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abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2019/12/01 06:37] – 80.137.179.157 | abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2020/01/08 20:01] (aktuell) – [Lucrezia schaut auf das Geschehene VIII] 84.56.27.249 |
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Madalenas Eindrücke:\\ | Madalenas Eindrücke:\\ |
Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, erneut traf ich sie nicht an, erfuhr aber, dass Stellvertreter weiterhin in der Stadt seien. Ich fand sie in der Drachenei Akademie und nur die Wichtigkeit meines Auftrags und dass ich den Raben auf keinen Fall enttäuschen wollte, brachte mich dazu meine Waffe abzugeben und die Hallen zu betreten. Ich traf auf eine junge Frau und einen großen durchaus beeindruckenden Krieger. Da sie mich baten mein Anliegen außerhalb der Akademie mit ihnen zu besprechen, folgte ich ihnen nach draußen. Es schien, als würden wir erwartet, wobei ich davon ausgehe, dass nicht ich das Ziel war, sondern dass es meine zwei Begleiter waren. 8 Ferkinas empfingen uns, ein direkter Zusammenstoß erschien keinem sinnvoll, so versuchten wir ihnen durch die Gassen der Stadt zu entkommen, mussten aber rasch feststellen, dass sie uns verfolgten. Eine Konfrontation war unausweichlich. Einige waren beeindruckende, wenn auch sehr respektlose Kämpfer, dennoch gelang es uns mit ein wenig Anstrengung unsere Gegner zu besiegen. Meinen beiden Begleiter waren offensichtlich das wahre Ziel. Ihnen wurde deutlich mehr zugesetzt und sie trugen Zeichen der Auseinandersetzung davon. Etwas Seltsames konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Es erschien mir, als würde Beonwulf Rauch ausstoßen - so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Nachdem die Bestattung der Ferkinas geregelt war, begaben wir uns in den Palast des Fürsten, um endlich ungestört sprechen zu können. Sie scheinen angesehene Gäste hier zu sein, so frei wie wir uns bewegen können. Beonwulf hatte eine nicht unerhebliche Wunde davongetragen und auch wenn der Heilsegen der Herrin Peraine nicht mein alltägliches Geschäft ist, weiß ich doch ihn zu wirken und auch der Herr Boron versteht, dass ein Krieger nicht dahinsiechen sollte, sondern der Heilung würdig ist. Anschließend brachte ich mein Anliegen vor. Lucretia nahm es sehr dankbar an, dass der Rabe von Punin mich zur Hilfe gesandt hatte. Beornwulf allerdings - nun er ist sehr von sich selbst überzeugt - möchte ich es formulieren. Ich bot an, eine Weile bei ihnen zu bleiben, um ihnen bei den Schwierigkeiten mit dem Ungetüm beizustehen und so wird es sein.\\ | Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, erneut traf ich sie nicht an, erfuhr aber, dass Stellvertreter weiterhin in der Stadt seien. Ich fand sie in der Drachenei Akademie und nur die Wichtigkeit meines Auftrags und dass ich den Raben auf keinen Fall enttäuschen wollte, brachte mich dazu meine Waffe abzugeben und die Hallen zu betreten. Ich traf auf eine junge Frau und einen großen durchaus beeindruckenden Krieger. Da sie mich baten mein Anliegen außerhalb der Akademie mit ihnen zu besprechen, folgte ich ihnen nach draußen. Es schien, als würden wir erwartet, wobei ich davon ausgehe, dass nicht ich das Ziel war, sondern dass es meine zwei Begleiter waren. 8 Ferkinas empfingen uns, ein direkter Zusammenstoß erschien keinem sinnvoll, so versuchten wir ihnen durch die Gassen der Stadt zu entkommen, mussten aber rasch feststellen, dass sie uns verfolgten. Eine Konfrontation war unausweichlich. Einige waren beeindruckende, wenn auch sehr respektlose Kämpfer, dennoch gelang es uns mit ein wenig Anstrengung unsere Gegner zu besiegen. Meinen beiden Begleiter waren offensichtlich das wahre Ziel. Ihnen wurde deutlich mehr zugesetzt und sie trugen Zeichen der Auseinandersetzung davon. Etwas Seltsames konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Es erschien mir, als würde Beonwulf Rauch ausstoßen - so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Nachdem die Bestattung der Ferkinas geregelt war, begaben wir uns in den Palast des Fürsten, um endlich ungestört sprechen zu können. Sie scheinen angesehene Gäste hier zu sein, so frei wie wir uns bewegen können. Beonwulf hatte eine nicht unerhebliche Wunde davongetragen und auch wenn der Heilsegen der Herrin Peraine nicht mein alltägliches Geschäft ist, weiß ich doch ihn zu wirken und auch der Herr Boron versteht, dass ein Krieger nicht dahinsiechen sollte, sondern der Heilung würdig ist. Anschließend brachte ich mein Anliegen vor. Lucretia nahm es sehr dankbar an, dass der Rabe von Punin mich zur Hilfe gesandt hatte. Beornwulf allerdings - nun er ist sehr von sich selbst überzeugt - möchte ich es formulieren. Ich bot an, eine Weile bei ihnen zu bleiben, um ihnen bei den Schwierigkeiten mit dem Ungetüm beizustehen und so wird es sein.\\ |
Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, dass wir über das folgende schweigen würden. Sie sprach über eine Elfe. Azaril ist ihr Name. Sie ist vom rechten Weg abgekommen und Lucretia wünscht sich, dass sie eine Chance bekommt wieder für die richtige Sache gewonnen zu werden. Ich bin niemand der gnadenlos ist, schließlich bin ich eine Ritterin Golgaris, eine Dienerin Borons und nicht eine Dienerin des Praios, allerdings folgte dann etwas, dass mich doch ein wenig zweifeln lässt an der geistigen Stärke meiner Begleiter. Beonwulf eröffnete mir, dass die Elfe, von der wir sprachen, Borbarad dient. Borbarad, der seit ich weiß nicht wie lange von den Göttern besiegt und verbannt ist. Wie soll sie ihm hier also dienen? Und soll sie am Tod des Schwertes der Schwerter schuld sein? Ich bin sehr unsicher, ob die beiden im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, oder ob etwas passiert ist, dass sie solche Dinge glauben lässt. Der Angriff der Ferkinas allerdings war eine mehr als reale Gefahr. Ich werde zu Boron beten, dass er mir in meinen Träumen ein wenig Klarheit verschafft. In jedem Fall werde ich erst einmal bei ihnen bleiben.\\ | Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, dass wir über das folgende schweigen würden. Sie sprach über eine Elfe. Azaril ist ihr Name. Sie ist vom rechten Weg abgekommen und Lucretia wünscht sich, dass sie eine Chance bekommt wieder für die richtige Sache gewonnen zu werden. Ich bin niemand der gnadenlos ist, schließlich bin ich eine Ritterin Golgaris, eine Dienerin Borons und nicht eine Dienerin des Praios, allerdings folgte dann etwas, dass mich doch ein wenig zweifeln lässt an der geistigen Stärke meiner Begleiter. Beonwulf eröffnete mir, dass die Elfe, von der wir sprachen, Borbarad dient. Borbarad, der seit ich weiß nicht wie lange von den Göttern besiegt und verbannt ist. Wie soll sie ihm hier also dienen? Und soll sie am Tod des Schwertes der Schwerter schuld sein? Ich bin sehr unsicher, ob die beiden im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, oder ob etwas passiert ist, dass sie solche Dinge glauben lässt. Der Angriff der Ferkinas allerdings war eine mehr als reale Gefahr. Ich werde zu Boron beten, dass er mir in meinen Träumen ein wenig Klarheit verschafft. In jedem Fall werde ich erst einmal bei ihnen bleiben. |
==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== |
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Es klappt wie eingespielt. Die Abreise ist organisiert, Maya macht sehr überzeugend und Laut klar, dass sie mich nicht wieder sehen will und wir reisen ab. Ihr männlicher Zauberpanther führt uns zur stelle, wo wir den Jungen uns holen und Maya mich mit einem langen Kuss verabschiedet. Wir laufen nach Osten, in richtung Gor, als mein Amulett anfängt zu leuchten und uns den weg zum Grab weist. Lucretia, die Dame der Gruppe ist eine hübsche, doch scheint sie sich ncoh zu zieren. Ich denke ich werde die Ruhezeit nutzen, um sie besser kennen zu lernen. | Es klappt wie eingespielt. Die Abreise ist organisiert, Maya macht sehr überzeugend und Laut klar, dass sie mich nicht wieder sehen will und wir reisen ab. Ihr männlicher Zauberpanther führt uns zur stelle, wo wir den Jungen uns holen und Maya mich mit einem langen Kuss verabschiedet. Wir laufen nach Osten, in richtung Gor, als mein Amulett anfängt zu leuchten und uns den weg zum Grab weist. Lucretia, die Dame der Gruppe ist eine hübsche, doch scheint sie sich ncoh zu zieren. Ich denke ich werde die Ruhezeit nutzen, um sie besser kennen zu lernen. |
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| ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene VII ==== |
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| Es war schon Nacht, als wir die hohen Felsen der Gor erreichten, zu denen uns Reo geführt hat. Also beschlossen wir für die Nacht ein Lager zu errichten, und am nächsten morgen zu schauen, wie wir in die Höhle kommen. Lucrezia erzählt uns noch, dass Dimionas Schlange uns verfolgt. Aber eine Suche im Dunkeln ist kaum erfolgsversprechend, also befehle ich den Wachen vorsichtig zu sein, bevor wir uns schlafen legen. Mitten in der Nacht höre ich plötzliche lautes rufen von draußen, und als ich aus dem Zelt trete, will Arkos an mir vorbeirennen, der wohl irgendwie an dieser nutzlosen Wache vor seinem Zelt vorbeigekommen ist. Es braucht nicht viel um ihn zu Boden zu schicken. Als ich ihn zu Boden drückte brabbelte er wirres Zeug vor sich hin. Irgendwas von 300 toten Sklaven, und dass der Weg rückwärts ist. Als kurz darauf Lucrezia und Reo aus seinem Zelt kamen, war Arkos zum ersten mal seit wir ihm begegneten bei klarem Verstand. Reo kann ihn befreunden und Arkos erzählt uns, dass er schonmal hier war. Zusammen mit 3 Leibwachen von Dimiona. Er hatte seine Hand an etwas gehalten, bei dem diese verbrannte und seine Begleiter wurden von Blitzen getroffen und waren danach nur noch verkohlte Reste, mit Metall verschmolzen. Scheinbar hat Dimiona ihn hierhergeschickt, denn um ein mächtiger Fürst zu werden muss man eine Heldentat begehen. Es klingt eher so, als wollte Sie ihn in den Tot schicken, und je mehr ich Arkos reden höre, umso besser kann ich Sie verstehen. Er ist wirklich nicht der hellste. Als wir Arkos wieder in sein Zelt verfrachtet hatten und besprechen wollten wie wir weiter vorgehen, rennt schon wieder jemand auf uns zu. Diesesmal ist es jedoch Erkin der Ferkina. Er ist kreidebleich im Gesicht und will an uns vorbei zur Mauer rennen, aber auch ihn schicke ich schnell zu Boden. Vor dem Zelt, das er bewachen sollte stand schon wieder Arkos, aber er sieht komplett anders aus, vor allem seine Augen. Es sind die Augen eines alten und mächtigen Magiers. Er sagt sein Name ist Aserbad und befiehlt uns sofort das Tor zu öffnen, da er seine Armee braucht. Als wir im ersten Moment nicht reagieren, zeigt er mit einer Hand auf einen der Arbeiter, die wir mitgenommen hatten und dieser fing erst an zu glühen und dann zu brennen. Erst als wir zustimmen das Tor zu öffnen lässt er den Arbeiter wieder frei und Lucrezia kann ihn mit Pferdedpisse löschen. Arkos war wieder ohnmächtig geworden. Noch bevor wir uns entschieden hatten, was nun zu tun ist, floh auf einmal einer unserer Soldaten zu Pferd. Glücklicherweise konnte Erkin ihn noch einholen und töten. Bevor er starb, hat er noch gesagt, dass er nach Borbra muss, weil die Schlange ihn gezwungen hat. |
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==== Beonwulf schaut auf das Geschehene VII ==== | Nachdem Erkin uns dies berichtet hat, wir uns das Bild klar. Beim ersten Mal, war Arkos von der Seele eines alten Magiers besessen, der uns den Hinweis mit der Grube gab. Beim zweiten Mal aber, war es die Schlange von Dimiona. Wir entschließen uns sofort in das Grab einzudringen, aber zuvor spricht Madalene mit uns noch ein Gebet, das Boron uns diesen Frevel verzeiht. An der Felswand befindet sich ein Abdruck der Reos Amulett gleicht. Als er sein Amulett draufhält tritt wahnsinnig viel Energie aus. Sie testet unsere Seelen und betastet unser Gehirn, auf der Suche nach etwas. Wir sehen ein Bild vor uns, wie ein weißhaariger Mann mit gütigem Gesicht vor vielen Jahrhunderten dieses Grab verschloss. |
Es war schon Nacht, als wir die hohen Felsen der Gor erreichten, zu denen uns Reo geführt hat. Also beschlossen wir für die Nacht ein Lager zu errichten, und am nächsten morgen zu schauen, wie wir in die Höhle kommen. | |
Lucrezia erzählt uns noch, dass Dimionas Schlange uns verfolgt. Aber eine Suche im Dunkeln ist kaum erfolgsversprechend, also befehle ich den Wachen vorsichtig zu sein, bevor wir uns schlafen legen. | |
Mitten in der Nacht höre ich plötzliche lautes rufen von draußen, und als ich aus dem Zelt trete, will Arkos an mir vorbeirennen, der wohl irgendwie an dieser nutzlosen Wache vor seinem Zelt vorbeigekommen ist. Es braucht nicht viel um ihn zu Boden zu schicken. Als ich ihn zu Boden drückte brabbelte er wirres Zeug vor sich hin. Irgendwas von 300 toten Sklaven, und dass der Weg rückwärts ist. Als kurz darauf Lucrezia und Reo aus seinem Zelt kamen, war Arkos zum ersten mal seit wir ihm begegneten bei klarem Verstand. Reo kann ihn befreunden und Arkos erzählt uns, dass er schonmal hier war. Zusammen mit 3 Leibwachen von Dimiona. Er hatte seine Hand an etwas gehalten, bei dem diese verbrannte und seine Begleiter wurden von Blitzen getroffen und waren danach nur noch verkohlte Reste, mit Metall verschmolzen. | |
Scheinbar hat Dimiona ihn hierhergeschickt, denn um ein mächtiger Fürst zu werden muss man eine Heldentat begehen. Es klingt eher so, als wollte Sie ihn in den Tot schicken, und je mehr ich Arkos reden höre, umso besser kann ich Sie verstehen. Er ist wirklich nicht der hellste. | |
Als wir Arkos wieder in sein Zelt verfrachtet hatten und besprechen wollten wie wir weiter vorgehen, rennt schon wieder jemand auf uns zu. Diesesmal ist es jedoch Erkin der Ferkina. Er ist kreidebleich im Gesicht und will an uns vorbei zur Mauer rennen, aber auch ihn schicke ich schnell zu Boden. Vor dem Zelt, das er bewachen sollte stand schon wieder Arkos, aber er sieht komplett anders aus, vor allem seine Augen. Es sind die Augen eines alten und mächtigen Magiers. | |
Er sagt sein Name ist Aserbad und befiehlt uns sofort das Tor zu öffnen, da er seine Armee braucht. | |
Als wir im ersten Moment nicht reagieren, zeigt er mit einer Hand auf einen der Arbeiter, die wir mitgenommen hatten und dieser fing erst an zu glühen und dann zu brennen. | |
Erst als wir zustimmen das Tor zu öffnen lässt er den Arbeiter wieder frei und Lucrezia kann ihn mit Pferdedpisse löschen. Arkos war wieder ohnmächtig geworden. | |
Noch bevor wir uns entschieden hatten, was nun zu tun ist, floh auf einmal einer unserer Soldaten zu Pferd. Glücklicherweise konnte Erkin ihn noch einholen und töten. Bevor er starb, hat er noch gesagt, dass er nach Borbra muss, weil die Schlange ihn gezwungen hat. | |
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Nachdem Erkin uns dies berichtet hat, wir uns das Bild klar. Beim ersten Mal, war Arkos von der Seele eines alten Magiers besessen, der uns den Hinweis mit der Grube gab. Beim zweiten Mal aber, war es die Schlange von Dimiona. | |
Wir entschließen uns sofort in das Grab einzudringen, aber zuvor spricht Madalene mit uns noch ein Gebet, das Boron uns diesen Frevel verzeiht. | |
An der Felswand befindet sich ein Abdruck der Reos Amulett gleicht. Als er sein Amulett draufhält tritt wahnsinnig viel Energie aus. Sie testet unsere Seelen und betastet unser Gehirn, auf der Suche nach etwas. Wir sehen ein Bild vor uns, wie ein weißhaariger Mann mit gütigem Gesicht vor vielen Jahrhunderten dieses Grab verschloss. | |
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Die erste Falle war leicht zu überwinden. Ich weiß nicht wie Lucrezia und Reo da drüber getanzt sind, aber ich schaute einfach wo die sicheren Stellen waren, auf die sie traten und kam herüber auch ohne die ganzen Drehungen, Wendungen und hin und her. Und auch die zweite Falle, eine Grube gefüllt mit einer stinkenden grünen Flüssigkeit, ist dank des Hinweises kein Problem. | |
Vom Ende des Ganges kommt plötzlich eine verführerische Stimme, die uns zu sich ruft. Aus der ferne sieht es aus, als ob sich da ein riesiges Insekt befindet. Glücklicherweise hat Reo Watte bei sich, das wir uns in die Ohren stopfen, was es leichter macht, dieser verführerischen Stimme zu folgen. | |
Links und rechts des Ganges sind mehrere Eingänge, von denen aber fast alle, scheinbar absichtlich, blockiert sind. Nur einer der Gänge ist zur Hälfte freigelegt. Als wir ihm folgen finden wir mehrere aufgebrochene Sarkophage, vermutlich mächtige Krieger die hier mit bestattet wurden. | |
In einem Raum finden wir eine Statue, sieht ähnelt der von Bastrabun in seinem Grab in Khunchom. Sie steht da, als ob Sie etwas in den Händen halten würden, aber diese sind leer. | |
Da der einzige noch verfügbare Weg der, zu der riesigen Gottesanbeterin ist. Reo geht vor um mit ihr zu reden. Es stellt sich heraus, dass es Aserbeth ist, eine einst mächtige Magiern und geliebte von Aserbad. Dieser hat sie verwandelt um hier eine Armee zu bewachen. In einem Raum hiter ihr, soll sich eine Armee von 100 Golems befinden, die von einem Wasserelementar zurückgehalten werden. Nur mit einem der Mondsteine kann man es zurückhalten und so die Golems da heraus bekommen. | |
Aserbad soll noch viele weitere solche Armeen versteckt haben. | |
Wir entschließen uns, einen der Gänge auf der anderen Seite frei zu legen um zu schauen, ob dort noch ein Mondstein ist. Mithilfe der Arbeiter schaffen wir es nach 4 Tagen. Währenddessen lenkt Reo mit Lucrezias Hilfe die Gottesanbeterin mit seinen Tänzen ab. | |
Auf dieser Seite sind die Sarkophage noch ganz und Bastrabuns Statue trägt den Mondstein. | |
Die Krieger wurden mit Sicherheit hier unten begraben um die Mondsteine zu beschützen, und Sie gehörten sicherlich zu den besten die gelebt haben. Darum spendeten wir nochmal 4 Tage um einen der Gänge zu einem Sarkophag zu verbauen. Madalena, als Borongeweihte einen weiteren aufhalten und ich den letzten bekämpfen. | |
Es war ein Rondragefälliger Kampf, und der tote Krieger der dem Sarkophag entstieg war stark. Es gelang mit nur knapp diesen Kampf zu gewinnen, aber nun hatten wir endlich Zugriff auf den Mondstein. Nachdem Lucrezia und Reo die Aserbeth ein weiteres mal eingeschläfert hatten mit ihren Tänzen gingen Sie in den Raum dahinter. Lucrezia stieg in eine Rüstung um die Golems zu kontrollieren und führte diese hinaus, und am Ende befreite Reo das Wasserelementar. | |
Als ich Lucrezia mit den Golems kommen sah traute ich meinen Augen kaum. Sie waren winzig, selbst ein Zwerg ein Riese gegenüber ihnen, aber Lucrezia erklärte mir, dass sie auf Befehl wachsen könnten. | |
Wir haben es nicht geschafft alle Golems aus dem Grab zu bekommen. Nur ca. 60 von ihnen konnten wir über die Fallen am Eingang bringen. Neben den Golems, und der Rüstung um diese zu kommandieren, haben wir einen weiteren Mondstein erlangt, ich habe eine gute Boronsichel von meinem gefallen Gegner erbeutet, und auch ein paar weitere, kostbar aussehende tulamydische Wertgegenstände aus dem Grab mitnehmen können. | |
Als wir Borbra erreichen, ist die Belagerung durch Hasrabals Truppen im vollen Gang. Lucrezia machte Ihre Worte war. Auf Ihren Befehl verwandelten die Golems zu ihrer vollen größe, und Hasrabals Truppen flohen bevor es zu ernsthaften Kampfhandlungen kam. | |
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Als Arkos auf Dimiona trifft beschuldigt er Sie des Verrats. Daraufhin verwandelt sich ihre Schlange in einen schleimigen Dämon und verschwindet. Als Dimiona erkennt, dass ihr Vertrauter von einem Dämon besessen war, verliert Sie ihren Verstand. | |
Sie wird nach Perricum geschickt, um ihren Geisteszustand zu heilen. Derweil begleiten wir Arkos nach Zorgan um für ihn zu sprechen. | |
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| Die erste Falle war leicht zu überwinden. Ich weiß nicht wie Lucrezia und Reo da drüber getanzt sind, aber ich schaute einfach wo die sicheren Stellen waren, auf die sie traten und kam herüber auch ohne die ganzen Drehungen, Wendungen und hin und her. Und auch die zweite Falle, eine Grube gefüllt mit einer stinkenden grünen Flüssigkeit, ist dank des Hinweises kein Problem. Vom Ende des Ganges kommt plötzlich eine verführerische Stimme, die uns zu sich ruft. Aus der ferne sieht es aus, als ob sich da ein riesiges Insekt befindet. Glücklicherweise hat Reo Watte bei sich, das wir uns in die Ohren stopfen, was es leichter macht, dieser verführerischen Stimme zu folgen. Links und rechts des Ganges sind mehrere Eingänge, von denen aber fast alle, scheinbar absichtlich, blockiert sind. Nur einer der Gänge ist zur Hälfte freigelegt. Als wir ihm folgen finden wir mehrere aufgebrochene Sarkophage, vermutlich mächtige Krieger die hier mit bestattet wurden. In einem Raum finden wir eine Statue, sieht ähnelt der von Bastrabun in seinem Grab in Khunchom. Sie steht da, als ob Sie etwas in den Händen halten würden, aber diese sind leer. Da der einzige noch verfügbare Weg der, zu der riesigen Gottesanbeterin ist. Reo geht vor um mit ihr zu reden. Es stellt sich heraus, dass es Aserbeth ist, eine einst mächtige Magiern und geliebte von Aserbad. Dieser hat sie verwandelt um hier eine Armee zu bewachen. In einem Raum hiter ihr, soll sich eine Armee von 100 Golems befinden, die von einem Wasserelementar zurückgehalten werden. Nur mit einem der Mondsteine kann man es zurückhalten und so die Golems da heraus bekommen. Aserbad soll noch viele weitere solche Armeen versteckt haben. Wir entschließen uns, einen der Gänge auf der anderen Seite frei zu legen um zu schauen, ob dort noch ein Mondstein ist. Mithilfe der Arbeiter schaffen wir es nach 4 Tagen. Währenddessen lenkt Reo mit Lucrezias Hilfe die Gottesanbeterin mit seinen Tänzen ab. Auf dieser Seite sind die Sarkophage noch ganz und Bastrabuns Statue trägt den Mondstein. Die Krieger wurden mit Sicherheit hier unten begraben um die Mondsteine zu beschützen, und Sie gehörten sicherlich zu den besten die gelebt haben. Darum spendeten wir nochmal 4 Tage um einen der Gänge zu einem Sarkophag zu verbauen. Madalena, als Borongeweihte einen weiteren aufhalten und ich den letzten bekämpfen. Es war ein Rondragefälliger Kampf, und der tote Krieger der dem Sarkophag entstieg war stark. Es gelang mit nur knapp diesen Kampf zu gewinnen, aber nun hatten wir endlich Zugriff auf den Mondstein. Nachdem Lucrezia und Reo die Aserbeth ein weiteres mal eingeschläfert hatten mit ihren Tänzen gingen Sie in den Raum dahinter. Lucrezia stieg in eine Rüstung um die Golems zu kontrollieren und führte diese hinaus, und am Ende befreite Reo das Wasserelementar. Als ich Lucrezia mit den Golems kommen sah traute ich meinen Augen kaum. Sie waren winzig, selbst ein Zwerg ein Riese gegenüber ihnen, aber Lucrezia erklärte mir, dass sie auf Befehl wachsen könnten. Wir haben es nicht geschafft alle Golems aus dem Grab zu bekommen. Nur ca. 60 von ihnen konnten wir über die Fallen am Eingang bringen. Neben den Golems, und der Rüstung um diese zu kommandieren, haben wir einen weiteren Mondstein erlangt, ich habe eine gute Boronsichel von meinem gefallen Gegner erbeutet, und auch ein paar weitere, kostbar aussehende tulamydische Wertgegenstände aus dem Grab mitnehmen können. Als wir Borbra erreichen, ist die Belagerung durch Hasrabals Truppen im vollen Gang. Lucrezia machte Ihre Worte war. Auf Ihren Befehl verwandelten die Golems zu ihrer vollen größe, und Hasrabals Truppen flohen bevor es zu ernsthaften Kampfhandlungen kam. |
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| Als Arkos auf Dimiona trifft beschuldigt er Sie des Verrats. Daraufhin verwandelt sich ihre Schlange in einen schleimigen Dämon und verschwindet. Als Dimiona erkennt, dass ihr Vertrauter von einem Dämon besessen war, verliert Sie ihren Verstand. Sie wird nach Perricum geschickt, um ihren Geisteszustand zu heilen. Derweil begleiten wir Arkos nach Zorgan um für ihn zu sprechen. |
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