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abenteuer:g7:die_suche_nach_den_fuenf_firnglaenzende_finger [2020/05/21 00:33] – [Beonwulf schaut auf das Geschehene III] 80.137.191.101 | abenteuer:g7:die_suche_nach_den_fuenf_firnglaenzende_finger [2020/07/04 23:21] (aktuell) – [Reo schaut auf das Geschehene VII] nassirius | ||
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==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== | ||
- | Nach dem Scharmützel draußen, habe ich mit den anderen wieder das Wirtshaus betreten. Der Magier Achob Ibn Zachaban und der Grolm Lorgan, saßen da noch am Tisch und haben scheinbar schon wieder gewettet auf das, was draußen passiert ist. Sie scheinen sich selbst an den Todes- und Schmerzensschreien nicht zu stören, eher kommt es mir vor, als ob dass hier ein großer Spaß für die beiden ist. //Man fuehlt sich wie Kampfhaehne auf einem almadanischen Dorfplatz, mit anstehender Schlachtung...// Aber noch bevor wir uns gesetzt haben, sind sie aufgestanden und haben sich an uns vorbei nach draußen gedrängelt. | + | Nach dem Scharmützel draußen, habe ich mit den anderen wieder das Wirtshaus betreten. Der Magier Achob Ibn Zachaban und der Grolm Lorgan, saßen da noch am Tisch und haben scheinbar schon wieder gewettet auf das, was draußen passiert ist. Sie scheinen sich selbst an den Todes- und Schmerzensschreien nicht zu stören, eher kommt es mir vor, als ob dass hier ein großer Spaß für die beiden ist. \\Man fuehlt sich wie Kampfhaehne auf einem almadanischen Dorfplatz, mit anstehender Schlachtung...\\ Aber noch bevor wir uns gesetzt haben, sind sie aufgestanden und haben sich an uns vorbei nach draußen gedrängelt. |
Vor der Tür ist die Stimmung gereizt und die beiden etwa gleichgroßen Haufen von 50 Köpfen stehen sich gegenüber. Um vorbereitet zu sein auf das was kommen mag, geh ich auch wieder raus zu meinen Männern und fange an meine Klinge zu säubern und die Söldner der anderen Karawane zu beobachten. | Vor der Tür ist die Stimmung gereizt und die beiden etwa gleichgroßen Haufen von 50 Köpfen stehen sich gegenüber. Um vorbereitet zu sein auf das was kommen mag, geh ich auch wieder raus zu meinen Männern und fange an meine Klinge zu säubern und die Söldner der anderen Karawane zu beobachten. | ||
- | Hrischka hat derweil schon mit dem Händler der anderen Karawane Verhandlungen aufgenommen, | + | Hrischka hat derweil schon mit dem Händler der anderen Karawane Verhandlungen aufgenommen, |
Unsere Diskusson wird unterbrochen, | Unsere Diskusson wird unterbrochen, | ||
- | Nim berichtet später, dass die Geier zwar erst Richtung Süden geflogen sind, dann aber eine Kurve flogen und dann im weiten Bogen wieder nach Norden abbogen. Es besteht eine große Chance, dass wir sie um Fasar noch einmal sehen. | + | Nim berichtet später, dass die Geier zwar erst Richtung Süden geflogen sind, dann aber eine Kurve flogen und dann im weiten Bogen wieder nach Norden abbogen. Es besteht eine große Chance, dass wir sie um Fasar noch einmal sehen. |
Es kostet die anderen einiges an Überzeugungskraft mich dazu zu bringen, diesen Handel zu akzeptieren. Erst als Nim sagt, dass die Männer die Nacladora angegriffen haben auch von diesem Geierdämonen mittels Magie beeinflusst wurden, stimme ich zu. Reo wünscht mir noch viel Glück und ich fühle, dass Phex auf unserer Seite steht. Unbewaffnet und mit dem Gold begebe ich mich zu dem Trauerzelt. Die Söldner schauen mich böse an, aber mir wurde freies Geleit versprochen. Doch noch bevor ich bei dem Zelt angekommen bin, kommen mir dieser Magier und der Grolm entgegen. Ihre geheuchelte Höflichkeit ist nicht überzeugend. Es hilft nicht, dass sie bereits wieder dieses überhebliche Grinsen im Gesicht haben, wie schon die ganze Zeit, als sie auf uns gewettet haben. Er bietet mir an, dass er die rote Goldmünze die er mir gegeben hat, gegen eine normale - er nennt es sogar langweiligen - Kaiserdukaten austauschen würde. Meine Gefährten hätten ihn misstrauisch auf das rote Gold angesprochen. Als ich den Tausch ablehne, scheint er darüber zufrieden, und ergänzt noch einmal, dass ich nicht alles glauben solle, was ich höre. Die Elfin und die Magierin würden Verleumdungen über Dämonenpaktiererei ausstoßen, so etwas genüge um an anderer Stelle solche Individuen hart zu bestrafen. Ich lasse ihn plappern, höre seinen giftigen Worten nicht zu, denn ich will endlich den Austausch hinter mich bringen. | Es kostet die anderen einiges an Überzeugungskraft mich dazu zu bringen, diesen Handel zu akzeptieren. Erst als Nim sagt, dass die Männer die Nacladora angegriffen haben auch von diesem Geierdämonen mittels Magie beeinflusst wurden, stimme ich zu. Reo wünscht mir noch viel Glück und ich fühle, dass Phex auf unserer Seite steht. Unbewaffnet und mit dem Gold begebe ich mich zu dem Trauerzelt. Die Söldner schauen mich böse an, aber mir wurde freies Geleit versprochen. Doch noch bevor ich bei dem Zelt angekommen bin, kommen mir dieser Magier und der Grolm entgegen. Ihre geheuchelte Höflichkeit ist nicht überzeugend. Es hilft nicht, dass sie bereits wieder dieses überhebliche Grinsen im Gesicht haben, wie schon die ganze Zeit, als sie auf uns gewettet haben. Er bietet mir an, dass er die rote Goldmünze die er mir gegeben hat, gegen eine normale - er nennt es sogar langweiligen - Kaiserdukaten austauschen würde. Meine Gefährten hätten ihn misstrauisch auf das rote Gold angesprochen. Als ich den Tausch ablehne, scheint er darüber zufrieden, und ergänzt noch einmal, dass ich nicht alles glauben solle, was ich höre. Die Elfin und die Magierin würden Verleumdungen über Dämonenpaktiererei ausstoßen, so etwas genüge um an anderer Stelle solche Individuen hart zu bestrafen. Ich lasse ihn plappern, höre seinen giftigen Worten nicht zu, denn ich will endlich den Austausch hinter mich bringen. | ||
Schließlich streckt Achob mir endlich die Hand entgegen. Er sagt, nun sei ja alles ausgeglichen, | Schließlich streckt Achob mir endlich die Hand entgegen. Er sagt, nun sei ja alles ausgeglichen, | ||
Auf dem Ring ist ein Drache eingraviert und das Wappen des Hauses Firdayon. Es ist Nacladoras Siegelring, und den hat sie ganz sicher nicht freiwillig abgegeben. Wahrscheinlich fand der Diebstahl beim Herausdrängeln an der Türschwelle statt, eine unübersichtliche Situation, trotzdem war dies ein wirklich extrem schwieriges Gaunersstück. | Auf dem Ring ist ein Drache eingraviert und das Wappen des Hauses Firdayon. Es ist Nacladoras Siegelring, und den hat sie ganz sicher nicht freiwillig abgegeben. Wahrscheinlich fand der Diebstahl beim Herausdrängeln an der Türschwelle statt, eine unübersichtliche Situation, trotzdem war dies ein wirklich extrem schwieriges Gaunersstück. | ||
Bei mir setzt es aus. Diese beiden Strolche heucheln “Vergeben und Vergessen“ vor und bestehlen und belügen uns. Mit einer weidner Geraden ins Gesicht streck ich den Magier nieder, höre genugtuend wie die Nase bricht, | Bei mir setzt es aus. Diese beiden Strolche heucheln “Vergeben und Vergessen“ vor und bestehlen und belügen uns. Mit einer weidner Geraden ins Gesicht streck ich den Magier nieder, höre genugtuend wie die Nase bricht, | ||
- | In dem kommenden Gefecht starb der Magier Achob durch die Hand der eigenen Leute, als ich seinen Körper nutzte um mich den Verfolgern zu erwehren. Dann entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den unseren und den aranischen Kämpfern und viel Blut floss auf beiden Seiten. Trotz des Todes des Magiers, des Verschwindens des Grolmes, der nach meinem Angriff sofort die Flucht ergriff, schien der Söldnerführer sich an den Kontrakt stark gebunden gefühlt zu haben. Auch seine Männer kämpften verbissen und das obwohl ich zeigte, wie weidner Kriegskunst auch im Tulamidenland funktioniert. Unsere Reihen hielten trotz des Blutzolls stand. Erst als es Nim mit Hilfe ihrer und Nacladoras Zauberei gestärkt, gelang den gegnerischen Anführer der Söldner zu erschießen, | + | In dem kommenden Gefecht starb der Magier Achob durch die Hand der eigenen Leute, als ich seinen Körper nutzte um mich den Verfolgern zu erwehren. Dann entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den unseren und den aranischen Kämpfern und viel Blut floss auf beiden Seiten. Trotz des Todes des Magiers, des Verschwindens des Grolmes, der nach meinem Angriff sofort die Flucht ergriff, schien der Söldnerführer sich an den Kontrakt stark gebunden gefühlt zu haben. Auch seine Männer kämpften verbissen und das obwohl ich zeigte, wie weidner Kriegskunst auch im Tulamidenland funktioniert. Unsere Reihen hielten trotz des Blutzolls stand. Erst als es Nim mit Hilfe ihrer und Nacladoras Zauberei gestärkt, gelang den gegnerischen Anführer der Söldner zu erschießen, |
Reo hatte sich derweil aus dem Kampfgeschehen herausgehalten und tötete Lorgan, der gerade fliehen wollte. Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, hat Reo nicht erzählt. Nach einigem Zögern gab er Nacladora auch Aldares Siegelring zurück und überzeugte mich die rotgoldene Münze doch wegzuwerfen, | Reo hatte sich derweil aus dem Kampfgeschehen herausgehalten und tötete Lorgan, der gerade fliehen wollte. Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, hat Reo nicht erzählt. Nach einigem Zögern gab er Nacladora auch Aldares Siegelring zurück und überzeugte mich die rotgoldene Münze doch wegzuwerfen, | ||
Die nächsten zwei Tage sind wir im Dorf geblieben, haben uns ausgeruht, die 18 toten gegnerischen Söldner beerdigt und uns um die Verwundeten gekümmert. Auch wenn wir auf unserer Seite keine Toten zu beklagen hatte, hatten 22 der Unseren Verwundungen abbekommen, welche so schwer waren, dass sie mehr als eine Woche nicht reisen, geschweige denn Kämpfen können würden. | Die nächsten zwei Tage sind wir im Dorf geblieben, haben uns ausgeruht, die 18 toten gegnerischen Söldner beerdigt und uns um die Verwundeten gekümmert. Auch wenn wir auf unserer Seite keine Toten zu beklagen hatte, hatten 22 der Unseren Verwundungen abbekommen, welche so schwer waren, dass sie mehr als eine Woche nicht reisen, geschweige denn Kämpfen können würden. | ||
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Es waren mehr als 20, wieviel konnten wir nicht erkennen. Sie schienen aber hundsgroße Tiere dabei zu haben. Was dies genau war, konnten wir allerdings nicht erkennen. Anscheinend hatte die Eminenz geplant, das es ein ausgezeichneter Zeitpunkt war, seine Herrschaft über den Mhanadi zu erweitern. Nun ja, dies war der Fall, wo Hasrabal mit unseren Truppen in einem wütenden Kampf östlich der Gorischen Wüste verkeilt war und dort auch Tungdil und eventuell Marek gebunden waren. | Es waren mehr als 20, wieviel konnten wir nicht erkennen. Sie schienen aber hundsgroße Tiere dabei zu haben. Was dies genau war, konnten wir allerdings nicht erkennen. Anscheinend hatte die Eminenz geplant, das es ein ausgezeichneter Zeitpunkt war, seine Herrschaft über den Mhanadi zu erweitern. Nun ja, dies war der Fall, wo Hasrabal mit unseren Truppen in einem wütenden Kampf östlich der Gorischen Wüste verkeilt war und dort auch Tungdil und eventuell Marek gebunden waren. | ||
- | //Ein Blick auf die früheren Feinde im Dorf zeigte, dass von den ehemals 50 Mann, ca. 20 getötet waren, ca. 18 begrenzt waffenfähig waren und 12 noch so schwer verwundet, dass auch sie nicht reisen konnten. Jedem der zurückblieb, | + | \\Ein Blick auf die früheren Feinde im Dorf zeigte, dass von den ehemals 50 Mann, ca. 20 getötet waren, ca. 18 begrenzt waffenfähig waren und 12 noch so schwer verwundet, dass auch sie nicht reisen konnten. Jedem der zurückblieb, |
Auch wenn sich die ca. 250 Bewohner von Gadar daran gewöhnt haben, entweder dem Mogulat Anchopal, dem Sultanat Gorien oder dem Emirat Mhanadistan zu gehören, weil sich hier die 3 Grenzen der Ländern befinden, gibt es aus Angst vor der grauen Eminzen tatsächlich eine kleine Chance, dass man einzelne der Leute für sich gewinnen könnte. Das Schicksal von Arborea 30 Meilen weiter südlich hat sich auch herumgesprochen. | Auch wenn sich die ca. 250 Bewohner von Gadar daran gewöhnt haben, entweder dem Mogulat Anchopal, dem Sultanat Gorien oder dem Emirat Mhanadistan zu gehören, weil sich hier die 3 Grenzen der Ländern befinden, gibt es aus Angst vor der grauen Eminzen tatsächlich eine kleine Chance, dass man einzelne der Leute für sich gewinnen könnte. Das Schicksal von Arborea 30 Meilen weiter südlich hat sich auch herumgesprochen. | ||
Das Örtchen liegt direkt an dem Ufer des Gadang und ist ohne Stadtmauern. Die Bevölkerung lebt in Großfamilien-Häusern (für etwa 10-15 Menschen), die sich zu einem eng beieinander liegendenden Komplex einer größeren Sippe (etwa 70 Mitglieder) finden. Diese Sippenviertel sind mit einer Lehmwand ummauert und im inneren gibt es einen eigenen offenen Platz für die Sippenberatung und in der Regel nur einen einzigen Zugang. In der Mitte der vier Viertel gibt es einen Stadt-Platz mit einem großen Baum, einem weiteren Wasserloch und den Waschgelegenheiten inkl. der Karawanserei. Hier hat auch der Kampf stattgefunden. | Das Örtchen liegt direkt an dem Ufer des Gadang und ist ohne Stadtmauern. Die Bevölkerung lebt in Großfamilien-Häusern (für etwa 10-15 Menschen), die sich zu einem eng beieinander liegendenden Komplex einer größeren Sippe (etwa 70 Mitglieder) finden. Diese Sippenviertel sind mit einer Lehmwand ummauert und im inneren gibt es einen eigenen offenen Platz für die Sippenberatung und in der Regel nur einen einzigen Zugang. In der Mitte der vier Viertel gibt es einen Stadt-Platz mit einem großen Baum, einem weiteren Wasserloch und den Waschgelegenheiten inkl. der Karawanserei. Hier hat auch der Kampf stattgefunden. | ||
Der Gadang wird normalerweise gut befahren, jetzt nach dem Sommer ist er jedoch kaum durch größere Schiffe befahrbar. Weiter Richtung der Gor gibt es die typische Natur | Der Gadang wird normalerweise gut befahren, jetzt nach dem Sommer ist er jedoch kaum durch größere Schiffe befahrbar. Weiter Richtung der Gor gibt es die typische Natur | ||
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==== Reos Exkurs während des Scharmützels ==== | ==== Reos Exkurs während des Scharmützels ==== | ||
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==== Beonwulf schaut auf das Geschehene III ==== | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene III ==== | ||
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- | Gerade einmal 30 Minuten haben wir bevor die Soldaten der grauen Eminenz hier ankommen. Die 2 Tage Ruhe seit der letzten Schlacht haben zwar gut getan, aber wir haben zu viele Verletzte, um eine Chance zu haben vor den herannahenden Soldaten zu entkommen. | + | Gerade einmal 30 Minuten haben wir bevor die Soldaten der grauen Eminenz hier ankommen. Die 2 Tage Ruhe seit der letzten Schlacht haben zwar gut getan, aber wir haben zu viele Verletzte, um eine Chance zu haben vor den herannahenden Soldaten zu entkommen.\\ |
- | Wenn wir hier kämpfen und eine Chance auf den Sieg haben wollen müssen wir unsere Reihen stärken und einen Ort finden den wir gut verteidigen können und so lange durchhalten, | + | Wenn wir hier kämpfen und eine Chance auf den Sieg haben wollen müssen wir unsere Reihen stärken und einen Ort finden den wir gut verteidigen können und so lange durchhalten, |
- | Reo will mit den Söldnern reden, gegen die wir vor 2 Tagen noch gekämpft haben. Nicht meine erste Wahl, schließlich wollten die mir vor 2 Tagen noch den Kopf abhacken, aber jetzt ist nicht die Zeit wählerisch zu sein. Er will auch noch mit der Dorfbevölkerung reden. Wenn man ihnen genug Angst vor den Ferkinas einjagt, zusätzlich zu den ganzen Gerüchten, die sowieso schon über die graue Eminenz erzählt werden, werden einige sicher auch bereit sein den Ort mit zu verteidigen. Beim Überreden der Söldner fällt Reo auf, dass ein paar von ihnen noch unter einem Bann zu stehen scheinen. Als er Nacladora um Hilfe bittet, merkt diese, dass der Bann der dämonischen Münzen aus rotem Gold noch wirkt. | + | Reo will mit den Söldnern reden, gegen die wir vor 2 Tagen noch gekämpft haben. Nicht meine erste Wahl, schließlich wollten die mir vor 2 Tagen noch den Kopf abhacken, aber jetzt ist nicht die Zeit wählerisch zu sein. Er will auch noch mit der Dorfbevölkerung reden. Wenn man ihnen genug Angst vor den Ferkinas einjagt, zusätzlich zu den ganzen Gerüchten, die sowieso schon über die graue Eminenz erzählt werden, werden einige sicher auch bereit sein den Ort mit zu verteidigen. Beim Überreden der Söldner fällt Reo auf, dass ein paar von ihnen noch unter einem Bann zu stehen scheinen. Als er Nacladora um Hilfe bittet, merkt diese, dass der Bann der dämonischen Münzen aus rotem Gold noch wirkt. |
- | Bei den Gesprächen mit den Dorfbewohnern erklärt ein kleines Mädchen Reo, dass die Krypta der Ort ist, wo sie ihre Toten davor legen. Diese würden dann in der Nacht verschwinden. Der große Gadarin, einst ein Held der Rohal begleitet hat, und aus der Schlacht der Magier zurückgekehrt sei, würde dort über die Toten wachen. Als Nacladora und Reo einen Blick auf die Gruft werfen, erkennt Reo Bastrabuns Rune, einen Handabdruck im Stein und eine Inschrift. Im Handabdruck kann er firnglänzenden Staub findet. Die Inschrift in Altulamidia kann Nacladoa entziffern. “Hier wacht der große Gadarin über die Rüstung von Xyxyx.” Beide können wenig damit anfangen, die Zeit drängt vor dem Angriff, deswegen kehren sie zurück ins Dorf. Es bleibt eine Beunruhigung. Dadurch, dass die Leichen in der Nacht verschwinden, | + | Bei den Gesprächen mit den Dorfbewohnern erklärt ein kleines Mädchen Reo, dass die Krypta der Ort ist, wo sie ihre Toten davor legen. Diese würden dann in der Nacht verschwinden. Der große Gadarin, einst ein Held der Rohal begleitet hat, und aus der Schlacht der Magier zurückgekehrt sei, würde dort über die Toten wachen. Als Nacladora und Reo einen Blick auf die Gruft werfen, erkennt Reo Bastrabuns Rune, einen Handabdruck im Stein und eine Inschrift. Im Handabdruck kann er firnglänzenden Staub findet. Die Inschrift in Altulamidia kann Nacladoa entziffern. “Hier wacht der große Gadarin über die Rüstung von Xyxyx.” Beide können wenig damit anfangen, die Zeit drängt vor dem Angriff, deswegen kehren sie zurück ins Dorf. Es bleibt eine Beunruhigung. Dadurch, dass die Leichen in der Nacht verschwinden, |
- | Nacladora und Nim versucht die verbliebene Zeit zu nutzen noch einige der Verwundeten kampffähig zu machen. Dabei heilt sie noch 3 Weitere. Einer ist so bezirzt von der Anwesenheit eines “Dschinns”, | + | Nacladora und Nim versucht die verbliebene Zeit zu nutzen noch einige der Verwundeten kampffähig zu machen. Dabei heilt sie noch 3 Weitere. Einer ist so bezirzt von der Anwesenheit eines “Dschinns”, |
Die Wohnviertel, | Die Wohnviertel, | ||
- | Rechtzeitig haben wir alle Leute in unsere Verteidigungsanlage gebracht und von einem der Dächer aus sehe ich ca. ein Banner, gemischt aus Novadis und Ferkinas auf uns zukommen. Auch haben sie 4 Golems dabei, aber die sehen nicht aus wie die, die wir gefunden haben. Sie haben 4 Arme, und ihre Beine erinnern irgendwie an die eines Frosches. | + | Rechtzeitig haben wir alle Leute in unsere Verteidigungsanlage gebracht und von einem der Dächer aus sehe ich ca. ein Banner, gemischt aus Novadis und Ferkinas auf uns zukommen. Auch haben sie 4 Golems dabei, aber die sehen nicht aus wie die, die wir gefunden haben. Sie haben 4 Arme, und ihre Beine erinnern irgendwie an die eines Frosches.\\ |
- | Wenn das alles ist, was uns erwartet, haben wir wahrscheinlich sogar gute Chancen das hier zu überleben. | + | Wenn das alles ist, was uns erwartet, haben wir wahrscheinlich sogar gute Chancen das hier zu überleben.\\ |
- | Doch da macht Nim mich auf etwas im Osten aufmerksam. Es dauerte etwas bis mir klar wurde was ich da sah. Dutzende Chimären waren dort. Riesige Bären mit Stierhörnern, | + | Doch da macht Nim mich auf etwas im Osten aufmerksam. Es dauerte etwas bis mir klar wurde was ich da sah. Dutzende Chimären waren dort. Riesige Bären mit Stierhörnern, |
- | Trostlose Aussicht für uns, wir haben kaum Chance diesen Kampf zu gewinnen oder so lange auszuhalten bis meine Echsenreiter da sind. Dennoch will Nim bereit sein und trinkt von ihrem Mandratrank. | + | Trostlose Aussicht für uns, wir haben kaum Chance diesen Kampf zu gewinnen oder so lange auszuhalten bis meine Echsenreiter da sind. Dennoch will Nim bereit sein und trinkt von ihrem Mandratrank.\\ |
- | Das Menschenbanner hat derweil schon das erste Stadtviertel gestürmt, aber anstatt weiterzumachen, | + | Das Menschenbanner hat derweil schon das erste Stadtviertel gestürmt, aber anstatt weiterzumachen, |
- | Nim macht sich daran Beonwulf, Reo und sich selbst zu axxelerieren. Der Zauber gelingt fantastisch und der Zauber dehnt sich auf 5 weitere Mitstreiter aus. | + | Nim macht sich daran Beonwulf, Reo und sich selbst zu axxelerieren. Der Zauber gelingt fantastisch und der Zauber dehnt sich auf 5 weitere Mitstreiter aus.\\ |
- | Da hören wir auf einmal Flügelschläge in der Ferne und ein Krähenruf in unseren Köpfen. Ein Trupp Golgariten ist wohl in der Nähe. Noch etwas entfernt, aber sie könnten deutlich eher hier sein, als unsere Echsenreiter. Da wir noch nicht angegriffen werden, macht sich Reo auf den Weg zu ihnen, um um Hilfe zu bitten. Immerhin haben sie die Chimären womöglich noch nicht gesehen. Wir müssen nur irgendwie genug Zeit gewinnen. | + | Da hören wir auf einmal Flügelschläge in der Ferne und ein Krähenruf in unseren Köpfen. Ein Trupp Golgariten ist wohl in der Nähe. Noch etwas entfernt, aber sie könnten deutlich eher hier sein, als unsere Echsenreiter. Da wir noch nicht angegriffen werden, macht sich Reo auf den Weg zu ihnen, um um Hilfe zu bitten. Immerhin haben sie die Chimären womöglich noch nicht gesehen. Wir müssen nur irgendwie genug Zeit gewinnen.\\ |
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Dann vernehme ich die Stimme des Manticors. Der Löwe - das Zeichen Rondras - scheint | Dann vernehme ich die Stimme des Manticors. Der Löwe - das Zeichen Rondras - scheint | ||
- | Rondra steh mir bei. Ich akzeptiere die Herausforderung, | + | Rondra steh mir bei. Ich akzeptiere die Herausforderung, |
- | Es gelingt mir mit meinem ersten Angriff die Chimäre zu überraschen und ich kann ihm den Skorpionstachel abschlagen bevor ich mehrmals getroffen werde. Es tut weh, aber es ist nicht so schlimm wie erwartet, Es geht halt nichts über eine gut gearbeitete Rüstung, von einer scharfen Klinge mal abgesehen. | + | Es gelingt mir mit meinem ersten Angriff die Chimäre zu überraschen und ich kann ihm den Skorpionstachel abschlagen bevor ich mehrmals getroffen werde. Es tut weh, aber es ist nicht so schlimm wie erwartet, Es geht halt nichts über eine gut gearbeitete Rüstung, von einer scharfen Klinge mal abgesehen.\\ |
- | Der Kampf ging noch eine Weile, aber dank Nacladoras magischer Rüstung, konnte ich die vielen Schläge und Bisse überstehen, | + | Der Kampf ging noch eine Weile, aber dank Nacladoras magischer Rüstung, konnte ich die vielen Schläge und Bisse überstehen, |
- | Ich schlage dem Manticor noch den Kopf ab und bringe es als Trophäe mit zurück. Dann starten der Angriff wirklich. Selbst die Chimären greifen mit an. Das versprechen des Manticors war gar nichts wert. Bereits vorher musste Nim einen der Schwarzgeier-Löwenchimären, | + | Ich schlage dem Manticor noch den Kopf ab und bringe es als Trophäe mit zurück. Dann starten der Angriff wirklich. Selbst die Chimären greifen mit an. Das versprechen des Manticors war gar nichts wert. Bereits vorher musste Nim einen der Schwarzgeier-Löwenchimären, |
- | Zum Glück ist es uns gelungen die Angriffe abzuwehren bis eine Schar Reiter in Weiß dem Gegner in den Rücken gefallen ist. Unter den Golgariten befindet sich auch Talesin von Borbra, der allein, mit einem großen Feuerball, die Reihen der Gegner lichtete. Als dann noch unsere Echsenreiter kommen, ist der Kampf endgültig entschieden. Nim wurde schwer am linken Bein verletzt, doch haben wir dies mit den noch restlichen Heiltränken geheilt. | + | Zum Glück ist es uns gelungen die Angriffe abzuwehren bis eine Schar Reiter in Weiß dem Gegner in den Rücken gefallen ist. Unter den Golgariten befindet sich auch Talesin von Borbra, der allein, mit einem großen Feuerball, die Reihen der Gegner lichtete. Als dann noch unsere Echsenreiter kommen, ist der Kampf endgültig entschieden. Nim wurde schwer am linken Bein verletzt, doch haben wir dies mit den noch restlichen Heiltränken geheilt.\\ |
- | Es gelang uns zudem ein paar Gefangene zu nehmen, die in der Lage sind, uns das Versteck der grauen Eminenz im Raschtulswall zu zeigen. Die berittenen Golgariten haben die flüchtenden Chimären verfolgt so, dass nichts entkommt. Sie kämpfen und sterben schweigend, es ist sehr unheimlich im Vergleich zum Verhalten anderer Kriegern, die ich bisher gesehen habe. Da ist Gebrüll ein wichtiger Teil des Kämpfens. | + | Es gelang uns zudem ein paar Gefangene zu nehmen, die in der Lage sind, uns das Versteck der grauen Eminenz im Raschtulswall zu zeigen. Die berittenen Golgariten haben die flüchtenden Chimären verfolgt so, dass nichts entkommt. Sie kämpfen und sterben schweigend, es ist sehr unheimlich im Vergleich zum Verhalten anderer Kriegern, die ich bisher gesehen habe. Da ist Gebrüll ein wichtiger Teil des Kämpfens.\\ |
- | Erfreulich ist, dass wir ebenfalls einen Kontrollstein an uns bringen konnten, mit dem die Golems kontrolliert wurden. Dies hilft uns zukünftig unsere Golems mehr als einem Anführer zu geben. | + | Erfreulich ist, dass wir ebenfalls einen Kontrollstein an uns bringen konnten, mit dem die Golems kontrolliert wurden. Dies hilft uns zukünftig unsere Golems mehr als einem Anführer zu geben.\\ |
- | Tarlesin erzählt uns am Abend, dass sie auf den Weg in die Gor sind, weil der Rabe von Punin geträumt hat, dass ein großer schwarzer Drache über der Gor fliegt, in einer Knochenrüstung und alle Toten, die rohalschen | + | Tarlesin erzählt uns am Abend, dass sie auf den Weg in die Gor sind, weil der Rabe von Punin geträumt hat, dass ein großer schwarzer Drache über der Gor fliegt, in einer Knochenrüstung und alle Toten, die rohalschen |
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+ | ==== Reo schaut auf das Geschehene IV ==== | ||
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+ | Es wird niemals langweilig, wenn ich im Auftrag vom Tal unterwegs bin. Selbst wenn ein Problem geht, kommt das nächste direkt um die Ecke. | ||
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+ | Nachdem der Angriff beendet wurde trafen wir uns mit Tarlesin von Borbra vor der Krypta. Ich hatte ihn in Borbra verpasst, doch schien er ein netter Kerl zu sein. Zusammen mit den Golgariten war er unterwegs, um seine Buße für begangene Frevel zu zahlen: Er war einst Borbaradianer. Einer Vision folgend wollten sie die Toten der Gor zur ewigen Ruhe bringen, damit Xyxyx in seiner Knochenrüstung sie nicht erheben kann. \\ | ||
+ | Der oberste Golgarit, Dorgo von Bruchweiden, | ||
+ | Als Tarlesin und anbietet, die Krypta zu bewachen während wir den Handschuh besorgen, stimmen wir dem zu, nicht jedoch ohne das ungute Gefühl, dass wenn die graue Eminenz den Handschuh bekommen würde, sie zu einem Gezeichneten werden würde. Außerdem bleiben 5 der Echsenreiter um gegebenenfalls Hilfe vom Tal und/oder uns zu erhalten. Athavar soll Nim direkt kontaktieren, | ||
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+ | Die Reise verläuft ohne weiteres und wir kommen am 17. Efferd in Fasar an. Doch vieles hatte sich verändert, wie ich feststellen musste. Als ich meine Fühler ausstreckte und meine Alten bekannten anrief kam der Hehler Chalum sofort zu mir geeilt. Doch anstatt in Freundschaft verbunden, warf er mich gegen die Theke, während seine 4 Totschläger versuchten, Beonwulf und Nim zu verschrecken. \\ | ||
+ | Er erzählte von einem Fluch, der auf ihm lastete, seit wir mit ihm Geschäfte gemacht hätten. Die Kinder von Abu Terfas, Haran und Medima, hatten allen gedroht, nicht mit uns zu verhandeln und verfluchten die, die es schon getan haben. Nacladora wusste zu erzählen, dass wohl tatsächlich ein Fluch auf Chalum lag. Mharbal Wahrscheinlich war dies Medima, da \\ | ||
+ | und Medima wohl eine Hexe ist. Leider hat Chalum viele Heiltränke gekauft und hat sicher auch Informationen über den Handschuh, also versuche ich ihn zu beruhigen und davon zu überzeugen, | ||
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+ | Die Hohen Pfade der Erhabenen fühlen sich an, als ob ich nach Hause komme. Mharbal erwartet mich bereits, was er wohl auch tun würde, wenn ich nicht ein Boten vorne weg geschickt hätte. Er erzählt mir von einem Traum, in dem ich versucht werde und ich erzähle ihm über die Begegnung mit dem Anbeter unseres Feindes. Er prüft mich, und als er feststellt, dass ich noch immer auf der Seite Feqz stehe, nimmt er mich in den Arm. \\ | ||
+ | Doch dann kommen wir zum Geschäftlichen. Er erzählt mir, das Chalum wahrscheinlich gleich zu Haran ben Abu Terfas gegangen war und das ich ihm etwas bieten muss, wenn er 20 Soldaten schicken soll um Beonwulf, Nacladora und Nim zu holen. Ich geb ihm den Kontrakt-Kristall mittels dem man einen der besten Assasine Fasars anheuern könnte, und er schickt seine Leute.\\ | ||
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+ | In der Taverne ist noch alles ruhig, als die Leute von Mharbal eintreffen. Schnell ist klar, dass wirklich Reo sie schickt, da sie seine Talwaffe dabei haben und einige Intimigkeiten wissen. Sofort brechen sie auf, doch der Feind ist schon da. Durch die schwere Rüstung behindert ist klar, dass es Hilfe benötigt, damit alle entkommen. Beonwulf muss sich verteidigen, | ||
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+ | Nachdem Reo klar gemacht hat, dass Mharbal ein guter ist wird schnell klar, dass er mehr über den Handschuh weiß, als gedacht. Er erzählt von seinem Schüler, der auf dem Weg in die Berge war und verschwunden ist. Er gibt uns eine Karte und bittet, dass wir seinen Schüler zurück bringen oder zumindest Gewissheit. Nachdem wir uns auch verabreden uns danach um die Kinder Abu Terfas sowie Chalum zu kümmern brechen wir auf. \\ | ||
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+ | ==== Nimithil schaut auf das Geschehene V ==== | ||
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+ | Und so reisen sie zum Höhlendrachen Ishanar Myranars | ||
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+ | In Ben-Oni trennen sich die Wege der Gefährten und des immer noch stets müden Rashid und seiner Karawane. Für die Gefährten geht es weiter gen Ras El' | ||
+ | In Ras El'Bir war die Situation ebenfalls nicht besser. Angeblich sollen Talisman- oder Artefaktjäger aus Magiergräbern Insekteneier mitgenommen haben, deren Larven geschlüpft seien und nun die Lande terrorisierten: | ||
+ | Aber nicht nur Insekten-Chimäre gab es zu Hauf. In direkter Nähe des Dorfes lauerte eine Gruppe von ca. 20 Schlangenhunden sie auf. Man entschloss sich zur Flucht und sie ritten sie schnell davon. Auch Rokjoknuk konnte mit Nims Mandra entkommen. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als diese Nacht in der Wildnis zu übernachten. Neben verschiedenen anderen guten Lagerplätzen fanden sie den Eingang einer Höhle. Dieser war mit mit der Bastrabun-Rune verbarrikadiert und Nacladora teilte ihnen mit, dass dort bereits ein Teil von Bastrabuns Bann vorhanden war. Ein Relikt aus sehr sehr langer Zeit. Da Bastrabuns Bann auch gegen Insekten gewoben war, ging man davon aus, dass die Höhle in der Nacht ebenfalls vor dem Ungeziefer geschützt ist. Leider gab es ein Ärgernis, eine - wie sich später herausstellte junge - Höhlendrachin hatte die Höhle für sich erkoren. \\ | ||
+ | Nun war Beonwulfs Stunde gekommen. Er konnte mit der Drachin telepathisch sprechen, eine Gabe, die viele Fragen aufwarf, von Beonwulf jedoch in bewusst einsilbiger Art beantwortet wurde: nämlich gar nicht. Seine Strategie ist da genau gegenteilig von der von Reo. Während Reo viele Worte spricht, um von einer klaren Antwort abzulenken, verweigert Beonwulf eine Aussage, mit der Antwort, dass jeder seine Geheimnisse habe.\\ | ||
+ | Tatsächlich war die Höhlendrachin, | ||
+ | \\ | ||
+ | Man legte sich in der Drachenhöhle, | ||
+ | Bald darauf querten sie den Mhanadi nahe Bagfua um zur Hochweide des geflügelten Pferd zu gelangen. Südlich des Flusses und der Stadt stand zu aller Verwunderung ein Efferdtempel und in ihm eine Frau mit tiefschwarzer Haut, die sich als Efferdgeweihte herausstellte. \\ | ||
+ | Die Gruppe sprach sie an. Auch wenn diese Frau verneinte, von der Insel Altaia jemals gehört zu haben, erinnerte diese Gestalt doch zumindest Nim an die Geweihte des dortigen Efferttempel, | ||
+ | Die Geweihte fügte an, wie sie die Stadt zumindest zum Teil vor den Insekten geschützt hat, indem sie das Wasser des Baches hat überlaufen lassen. Die Geweihte glaubt allerdings nicht, dass die Artefaktjäger die Eier aus den Magiergräbern gebracht hätten. Dafür seien es zu viele. Sie befürchtete, | ||
+ | Die Gruppe beschließt dennoch sich zunächst die Suche nach dem geflügelten Pferd widmen, der direkte Nutzen eines solchen Flugtieres sei hoch. Sie fragen die Geweihte danach, die erzählt, dass das Pferd im Gebiet des Ferkina-Stamm der Ban-Sharida | ||
+ | Nach einigen Tagen kommt die Gruppe am 22. Efferd zum Ferkina-Stamm, | ||
+ | Das Pferd war eine Chimäre aus einem Tralloper Riese mit weißen adlerähnlichen riesigen Flügeln. Stark und schön stand es auf einer Wiese, ein Kunstwerk von Menschen geschaffen, und damit grundfalsch aber dennoch perfekt. Doch sah es einsam aus. Nimithil zog sich ihre Rüstung aus und näherte sich langsam dem Pferd. Dann konzentrierte sie sich um Kontakt mit ihm mittels ihres Mandras aufzunehmen und gleichzeitig dafür zu Sorgen, dass keinem etwas passierte. Und diese Vorkehrung war auch nötig gewesen. Nur mittels der Verbindung konnte sie das Temperament des Flugstreitrosses zügeln. Der Hengst wäre sonst einfach auf sie losgegangen, | ||
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+ | ==== Nimithil schaut auf das Geschehene VI ==== | ||
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+ | Die Gruppe erfährt von Ibn Rashdul, dem geflügelten Pferd, Näheres zu den Insektenlöchern. Diese sind an Wänden und mit Runen verziert und ungefähr torgroß. Sie sind in einer Grabstadt und wurden mit Menschenopfern geöffnet. Abu Terfas lebt hingegen in einem Schloß im Khoramgebirge in einem Tal ähnlich des Blumentals. Dort herrscht er über seine Untertanen: Chimären. Danach sieht sich die Gruppe den Hort des entführten Höhlendrachens Mylanar an. Er muss ein großes Exemplar sein, gemessen an der Größe der Höhle, wenngleich nicht so groß wie der uralte Höhlendrache im Gefängnis der Goldfelsen. Haben wir da den Schützling von Mharbal gefunden? Von den Ferkinas erfährt die Gruppe, dass ein Magier - offensichtlich Abu Terfas - mit einem Rubin in seinem Turban zum Drachen in die Höhle ging. Die Ferkinas rechneten mit dem raschen Ableben des Magiers, wurden aber dadurch überrascht, | ||
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+ | Sie finden einen Praiosgeweihten und zwei geierartige Chimären, die Säure spucken, vor. Der Altar ist bereits in Säure gehüllt und auch der Praiosgeweihte hat bereits Verätzungen davontragen müssen. Beonwulf prischt gleich vor und verletzt die Geier allein stark. Allerdings wird dabei er selbst und seine Rüstung verätzt. Mit Hilfe der anderen werden beide Geier getötet. Man merkt, dass diese Wesen nur alle paar Momente Säure spucken können. Vielleicht wichtig, wenn man gegen das nächste Wesen kämpft, welches einen Odem hat. \\ | ||
+ | Tokahe umarmt und heilt Beonwulf, ihre Heilfähigkeiten sind außergewöhnlich, | ||
+ | Als während des Gespräches eine Wolke vor die Sonne zog, verscheucht Vater Jesper diese: Zum Unverständnis der Efferdgeweihten und ob der erhofften Abkühlung auch einiger anderer. Bei weiteren Nachfragen wegen der Untertanen und Abu Terfas gerät der Praiosgeweihte ins Zweifeln und betet zu Praios. Währenddessen schauen sich die Gefährten die Bücher an, die Abu Terfas dem Praisgeweihten zur Aufbewahrung gebracht hat, bevor etwas schlimmes damit geschieht. Auf den großformatigen Blättern aus Haut finden sie Schriften, Zeichen und Bilder, die an Kindermalereien, | ||
+ | Der Stift mit dem die Bücher beschrieben wurden, scheinen jemanden von mindesten Trollgröße zu gehören. Der Gedanke das ein Troll solches Bilder und das Geschreibsel verfasst haben könnte, wird wird jedoch von Nacladora angezweifelt, | ||
+ | Nach einer Nacht Schlaf kommen sie bei Dämmerung des nächstens Tages bei Al' | ||
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+ | Als alle durch das Tor getreten waren flogen die Harpyien näher ran und eine sprach mit Nimithil, dass der Gezeichnete die Gezeichnete grüße. Sie wurden also erwartet. Dann begann ein Angriff, oder war es eine Einladung. Die Harpyien stürzten sich auf die “Gäste” und versuchten zwei aus der Gruppe mitzunehmen. Kudach wäre beinahe weggetragen worden, doch Nimithil setzte ihr Mandra ein um ihn aus den Klauen der Harpyie zu befreien. Danach entbrannte ein Kampf: Die übriggebliebenen Schlangenmenschen, | ||
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+ | Sie gingen weiter und kamen zu einem Raum auf dessen Schreibtisch Abu Terfas Tagebuch lag. Allerdings gab es dort auch eine Art " | ||
+ | Ein Kristallgötze Borbarads an seinem Gürtel, sowie die firnglänzenden Finger. Eine kindliche, magiebegabte, | ||
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+ | ==== Reo schaut auf das Geschehene VII ==== | ||
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+ | Borbarad zum Gruße eröffnete ich, um den Trolldrachen aus der Fassung zu bringen. Aus dem Tagebuch von Abu Terfas hatten wir erfahren, dass der Trolldrache ein großer Anhänger Borbarads ist. Eine Verehrung, die der selbsternannte Magiermogul und größter lebende Chimärologe Aventuriens, | ||
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+ | Der Gruß lies Myranar erstaunen. Sein ursprünglicher Plan, uns einfach zu töten war verflogen. Doch trauen tut er uns noch nicht. Also stellt er mich auf die Probe, während sein Shruf-Holzgolem sich hinten entfaltet. | ||
+ | “Welcher Schule dienst du? Den Büchern oder den Sternen”, | ||
+ | Zeig mir deine Gaben und vernichte meinen Shruufgolem.. | ||
+ | Leider konnte ich nicht zaubern, doch erinnerte ich mich daran, dass Beonwulf einen Ring hatte, der unbelebte Materie zerstören kann. Ich forderte den Krieger als meinen Diener auf, das den Golem zu töten, doch Myranar sagte: “Du musst es aber selber machen” | ||
+ | Ich ging also zur Tür und klaute Beonwulf, der mir bereitwillig seine Hand hinhielt, den Ring. Glücklicherweise war mir vorher noch eingefallen, | ||
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+ | Davon war Myranar sehr beeindruckt, | ||
+ | Während ich mich mit Myranar unterhalten habe, war der Golem auf eine Idee gekommen, wie es aus dem Loch kommen könnte. Es nutzte drei seiner langen Arme um sich stückchenweise aus dem 7 Schritt tiefen Loch nach oben zu arbeiten Als Beonwulf das sah, versuchte er es aufzuhalten. Der Wolf von Nim hilft ihm, und nach einigem Momenten schaffen es die beiden, den Golem wieder ins Loch zurückfallen zu lassen. | ||
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+ | Währenddessen nutzte ich die Gelegenheit, | ||
+ | Zurück kam ich durch das kühle Nass von Tokahe, die meine Wunden versorgte, die ich durch das heiße Blut des Drachen bekommen hatte. Beonwulf und Nim war es gelungen, Myranar zu töten, während ich ausgeschaltet war. | ||
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+ | Ich dankte allen, doch zitterte ich noch eine ganze Weile weiter. Der Handschuh, den Myranar hatte - die firnglänzenden Finger - passte mir wie angegossen. Die Hand war ein äußerst filigran aus Mondsilber gearbeiteter linker (Panzer-)Handschuh mit vielen Gelenken, der bis über den Unteram reichte. Das erstaunlich robuste Metall, das verführerisch glänzte, trug Ziselierungen, | ||
+ | Kunst denken ließen. Zu erkennen waren astrologische Symbole. der Mondphasen und des Phex. Ein Dutzend erbsen- bis kirschgroße | ||
+ | Türkise schmückten das Wunderwerk. Innen war der Handschuh mit feinem Ziegenleder überzogen. | ||
+ | Womit ich nicht gerechnet hatte war, das ich ihn nicht mehr ausziehen konnte, Abu Terfas hat sich wohl die Hand abgeschlagen, | ||
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+ | Bei der Durchsuchung des Turms fanden wir ausser einem Astraltrank und einen Heiltrank nicht mehr viel. Den Ferkinaführer Devlath schickten wir mit einigen Beutestücken nach Hause zu seinem Stamm, damit er dort die Häuptlingswürde erringen konnte. Er war zwar schweigsam, aber hat sich als tapferer verlässlicher Krieger erwiesen | ||
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+ | Wir fanden das Portal, sowie eine Höhle mit Millionen von Insekteneiern, | ||
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+ | …und fanden uns in einer sehr großen Höhle wieder. Es war kalt, als wäre man tiefer unter der Erde. Bevor wir ganz realisieren konnten, wo wir waren, hörten wir Geräusche und waren erstaunt, als eine Echse in Kriegsrüstung und bewaffnet an uns vorbei ging. Aufmerksam wie wir waren sahen wir jedoch noch etwas, nämlich eine dunkle Gestalt, die sich rasch versteckte im Schatten versteckt. Wir folgten dem Beispiel und suchten gleichfalls Deckung und ließen die Echse vorbei ziehen. Sie näherte sich einer Brücke, wo sie plötzlich erstarrte. Der Schatten, den wir zuvor gesehen hatten, näherte sich der Brücke, drehte sich um und lief rückwärts zur Echse, um sie in den Fluss zu werfen. Als er das tat, erkannten wir zu unserer Überraschung Tarlesin. Oder vielleicht war es auch nicht verwunderlich. Denn als wir uns zu erkennen gaben, erzählte er uns mit vor Wut brennenden Augen, dass der Baum in Borbra, sein Geschenk an Tsa mit dessen Hilfe er einst den Pakt mit Asfaloth beendet hatte, | ||
+ | Zurück zum Abenteuer. Die Wut in Tarlesins Augen zeigten, dass er nicht nur den großen Schwarm verhindern wollte. Nein, er wollte sich rächen, dies schrie jede Phase seines Körpers. | ||
+ | |||
+ | Während wir so mit ihm sprachen bebte plötzlich der Boden und er rief uns schnell zu sich. Plötzlich änderte sich die Umgebung. Tarlesin erklärte uns, dass sich ständig die Zeit in eine von vieren änderte: Die Zeit der Echsen, als die Menschen noch von den Echsen versklavt und gefangen waren. Die Zeit Asserbads, welcher mit Dämonen und Elementaren sein Unwesen trieb. Die Zeit Borbarads, sowie als letztes die heutige Zeit. | ||
+ | Wir überquerten die Brücke, und liefen - dem Beispiel der Echse folgend - rückwärts darüber: ein mehr als seltsamer Anblick. | ||
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+ | Jedoch waren wir anscheinend nun in der Borbarad-Zeit, | ||
+ | Die nächste Barriere, die wir überwinden mussten waren zwei Säulen an der Ketten angebracht waren. Sobald wir uns diesen nährten, fingen sie an zu zucken und zu wirbeln. Wir ahnten, dass diese tödlichen Biester uns zu Brei schlagen würden, wenn wir zwischen sie kämen. Wir hörten Schritte und wieder versteckten wir uns. Diesmal tauchten zwei wahrscheinliche Schergen Borbrarards auf. Magier. Diese wurden von den Ketten anstandslos durchgelassen. Wir vermuteten, dass der Diskriminierungsmechanismus Magiebegabte von Nichtmagiebegabten trennte, aber bevor wir dies testen konnten, bebte wieder die Welt und warf uns wieder in die Echsenera. Dort existierten die Säulen nicht. Froh kein Experiment durchführen zu müssen, eilten wir durch die Stelle, wo die Säulen standen und erreichten bald eine Sackgasse. Vor uns eine Wand, unter uns ein seltsames Moos, welches aber nicht feindlich, wohl aber magisch war, wie uns Nacladora bestätigte, | ||
+ | Also begannen wir. Beonwulf erschlug den ersten Feind, während Tarlesin Magie sprach, die viel mächtiger war, als alles, was Menschenmöglich sein sollte. Hatte er neue Pakte geschlossen? | ||
+ | Im nächsten Raum wieder ein Beben, und weg waren wir aus der Echsenzeit, hin in eine Zeit in der Menschen lebten.. 5 Tränke brauende Magier, 2 Dämonen - sogenannte Heshthotim - und ein Soldat erwarteten uns. Schnell konnte ich die Wache mit Hilfe von Tarlesin überreden, dass wir ein paar Tränke verdient hätten… Doch es gab hier mehr Tränke die nur wenig bewacht waren. Also wagten wir mehr. Wir wurden noch ermutigt, als Wachen kamen, die den Brau-Fortschritt der 5 Alchemisten auf Befehl des “Meisters” überprüfen sollten. Als Nacladora auf Anweisung die fertigen Tränke bei jedem einzelnen der fünf zählte und es einen gab, der deutlich weniger vollbracht hatte, sah man, dass bei Borbarad - dessen Zeit war es wohl - nur das unbedingte Leistungsprinzip galt. Der schreiende Magier wurde als Abschreckung, | ||
+ | Die Vielzahl an Tränken war ein guter Vorrat fürs Tal, wir sammelten alle ein (300 LeP und 300 AsP) | ||
+ | Auf der Treppe bebte es wieder, doch diesmal änderte sich die Zeit nicht. Vor uns war der Raum des Champions von Borbarad. Wie staunten wir, dass einer der mächtigsten Kämpfer dieser Zeit den Namen Chonchobair trug. Ein Wesenszug dieser Familie - ungeachtet der moralischen Integrität - scheint ihr grenzenloses | ||
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+ | Eine weitere Treppe, ein weiteres Beben, diesmal wieder in die Echsen-Zeit. Gruben mit Dämonen, an denen wir einfach vorbei gingen. Ein folgender Levitationstunnel bereitete uns auch keine Schwierigkeit - so etwas wäre schon sehr hilfreich für das Tal beziehungsweise Tals Tor - und wir kommen an einem weiteren Portal an.Es ist ein Riss durch die Realität und bereits erste menschengroße mit Speeren bewaffnete Insekten treten dadurch hervor. Es gelingt uns, trotz unserer Verwunderung und Entsetzens ohne lang zu überlegen oder zu zaudern, diese schnell zu töten. Den Versuch, das Portal einfach zu verschliessen winkt Tarlesin ab, selbst ihm würde es nicht einfach so gelingen. Wir lassen uns von Nim und Nacladora stärken und treten ein. | ||
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+ | Es ist ein furchtbarerer Anblick. Das Unheiligtum ist eine gewaltige Halle,wir hören das Dröhnen von 1000 Hornissen, überall dort tief unten scheint die Grenze zwischen Tier und Pflanzenwelt aufgehoben . Abu Terfas sitzt mit Rohalshaube auf einem Thron aus Chitinpanzer und verhandelt mit etwas. Auf der Seite sehe ich eine riesige fette Gottesanbeterin, | ||
+ | Erzdämon… während die anderen nicht begreifen, was Abu Terfas da auf Dere bringen will, trifft es mich wie ein Schlag. Er steht nicht davor, den großen Schwarm nach Dere zu holen. Er ist im Begriff, versehentlich oder nicht, die Herzogin des wimmelnden Chaos selbst einzulassen . Ich sah messerscharf getrennt aber gleichzeitig ein Spektrum von hunderten von Gestalten, welches von einem Tentakelwesen auf haarigen Elefantenbeinen, | ||
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+ | Er spricht mit mir, nicht unfreundlich sondern bestimmt. Er schlägt vor, nein befiehlt, dass wir die wir die Schwarmkönigin töten müssen während er sich um Abu Terfas kümmert und die Erzdämonin besänftigen möchte. “Es ging schließlich darum, dass die Welt so bleibe, dass sich lohnt, um sie zu kämpfen, oder? “ Ich nicke. Dann fällt mein Blick noch einmal auf die Schwarmkönigin und mir wird klar, dass dies kein einfaches Vorhaben ist. Wir kämpfen uns durch die Wachen nach vorne und beginnen den Kampf. Am anfang sieht es schlecht aus. Beonwulf verliert seine Waffe nach einem mächtigen Schlag. Ich kann das Biest gerade so sie Ablenken, doch Beonwulf wird trotzdem getroffen. Pfeile von Nim lenken sie ab und wir können uns wieder in Position bringen. Danach schaffen wir es, sie zu töten. Als wir uns umdrehen stellen wir fest, dass Borbarad der Erzdämonin weitere 500 Jahre abringen konnte, bevor sie versucht, durch das Portal nach Dere zu kommen. Dafür hat er ihr jedoch die Seele des Abu Terfas gegeben. Der größte Chimärenmeister seiner Zeit - Abu Terfas bekommt von seinem Gegenüber, dem, er ein Geschenk machen wollte, nicht die Hand gereicht. Nein Borbarad opfert Abu Terfas. Es scheint so, als wäre er nicht einverstanden mit dem Mittel des Abu Terfas gewesen. Schreiend endet die graue Eminenz als die Erzdämonin langsam seine Seele aufsaugt. Wir sehen dies als Silberfäden, | ||
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+ | Wir verlassen den Sphärenriss und Borbarads Schatten schlüpft aus Tarlesins Körper, den er verächtlich weg wirft. Borbarad bedankt sich bei uns, dass wir geholfen haben und bietet uns die Hand. Gute Leute können man immer gebrauchen. Als diese keiner annimmt, nickt er und verschwindet wortlos. Tarlisin bleibt bewusstlos und ohne Schatten zurück. Eine spätere Diagnose sagt, dass dies wahrscheinlich ein Jahr dauern wird. Dies wird schwer von ihm | ||
+ | Dann hören wir erleichtert die Kampftruppen aus dem Tal…... | ||
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+ | ==== Abu Therfas Tagebucheinträge ==== | ||
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+ | \\ Am Ende der Satz an die Gezeichneten: | ||
+ | Das er euch von Gezeichnetem zu Gezeichneten grüßt und euch die Hand überlässt, | ||
==== Wichtige Personen ==== | ==== Wichtige Personen ==== |