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abenteuer:g7:die_suche_nach_den_fuenf_firnglaenzende_finger [2020/06/13 13:23] – [Nimithil schaut auf das Geschehene VI] nassirius | abenteuer:g7:die_suche_nach_den_fuenf_firnglaenzende_finger [2020/07/04 23:21] (aktuell) – [Reo schaut auf das Geschehene VII] nassirius |
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Nach einer Nacht Schlaf kommen sie bei Dämmerung des nächstens Tages bei Al'Chalum an. | Nach einer Nacht Schlaf kommen sie bei Dämmerung des nächstens Tages bei Al'Chalum an. |
{{:abenteuer:g7:abuterfaspalast.png?200 |}} Es ist ein fruchtbares Tal inmitten des steinigen Sandsteins des Khoramgebirges, ganz ähnlich wie auch das Tal der Helden. Von weiter oben können sie die drei Harpyien, sowie 8 Schlangenmenschenwächter sehen. Vater Jesper wollte geradewegs durch den Haupteingang laufen, wurde aber von den anderen zurückgehalten, die lieber Phexens Weg folgen wollten. Als die Dunkelheit anbricht verziehen sich die Schlangenmenschen und Harpyen und der Ferkina erzählt uns, dass sie nie bei dunkelheit kommen durften., erinnert man sich, dass man eigentlich hierher gekommen war, um ein Tor zu schließen, durch das der große Schwarm auf Aventurien zurückkommen würde. Verstärkt wird dies, als die Helden plötzlich Klackern, Zirpen und Summen hört. Dies beschleunigt die Überlegung, schleunigst Unterschlupf suchen zu müssen, um nicht Opfer der Insektenschwärme zu werden. Zum Glück erinnerte man sich aus Erzählungen über frühere Begegnungen, dass die Schlangenmenschen nicht sehr intelligent sein sollten. Man wollte als wagen, direkt durch das Haupttor zu spazieren: Dafür sollte Beonwulf als Anführer vorwegreiten. Doch bevor er durch das Tor treten konnte mit Ibn Rashdul sprach Vater Jesper mit anderer Stimme: "Ihr dürft nicht sein." Licht trat aus dem Praiosgeweihten heraus und alle Chimären, inklusive der Insektenschwärme, die vom Licht berührt wurden, wurden getötet. Beonwulf konnte gerade noch so Ibn Rashdul hinter das Tor schubsen, sodass nur dessen Hinterteil verbrannt wurde. Auch vier der Schlangenmenschen und eine Harpyie erwischte es. Von Vater Jesper blieb nur ein Aschehaufen und ein Brocken Metall aus seinem Praiosamulett zurück, welches Reo einsteckten will, doch es ist zu heiß. Die besonderen Ereignisse um die Zwölfe und deren Geweihte mehrten sich, musste Nimithil innerlich feststellen. Dieser Praiosgeweihte hatte ihnen womöglich damit das Leben gerettet und mit seinem eigenen bezahlt. Ob die Insekten auf sie gewartet hätten - gestellt als Falle von Abu Terfas - würden sie wohl nie herausfinden.\\ | {{:abenteuer:g7:abuterfaspalast.png?200 |}} Es ist ein fruchtbares Tal inmitten des steinigen Sandsteins des Khoramgebirges, ganz ähnlich wie auch das Tal der Helden. Von weiter oben können sie die drei Harpyien, sowie 8 Schlangenmenschenwächter sehen. Vater Jesper wollte geradewegs durch den Haupteingang laufen, wurde aber von den anderen zurückgehalten, die lieber Phexens Weg folgen wollten. Als die Dunkelheit anbricht verziehen sich die Schlangenmenschen und Harpyen und der Ferkina erzählt uns, dass sie nie bei dunkelheit kommen durften., erinnert man sich, dass man eigentlich hierher gekommen war, um ein Tor zu schließen, durch das der große Schwarm auf Aventurien zurückkommen würde. Verstärkt wird dies, als die Helden plötzlich Klackern, Zirpen und Summen hört. Dies beschleunigt die Überlegung, schleunigst Unterschlupf suchen zu müssen, um nicht Opfer der Insektenschwärme zu werden. Zum Glück erinnerte man sich aus Erzählungen über frühere Begegnungen, dass die Schlangenmenschen nicht sehr intelligent sein sollten. Man wollte als wagen, direkt durch das Haupttor zu spazieren: Dafür sollte Beonwulf als Anführer vorwegreiten. Doch bevor er durch das Tor treten konnte mit Ibn Rashdul sprach Vater Jesper mit anderer Stimme: "Ihr dürft nicht sein." Licht trat aus dem Praiosgeweihten heraus und alle Chimären, inklusive der Insektenschwärme, die vom Licht berührt wurden, wurden getötet. Beonwulf konnte gerade noch so Ibn Rashdul hinter das Tor schubsen, sodass nur dessen Hinterteil verbrannt wurde. Auch vier der Schlangenmenschen und eine Harpyie erwischte es. Von Vater Jesper blieb nur ein Aschehaufen und ein Brocken Metall aus seinem Praiosamulett zurück, welches Reo einsteckten will, doch es ist zu heiß. Die besonderen Ereignisse um die Zwölfe und deren Geweihte mehrten sich, musste Nimithil innerlich feststellen. Dieser Praiosgeweihte hatte ihnen womöglich damit das Leben gerettet und mit seinem eigenen bezahlt. Ob die Insekten auf sie gewartet hätten - gestellt als Falle von Abu Terfas - würden sie wohl nie herausfinden.\\ |
Als alle durch das Tor getreten waren flogen die Harpyien näher ran und eine sprach mit Nimithil, dass der Gezeichnete die Gezeichnete grüße. Sie wurden also erwartet. Dann begann ein Angriff, oder war es eine Einladung. Die Harpyien stürzten sich auf die “Gäste” und versuchten zwei aus der Gruppe mitzunehmen. Kudach wäre beinahe weggetragen worden, doch Nimithil setzte ihr Mandra ein um ihn aus den Klauen der Harpyie zu befreien. Danach entbrannte ein Kampf: Die übriggebliebenen Schlangenmenschen, sowie zwei Schlangenhunde stellten sich der Gruppe. Nimithil setzte ihr Mandra ein Beonwulf, Reo, Rokjoknuk und sich selbst zu beschleunigen. Beonwulf konnte abermals mit seinen Kampfesfertigkeiten glänzen. Die Schlangenmenschen hatten keine Chance. Nacladora hingegen wurde verwundet, während des Kampfes. Tokahe heilte Nacladora auf Beonwulfs Wunsch, bevor sie ihn heilte. Rokjoknuk konnte die Schlangenhunde zumindest für eine Weile aufhalten bis auch Nimithil mit ihrem Bogen in den Kampf eingreifen konnte. Als der Kampf vorüber war, kreischten die Harpyien und Nimithil schoß eine von ihnen vom Himmel. Die letzte allerdings konnte entkommen und damit im Schloß warnen, dass sie nun da waren. Dies würde bedeuten, dass sie wohl sehr viel Glück brauchen würden. Und so wünschte Reo denen, die noch mitkommen konnten viel Glück. So gingen Beonwulf, Nimithil, Reo und Rokjoknuk in das Schloß. Sie gingen vorbei an Abu Terfas Studierzimmer, an Chimären wie Sittichen mit Äffchenköpfen, ausgestopfte misslungene Chimären, an Bücherschränken, einem Alchimistenraum und viele weitere Räume und Dinge. Doch besonders fiel ihnen ein Porträt einer wunderschönen weißhaarigen Gestalt mit goldenen Augen, sowie einem Gletscherwurm im Hintergrund auf. Die Beschreibung passte zu den Erzählungen über Pardona. Sie hatte es Abu Terfas gewidmet. Sie und er hatten anscheinend eine Affäre.{{:abenteuer:g7:myranar.png?200 |}} Dies bestätigte wieder einmal, wie mächtig Abu Terfas sein musste, wenn jemand wie Pardona ihm sogar noch ein Portrait mit einer Widmung übergeben hatte. Allerdings konnte dies auch zusätzlich bedeuten, dass es Kinder von ihr und Abu Terfas geben könnte.\\ | Als alle durch das Tor getreten waren flogen die Harpyien näher ran und eine sprach mit Nimithil, dass der Gezeichnete die Gezeichnete grüße. Sie wurden also erwartet. Dann begann ein Angriff, oder war es eine Einladung. Die Harpyien stürzten sich auf die “Gäste” und versuchten zwei aus der Gruppe mitzunehmen. Kudach wäre beinahe weggetragen worden, doch Nimithil setzte ihr Mandra ein um ihn aus den Klauen der Harpyie zu befreien. Danach entbrannte ein Kampf: Die übriggebliebenen Schlangenmenschen, sowie zwei Schlangenhunde stellten sich der Gruppe. Nimithil setzte ihr Mandra ein Beonwulf, Reo, Rokjoknuk und sich selbst zu beschleunigen. Beonwulf konnte abermals mit seinen Kampfesfertigkeiten glänzen. Die Schlangenmenschen hatten keine Chance. Nacladora hingegen wurde verwundet, während des Kampfes. Tokahe heilte Nacladora auf Beonwulfs Wunsch, bevor sie ihn heilte. Rokjoknuk konnte die Schlangenhunde zumindest für eine Weile aufhalten bis auch Nimithil mit ihrem Bogen in den Kampf eingreifen konnte. Als der Kampf vorüber war, kreischten die Harpyien und Nimithil schoß eine von ihnen vom Himmel. Die letzte allerdings konnte entkommen und damit im Schloß warnen, dass sie nun da waren. Dies würde bedeuten, dass sie wohl sehr viel Glück brauchen würden. Und so wünschte Reo denen, die noch mitkommen konnten viel Glück. So gingen Beonwulf, Nimithil, Reo und Rokjoknuk in das Schloß.{{:abenteuer:g7:myranar.png?200 |}} Sie gingen vorbei an Abu Terfas Studierzimmer, an Chimären wie Sittichen mit Äffchenköpfen, ausgestopfte misslungene Chimären, an Bücherschränken, einem Alchimistenraum und viele weitere Räume und Dinge. Doch besonders fiel ihnen ein Porträt einer wunderschönen weißhaarigen Gestalt mit goldenen Augen, sowie einem Gletscherwurm im Hintergrund auf. Die Beschreibung passte zu den Erzählungen über Pardona. Sie hatte es Abu Terfas gewidmet. Sie und er hatten anscheinend eine Affäre. Dies bestätigte wieder einmal, wie mächtig Abu Terfas sein musste, wenn jemand wie Pardona ihm sogar noch ein Portrait mit einer Widmung übergeben hatte. Allerdings konnte dies auch zusätzlich bedeuten, dass es Kinder von ihr und Abu Terfas geben könnte.\\ |
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Sie gingen weiter und kamen zu einem Raum auf dessen Schreibtisch Abu Terfas Tagebuch lag. Allerdings gab es dort auch eine Art "Schaukelshruuf": Ein Shruuf aus Holz, das Ähnlichkeit mit einem Schaukelpferde hatte nur noch größer. Dieses war definitiv magisch. Um nicht möglicherweise eine magische Falle auszulösen holte Nimithil das Tagebuch mittels ihres Mandras das Tagebuch heraus. In dem Tagebuch stand, dass er bei seinen Experimenten fast alles erreicht habe. Außerdem stand etwas von einem M. Womöglich konnte dies der Drache Myranar sein. Vor allem, dass später erwähnt wird, dass M. die firnglänzenden Finger hat, scheint dies zu bestätigen. M. soll Götze Borbarad anbeten und diesem einen Kristallschrein erbaut haben. Zunächst macht sich Abu Terfas eher darüber lustig. Bewundert ihn jedoch mehr und mehr, da M. immer besser in der Ausübung von Magie wird. Er erkennt auch mit der Zeit, dass Borbarad mehr als nur Geschichte ist. Er will ihn mit der Zeit treffen, als Ebenbürtiger. Er ist sich sehr sicher, dass Borbarad derzeit auf Maraskan ist. Er soll von seinem Geburtsort aus über die Welt herrschen. Außerdem spricht er von einer vielfarbenen Macht. Wohl eine Anspielung auf den Widersacher Tsas. Zudem erzählt er von einer A., womöglich Azaril, sowie einem H. einem Horasier, der nützlich war. Mit letzterem war wohl Horatio di Bravaldi gemeint. Ebenfalls erwähnt er, dass es von Al'Chalum eine Verbindung zu Asserbads Feste gibt. Er hat vor gut einer Woche den Baum in Borbra zerstört und will nun über das Portal in Al'Chalum in die Feste Asserbads. Allein M. soll zurückgeblieben sein. Während die Gruppe anfängt über den Inhalt des Tagebuchs zu reden werden sie von einer Stimme unterbrochen: Myranar, der Trolldrache hat sich hinter sie angeschlichen und steht nun da. | Sie gingen weiter und kamen zu einem Raum auf dessen Schreibtisch Abu Terfas Tagebuch lag. Allerdings gab es dort auch eine Art "Schaukelshruuf": Ein Shruuf aus Holz, das Ähnlichkeit mit einem Schaukelpferde hatte nur noch größer. Dieses war definitiv magisch. Um nicht möglicherweise eine magische Falle auszulösen holte Nimithil das Tagebuch mittels ihres Mandras das Tagebuch heraus. In dem Tagebuch stand, dass er bei seinen Experimenten fast alles erreicht habe. Außerdem stand etwas von einem M. Womöglich konnte dies der Drache Myranar sein. Vor allem, dass später erwähnt wird, dass M. die firnglänzenden Finger hat, scheint dies zu bestätigen. M. soll Götze Borbarad anbeten und diesem einen Kristallschrein erbaut haben. Zunächst macht sich Abu Terfas eher darüber lustig. Bewundert ihn jedoch mehr und mehr, da M. immer besser in der Ausübung von Magie wird. Er erkennt auch mit der Zeit, dass Borbarad mehr als nur Geschichte ist. Er will ihn mit der Zeit treffen, als Ebenbürtiger. Er ist sich sehr sicher, dass Borbarad derzeit auf Maraskan ist. Er soll von seinem Geburtsort aus über die Welt herrschen. Außerdem spricht er von einer vielfarbenen Macht. Wohl eine Anspielung auf den Widersacher Tsas. Zudem erzählt er von einer A., womöglich Azaril, sowie einem H. einem Horasier, der nützlich war. Mit letzterem war wohl Horatio di Bravaldi gemeint. Ebenfalls erwähnt er, dass es von Al'Chalum eine Verbindung zu Asserbads Feste gibt. Er hat vor gut einer Woche den Baum in Borbra zerstört und will nun über das Portal in Al'Chalum in die Feste Asserbads. Allein M. soll zurückgeblieben sein. Während die Gruppe anfängt über den Inhalt des Tagebuchs zu reden werden sie von einer Stimme unterbrochen: Myranar, der Trolldrache hat sich hinter sie angeschlichen und steht nun da. |
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| Borbarad zum Gruße eröffnete ich, um den Trolldrachen aus der Fassung zu bringen. Aus dem Tagebuch von Abu Terfas hatten wir erfahren, dass der Trolldrache ein großer Anhänger Borbarads ist. Eine Verehrung, die der selbsternannte Magiermogul und größter lebende Chimärologe Aventuriens, zunächst mit freundlichem Spott, später mit Neugier betrachtete. Weiter erfuhren wir aus dem Buch, dass als die Zauberei des Trolldrachens Früchte trug, und er anfing Borbaradianermagie wirken zu können, dass sich Abu Terfas anfing auch für Borbarad zu interessieren. |
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==== Abu Therfas Tagebucheinträge ==== | Der Gruß lies Myranar erstaunen. Sein ursprünglicher Plan, uns einfach zu töten war verflogen. Doch trauen tut er uns noch nicht. Also stellt er mich auf die Probe, während sein Shruf-Holzgolem sich hinten entfaltet. |
| “Welcher Schule dienst du? Den Büchern oder den Sternen”, fragte er mich als erstes. Zum Glück wusste ich, von den zwei in Fasar konkurierenden Borbaradianerorden, den Beni al Kitab (den Brüdern des Buches vom Erhabenen Haruun al Matasa kontrolliert) und den Salân al'ashtranim (Schüler der Sterne). Letztere sollten einem Meister im Koramgebirge gehorchen. Also nahm ich an, dass Abu Terfas der Anführer der Sterne war, und antwortete ihm so. Phex und Hesinde waren bei mir. Zufrieden mit der Antwort meinte er. |
| Zeig mir deine Gaben und vernichte meinen Shruufgolem.. |
| Leider konnte ich nicht zaubern, doch erinnerte ich mich daran, dass Beonwulf einen Ring hatte, der unbelebte Materie zerstören kann. Ich forderte den Krieger als meinen Diener auf, das den Golem zu töten, doch Myranar sagte: “Du musst es aber selber machen” |
| Ich ging also zur Tür und klaute Beonwulf, der mir bereitwillig seine Hand hinhielt, den Ring. Glücklicherweise war mir vorher noch eingefallen, dass ein Golem tendenziel magisch war, und die jüngsten Gespräche unter anderem mit Dajin hatten mir vorher den Eindruck gegeben, dass der Desintegratus wohl nur gegen nicht magische Materie funktioniert. So zielte ich auf den Boden und hoffte, dass dieser nicht auch magiedurchwirkt war. Aber Phex war auf meiner Seite. Nach kurzer dramatischer Ansprache und ein bisschen Blut auf den Lippen aktivierte ich den Ring und ließ den Golem in ein Pulverstaubloch fallen. |
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| Davon war Myranar sehr beeindruckt, auch deswegen, da er den Zauber nicht kannte, und damit annahm, dass ich höher in der Gunst von Borbarad stand, als er. Ein paar Umdeutungen im Buch und ein paar Geschichten und Versprechungen später konnte ich ihn überzeugen, dass der Handschuh, wenn er mir denn passt, Beweis sei, dass ich hoher Diener Borbarads sei. Sollter er nicht passen, so dürfe er mich töten. |
| Während ich mich mit Myranar unterhalten habe, war der Golem auf eine Idee gekommen, wie es aus dem Loch kommen könnte. Es nutzte drei seiner langen Arme um sich stückchenweise aus dem 7 Schritt tiefen Loch nach oben zu arbeiten Als Beonwulf das sah, versuchte er es aufzuhalten. Der Wolf von Nim hilft ihm, und nach einigem Momenten schaffen es die beiden, den Golem wieder ins Loch zurückfallen zu lassen. |
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| Währenddessen nutzte ich die Gelegenheit, dass sich Myranar zu mir runter beugte, um ihm ein Auge auszustechen. Uns rauszureden schien mir zu unsicher, und der Angriff auf das Auge schien mir zu verlockend. Sein heißes Blut brannte mir übers Gesicht und hätte mich beinah auf ewig entstellt. Dann entbrannte der Kampf. Beonwulf war noch beschäftigt und so versuchte ich, mit einer Nebelwand aus einem weiteren Artefakt, Zeit zu gewinnen. Ich rief zu Nim, sie soll auf ihn schießen und zu der Efferdgeweihte, uns zu schützen. Leider vergaß ich, dass der Nebel auch Nim einschränken würde. Ich sprang schnell auf den Rücken des Drachens, während hastig gesprochenes Stoßgebet der Efferdgeweihten mich vor dem Feuerodem des Trolldrachens schützte. Nim verschnellerte Beonwulf und der Kampf entbrannte wild. Am Anfang sah es sehr gut aus und ich konnte Myranar heftig von hinten verletzen, bis er einen Zauber wirkte, um mich weiter sehen zu können. Zwar konnte ich seinem ersten Versuch mich los zu werden widerstehen, doch ein Zauber, der mich meinen eigenen Ängsten aussetzte warf mich zu Boden. Mein Gebet an Phex, mich zu erlösen half mir nicht ganz den Verstand zu verlieren doch kostete mich alle karmale Kraft. |
| Zurück kam ich durch das kühle Nass von Tokahe, die meine Wunden versorgte, die ich durch das heiße Blut des Drachen bekommen hatte. Beonwulf und Nim war es gelungen, Myranar zu töten, während ich ausgeschaltet war. |
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| Ich dankte allen, doch zitterte ich noch eine ganze Weile weiter. Der Handschuh, den Myranar hatte - die firnglänzenden Finger - passte mir wie angegossen. Die Hand war ein äußerst filigran aus Mondsilber gearbeiteter linker (Panzer-)Handschuh mit vielen Gelenken, der bis über den Unteram reichte. Das erstaunlich robuste Metall, das verführerisch glänzte, trug Ziselierungen, die mal an zwergische, mal an urtulamidische |
| Kunst denken ließen. Zu erkennen waren astrologische Symbole. der Mondphasen und des Phex. Ein Dutzend erbsen- bis kirschgroße |
| Türkise schmückten das Wunderwerk. Innen war der Handschuh mit feinem Ziegenleder überzogen. |
| Womit ich nicht gerechnet hatte war, das ich ihn nicht mehr ausziehen konnte, Abu Terfas hat sich wohl die Hand abgeschlagen, bevor er sich verwandelte. |
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| Bei der Durchsuchung des Turms fanden wir ausser einem Astraltrank und einen Heiltrank nicht mehr viel. Den Ferkinaführer Devlath schickten wir mit einigen Beutestücken nach Hause zu seinem Stamm, damit er dort die Häuptlingswürde erringen konnte. Er war zwar schweigsam, aber hat sich als tapferer verlässlicher Krieger erwiesen |
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| Wir fanden das Portal, sowie eine Höhle mit Millionen von Insekteneiern, von dem Tokahe geträumt hatte, dass sie ausreichen würden, Aranien vollständig zu vernichten. Für Tokahe war dies ihre Bestimmung, wie mir klar wurde. Ich verabschiedete mich. Da sie so tapfer und bestimmt war, konnte ich ihr Schicksal akzeptieren und trotz einigem Zögern schnitt ich ihr ihr die Leibfrucht (mein Kind) aus dem Bauch und brachte es in die goldene Urne. Heiltränke führten dazu, dass sie nicht an der Operation verstarbdie hat sie abgelehnt, da sie eh sterben würde. Dann verabschiedete ich mich von ihr und sie wurde zu einer gewaltigen Wasserquelle, die in das Loch floss und die Eier vernichtete, da die Wassermassen die Eier erst erdrückten und dann die lebernsunfähigen Insektenschlüpflinge erbarmungslos ertränkte . Nachdem ich die nötigen Worte - die mir Tokahe in unserer Liebesnacht eingeimpft hatte - gesprochen hatte, versiegelte ich die Urne und wir machten uns auf den Weg durch das Portal. Ein blau schimmernder See, der zweidimensional senkrecht in der Luft schwebte, umgeben von einem Kreis aus den verschiedensten Edelsteinen und auch einige Mondsteine waren dabei, die jedoch sämtliche Kraft verloren hatten. |
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| …und fanden uns in einer sehr großen Höhle wieder. Es war kalt, als wäre man tiefer unter der Erde. Bevor wir ganz realisieren konnten, wo wir waren, hörten wir Geräusche und waren erstaunt, als eine Echse in Kriegsrüstung und bewaffnet an uns vorbei ging. Aufmerksam wie wir waren sahen wir jedoch noch etwas, nämlich eine dunkle Gestalt, die sich rasch versteckte im Schatten versteckt. Wir folgten dem Beispiel und suchten gleichfalls Deckung und ließen die Echse vorbei ziehen. Sie näherte sich einer Brücke, wo sie plötzlich erstarrte. Der Schatten, den wir zuvor gesehen hatten, näherte sich der Brücke, drehte sich um und lief rückwärts zur Echse, um sie in den Fluss zu werfen. Als er das tat, erkannten wir zu unserer Überraschung Tarlesin. Oder vielleicht war es auch nicht verwunderlich. Denn als wir uns zu erkennen gaben, erzählte er uns mit vor Wut brennenden Augen, dass der Baum in Borbra, sein Geschenk an Tsa mit dessen Hilfe er einst den Pakt mit Asfaloth beendet hatte, zerstört wurde. Dies sei auf Geheiß Abu Terfas geschehen und ihm habe einer der Diener des Magiermoguls gestanden, dass es darum ging, in Assarbads Kammer ein Ritual auszuführen, um den großen Schwarm frei zu setzen. Tarlesin wusste, dass unter dem Baum ein Spärengang in Assarbads Kammer lag. Diesen hatte er damals mit mächtiger Magie verborgen. Dies erklärte auch, dass Leif trotz intensiver Suche keine Spur eines weiteren Spährentors ins Borbra gefunden hatte. |
| Zurück zum Abenteuer. Die Wut in Tarlesins Augen zeigten, dass er nicht nur den großen Schwarm verhindern wollte. Nein, er wollte sich rächen, dies schrie jede Phase seines Körpers. |
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| Während wir so mit ihm sprachen bebte plötzlich der Boden und er rief uns schnell zu sich. Plötzlich änderte sich die Umgebung. Tarlesin erklärte uns, dass sich ständig die Zeit in eine von vieren änderte: Die Zeit der Echsen, als die Menschen noch von den Echsen versklavt und gefangen waren. Die Zeit Asserbads, welcher mit Dämonen und Elementaren sein Unwesen trieb. Die Zeit Borbarads, sowie als letztes die heutige Zeit. |
| Wir überquerten die Brücke, und liefen - dem Beispiel der Echse folgend - rückwärts darüber: ein mehr als seltsamer Anblick. |
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| Jedoch waren wir anscheinend nun in der Borbarad-Zeit, wie wir gleich merkten |
| Die nächste Barriere, die wir überwinden mussten waren zwei Säulen an der Ketten angebracht waren. Sobald wir uns diesen nährten, fingen sie an zu zucken und zu wirbeln. Wir ahnten, dass diese tödlichen Biester uns zu Brei schlagen würden, wenn wir zwischen sie kämen. Wir hörten Schritte und wieder versteckten wir uns. Diesmal tauchten zwei wahrscheinliche Schergen Borbrarards auf. Magier. Diese wurden von den Ketten anstandslos durchgelassen. Wir vermuteten, dass der Diskriminierungsmechanismus Magiebegabte von Nichtmagiebegabten trennte, aber bevor wir dies testen konnten, bebte wieder die Welt und warf uns wieder in die Echsenera. Dort existierten die Säulen nicht. Froh kein Experiment durchführen zu müssen, eilten wir durch die Stelle, wo die Säulen standen und erreichten bald eine Sackgasse. Vor uns eine Wand, unter uns ein seltsames Moos, welches aber nicht feindlich, wohl aber magisch war, wie uns Nacladora bestätigte, und über uns schien die Decke halbtransparent zu sein. Beonwulf erkannte das Gras und wusste, dass es schnell wuchs, wenn man es goß. Wie nahmen unsere Wasserschläuche und schon schoss das Gras aus dem boden. Auch wir “wässerten” den Boden, wenngleich Beonwulf etwas länger brauchte, seinen Harnisch in Hüfthöhe aufzuschrauben. Wie waren wir verwundert, dass wir nicht dort nach oben schossen, wo die Echse nach oben gebracht wurde - wir hatten uns schon auf einen Kampf mit ein paar Dienerechsen eingestellt - sondern weiter rechts davon. Wir landeten in einem Futtergehege mitten im Thronsaal. Wir sahen den König, die Königin der Echsen auf dem Thron sitzen mit ihrem feisten Leib und dauernd Eier legen. Mit Futtergehege meine ich, dass mit uns viele Menschen eingepfercht waren (die Pflanze konnte wohl Rassen unterscheiden sah Elfen und Menschen aber wohl als hinreichend gleich an. Das ein Futterpferch war, stellten wir fest, als einer der ersten Menschen daraus geholt wurde, und auf dem Boden des Raums frisch zubereitet wurde. Es musste etwas geschehen. Nach einer schnellen Analyse des Raums stellten wir fest, dass nur wenige Wach-Echsen im Raum standen, die Tür verschlossen war und die Echsenkönigin uns im Weg waren. Tarlesin meinte, er könne die Königin aufhalten, wenn wir die Wachen besiegen und ich war mir sicher, dass ich die Tür öffnen könnte. |
| Also begannen wir. Beonwulf erschlug den ersten Feind, während Tarlesin Magie sprach, die viel mächtiger war, als alles, was Menschenmöglich sein sollte. Hatte er neue Pakte geschlossen? Ich und Beonwulf mit der Unterstützung von Nims Magie und Wolf nahmen uns erfolgreich der Echsen an, die keinen guten Tag hatten. Tarlesin bekämpfte die Königin, die wohl eine Inkarnation von Borbarad war mit selber Macht und denselben Zaubern, die auch sie warf. Als Nim auf die Königin schoss, warf sie den Pfeil mit einem kurzen Blick zurück und traf Nim in den Bauch. Trotz dieser sehr schlimmen Verletzung schafften wir den Kampf und rannten aus dem Raum, nachdem Nim einen Heiltrank trank. |
| Im nächsten Raum wieder ein Beben, und weg waren wir aus der Echsenzeit, hin in eine Zeit in der Menschen lebten.. 5 Tränke brauende Magier, 2 Dämonen - sogenannte Heshthotim - und ein Soldat erwarteten uns. Schnell konnte ich die Wache mit Hilfe von Tarlesin überreden, dass wir ein paar Tränke verdient hätten… Doch es gab hier mehr Tränke die nur wenig bewacht waren. Also wagten wir mehr. Wir wurden noch ermutigt, als Wachen kamen, die den Brau-Fortschritt der 5 Alchemisten auf Befehl des “Meisters” überprüfen sollten. Als Nacladora auf Anweisung die fertigen Tränke bei jedem einzelnen der fünf zählte und es einen gab, der deutlich weniger vollbracht hatte, sah man, dass bei Borbarad - dessen Zeit war es wohl - nur das unbedingte Leistungsprinzip galt. Der schreiende Magier wurde als Abschreckung, oder als Ansporn aus dem Raum geführt. Wir werden nicht erfahren, was mit ihm geschah. Aber wir wandten uns den Siegern zu umd griffen an. Die Magier fielen wie die Fliegen, die Heshthotim wurden von Tarlesin verbannt und der Krieger konnte Beonwulf nicht widerstehen. |
| Die Vielzahl an Tränken war ein guter Vorrat fürs Tal, wir sammelten alle ein (300 LeP und 300 AsP) |
| Auf der Treppe bebte es wieder, doch diesmal änderte sich die Zeit nicht. Vor uns war der Raum des Champions von Borbarad. Wie staunten wir, dass einer der mächtigsten Kämpfer dieser Zeit den Namen Chonchobair trug. Ein Wesenszug dieser Familie - ungeachtet der moralischen Integrität - scheint ihr grenzenloses - an Hochmut grenzendes Vertrauen in ihrer Fähigkeit zu sein. Deswegen schöpfte auch Borbarads Champion kein Misstrauen. Wir entschlossen, dass Nim den Champion, erschießen sollte, während ich ihn ablenkte. Axxeleriert überzeugte ich ihn davon, dass ich als Schüler geschickt wurde und Nim erschoss ihn. Ein sehr rascher Tod und dies mag allen mächtigen Einzelkämpfern eine Warnung sein. So gut Du auch bist, eine Falle und ein Pfeil schickt Dich über das Nirgendmeer. Die Schwerter, die er führte verlockten mich. Mächtige Waffen. Tarlesins neue Macht, Tarlesins abfällige Worte die er an anderer Stelle zum Teil gegen Beonwulf gaben mir aber ein mehr als schlechtes Gefühl, deswegen hörte ich nicht auf Tarlesin verführerische Worte, sondern wusste ich, dass ich weit von diesern beiden Waffen bleiben sollte. |
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| Eine weitere Treppe, ein weiteres Beben, diesmal wieder in die Echsen-Zeit. Gruben mit Dämonen, an denen wir einfach vorbei gingen. Ein folgender Levitationstunnel bereitete uns auch keine Schwierigkeit - so etwas wäre schon sehr hilfreich für das Tal beziehungsweise Tals Tor - und wir kommen an einem weiteren Portal an.Es ist ein Riss durch die Realität und bereits erste menschengroße mit Speeren bewaffnete Insekten treten dadurch hervor. Es gelingt uns, trotz unserer Verwunderung und Entsetzens ohne lang zu überlegen oder zu zaudern, diese schnell zu töten. Den Versuch, das Portal einfach zu verschliessen winkt Tarlesin ab, selbst ihm würde es nicht einfach so gelingen. Wir lassen uns von Nim und Nacladora stärken und treten ein. |
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| Es ist ein furchtbarerer Anblick. Das Unheiligtum ist eine gewaltige Halle,wir hören das Dröhnen von 1000 Hornissen, überall dort tief unten scheint die Grenze zwischen Tier und Pflanzenwelt aufgehoben . Abu Terfas sitzt mit Rohalshaube auf einem Thron aus Chitinpanzer und verhandelt mit etwas. Auf der Seite sehe ich eine riesige fette Gottesanbeterin, dessen aufgeschwemmter Leib ununterbrochen opalisierende Eier zur Welt bringt, die direkt schlüpfen um Kämpfer hervorbringen, die eine Möglichkeit erschaffen sollen, Asfaloth selbst in die dritte Sphäre zu holen. . ich erkenne das alles, ich sehe einen |
| Erzdämon… während die anderen nicht begreifen, was Abu Terfas da auf Dere bringen will, trifft es mich wie ein Schlag. Er steht nicht davor, den großen Schwarm nach Dere zu holen. Er ist im Begriff, versehentlich oder nicht, die Herzogin des wimmelnden Chaos selbst einzulassen . Ich sah messerscharf getrennt aber gleichzeitig ein Spektrum von hunderten von Gestalten, welches von einem Tentakelwesen auf haarigen Elefantenbeinen, über die Gestalt einer verführerisch schöne junge Frau mit blutroten Augen und zahlreichen Armen hin zu einer brodelnden Wolke aus Schleim und Fleischklumpen reichte. Zum zweiten Mal drohte ich meinen Verstand zu verlieren, doch in diesem Moment hatte ich ein zweites Erkenntnis. Ich wusste nun, wer uns in Gestalt von Tarlesin begleitete: Borbarad selbst. Er zieht mich von dem Anblick weg und belegt mich wohl mit einem Zauber. Er sagt, ich dürfte nicht sterben, meine Begleiter seien ihm egal, aber ich nicht. Erst später wird mir klar, dass ich wohl nur deswegen wichtig für ihn bin, da ich jetzt ein Gezeichneter bin . |
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| Er spricht mit mir, nicht unfreundlich sondern bestimmt. Er schlägt vor, nein befiehlt, dass wir die wir die Schwarmkönigin töten müssen während er sich um Abu Terfas kümmert und die Erzdämonin besänftigen möchte. “Es ging schließlich darum, dass die Welt so bleibe, dass sich lohnt, um sie zu kämpfen, oder? “ Ich nicke. Dann fällt mein Blick noch einmal auf die Schwarmkönigin und mir wird klar, dass dies kein einfaches Vorhaben ist. Wir kämpfen uns durch die Wachen nach vorne und beginnen den Kampf. Am anfang sieht es schlecht aus. Beonwulf verliert seine Waffe nach einem mächtigen Schlag. Ich kann das Biest gerade so sie Ablenken, doch Beonwulf wird trotzdem getroffen. Pfeile von Nim lenken sie ab und wir können uns wieder in Position bringen. Danach schaffen wir es, sie zu töten. Als wir uns umdrehen stellen wir fest, dass Borbarad der Erzdämonin weitere 500 Jahre abringen konnte, bevor sie versucht, durch das Portal nach Dere zu kommen. Dafür hat er ihr jedoch die Seele des Abu Terfas gegeben. Der größte Chimärenmeister seiner Zeit - Abu Terfas bekommt von seinem Gegenüber, dem, er ein Geschenk machen wollte, nicht die Hand gereicht. Nein Borbarad opfert Abu Terfas. Es scheint so, als wäre er nicht einverstanden mit dem Mittel des Abu Terfas gewesen. Schreiend endet die graue Eminenz als die Erzdämonin langsam seine Seele aufsaugt. Wir sehen dies als Silberfäden, die aus seinem Körper gezogen werden. Der Tod wäre auch vielfach zu gut gewesen für dieser Bestie, dennoch ist es für mich als Geweihten des Phex eigentlich eine schwere Niederlage, eine Seele an einen Erzdämonen zu verlieren. |
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| Wir verlassen den Sphärenriss und Borbarads Schatten schlüpft aus Tarlesins Körper, den er verächtlich weg wirft. Borbarad bedankt sich bei uns, dass wir geholfen haben und bietet uns die Hand. Gute Leute können man immer gebrauchen. Als diese keiner annimmt, nickt er und verschwindet wortlos. Tarlisin bleibt bewusstlos und ohne Schatten zurück. Eine spätere Diagnose sagt, dass dies wahrscheinlich ein Jahr dauern wird. Dies wird schwer von ihm |
| Dann hören wir erleichtert die Kampftruppen aus dem Tal…... |
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| ==== Abu Therfas Tagebucheinträge ==== |
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| \\ Am Ende der Satz an die Gezeichneten: |
| Das er euch von Gezeichnetem zu Gezeichneten grüßt und euch die Hand überlässt, wenn ihr sie erringen könnt. |
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==== Wichtige Personen ==== | ==== Wichtige Personen ==== |