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abenteuer:g7:consilium_sinistrae [2020/08/19 20:39] – [Fjolnir schaut auf das Geschehene V] nassirius | abenteuer:g7:consilium_sinistrae [2020/08/22 15:00] (aktuell) – [Fjolnir schaut auf das Geschehene V] nassirius | ||
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==== Fjolnir schaut auf das Geschehene V ==== | ==== Fjolnir schaut auf das Geschehene V ==== | ||
- | Der Tag beginnt, wie viele in den letzten Mondphasen, Maestri Dirial (von Zornbrecht), | + | Der Tag beginnt, wie viele in den letzten Mondphasen, Maestri Dirial (von Zornbrecht), |
- | Nach der üblichen Routine und nachdem die armen Utuluträger - | + | Nach der üblichen Routine und nachdem die armen Utuluträger -\\ |
- | Wenn ich die armen Bastarde anschaue, kann ich über mein Los kaum noch klagen… Wenn ich könnte bei Swafnir, ich würde diesen ‘verfluchten’ Sklavenhältern am liebsten mit meiner Skarja… ich spüre das leichte Ziehen, das sich jedes mal ankündigt, wenn ich diese Richtung denke und ich weiß aus Erfahrung was folgt, wenn ich mich zu sehr in diese Strömung begebe…. | + | Wenn ich die armen Bastarde anschaue, kann ich über mein Los kaum noch klagen… Wenn ich könnte bei Swafnir, ich würde diesen ‘verfluchten’ Sklavenhältern am liebsten mit meiner Skarja… ich spüre das leichte Ziehen, das sich jedes mal ankündigt, wenn ich diese Richtung denke und ich weiß aus Erfahrung was folgt, wenn ich mich zu sehr in diese Strömung begebe…. - \\ das Tageswerk verschwimmt, |
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- | - das Tageswerk verschwimmt, | + | |
Abends lässt sich Dirial, nachdem er eine halbe Schnapsbrennerei in sich hineingeschüttet und eine ganzes Schwein vertilgt hat, mal wieder eins dieser Mädchen auf sein Hotelgemach bringen, mit denen er seine schmutzigen Phantasien auslebt. Raskardo, von Zornbrechts Leibmagus, und Mandrabun, -Leibwächter wie ich- überprüfen sie. | Abends lässt sich Dirial, nachdem er eine halbe Schnapsbrennerei in sich hineingeschüttet und eine ganzes Schwein vertilgt hat, mal wieder eins dieser Mädchen auf sein Hotelgemach bringen, mit denen er seine schmutzigen Phantasien auslebt. Raskardo, von Zornbrechts Leibmagus, und Mandrabun, -Leibwächter wie ich- überprüfen sie. | ||
Ich finde sie übrigens ein wenig zu sehning, halte aber den Mund. Bei diesen Alfen fällt es mir immer noch schwer, richtige Einschätzungen zu treffen. - Sie hat Bernsteinfarbende Augen. | Ich finde sie übrigens ein wenig zu sehning, halte aber den Mund. Bei diesen Alfen fällt es mir immer noch schwer, richtige Einschätzungen zu treffen. - Sie hat Bernsteinfarbende Augen. | ||
- | Ich stehe hinter der Trennwand. Ich vermeide es, mir dieses ekelhafte Schauspiel anzusehen. Nur ab und an schau ich rüber, wenn das Zwicken im Hinterkopf anfängt schmerzhaft zu werden. | + | Ich stehe hinter der Trennwand. Ich vermeide es, mir dieses ekelhafte Schauspiel anzusehen. Nur ab und an schau ich rüber, wenn das Zwicken im Hinterkopf anfängt schmerzhaft zu werden. |
- | Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, als ich wieder aufschaue, ist etwas anders. Die Alfe ist über Dirial und hebt etwas. Ich stemme mich mit meinem gesamten mir verbliebenen Willen gegen den Impuls dorthin zu eilen und einzugreifen - Es wäre eh zu spät. Meine Sicht verschwimmt. Der Schmerz ist gnadenlos. Mir kommen Tränen in die Augen… | + | Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, als ich wieder aufschaue, ist etwas anders. Die Alfe ist über Dirial und hebt etwas. Ich stemme mich mit meinem gesamten mir verbliebenen Willen gegen den Impuls dorthin zu eilen und einzugreifen - Es wäre eh zu spät. Meine Sicht verschwimmt. Der Schmerz ist gnadenlos. Mir kommen Tränen in die Augen… |
Dann ist der er plötzlich viel weniger mächtig, es dauert noch ein paar Augenblicke bevor sich meine Sicht gänzlich klärt. - Die Alfe ist weg und Dirial liegt friedlich in seinem Bett. | Dann ist der er plötzlich viel weniger mächtig, es dauert noch ein paar Augenblicke bevor sich meine Sicht gänzlich klärt. - Die Alfe ist weg und Dirial liegt friedlich in seinem Bett. | ||
Ein kleines Rinnsal Blut windet sich über seinen aufgedunsenen Körper und tropft auf den teuren Divan, der den Boden des Gemachs bedeckt. | Ein kleines Rinnsal Blut windet sich über seinen aufgedunsenen Körper und tropft auf den teuren Divan, der den Boden des Gemachs bedeckt. | ||
- | Tropf… Tropf… | + | Tropf… Tropf… |
Mandrabun hat es nun auch bemerkt und ist von seiner Seite in den Raum gestürzt. “Er ist tot!” Er hatte schon immer ein Talent das Offensichtliche kundzutun. | Mandrabun hat es nun auch bemerkt und ist von seiner Seite in den Raum gestürzt. “Er ist tot!” Er hatte schon immer ein Talent das Offensichtliche kundzutun. | ||
Der Druck in meinem Kopf ist so schwach, wie schon sehr lange nicht mehr, er ist aber noch da - das hat sicher mit der Puppe zu tun. | Der Druck in meinem Kopf ist so schwach, wie schon sehr lange nicht mehr, er ist aber noch da - das hat sicher mit der Puppe zu tun. | ||
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- | Vaska fjarre als die Alfe den Frevler in den Lak’n erlegt. | + | Vaska fjarre als die Alfe den Frevler in den Lak’n erlegt.\\ |
- | Ich stemme mein ganz sein gegen den Zwang, damit er mich nicht in die Quere bewegt. | + | Ich stemme mein ganz sein gegen den Zwang, damit er mich nicht in die Quere bewegt.\\ |
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Bei Swafnir, ich kann wieder frei denken, keine Schmerzen mehr. | Bei Swafnir, ich kann wieder frei denken, keine Schmerzen mehr. | ||
Mandrabun rennt aus dem Zimmer, um Raskardo zu holen. Diese Zeit nutze ich, um mir die Leiche genauer anzusehen - nur ein eine Wunde, saubere Arbeit - und nach dem kleinen silbernen Schlüssel für die Reisetruhen zu suchen, in denen Diriall, die Puppe aufbewahrt - aufbewahrt hat, | Mandrabun rennt aus dem Zimmer, um Raskardo zu holen. Diese Zeit nutze ich, um mir die Leiche genauer anzusehen - nur ein eine Wunde, saubere Arbeit - und nach dem kleinen silbernen Schlüssel für die Reisetruhen zu suchen, in denen Diriall, die Puppe aufbewahrt - aufbewahrt hat, | ||
der Gedanke ist noch neu; fühlt sich gut an. | der Gedanke ist noch neu; fühlt sich gut an. | ||
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Raskardo stürmt ins Zimmer “Er ist tot” - Noch so einer…, er nimmt den Schmuck des Toten an sich. Den silbernen Schlüssel hab ich derweil in meine Tasche gleiten lassen. Raskardo tönt, nachdem er uns der Unfähigkeit beschuldigt hat, er könne uns beschützen, | Raskardo stürmt ins Zimmer “Er ist tot” - Noch so einer…, er nimmt den Schmuck des Toten an sich. Den silbernen Schlüssel hab ich derweil in meine Tasche gleiten lassen. Raskardo tönt, nachdem er uns der Unfähigkeit beschuldigt hat, er könne uns beschützen, | ||
In der Akademie stehen wir vor den verschlossenen Truhen. Ich habe den Beiden nichts von meinem Fund erzählt. “Für einen Magus eurer Fähigkeiten stellen diese Schlösser doch sicher kein Hindernis dar.” (Wenn ich will, kann ich sehr wohl von der Höflichkeitsform Gebrauch machen.) | In der Akademie stehen wir vor den verschlossenen Truhen. Ich habe den Beiden nichts von meinem Fund erzählt. “Für einen Magus eurer Fähigkeiten stellen diese Schlösser doch sicher kein Hindernis dar.” (Wenn ich will, kann ich sehr wohl von der Höflichkeitsform Gebrauch machen.) | ||
- | Davon ermutigt, motiviert er Mandrabun mit seiner svart-Magie die Truhen mit Gewalt zu öffnen… | + | Davon ermutigt, motiviert er Mandrabun mit seiner svart-Magie die Truhen mit Gewalt zu öffnen… |
Es gibt einen gewaltigen Schlag - Mandrabun ist hin. Da erscheint ein furchterregender Schatten hinter Raskardo. Einen Moment später verwelkt der Galdermadr vor meinen Augen - nur noch die Knochen und etwas Staub bleiben von ihm übrig. | Es gibt einen gewaltigen Schlag - Mandrabun ist hin. Da erscheint ein furchterregender Schatten hinter Raskardo. Einen Moment später verwelkt der Galdermadr vor meinen Augen - nur noch die Knochen und etwas Staub bleiben von ihm übrig. | ||
Die Puppe! Ohne Probleme finde ich sie. Ein wirklich grausames Ding bespannt mit etwas von meiner Haut. Mir juckt immer noch der Bereich über dem linken Rippenbogen, | Die Puppe! Ohne Probleme finde ich sie. Ein wirklich grausames Ding bespannt mit etwas von meiner Haut. Mir juckt immer noch der Bereich über dem linken Rippenbogen, | ||
Es klopft. Irgendein Lakai soll meinen ehemaligen Besitzer an ein Treffen erinnern. Eine Spendenaktion, | Es klopft. Irgendein Lakai soll meinen ehemaligen Besitzer an ein Treffen erinnern. Eine Spendenaktion, | ||
- | Die Puppe - irgendwas sagt mir, dass ich sie lieber nicht einfach zerstöre, das könnte wohl üble Folgen für meine Gesundheit haben… ich werde wohl Hilfe brauchen, um mich von diesem Ding endgültig loszumachen. Aber eins nach dem anderen.. | + | Die Puppe - irgendwas sagt mir, dass ich sie lieber nicht einfach zerstöre, das könnte wohl üble Folgen für meine Gesundheit haben… ich werde wohl Hilfe brauchen, um mich von diesem Ding endgültig loszumachen. Aber eins nach dem anderen.. |
Ich suche die Wachen auf, es wurde sicher irgendein Alarm ausgelöst, werde zum Vesir vorgelassen und befragt. Auf die Frage, wo mein Herr sei, antworte ich, dass er außerhalb einigen Dingen nachgegangen sei und dabei in der Regel nicht behelligt werden will. Mir wird auferlegt, ich dürfe das Akademiegelände vorerst nicht verlassen - das war es dann wohl wieder mit der Freiheit… Ich muss nachdenken, habe mittlerweile einen Mordshunger und mit einem solchen denkt sich nicht gut, wie schon Meister Svafnar, möge er an Swafnirs Tafel speisen, immer dozierte. | Ich suche die Wachen auf, es wurde sicher irgendein Alarm ausgelöst, werde zum Vesir vorgelassen und befragt. Auf die Frage, wo mein Herr sei, antworte ich, dass er außerhalb einigen Dingen nachgegangen sei und dabei in der Regel nicht behelligt werden will. Mir wird auferlegt, ich dürfe das Akademiegelände vorerst nicht verlassen - das war es dann wohl wieder mit der Freiheit… Ich muss nachdenken, habe mittlerweile einen Mordshunger und mit einem solchen denkt sich nicht gut, wie schon Meister Svafnar, möge er an Swafnirs Tafel speisen, immer dozierte. | ||
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Wir begeben uns nach Unterfeld, auch wenn ich dort niederhöllisch aufpassen muss. Zum Glück entdeckt mich keiner, was wohl auch daran liegt, dass dieser Krieger und der Thorwaler große Schatten werfen. In den Gängen kann der dumme Thorwaler nicht aufhören zu summen, weshalb wir fast entdeckt werden. Zum Glück zaubert eine der Frauen einen Stummzauber und die Zwerge, die uns entdeckt haben, gehen wieder, weil man nichts mehr hört. | Wir begeben uns nach Unterfeld, auch wenn ich dort niederhöllisch aufpassen muss. Zum Glück entdeckt mich keiner, was wohl auch daran liegt, dass dieser Krieger und der Thorwaler große Schatten werfen. In den Gängen kann der dumme Thorwaler nicht aufhören zu summen, weshalb wir fast entdeckt werden. Zum Glück zaubert eine der Frauen einen Stummzauber und die Zwerge, die uns entdeckt haben, gehen wieder, weil man nichts mehr hört. | ||
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+ | (laut)\\ | ||
+ | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt\\ | ||
+ | was tun, wenns hier zu tun nichts hat.\\ | ||
+ | Der Zwerg g’schwind nen Vorschlag macht.\\ | ||
+ | Stapf, stapf, ab in den Kloakenschacht.\\ | ||
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- | (laut) | + | (leiser)\\ \\ |
- | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt | + | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt\\ |
- | was tun, wenns hier zu tun nichts hat. | + | warum Sterne sehn, wenns Tunnel hat.\\ |
- | Der Zwerg g’schwind nen Vorschlag macht. | + | Ich sing die Verse immer da, \\ |
- | Stapf, stapf, ab in den Kloakenschacht. | + | denn mir schwant nichts von Gefahr.\\ |
- | - | + | Erst die Alfe nun den Skalden mahnt.\\ |
- | (leiser) | + | Sie ist die hier Unbill hat erahnt.\\ |
- | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt | + | -\\ |
- | warum Sterne sehn, wenns Tunnel hat. | + | (leise bis Silentium)\\ |
- | Ich sing die Verse immer da, | + | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt\\ |
- | denn mir schwant nichts von Gefahr. | + | die Töne klingen nur noch flach und platt.\\ |
- | Erst die Alfe nun den Skalden mahnt. | + | Der Zwerg mir an dem Barte zerrt,\\ |
- | Sie ist die hier Unbill hat erahnt. | + | Neid muss’ sein (der ihm) in seinen Geiste fährt.\\ |
- | - | + | Es zu klär’n, gelingt uns nicht,\\ |
- | (leise bis Silentium) | + | da die Galdrekona uns unterbricht.\\ |
- | Fasar bei Nacht, du schöne Stadt | + | -\\ |
- | die Töne klingen nur noch flach und platt. | + | (Stille)\\ |
- | Der Zwerg mir an dem Barte zerrt, | + | // |
- | Neid muss’ sein (der ihm) in seinen Geiste fährt. | + | \\ \\ \\ |
- | Es zu klär’n, gelingt uns nicht, | + | |
- | da die Galdrekona uns unterbricht. | + | |
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Die Eingangstür gehört leider mal geölt. Sowas ärgerliches, | Die Eingangstür gehört leider mal geölt. Sowas ärgerliches, | ||
Bei ihm liegen zahlreiche, phexgefällige Verträge für Heil- und Astraltränke, | Bei ihm liegen zahlreiche, phexgefällige Verträge für Heil- und Astraltränke, | ||
Mharbal sieht nun wie die Abenteurer auch einen Krieg am Horizont und bietet an, die Kontrakte zu verwahren und in zwei Jahren für "das Tal" einzulösen. Da den anderen diese Verträge wichtig sind, zahlen sie mir meine 1500 Dukaten selbst aus und nehmen einen Vertrag mehr. Dafür kann ich auch mit ins Tal kommen. Ich bin gespannt, wie es Helgare geht. Also erkläre ich mich bereit, dass sie mir meinen Anteil im Tal auszahlen können. | Mharbal sieht nun wie die Abenteurer auch einen Krieg am Horizont und bietet an, die Kontrakte zu verwahren und in zwei Jahren für "das Tal" einzulösen. Da den anderen diese Verträge wichtig sind, zahlen sie mir meine 1500 Dukaten selbst aus und nehmen einen Vertrag mehr. Dafür kann ich auch mit ins Tal kommen. Ich bin gespannt, wie es Helgare geht. Also erkläre ich mich bereit, dass sie mir meinen Anteil im Tal auszahlen können. | ||
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- | + | Von der Gier!\\ | |
- | Von der Gier! | + | Kinder, ihr Görn, hört gut zu, was ich zu b’richtien hab,\\ |
- | Kinder, ihr Görn, hört gut zu, was ich zu b’richtien hab, | + | von der Gier euch singen ich vermag, die bereitet Euer Grab,\\ |
- | von der Gier euch singen ich vermag, die bereitet Euer Grab, | + | wenn ihr sie lasst Euch übermannen, |
- | wenn ihr sie lasst Euch übermannen, | + | In Fasar der Stadt der Mächt’gen lebt einst ein Herr,\\ |
- | In Fasar der Stadt der Mächt’gen lebt einst ein Herr, | + | Kugelrund und auch gar schwer,\\ |
- | Kugelrund und auch gar schwer, | + | Ich will euch nicht weiter auf Foltern spannen:\\ |
- | Ich will euch nicht weiter auf Foltern spannen: | + | So groß ist sie (die Gier) muß sich alles einverleiben.\\ |
- | So groß ist sie (die Gier) muß sich alles einverleiben. | + | ich hab's gesehn und kann's kaum mehr beschreiben, |
- | ich hab's gesehn und kann's kaum mehr beschreiben, | + | was aus ihm macht beim Einverleiben.\\ |
- | was aus ihm macht beim Einverleiben. | + | So wundert' |
- | So wundert' | + | schwer bewaffnet erlegt diesen Berg, \\ |
- | schwer bewaffnet erlegt diesen Berg, | + | mit einem Schuß, kein Verdruss, aus der Genuss,\\ |
- | mit einem Schuß, kein Verdruss, aus der Genuss, | + | geplatzt ist Challum, keine Gier mehr ganz zum Schluß.\\ |
- | geplatzt ist Challum, keine Gier mehr ganz zum Schluß. | + | Lasst Euch eine Lehre sein, \\ |
- | Lasst Euch eine Lehre sein, | + | das mit der Gier - bleibt lieber klein. |
- | das mit der Gier - bleibt lieber klein. | + | // |
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=== Fjolnir spinnt den Faden weiter === | === Fjolnir spinnt den Faden weiter === | ||
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Auch Beonwulf scheint dies ähnlich zu sehen und weist K’Hestofer darauf hin, dass er also K’Hesthofer nur auf Wunsch der Talgesandten überhaupt hier und für den Posten im Rat nomihiert ist. Meinen neuen Begleiter, murmeln diskutieren nach seinem gekränkten verduften, ob es wirklich eine so gute Idee sei, ihn bei seiner Kandidatur zu unterstützen, | Auch Beonwulf scheint dies ähnlich zu sehen und weist K’Hestofer darauf hin, dass er also K’Hesthofer nur auf Wunsch der Talgesandten überhaupt hier und für den Posten im Rat nomihiert ist. Meinen neuen Begleiter, murmeln diskutieren nach seinem gekränkten verduften, ob es wirklich eine so gute Idee sei, ihn bei seiner Kandidatur zu unterstützen, | ||
Die Stimmen werden ausgezählt, | Die Stimmen werden ausgezählt, | ||
- | Thomeg Atherion, klarer Gegner Borbarads, | + | * Thomeg Atherion, klarer Gegner Borbarads, |
- | Salpikon Savertin ohne Gegenkandidatur gegen die Draugermader (Nekromantie/ | + | |
- | Terfas ibn Abu Terfas, der neu verpflichtete zeitweilige Verbündete des Tals, | + | |
Den Zorn K’Hesthofers haben sich die Gefährten nun wohl aufgeladen ( und ich vermutlich zu einem Teil auch, da sie ihm so ohne weitere Erklärung die Unterstützung gekündigt haben. | Den Zorn K’Hesthofers haben sich die Gefährten nun wohl aufgeladen ( und ich vermutlich zu einem Teil auch, da sie ihm so ohne weitere Erklärung die Unterstützung gekündigt haben. | ||
- | Oswyn Punschinske, | + | * Oswyn Punschinske, |
- | Demelioe | + | |
- | Menchal ak' | + | |
- | und zu guter letzt Rhayodan Porcupino, der Mann der versprochen hat, mir zu helfen, mich von dem Zwang der Puppe zu befreien, der aber furchtbare Angst hat. | + | |
Den seine Stimme entscheidet letzten endes aus welcher Richtung der Wind die Segel füllt, | Den seine Stimme entscheidet letzten endes aus welcher Richtung der Wind die Segel füllt, | ||
- | ob Borbarads Lehren von der schwarzen Gilde anerkannt werden oder nicht. | + | ob Borbarads Lehren von der schwarzen Gilde anerkannt werden oder nicht. |
Auf seine Stimme kommt es nun an und wir geben alles, damit er die Kraft hat die richtige Entscheidung zu fällen. | Auf seine Stimme kommt es nun an und wir geben alles, damit er die Kraft hat die richtige Entscheidung zu fällen. | ||
Die Draugrkona Nacladora ist ihm eine gute Stütze. Sie trägt offen ein Amulett zur Schau, was ihn zu stärken scheint, aber diese Furcht muss ihm jemand nehmen. | Die Draugrkona Nacladora ist ihm eine gute Stütze. Sie trägt offen ein Amulett zur Schau, was ihn zu stärken scheint, aber diese Furcht muss ihm jemand nehmen. | ||
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Hurra! Ein kräftiger Schlag gegen Hranngars Handlanger. | Hurra! Ein kräftiger Schlag gegen Hranngars Handlanger. | ||
In der Folge spaltet sich ein Teil der Schwarzen Gilde ab und folgt Borbarad, aber ein Teil stellt sich auch gegen ihn, das muss als Sieg gefeiert werden. | In der Folge spaltet sich ein Teil der Schwarzen Gilde ab und folgt Borbarad, aber ein Teil stellt sich auch gegen ihn, das muss als Sieg gefeiert werden. | ||
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- | Vasta fjarre als Rayodan Borbarads Flüstern nicht nachgibt | + | Vasta fjarre als Rayodan Borbarads Flüstern nicht nachgibt |
- | ich sing ihm von Swafnirs Macht, als er die schwarze Gilde kippt. | + | ich sing ihm von Swafnirs Macht, als er die schwarze Gilde kippt.\\ |
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Zum Dank hält Rayodan sein Versprechen und löst die magische Verbindung zwischen mir und der grausigen Puppe und ich kann zum erstenmal wieder aus freiem Willen entscheiden. | Zum Dank hält Rayodan sein Versprechen und löst die magische Verbindung zwischen mir und der grausigen Puppe und ich kann zum erstenmal wieder aus freiem Willen entscheiden. | ||
Ich entscheide mich, mit diesen Rekkari in das Tal zu ziehen, das Tal das es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich dem Legaten Hranngars, Borbarad , in den Weg zu stellen. | Ich entscheide mich, mit diesen Rekkari in das Tal zu ziehen, das Tal das es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich dem Legaten Hranngars, Borbarad , in den Weg zu stellen. | ||
Da ich nun ob dieser Bedrohung weiß, auch wenn noch vieles unklar ist, kann ich mich nicht entziehen und ich weiß es ist Swafnirs wWlle dasst ich meinen Beitrag leiste. | Da ich nun ob dieser Bedrohung weiß, auch wenn noch vieles unklar ist, kann ich mich nicht entziehen und ich weiß es ist Swafnirs wWlle dasst ich meinen Beitrag leiste. | ||
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In Fjolnirs Besitz gewechselt: aus Dirials Erbe:, Amulett (magisch),4 Ringe (2 magisch) bereits in die Waffenkammer eingetragen. Ein paar hundert Dukaten, ein paar weitere Schmuckstücke aus den Reisetruhen. | In Fjolnirs Besitz gewechselt: aus Dirials Erbe:, Amulett (magisch),4 Ringe (2 magisch) bereits in die Waffenkammer eingetragen. Ein paar hundert Dukaten, ein paar weitere Schmuckstücke aus den Reisetruhen. | ||
Aus Challums Turm: Auszahlung 1500 D | Aus Challums Turm: Auszahlung 1500 D |