrich, da ich lesen, schreiben und kämpfen kann und Luca zu meinem Weibel. Sie soll die Abrechnungen machen, weil sie ebenfalls lesen und zählen kann. Mir erklärt sich das nur so, dass man zwar viel Kämpfermaterial hat, so dass die Schlachtreihen voll sind, aber bisher nur wenige Hauptleute findet. So können sie dann auch Adligen leicht Posten anbieten, die ihrem Stand angemessen sind, ohne jemanden ernsthaft vor den Kopf zu stoßen.\\ +
-Dann bekommen wir gesagt, wie die nächsten Tage abzulaufen haben. Heute ist noch einmal Ruhe, beziehungsweise darf getrunken werden. Morgen müssen die Soldaten hart trainieren, um müde gemacht zu werden. Und übermorgen sehr früh, am 3. NL, brechen wir auf.\\ Meine Truppe ist im Kampf gegen die Al'Anfanis erprobt. Einen ähnlichen erfahrenen Eindruck macht auch der Rest des Heerbanns. Die potentielle Bezahlung ist aufgrund des 3x mal so hohen Plünderanteils im Vergleich zu sonst ausgezeichnet. Diese Armee wird über Leichen gehen, um reiche Beute zu machen, und dank ihrer Erfahrung und Fähigkeiten kann diese Armee mindestens eine dreifache Übermacht durchschnittlicher Kämpfer schlagen. Luca und ich organisieren in diesem bestens ausgestatteten Lager ein paar Fass Bier und gebe unseren Einstand.\\ +
-Ayano kommt an dem Zelt vorbei, in dem Aldare in einem Käfig gefangen gehalten wird. Ihre ehemalige Leibmagierin hat sie wohl verraten, ist mittlerweile völlig von dem Opfer, welches Aldare bringen soll, und davon, dass Jaltek Horas sein sollte, überzeugt. Dann wird Ayano zu Neredan Karinor gebracht. Dieser ist wohl Meisteralchimist und arbeitet für die “Herrin”, wie wohl Saya di Zeforika hier genannt wird. Es ist für ihn nicht schwer, herauszufinden, dass Ayano sich nicht allzu gut mit Giften auskennt. Deshalb offenbart Ayano ihm, dass er Zaubern kann und erfindet die Geschichte eines geldgierigen Zauberers, der sich verbergen muss. Auch hier merkt man, dass es zwar viele Gewöhnliche aber noch relativ wenig Außergewöhnliche in dieser Armee gibt, man aber diese gern rekrutieren möchte.\\ +
-Ayano wird zum persönlichen Angestellten des Meisteralchimisten, nachdem er einen Kampf gegen einen der Söldling gewinnen muss. Diesen versteinert er erst und schneidet ihm dann kaltblütig von hinten, als er den Paralysis löst, die Kehle durch - das schafft Vertrauen. Da Mannstärke ja scheinbar kein Problem ist, wird auf das Leben und Sterben der Einzelnen geringer Wert gelegt. Und kaltblütige Mörder sind für die Zwecke hier offenkundig auch dienlich...\\ +
-\\ +
-Wir treffen uns mit einem Fass Bier und tauschen uns aus. Wir planen, dass wir Aldare befreien und dann mit ihr zu Shafir fliehen. Währenddessen fliegen die Dämonen mit ihren Reitern wieder fort.\\ +
-Wir entschließen uns zu folgendem Plan:\\ +
-  * Dajin besorgt Aufputschmittel für Alrech und ggf. zweites Hylaierfeuer +
-  * Lucrezia bringt das Aufputschmittel heimlich zu Alrech und bereitet ihn vor +
-  * Dajin schleicht sich zu Aldare, weiht sie ein und verwandelt sie in eine Maus +
-  * Tungdil legt Feuer mit Hylaier Feuer im Alchimistenzelt +
-  * ich lege Feuer am Zelt Jalteks +
-  * Tungdil, Dajin und ich fliehen in dem Chaos aus dem Lager +
-  * wir fliegen auf Alrech zu Shafir, in der Hoffnung, dass Aldare mittlerweile den Weg kennt +
-===Exkurs zu den Truppen=== +
-Saya hat hier eine bunte Armee aus unwahrscheinlichen Partnern versammelt. Borbarads Versprechen, welche auch immer das konkret sein können, scheinen sehr attraktiv. Folgende Truppen haben sich hier unter dem roten Pfau (Oikaldiki) und dem roten Drachen auf schwarzen Grund (Jaltek Firdayon?) versammelt: +
-  * 20 Sturm-Thorwaler aus Brabak der Hammerfaust-Otta +
-  * 2 Banner ehemalige al’anfanische Soldaten vom schwarzen Bund des Kors, die wohl in Kriegsgefangenschaft waren (schwere Infanterie) +
-  * 5 Banner Chababische Grenzsoldaten (beritten) (hierbei dürfte es sich um (Haus-)Truppen des Pfaus handeln) +
-  * 3 Banner schwarze Speerkrieger aus dem Khemi-Reich (leichte Infanterie+Kurzbögen) +
-  * 1 Banner Korsöldner aus Fasar (Elite) +
-  * 2 Banner ehemalige mittelreichische Soldaten (ex Maraskanveteranen), schwere Infanterie +
-  * Schwadron schwere Reiterei aus Tashbar +
-Aktuell sind (noch) keine Bombarde-Einheiten und kein allzu großer Tross vorhanden. Sind sie schon unterwegs, oder müssen diese noch gefunden werden?\\ +
-Da der Tross noch fehlt, sind im Lager wenige oder praktisch keine Zimmerleute, Schmiede, Harnischmacher, Steinschneider (zum Herstellen von Geschossen), Böttcher (Fässer werden häufig für behelfsmäßige Brücken verwendet), Sattler, Wagner, Fuhrleute, Verwalter,  Köche, Seelsorger und Feldscherer. Jedoch finden sich natürlich auch in diesem Zustand verschiedene Wagen und Ausrüstung, die erwähnenswert sind: Geschütze und Zelte, die Regimentskasse, die Habseligkeiten des Anführers und das Waffenarsenal - für alles sind ausreichend Transportmittel vorhanden.\\ +
-Wie gewöhnlich wird von den Soldaten erwartet, dass sie ihren Proviant selbst erwerben und bezahlen. Haben die Soldaten ihren Tageslohn/eine Anzahlung schon erhalten? Der übliche Zug aus Marketendern, die ihre Waren unterwegs verkaufen, Wäscherinnen, Barbiere, Scharlatane, Musikanten, Spaßmacher und Prostituierte, die gegen Bezahlung einen Gutteil des Gepäcks der Kämpfenden auf ihrem Rücken tragen oder ihre Dienste verkaufen, folgt den Gepäckwagen. +
-==== Lucrezia schaut auf das Geschehene VII ====+
 ==== Abschluss ==== ==== Abschluss ====
  
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