abenteuer:g7:bastrabuns_bann

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abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2019/09/20 15:56] 84.190.140.3abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2020/01/08 20:01] (aktuell) – [Lucrezia schaut auf das Geschehene VIII] 84.56.27.249
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 Madalenas Eindrücke:\\ Madalenas Eindrücke:\\
 Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, erneut traf ich sie nicht an, erfuhr aber, dass Stellvertreter weiterhin in der Stadt seien. Ich fand sie in der Drachenei Akademie und nur die Wichtigkeit meines Auftrags und dass ich den Raben auf keinen Fall enttäuschen wollte, brachte mich dazu meine Waffe abzugeben und die Hallen zu betreten. Ich traf auf eine junge Frau und einen großen durchaus beeindruckenden Krieger. Da sie mich baten mein Anliegen außerhalb der Akademie mit ihnen zu besprechen, folgte ich ihnen nach draußen. Es schien, als würden wir erwartet, wobei ich davon ausgehe, dass nicht ich das Ziel war, sondern dass es meine zwei Begleiter waren. 8 Ferkinas empfingen uns, ein direkter Zusammenstoß erschien keinem sinnvoll, so versuchten wir ihnen durch die Gassen der Stadt zu entkommen, mussten aber rasch feststellen, dass sie uns verfolgten. Eine Konfrontation war unausweichlich. Einige waren beeindruckende, wenn auch sehr respektlose Kämpfer, dennoch gelang es uns mit ein wenig Anstrengung unsere Gegner zu besiegen. Meinen beiden Begleiter waren offensichtlich das wahre Ziel. Ihnen wurde deutlich mehr zugesetzt und sie trugen Zeichen der Auseinandersetzung davon. Etwas Seltsames konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Es erschien mir, als würde Beonwulf Rauch ausstoßen - so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Nachdem die Bestattung der Ferkinas geregelt war, begaben wir uns in den Palast des Fürsten, um endlich ungestört sprechen zu können. Sie scheinen angesehene Gäste hier zu sein, so frei wie wir uns bewegen können. Beonwulf hatte eine nicht unerhebliche Wunde davongetragen und auch wenn der Heilsegen der Herrin Peraine nicht mein alltägliches Geschäft ist, weiß ich doch ihn zu wirken und auch der Herr Boron versteht, dass ein Krieger nicht dahinsiechen sollte, sondern der Heilung würdig ist. Anschließend brachte ich mein Anliegen vor. Lucretia nahm es sehr dankbar an, dass der Rabe von Punin mich zur Hilfe gesandt hatte. Beornwulf allerdings - nun er ist sehr von sich selbst überzeugt - möchte ich es formulieren. Ich bot an, eine Weile bei ihnen zu bleiben, um ihnen bei den Schwierigkeiten mit dem Ungetüm beizustehen und so wird es sein.\\ Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, erneut traf ich sie nicht an, erfuhr aber, dass Stellvertreter weiterhin in der Stadt seien. Ich fand sie in der Drachenei Akademie und nur die Wichtigkeit meines Auftrags und dass ich den Raben auf keinen Fall enttäuschen wollte, brachte mich dazu meine Waffe abzugeben und die Hallen zu betreten. Ich traf auf eine junge Frau und einen großen durchaus beeindruckenden Krieger. Da sie mich baten mein Anliegen außerhalb der Akademie mit ihnen zu besprechen, folgte ich ihnen nach draußen. Es schien, als würden wir erwartet, wobei ich davon ausgehe, dass nicht ich das Ziel war, sondern dass es meine zwei Begleiter waren. 8 Ferkinas empfingen uns, ein direkter Zusammenstoß erschien keinem sinnvoll, so versuchten wir ihnen durch die Gassen der Stadt zu entkommen, mussten aber rasch feststellen, dass sie uns verfolgten. Eine Konfrontation war unausweichlich. Einige waren beeindruckende, wenn auch sehr respektlose Kämpfer, dennoch gelang es uns mit ein wenig Anstrengung unsere Gegner zu besiegen. Meinen beiden Begleiter waren offensichtlich das wahre Ziel. Ihnen wurde deutlich mehr zugesetzt und sie trugen Zeichen der Auseinandersetzung davon. Etwas Seltsames konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Es erschien mir, als würde Beonwulf Rauch ausstoßen - so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Nachdem die Bestattung der Ferkinas geregelt war, begaben wir uns in den Palast des Fürsten, um endlich ungestört sprechen zu können. Sie scheinen angesehene Gäste hier zu sein, so frei wie wir uns bewegen können. Beonwulf hatte eine nicht unerhebliche Wunde davongetragen und auch wenn der Heilsegen der Herrin Peraine nicht mein alltägliches Geschäft ist, weiß ich doch ihn zu wirken und auch der Herr Boron versteht, dass ein Krieger nicht dahinsiechen sollte, sondern der Heilung würdig ist. Anschließend brachte ich mein Anliegen vor. Lucretia nahm es sehr dankbar an, dass der Rabe von Punin mich zur Hilfe gesandt hatte. Beornwulf allerdings - nun er ist sehr von sich selbst überzeugt - möchte ich es formulieren. Ich bot an, eine Weile bei ihnen zu bleiben, um ihnen bei den Schwierigkeiten mit dem Ungetüm beizustehen und so wird es sein.\\
-Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, dass wir über das folgende schweigen würden. Sie sprach über eine Elfe. Azaril ist ihr Name. Sie ist vom rechten Weg abgekommen und Lucretia wünscht sich, dass sie eine Chance bekommt wieder für die richtige Sache gewonnen zu werden. Ich bin niemand der gnadenlos ist, schließlich bin ich eine Ritterin Golgaris, eine Dienerin Borons und nicht eine Dienerin des Praios, allerdings folgte dann etwas, dass mich doch ein wenig zweifeln lässt an der geistigen Stärke meiner Begleiter. Beonwulf eröffnete mir, dass die Elfe, von der wir sprachen, Borbarad dient. Borbarad, der seit ich weiß nicht wie lange von den Göttern besiegt und verbannt ist. Wie soll sie ihm hier also dienen? Und soll sie am Tod des Schwertes der Schwerter schuld sein? Ich bin sehr unsicher, ob die beiden im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, oder ob etwas passiert ist, dass sie solche Dinge glauben lässt. Der Angriff der Ferkinas allerdings war eine mehr als reale Gefahr. Ich werde zu Boron beten, dass er mir in meinen Träumen ein wenig Klarheit verschafft. In jedem Fall werde ich erst einmal bei ihnen bleiben.\\ +Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, dass wir über das folgende schweigen würden. Sie sprach über eine Elfe. Azaril ist ihr Name. Sie ist vom rechten Weg abgekommen und Lucretia wünscht sich, dass sie eine Chance bekommt wieder für die richtige Sache gewonnen zu werden. Ich bin niemand der gnadenlos ist, schließlich bin ich eine Ritterin Golgaris, eine Dienerin Borons und nicht eine Dienerin des Praios, allerdings folgte dann etwas, dass mich doch ein wenig zweifeln lässt an der geistigen Stärke meiner Begleiter. Beonwulf eröffnete mir, dass die Elfe, von der wir sprachen, Borbarad dient. Borbarad, der seit ich weiß nicht wie lange von den Göttern besiegt und verbannt ist. Wie soll sie ihm hier also dienen? Und soll sie am Tod des Schwertes der Schwerter schuld sein? Ich bin sehr unsicher, ob die beiden im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, oder ob etwas passiert ist, dass sie solche Dinge glauben lässt. Der Angriff der Ferkinas allerdings war eine mehr als reale Gefahr. Ich werde zu Boron beten, dass er mir in meinen Träumen ein wenig Klarheit verschafft. In jedem Fall werde ich erst einmal bei ihnen bleiben. 
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 ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ====
  
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 Nach einer schier endlosen Diskussion was wir den mit Di Bravaldi machen sollen und sich Lucrezia mal wieder nicht entscheiden konnte was wir mit ihm machen sollen entschieden wir uns zu erst einmal die Gefangenenübergabe mit Paligan hinter uns zu bringen. Wir entschieden uns für den Phex Tempel um den Al‘Anfanger Gesandten zu treffen. In einem der Hinterzimmer treffen wir Horatio Paligan und einen Leibwächter. Er ist durchaus kräftig gebaut. Die Basaltfäuste sind scheinbar nicht umsonst gefürchtet. Der Horatio Paligan hingegen ist schmächtig, hat aber eine gefährliche und bösartige Ausstrahlung. Der Plan auf die hälfte des Lösegelds zu verzichten um dafür das wohlwollen Al‘Anfas zu gewinnen löst sich aber schnell in Rauch auf. Wir müssen komplett auf das Lösegeld verzichten, nur so konnten wir erreichen, dass mit Lucrezia als Kontaktfrau wir die Freundschaft des Hauses Paligan und Al’Anfas gewinnen können. Als Konsequenz daraus müssen wir aber Thjalva und ihre Thorwaler selbst bezahlen. Thjalva ist natürlich nicht begeistert als wir Ihr sagen, dass wir die 6000 Dukaten nicht haben, aber Lucrecia ist überzeugt, das Gold in wenigen Tagen zusammen zu bekommen. Als Versicherung blieb ich bei Ihr. Die Übergabe von Paligan verlief wohl ohne weitere Probleme wir mir Leif später berichtete. Lucrezia bekam als Zeichen der Freundschaft einen Siegelring der Paligans und 300 Dublonen als Geschenk. Lucrezia lieh sich das Gold im Thjalva zu bezahlen bei verschiedenen Institutionen in Khunchom und konnte so die Belohnung für die Thorwaler zusammen bekommen. Meine 4 Tage in Geiselhaft bei Thjalva ging vorbei wie im Flug, von ein paar Wunden und Kratzern abgesehen. Aber Thorwal werde ich bestimmt eines Tages mal besuchen. Lange Zeit zum ausruhen war uns aber nicht gegeben. Lucrezia hat erfahren, dass Di Bravaldi vor wenigen Tagen aus Khunchom aufgebrochen ist. Leif vermutet, dass er in Richtung Borbra aufgebrochen ist. Wir entscheiden uns schnellstmöglichst ins Tal zurück zu kehren und dann weiter nach Borbra zu reisen. In einem Ort namens Chefe finden Lucrezia und Leif weiter Hinweise auf Bastrabuns Bann. Mehrere Steinstelen und geöffnete Sarkophage. Das Netz, welches von Bastrabun und seinen Schülern ursprünglich erschaffen wurde war wohl auch erschaffen wurden im Kampf gegen Schlangen und Käfer mit riesigen Gebissen. Es gibt noch einige Überreste dieser Käfer und die Gebisse sind noch immer sehr scharf. Bei den Untersuchungen finden die beiden auch Hinweise darauf, dass Phex wohl bei der Erschaffung des Schutzkreises eine wichtige Rolle spielte. Auch Ehristar, dass Dorf in der Nähe des Eingans zu unserem Tal scheint eine tiefere Bedeutung zu haben. Früher sollen dort wohl mal Asserbads Diener gelebt haben und auch heute noch, sollen die Wasserträger dort ein Borbaradianischen Ritus sein. Als wir im Tal ankommen, wirkt es fast wie ausgestorben. Tungdil und viele Soldatne sind wohl nach Selem aufgebrochen, da es dort Probleme gibt. Wir berichten den verbliebenen Mitgliedern des Rats, was wir alles erfahren haben und Rohezal erzählt uns von seiner Vermutung, dass dieser Tuberak die Graue Eminenz ist. Leif war wohl nicht ganz davon überzeugt, uns als Rohezal dann anmerkte, dass er auch Recht damit hatte, dass Borbarad wiederkommt, schlug Leif ihn zu Boden. Es sah eigentlich nicht so aus, als ob das Leifs Absicht war, aber Rohezal ist ja bestenfalls kaum mehr als ein wandelndes Skelett. Nach einer schier endlosen Diskussion was wir den mit Di Bravaldi machen sollen und sich Lucrezia mal wieder nicht entscheiden konnte was wir mit ihm machen sollen entschieden wir uns zu erst einmal die Gefangenenübergabe mit Paligan hinter uns zu bringen. Wir entschieden uns für den Phex Tempel um den Al‘Anfanger Gesandten zu treffen. In einem der Hinterzimmer treffen wir Horatio Paligan und einen Leibwächter. Er ist durchaus kräftig gebaut. Die Basaltfäuste sind scheinbar nicht umsonst gefürchtet. Der Horatio Paligan hingegen ist schmächtig, hat aber eine gefährliche und bösartige Ausstrahlung. Der Plan auf die hälfte des Lösegelds zu verzichten um dafür das wohlwollen Al‘Anfas zu gewinnen löst sich aber schnell in Rauch auf. Wir müssen komplett auf das Lösegeld verzichten, nur so konnten wir erreichen, dass mit Lucrezia als Kontaktfrau wir die Freundschaft des Hauses Paligan und Al’Anfas gewinnen können. Als Konsequenz daraus müssen wir aber Thjalva und ihre Thorwaler selbst bezahlen. Thjalva ist natürlich nicht begeistert als wir Ihr sagen, dass wir die 6000 Dukaten nicht haben, aber Lucrecia ist überzeugt, das Gold in wenigen Tagen zusammen zu bekommen. Als Versicherung blieb ich bei Ihr. Die Übergabe von Paligan verlief wohl ohne weitere Probleme wir mir Leif später berichtete. Lucrezia bekam als Zeichen der Freundschaft einen Siegelring der Paligans und 300 Dublonen als Geschenk. Lucrezia lieh sich das Gold im Thjalva zu bezahlen bei verschiedenen Institutionen in Khunchom und konnte so die Belohnung für die Thorwaler zusammen bekommen. Meine 4 Tage in Geiselhaft bei Thjalva ging vorbei wie im Flug, von ein paar Wunden und Kratzern abgesehen. Aber Thorwal werde ich bestimmt eines Tages mal besuchen. Lange Zeit zum ausruhen war uns aber nicht gegeben. Lucrezia hat erfahren, dass Di Bravaldi vor wenigen Tagen aus Khunchom aufgebrochen ist. Leif vermutet, dass er in Richtung Borbra aufgebrochen ist. Wir entscheiden uns schnellstmöglichst ins Tal zurück zu kehren und dann weiter nach Borbra zu reisen. In einem Ort namens Chefe finden Lucrezia und Leif weiter Hinweise auf Bastrabuns Bann. Mehrere Steinstelen und geöffnete Sarkophage. Das Netz, welches von Bastrabun und seinen Schülern ursprünglich erschaffen wurde war wohl auch erschaffen wurden im Kampf gegen Schlangen und Käfer mit riesigen Gebissen. Es gibt noch einige Überreste dieser Käfer und die Gebisse sind noch immer sehr scharf. Bei den Untersuchungen finden die beiden auch Hinweise darauf, dass Phex wohl bei der Erschaffung des Schutzkreises eine wichtige Rolle spielte. Auch Ehristar, dass Dorf in der Nähe des Eingans zu unserem Tal scheint eine tiefere Bedeutung zu haben. Früher sollen dort wohl mal Asserbads Diener gelebt haben und auch heute noch, sollen die Wasserträger dort ein Borbaradianischen Ritus sein. Als wir im Tal ankommen, wirkt es fast wie ausgestorben. Tungdil und viele Soldatne sind wohl nach Selem aufgebrochen, da es dort Probleme gibt. Wir berichten den verbliebenen Mitgliedern des Rats, was wir alles erfahren haben und Rohezal erzählt uns von seiner Vermutung, dass dieser Tuberak die Graue Eminenz ist. Leif war wohl nicht ganz davon überzeugt, uns als Rohezal dann anmerkte, dass er auch Recht damit hatte, dass Borbarad wiederkommt, schlug Leif ihn zu Boden. Es sah eigentlich nicht so aus, als ob das Leifs Absicht war, aber Rohezal ist ja bestenfalls kaum mehr als ein wandelndes Skelett.
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 +=== Leif schaut auf das Geschehene V ===
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 +25. Midsonnmond 1016 BF\\
 +Wir entscheiden uns, uns mit Al'Anfas Horatio Paligan in Phex-Tempel zu treffen. Phex wird in Khunchom als Mungo und dunkler Kämpfer verehrt. Natürlich fordert die Kirche ihren Anteil. Dann können wir Horatio Paligan treffen. In seiner Begleitung ist wohl sein Leibwächter.\\
 +Paligan empfängt uns zornig. Wir sind für ihn ein Hindernis. Nach harten Verhandlungen schafft es Lucrezia schließlich die Freundschaft Paligans/Al'Anfas zu erwirken. Sie selbst wird Kontaktfrau sein. Jedoch müssen wir Tjalva und ihre Leute selbst bezahlen.\\
 +Tjalva ist davon nicht angetan und wir geben ihr Beonwulf als Sicherheit mit. Dann übergeben wir Darion Paligan. Er wird von einer Abteilung der Basaltfaust und einem al'anfanischen Boroni begleitet. Dafür bekommt Lucrezia einen Siegelring der Paligans. Und Leif wird als Begleiter Lucrezias in Al`Anfa geduldet werden. Außerdem bekommen wir noch 300 Dublonen als Geschenk.\\
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 +29. Midsonnmond\\
 +In den vergangenen Tage hat sich Lucrezia überall das restliche Gold zusammen geliehen (Akademie, Palast, Festumer Kontor). Beonwulf hatte wohl in der Zwischenzeit eine Liebschaft mit Tjalva. Sonst sieht er aus, wie man es von einem Krieger nach 4 Tagen thorwalscher Gesellschaft erwartet.\\
 +Inzwischen haben wir auch mitbekommen, dass di Bravaldi den Mhanadi aufwärts abgereist ist. Die Nekromantin Minora ya Menario wohnt wohl noch in der Brabaker Botschaft.\\
 +Di Bravaldi wird vermutlich auch Rashdul und Mherwed ansteuern und dann vermutlich Borbra. Auf meinen Rat hin entscheidet Lucrezia, dass wir den kürzesten Weg nach Borbra nehmen und sofort aufbrechen, statt auf die nächste Karawane zu warten.\\
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 +3. Kornmond\\
 +In Chefe haben wir eine alte, geleerte Kanope gefunden. Sonst waren auf dem Weg Steinstelen und geöffnete Sargophage. Lucrezia ist dabei eine große Hilfe. Es stellt sich heraus, dass das Netz errichtet wurde und später über die Jahre ergänzt wurde. Schlangen und Echsenteile scheinen wesentliche Teile in den Schutzsteinen zu sein. In einem Grenzstein finden wir beeindruckende Teile von Käfern und Heuschrecken mit riesigen Gebissen. Diese sind noch immer messerscharf. Vermutlich könnte man damit chirugisches Besteck bauen. Ein einfacher Armatrutz gegen Ungeziefer würde vermutlich keine Wirkung mehr zeigen. Überreste des großen Schwarms?\\
 +Die Stelen sind alle mit dem Bastrabuns-Bild gezeichnet. Zunächst gab es wohl einen Kampf gegen die Schlangen und später wurden die Käferbilder hinzugefügt. Außerdem finden wir noch weitere Hinweise auf Phex als Schirmherr.\\
 +Heute sind (Menstruations-)Blutopfer noch verbreitet. Magisch sind heute eigentlich keine Stelen mehr. Auch funktionstüchtige Kanopen haben wir noch nicht gefunden.\\
 +Die Todesstelen, die Assarbads Grab umgeben, kontern den Bann. Ehristar ist wohl ursprünglich ein Ort von Assarbads Dienern gewesen. Die Wasserträger hängen einem Borbaradianischen Ritus an. Ich schreibe Dajin, Tungdil und Marek persönlich und teile ihnen mit, was ich in Ehristar über die Wasserträger herausgefunden habe.\\
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 +5. Kornmond\\
 +Als wir ins Tal kamen, sind alle ausgefolgen. Es gab wohl Probleme in Selem. Heute ist Rohezal wieder gekehrt. Der mächtige Eiselementarist Tubarek al'Kain wurde wohl von Borbarad angesprochen und hat dessen Angebot abgelehnt. Jetzt wollte er wohl mit Dajin sprechen. Rohezal ist sehr skeptisch und vermutet Tubarek als "Graue Eminenz". Als ich ihm gönnerhaft leicht auf die Schulter klopfe, breche ich ihm die Schulter. Sofort ergreifen mich alle. Dann darf ich ihn heilen. Er ist absolut zerbrechlich. Wahrscheinlich hält ihn nur noch seine Magie und Klugheit am Leben.\\
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 +7. Kornmond\\
 +Wir rüsten aus dem Tal eine Expedition aus, um in Borbra Ausgrabungen vorzunehmen.
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 +==== Reo schaut auf das Geschehene VI ====
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 +Ich hatte einen Traum, wobei Traum nicht das richtige Wort ist. Ich hab mich erinnert, an vergangene Zeiten. Ob das wohl ein Zeichen ist? Ich war in Gefangenschaft bei den Ferikinas. Jahre ist das her. Da lernte ich Beonwulf kennen. Ein Baronsbastard, wie so viele im Mittelreich. Er schien ein netter Kerl gewesen zu sein. Wir mussten ein rennen gewinnen und dann mit den Frauen des Stammes schlafen, oder der Tod erwartete uns. Beonwulf war stark. Irgendwie gewannen wir auch, aber ich hatte schon bessere Nächte, vor allem im tiefen Süden… diese Kurven…
 +
 +Aber das wollte ich eigentlich garnicht festhalten. Viel wichtiger ist, dass ich Maya kennen gelernt habe. Wer Maya ist? Sie ist die Frau von Borbras Herrscher, ein Magier, der wohl sehr mächtig sein soll. Kennengelernt habe ich sei unweit von Borbra, nackt, mit blutigen Händen fragte sie mich, als ob es das normalste der Welt wäre, ob ich sie mit nach Borbra nehmen kann. Natürlich half ich ihr, wie hätte ich so einer Frau auch nein sagen können. Ihr Körper, der sich an meinem Rücken auf dem Pferd schmiegte war es auf jeden fall wert. Als wir noch vor Borbra eine Pause einlegen musste wusste ich, dass Phex und Rahja nur mein bestes wollten.
 +
 +(Ausschweifende Beschreibungen)
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 +Ich verbrachte ein paar Tage in Borbra. Am Tag schlenderte ich durch die kleine Stadt, die es kaum Wert war so genannt zu werden. Maya war jagen, um die Menschen zu versorgen. Da ich kein Jäger war und meine kräfte für die Nacht sparen musste machte ich nicht viel, wobei ich mich nach Informationen umhörte. So erfuhr ich auch, dass der Sohn eines im Norden liegenden Adelsgeschlecht verschwunden war, doch schien er tortz allen bemühungen nicht gefunden werden. Der nerfenkitzel, nächte mit einer der schönsten Frauen zu verbringen, die mit einem sehr mächtigen Magier verheiratet war… unbezahlbar.
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 +Dann begenete ich Beonwulf. Auch er hatte sehr schöne Frauen gefunden, die eine sogar so schön wie Maya, doch umgab sie ein kältere Aura, die durchaus interessant und beängstigent gleichzeitig war. Die Schwester des jungen Adligen. Allerdings war er wohl nicht Mann genug Beide zu erobern. Als ich ihn darau ansprach sagte er sogar, dass er keine erobert hatte, was mich shr enttäuschte. Sie waren eilig unterwegs gewesen, da eine Armee vom Osten auf Borbra zog, um die Stadt, die wohl ein wichtiger Punkt ist, einzunehmen. Also war unsere Zeit wohl begrenzt. Das fühlte ich auch, als der große Thorwaler fragte, ob ich ein geheimes Grab gesehen hätte. Um die Stimmung ein wenig zu heben meinte ich, klar, man müsse nur den Schildern folgen, was dieser wohl nicht ganz verstand, die Damen allerdings schon. Die eiskalte Schönheit meinte zu Beonwulf, dass sie die Stadt anschauen gehen würde und er heute abend in meiner Begleitung sie besuchen sollte.
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 +Da die Zeit knapp werden würde beschlossen wir zu Maya zu gehen um nach dem Grab zu fragen hören wir schon von weitem, dass die zwei Frauen sich laut streiten. Wo erst noch der Verdacht, es ginge womöglich um den jungen Adligen, so wurde doch klar, als ich mich näherte, dass sie sich um mich stritten. Leider war Phex mir nicht hold und der Schatten, den Beonwulf warf, verbarg mich nicht gut genug, so das die beiden auf mich aufmerksam wurden und mich fragten, wenn von beiden ich denn lieber hätte. Auf Lucretias vorschlag des Teilens reagierten sie sehr abgeneigt, und mein Leichtes verzögern der Antwort reichte, dass Phex mit hilfe schicken konnte und der junge Adlige auftauchte, woraufhin ich fast vergessen war. Zumindest hoffte ich das, bis die zarte Faust von Maya mich daran erinnerte, dass ich wohl doch nicht so leicht zu vergessen bin und sie sehr auf mich steht. Der junge war erschöpft und seine Hand war verbrannt. Die Brandblassen zeigten ein Bild, dass selbe bild wie mein Amulett. ´Bevor ich mich aber genauer damit beschäftigten konnte zog mich Maya zu sich, um mich und die anderen vor der älteren Schwester, mit der sie sich um mich gestritten hatte zu warnen. Sie könnte versuchen ihren bruder zu töten, damit sie den Titel erbt. Als wir nach einem Plan suchten bot sich Leif an, die Schwester abzulenken, während Maya die Wachen einschläfert, Beonwulf den Jungen, den ich in einem Sack verstecke, nach draußen trägt und lucretia die abreise zum Grab organisiert.
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 +Es klappt wie eingespielt. Die Abreise ist organisiert, Maya macht sehr überzeugend und Laut klar, dass sie mich nicht wieder sehen will und wir reisen ab. Ihr männlicher Zauberpanther führt uns zur stelle, wo wir den Jungen uns holen und Maya mich mit einem langen Kuss verabschiedet. Wir laufen nach Osten, in richtung Gor, als mein Amulett anfängt zu leuchten und uns den weg zum Grab weist. Lucretia, die Dame der Gruppe ist eine hübsche, doch scheint sie sich ncoh zu zieren. Ich denke ich werde die Ruhezeit nutzen, um sie besser kennen zu lernen.
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 +==== Beonwulf schaut auf das Geschehene VII ====
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 +Es war schon Nacht, als wir die hohen Felsen der Gor erreichten, zu denen uns Reo geführt hat. Also beschlossen wir für die Nacht ein Lager zu errichten, und am nächsten morgen zu schauen, wie wir in die Höhle kommen. Lucrezia erzählt uns noch, dass Dimionas Schlange uns verfolgt. Aber eine Suche im Dunkeln ist kaum erfolgsversprechend, also befehle ich den Wachen vorsichtig zu sein, bevor wir uns schlafen legen. Mitten in der Nacht höre ich plötzliche lautes rufen von draußen, und als ich aus dem Zelt trete, will Arkos an mir vorbeirennen, der wohl irgendwie an dieser nutzlosen Wache vor seinem Zelt vorbeigekommen ist. Es braucht nicht viel um ihn zu Boden zu schicken. Als ich ihn zu Boden drückte brabbelte er wirres Zeug vor sich hin. Irgendwas von 300 toten Sklaven, und dass der Weg rückwärts ist. Als kurz darauf Lucrezia und Reo aus seinem Zelt kamen, war Arkos zum ersten mal seit wir ihm begegneten bei klarem Verstand. Reo kann ihn befreunden und Arkos erzählt uns, dass er schonmal hier war. Zusammen mit 3 Leibwachen von Dimiona. Er hatte seine Hand an etwas gehalten, bei dem diese verbrannte und seine Begleiter wurden von Blitzen getroffen und waren danach nur noch verkohlte Reste, mit Metall verschmolzen. Scheinbar hat Dimiona ihn hierhergeschickt, denn um ein mächtiger Fürst zu werden muss man eine Heldentat begehen. Es klingt eher so, als wollte Sie ihn in den Tot schicken, und je mehr ich Arkos reden höre, umso besser kann ich Sie verstehen. Er ist wirklich nicht der hellste. Als wir Arkos wieder in sein Zelt verfrachtet hatten und besprechen wollten wie wir weiter vorgehen, rennt schon wieder jemand auf uns zu. Diesesmal ist es jedoch Erkin der Ferkina. Er ist kreidebleich im Gesicht und will an uns vorbei zur Mauer rennen, aber auch ihn schicke ich schnell zu Boden. Vor dem Zelt, das er bewachen sollte stand schon wieder Arkos, aber er sieht komplett anders aus, vor allem seine Augen. Es sind die Augen eines alten und mächtigen Magiers. Er sagt sein Name ist Aserbad und befiehlt uns sofort das Tor zu öffnen, da er seine Armee braucht. Als wir im ersten Moment nicht reagieren, zeigt er mit einer Hand auf einen der Arbeiter, die wir mitgenommen hatten und dieser fing erst an zu glühen und dann zu brennen. Erst als wir zustimmen das Tor zu öffnen lässt er den Arbeiter wieder frei und Lucrezia kann ihn mit Pferdedpisse löschen. Arkos war wieder ohnmächtig geworden. Noch bevor wir uns entschieden hatten, was nun zu tun ist, floh auf einmal einer unserer Soldaten zu Pferd. Glücklicherweise konnte Erkin ihn noch einholen und töten. Bevor er starb, hat er noch gesagt, dass er nach Borbra muss, weil die Schlange ihn gezwungen hat.
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 +Nachdem Erkin uns dies berichtet hat, wir uns das Bild klar. Beim ersten Mal, war Arkos von der Seele eines alten Magiers besessen, der uns den Hinweis mit der Grube gab. Beim zweiten Mal aber, war es die Schlange von Dimiona. Wir entschließen uns sofort in das Grab einzudringen, aber zuvor spricht Madalene mit uns noch ein Gebet, das Boron uns diesen Frevel verzeiht. An der Felswand befindet sich ein Abdruck der Reos Amulett gleicht. Als er sein Amulett draufhält tritt wahnsinnig viel Energie aus. Sie testet unsere Seelen und betastet unser Gehirn, auf der Suche nach etwas. Wir sehen ein Bild vor uns, wie ein weißhaariger Mann mit gütigem Gesicht vor vielen Jahrhunderten dieses Grab verschloss.
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 +Die erste Falle war leicht zu überwinden. Ich weiß nicht wie Lucrezia und Reo da drüber getanzt sind, aber ich schaute einfach wo die sicheren Stellen waren, auf die sie traten und kam herüber auch ohne die ganzen Drehungen, Wendungen und hin und her. Und auch die zweite Falle, eine Grube gefüllt mit einer stinkenden grünen Flüssigkeit, ist dank des Hinweises kein Problem. Vom Ende des Ganges kommt plötzlich eine verführerische Stimme, die uns zu sich ruft. Aus der ferne sieht es aus, als ob sich da ein riesiges Insekt befindet. Glücklicherweise hat Reo Watte bei sich, das wir uns in die Ohren stopfen, was es leichter macht, dieser verführerischen Stimme zu folgen. Links und rechts des Ganges sind mehrere Eingänge, von denen aber fast alle, scheinbar absichtlich, blockiert sind. Nur einer der Gänge ist zur Hälfte freigelegt. Als wir ihm folgen finden wir mehrere aufgebrochene Sarkophage, vermutlich mächtige Krieger die hier mit bestattet wurden. In einem Raum finden wir eine Statue, sieht ähnelt der von Bastrabun in seinem Grab in Khunchom. Sie steht da, als ob Sie etwas in den Händen halten würden, aber diese sind leer. Da der einzige noch verfügbare Weg der, zu der riesigen Gottesanbeterin ist. Reo geht vor um mit ihr zu reden. Es stellt sich heraus, dass es Aserbeth ist, eine einst mächtige Magiern und geliebte von Aserbad. Dieser hat sie verwandelt um hier eine Armee zu bewachen. In einem Raum hiter ihr, soll sich eine Armee von 100 Golems befinden, die von einem Wasserelementar zurückgehalten werden. Nur mit einem der Mondsteine kann man es zurückhalten und so die Golems da heraus bekommen. Aserbad soll noch viele weitere solche Armeen versteckt haben. Wir entschließen uns, einen der Gänge auf der anderen Seite frei zu legen um zu schauen, ob dort noch ein Mondstein ist. Mithilfe der Arbeiter schaffen wir es nach 4 Tagen. Währenddessen lenkt Reo mit Lucrezias Hilfe die Gottesanbeterin mit seinen Tänzen ab. Auf dieser Seite sind die Sarkophage noch ganz und Bastrabuns Statue trägt den Mondstein. Die Krieger wurden mit Sicherheit hier unten begraben um die Mondsteine zu beschützen, und Sie gehörten sicherlich zu den besten die gelebt haben. Darum spendeten wir nochmal 4 Tage um einen der Gänge zu einem Sarkophag zu verbauen. Madalena, als Borongeweihte einen weiteren aufhalten und ich den letzten bekämpfen. Es war ein Rondragefälliger Kampf, und der tote Krieger der dem Sarkophag entstieg war stark. Es gelang mit nur knapp diesen Kampf zu gewinnen, aber nun hatten wir endlich Zugriff auf den Mondstein. Nachdem Lucrezia und Reo die Aserbeth ein weiteres mal eingeschläfert hatten mit ihren Tänzen gingen Sie in den Raum dahinter. Lucrezia stieg in eine Rüstung um die Golems zu kontrollieren und führte diese hinaus, und am Ende befreite Reo das Wasserelementar. Als ich Lucrezia mit den Golems kommen sah traute ich meinen Augen kaum. Sie waren winzig, selbst ein Zwerg ein Riese gegenüber ihnen, aber Lucrezia erklärte mir, dass sie auf Befehl wachsen könnten. Wir haben es nicht geschafft alle Golems aus dem Grab zu bekommen. Nur ca. 60 von ihnen konnten wir über die Fallen am Eingang bringen. Neben den Golems, und der Rüstung um diese zu kommandieren, haben wir einen weiteren Mondstein erlangt, ich habe eine gute Boronsichel von meinem gefallen Gegner erbeutet, und auch ein paar weitere, kostbar aussehende tulamydische Wertgegenstände aus dem Grab mitnehmen können. Als wir Borbra erreichen, ist die Belagerung durch Hasrabals Truppen im vollen Gang. Lucrezia machte Ihre Worte war. Auf Ihren Befehl verwandelten die Golems zu ihrer vollen größe, und Hasrabals Truppen flohen bevor es zu ernsthaften Kampfhandlungen kam.
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 +Als Arkos auf Dimiona trifft beschuldigt er Sie des Verrats. Daraufhin verwandelt sich ihre Schlange in einen schleimigen Dämon und verschwindet. Als Dimiona erkennt, dass ihr Vertrauter von einem Dämon besessen war, verliert Sie ihren Verstand. Sie wird nach Perricum geschickt, um ihren Geisteszustand zu heilen. Derweil begleiten wir Arkos nach Zorgan um für ihn zu sprechen.
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 ==== Wichtige Orte ==== ==== Wichtige Orte ====
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