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abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2019/09/19 22:26] – [Beonwulf schaut auf das Geschehene V] 84.190.140.3 | abenteuer:g7:bastrabuns_bann [2020/01/08 20:01] (aktuell) – [Lucrezia schaut auf das Geschehene VIII] 84.56.27.249 | ||
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===== Bastrabuns Bann ===== | ===== Bastrabuns Bann ===== | ||
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- | | Bastrabuns Bann | | ||
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==== Kurzbeschreibung ==== | ==== Kurzbeschreibung ==== | ||
==== Beonwulfs und Madalenas Sicht auf das Geschehene I ==== | ==== Beonwulfs und Madalenas Sicht auf das Geschehene I ==== | ||
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Beonwulfs Blick auf das Geschehene\\ | Beonwulfs Blick auf das Geschehene\\ | ||
- | Dajin und Tungdil hatten wieder einen Auftrag für mich. Ich soll mit Leif und Niobald Lucrecia begleiten und Ihr bei der Suche nach Bastrabuns Bann helfen. Es scheint wohl eine gefährliche Aufgabe zu sein, sie werden mich kaum zum Bücher studieren mitgesendet haben. | + | Dajin und Tungdil hatten wieder einen Auftrag für mich. Ich soll mit Leif und Niobald Lucrecia begleiten und Ihr bei der Suche nach Bastrabuns Bann helfen. Es scheint wohl eine gefährliche Aufgabe zu sein, sie werden mich kaum zum Bücher studieren mitgesendet haben. Dank der guten Beziehungen zum Fürsten von Khunchom dürfen wir in den Räumen am Palastgarten übernachten. Wir beginnen unsere Suche in der Bibliothek der Dracheneiakademie. Die Suche ist mühsam und viele Informationen finden wir nicht. Ich bin bei so etwas nicht wirklich eine Hilfe, aber mich mitzuschicken war wohl die richtige Entscheidung.\\ |
- | Dank der guten Beziehungen zum Fürsten von Khunchom dürfen wir in den Räumen am Palastgarten übernachten. | + | |
- | Wir beginnen unsere Suche in der Bibliothek der Dracheneiakademie. Die Suche ist mühsam und viele Informationen finden wir nicht. Ich bin bei so etwas nicht wirklich eine Hilfe, aber mich mitzuschicken war wohl die richtige Entscheidung.\\ | + | |
Nachdem wir nun schon 3 Wochen in der Bibliothek verbracht haben, sind Niobald und Leif schon gar nicht mehr mitgekommen. Sie vergnügen sich in einem der Wirtshäuser in der Stadt. Als Lucrezia wieder mal in den Büchern stöbert und ich vor mich hin schlummere, weckt Sie mich und scheint sich hinter mir verstecken zu wollen, was in dem kleinen Raum nicht wirklich sinnvoll war. Wo außer uns sonst nur andere Magier und Schüler der Akademie waren, stand auf einmal ein gut gekleideter Mann, der immer wieder in ein Taschentuch hustete und 2 Waldmenschen aus dem Süden im Raum.\\ | Nachdem wir nun schon 3 Wochen in der Bibliothek verbracht haben, sind Niobald und Leif schon gar nicht mehr mitgekommen. Sie vergnügen sich in einem der Wirtshäuser in der Stadt. Als Lucrezia wieder mal in den Büchern stöbert und ich vor mich hin schlummere, weckt Sie mich und scheint sich hinter mir verstecken zu wollen, was in dem kleinen Raum nicht wirklich sinnvoll war. Wo außer uns sonst nur andere Magier und Schüler der Akademie waren, stand auf einmal ein gut gekleideter Mann, der immer wieder in ein Taschentuch hustete und 2 Waldmenschen aus dem Süden im Raum.\\ | ||
- | Er scheint ein paar Bücher abholen zu wollen, und als einer der Waldmenschen die Bücher holt, bemerkt er Lucrezia. Die beiden scheinen sich von früher zu kennen, aber die gegenseitige Abneigung ist offensichtlich, | + | Er scheint ein paar Bücher abholen zu wollen, und als einer der Waldmenschen die Bücher holt, bemerkt er Lucrezia. Die beiden scheinen sich von früher zu kennen, aber die gegenseitige Abneigung ist offensichtlich, |
- | Lucrezia suchte danach nach einem Weg die Bücher, in denen Sie las, unbemerkt wieder zurück zu bringen, damit dieser Professor Bravaldi nicht herausfindet in welchen Büchern sie gelesen hat. | + | |
- | Währenddessen betrat eine Boron-Geweihte den Raum und und kam auf uns zu.\\ | + | |
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Madalenas Eindrücke: | Madalenas Eindrücke: | ||
Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, | Der Rabe von Punin schickte mich in Liscoms Tal. Schon Wochen lang wurde er von Visionen geplagt, dass es bedroht sei von einem mächtigen, grauen, verfaulenden Wesen. Die Herrscher, zu denen ich Kontakt aufbauen sollte, waren nicht anwesend, man ließ mich nicht einmal ins Tal vor. Khunchom war der nächste Ort, der mir genannt wurde, dort wären sie zu finden. Angekommen war es zum Verzweifeln, | ||
- | Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. | + | Lucretia erklärte mir den Hintergrund des Angriffs der Ferkina und dass ein Professor Namens Bravaldi dafür verantwortlich sei. Sie weiß etwas über ihn, was er vergessen wünscht. Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, |
- | Sie sprach noch über etwas anderes, nicht bevor sie sich versicherte, | + | |
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==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene II ==== | ||
- | Nachdem wir uns im Palast ausgetauscht haben ersuche ich eine Audienz bei der Fürstin um Ihr zu sagen, dass Azaril Scharlachkraut noch in der Stadt ist, und sie vorsichtig sein müssen. | + | |
- | Mit Madalene gehe ich dann auf die Suche nach Leif und Niobald, um Sie vor der Gefahr zu warnen. | + | Nachdem wir uns im Palast ausgetauscht haben ersuche ich eine Audienz bei der Fürstin um Ihr zu sagen, dass Azaril Scharlachkraut noch in der Stadt ist, und sie vorsichtig sein müssen. Mit Madalene gehe ich dann auf die Suche nach Leif und Niobald, um Sie vor der Gefahr zu warnen. Auf dem Weg zum Hafen rennt auf einmal ein kleiner Maraskaner, der einen alten Mann an der Hand hält, in Madalena rein. Ich wollte ihn packen und belehren, doch etwas vorsichtiger zu sein, als 3 widernatürliche Geschöpfe aus derselben Gasse kamen.\\ |
- | Auf dem Weg zum Hafen rennt auf einmal ein kleiner Maraskaner, der einen alten Mann an der Hand hält, in Madalena rein. Ich wollte ihn packen und belehren, doch etwas vorsichtiger zu sein, als 3 widernatürliche Geschöpfe aus derselben Gasse kamen.\\ | + | Sie hatten die Körper von Hunden, aber die Köpfe von Schlangen. Die Kreaturen scheinen den Magier zu verfolgen, doch als der sich hinter uns versteckte, griffen die uns an. Noch bevor wir die 3 erschlagen haben, kam eine weitere Horde dieser Kreaturen und einige Maraskaner um die Ecke, die uns gleich mit Bögen beschießen. Der Streuner und der alte Mann rennen weg um die Ecke und Madalena stößt ein Stoßgebet aus, worauf es auf einmal um uns herum schwarz wird. Sie zieht mich nach hinten und wir treten aus der Dunkelheit heraus. Diese 3 Schlangenhunde haben aber durch diese Schwärze sich nicht abhalten lassen. Sie sind schnell erledigt, auch wenn einer von ihnen Madalene einmal am Hals beißen kann. Man merkt ihr schnell an, dass Sie ihre Kräfte verliert. Der Streuner Jalif hat währenddessen hinter einem Haufen Gerümpel einen Gang offen gelegt. Später sagte er uns, dass dort nie jemand reingeht, weil dort unten die Toten wohnen.\\ |
- | Sie hatten die Körper von Hunden, aber die Köpfe von Schlangen. | + | Der alte Mann schreit von unten glückserfüllt auf und ruft Jalif zu, Madalena mit nach unten zu bringen, da Sie eine Borongeweihte ist. Jalif sagt uns, dass die Maraskaner sich schnell einen anderen Weg suchen werden und so gehen wir mit hinunter.\\ |
- | Die Kreaturen scheinen den Magier zu verfolgen, doch als der sich hinter uns versteckte, griffen die uns an. | + | Der alte Mann ist ein Magier namens Dschelef ibn Jassafar und er sagt uns, dass hier unten Bastrabuns Grab ist. Er kniet vor einer Steinplatte auf der man eine menschliche Gestalt sieht, die in jeder Hand mehrere tote Echsen hält. Auf unsere Frage wer denn ihn verfolgt, sagt ers das Mirona ya Menario in der Stadt ist, eine der größten Nekromantinnen, |
- | Noch bevor wir die 3 erschlagen haben, kam eine weitere Horde dieser Kreaturen und einige Maraskaner um die Ecke, die uns gleich mit Bögen beschießen. Der Streuner und der alte Mann rennen weg um die Ecke und Madalena stößt ein Stoßgebet aus, worauf es auf einmal um uns herum schwarz wird. | + | Um einer weitere Ecke herum sehen wir eine Treppe, die weiter herab führt. Jalif warnt uns, dass dies wohl eine Falle ist. Mit seinem Stab berührt er die erste Stufe, welche sich darauf in eine Rutsche verwandelt und eine große Menge Kerzenöl kommt aus den Rändern heraus und kurz darauf entzündet dieses sich. Während Jalif einen Weg nach unten sucht, erledigen Madalene und ich die paar nacheilenden Maraskaner, die die Falle überleben. Jalif findet am Rand der Treppe kleine Halterungen, |
- | Sie zieht mich nach hinten und wir treten aus der Dunkelheit heraus. | + | Nach einer weiteren Treppe kommen wir in eine Höhle mit einem tiefen Abgrund. Wir müssen über einige Stelen springen, um auf die andere Seite zu kommen. Das Problem ist aber eine riesige Spinne. Es scheint eine Kriegsspinne zu sein, von denen mir Marek erzählt hat. Jassafar sagt, er wird die Spinne ein paar Minuten ablenken können, während wir über die Stelen gehen. Angesichts seines Alter war ich sehr verwundert, aber er holte eine Phiole aus seiner Tasche, und nachdem er den Inhalt getrunken hatte, sprang und tanzte er über die Stelen wie eine junge Rahjageweihte. Wir kamen unbeschadet über die Stelen und im nächsten Raum fanden wir uns in einer Sackgasse wieder. Neben 4 Särgen war nur ein weiteres Abbild von Bastrabun mit den toten Echsen in seinen Händen. Madalena sprach das Bildnis an und es stellte uns ein Rätsel, um weitergehen zu können. (Rätsel einfügen)\\ |
- | Diese 3 Schlangenhunde haben aber durch diese Schwärze sich nicht abhalten lassen. | + | Madalena entschied sich für den Sarg des Maskierten, legte sich hinein und schloss den Deckel. Jalif und ich hörten nichts mehr von ihr. Auch die Versuche den Sarg wieder zu öffnen blieben erfolglos. Erst nach 20 Sekunden öffnete sich der Sarg wieder und Madalena war verschwunden. Angesichts mangelnder Alternativen folgte Jalif und ich rief, Jassafar uns zu folgen. Ich kann nicht mehr sagen, was passierte nachdem ich in den Sarg geklettert war, aber als ich wieder in das Licht trat, scheinen wir endlich am Ziel angekommen zu sein. Wir finden mehrere kleine Räume, wo wohl Bastrabuns Lehrlinge begraben waren.\\ |
- | Sie sind schnell erledigt, auch wenn einer von ihnen Madalene einmal am Hals beißen kann. Man merkt ihr schnell an, dass Sie ihre Kräfte verliert. | + | Wir kommen zu einem größeren Raum, wo ein Sarg schon halb zerstört in der Mitte steht. Wir sehen einen Schädel auf einem Stab, und davor die Überreste von Grabräubern. Madalena spricht ein Gebet zu Boron und packt den Schädel an. Bastrabun scheint zu Ihr zu sprechen. Sie sieht, dass im nächsten Raum ein Stein liegt, mit dem man durch ein Portal zur Dracheneiakademie kommt. Wir gehen also dorthin und sehen einen Mondstein auf einer Stele. Als wir den Mondstein berühren, öffnet sich neben uns ein Sphärentunnel, |
- | Der Streuner Jalif hat währenddessen hinter einem Haufen Gerümpel einen Gang offen gelegt. Später sagte er uns, dass dort nie jemand reingeht, weil dort unten die Toten wohnen. | + | |
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- | Der alte Mann schreit von unten glückserfüllt auf und ruft Jalif zu, Madalena mit nach unten zu bringen, da Sie eine Borongeweihte ist. Jalif sagt uns, dass die Maraskaner sich schnell einen anderen Weg suchen werden und so gehen wir mit hinunter. | + | |
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- | Der alte Mann ist ein Magier namens Dschelef ibn Jassafar und er sagt uns, dass hier unten Bastrabuns Grab ist. | + | |
- | Er kniet vor einer Steinplatte auf der man eine menschliche Gestalt sieht, die in jeder Hand mehrere tote Echsen hält. | + | |
- | Auf unsere Frage wer denn ihn verfolgt, sagt ers das Mirona ya Menario in der Stadt ist, eine der größten Nekromantinnen, | + | |
- | Die Chance etwas über Bastrabuns Bann herauszufinden und dass Borbarad hier wohl auch was sucht, sind mehr als genug Gründe hier zu helfen, auch wenn wir hier ungewollt reingeraten sind. | + | |
- | Jassafar sagt, dass der Haupteingang zu Grab verschlossen ist, aber es gibt wohl noch einen anderen Gang. Wir finden ein paar Gwen Petryl-Steine, | + | |
- | Hinter der Tür erwarteten mich mehrere Pendelfallen, | + | |
- | Um es meinen Gefährten zu erleichtern, | + | |
- | Um einer weitere Ecke herum sehen wir eine Treppe, die weiter herab führt. Jalif warnt uns, dass dies wohl eine Falle ist. | + | |
- | Mit seinem Stab berührt er die erste Stufe, welche sich darauf in eine Rutsche verwandelt und eine große Menge Kerzenöl kommt aus den Rändern heraus und kurz darauf entzündet dieses sich. | + | |
- | Während Jalif einen Weg nach unten sucht, erledigen Madalene und ich die paar nacheilenden Maraskaner, die die Falle überleben. | + | |
- | Jalif findet am Rand der Treppe kleine Halterungen, | + | |
- | Wir klettern herunter und im nächsten Raum erspäht Jalif einen Golem. Zum Glück ist dieser sehr langsam, und Jalif kann ihn ablenken, während wir zum nächsten Gang rennen. | + | |
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- | Nach einer weiteren Treppe kommen wir in eine Höhle mit einem tiefen Abgrund. Wir müssen über einige Stelen springen, um auf die andere Seite zu kommen. Das Problem ist aber eine riesige Spinne. Es scheint eine Kriegsspinne zu sein, von denen mir Marek erzählt hat. | + | |
- | Jassafar sagt, er wird die Spinne ein paar Minuten ablenken können, während wir über die Stelen gehen. Angesichts seines Alter war ich sehr verwundert, aber er holte eine Phiole aus seiner Tasche, und nachdem er den Inhalt getrunken hatte, sprang und tanzte er über die Stelen wie eine junge Rahjageweihte. | + | |
- | Wir kamen unbeschadet über die Stelen und im nächsten Raum fanden wir uns in einer Sackgasse wieder. Neben 4 Särgen war nur ein weiteres Abbild von Bastrabun mit den toten Echsen in seinen Händen. | + | |
- | Madalena sprach das Bildnis an und es stellte uns ein Rätsel, um weitergehen zu können. | + | |
- | (Rätsel einfügen)\\ | + | |
- | Madalena entschied sich für den Sarg des Maskierten, legte sich hinein und schloss den Deckel. Jalif und ich hörten nichts mehr von ihr. Auch die Versuche den Sarg wieder zu öffnen blieben erfolglos. Erst nach 20 Sekunden öffnete sich der Sarg wieder und Madalena war verschwunden. Angesichts mangelnder Alternativen folgte Jalif und ich rief, Jassafar uns zu folgen. | + | |
- | Ich kann nicht mehr sagen, was passierte nachdem ich in den Sarg geklettert war, aber als ich wieder in das Licht trat, scheinen wir endlich am Ziel angekommen zu sein. Wir finden mehrere kleine Räume, wo wohl Bastrabuns Lehrlinge begraben waren.\\ | + | |
- | Wir kommen zu einem größeren Raum, wo ein Sarg schon halb zerstört in der Mitte steht. Wir sehen einen Schädel auf einem Stab, und davor die Überreste von Grabräubern. | + | |
- | Madalena spricht ein Gebet zu Boron und packt den Schädel an. | + | |
- | Bastrabun scheint zu Ihr zu sprechen. Sie sieht, dass im nächsten Raum ein Stein liegt, mit dem man durch ein Portal zur Dracheneiakademie kommt. | + | |
- | Wir gehen also dorthin und sehen einen Mondstein auf einer Stele. Als wir den Mondstein berühren, öffnet sich neben uns ein Sphärentunnel, | + | |
- | Das hat natürlich dort für einige Aufregung gesorgt, und wir wurden erstmal befragt. Auf meine Bitte, die Nekromantin Mirona ya Menario festsetzen zu lassen, sagen sie aber nur, dass Chimärologie hier hoch angesehen ist. | + | |
- | Die Spektabilität sagt, dass der Schädel Fürst Selo gehört, da dieser ein Nachfahre von Bastrabun ist, will ihn uns aber auch nicht zwangsweise wegnehmen. | + | |
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==== Leif schaut auf das Geschehene III ==== | ==== Leif schaut auf das Geschehene III ==== | ||
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23. Midsonnmond 1016 BF\\ | 23. Midsonnmond 1016 BF\\ | ||
Wir sitzen beim Frühstück in einem Teehaus zusammen und nutzen die Gelegenheit weitere Pläne zu schmieden. Morgen werden wir in die Dracheneiakademie zu Khadil Okharim zu unserer Audienz gehen. Dann untersuche ich den Schädel Bastrabuns. Meine Examinatio fördert zu Tage, dass jedwede astrale Kraft aus ihm gewichen ist. Entsprechend muss sein Gespräch mit Madalena göttlicher Natur gewesen sein.\\ | Wir sitzen beim Frühstück in einem Teehaus zusammen und nutzen die Gelegenheit weitere Pläne zu schmieden. Morgen werden wir in die Dracheneiakademie zu Khadil Okharim zu unserer Audienz gehen. Dann untersuche ich den Schädel Bastrabuns. Meine Examinatio fördert zu Tage, dass jedwede astrale Kraft aus ihm gewichen ist. Entsprechend muss sein Gespräch mit Madalena göttlicher Natur gewesen sein.\\ | ||
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Lucrezia und ich helfen Dschelef, wobei Lucrezia abends noch für ihren Tanz zum Fest des Großfürsten muss. Dabei traf sie auf ihre Botschafterin, | Lucrezia und ich helfen Dschelef, wobei Lucrezia abends noch für ihren Tanz zum Fest des Großfürsten muss. Dabei traf sie auf ihre Botschafterin, | ||
Dschelef verliert sich sofort völlig in seiner Arbeit. Er ist brilliant und wir arbeiten bis spät in die Nacht.\\ | Dschelef verliert sich sofort völlig in seiner Arbeit. Er ist brilliant und wir arbeiten bis spät in die Nacht.\\ | ||
- | <font inherit/ | + | <font inherit/ |
+ | Kein Wunder, dass er als Koryphäe in seinem Gebiet gilt, wenn er beim Arbeiten sogar die normalen Körperfunktionen vergisst. So etwas habe ich bisher nur bei Geweihten erlebt, wenn entrückt von ihrer Göttin sind. Zwei uns zugeordnete Gehilfen machen sich über diesen fantastischen Gelehrten lustig. Ich musste sie mit ein paar Maulschellen belehren, wie man mit altwürdigen Meistern ihres Faches umzugehen hat.</ | ||
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25. Midsonnmond 1016 BF\\ | 25. Midsonnmond 1016 BF\\ | ||
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[…] Omar ibn Karam erzählt uns, dass in dem derzeit maraskanischen Viertel auch eine Quelle der tiefen Tochter ist. Allerdings klingt er dabei nicht besorgt oder dergleichen. Und wenn es stimmt, was er behauptet, dann tolerieren selbst die Geweihten dieser Stadt einen derartigen Ort des Frevels. Und einige der Obrigkeiten…sie sollen sogar Opfergaben bringen…Weder Leif noch mir ist Wohle zumute…Während wir bei Omar ibn Karam, dem Anführer der Mina Ghul, sind, entdecken wir plötzlich eine Tireme. Eine Tireme die ein Rabe ziert: Golgaris Schwingen. Sie sind im Auftrage des Patriarchen hier. Doch nicht nur dieses Schiff lässt sich dort blicken. Phex sei dank, erblickt Leif eine thorwalsche Mannschaft, die man gedenkt um Hilfe zu bitten. Da Leif sich mit dieser doch etwas weniger liebfeldischen Kultur zurechtfindet, | […] Omar ibn Karam erzählt uns, dass in dem derzeit maraskanischen Viertel auch eine Quelle der tiefen Tochter ist. Allerdings klingt er dabei nicht besorgt oder dergleichen. Und wenn es stimmt, was er behauptet, dann tolerieren selbst die Geweihten dieser Stadt einen derartigen Ort des Frevels. Und einige der Obrigkeiten…sie sollen sogar Opfergaben bringen…Weder Leif noch mir ist Wohle zumute…Während wir bei Omar ibn Karam, dem Anführer der Mina Ghul, sind, entdecken wir plötzlich eine Tireme. Eine Tireme die ein Rabe ziert: Golgaris Schwingen. Sie sind im Auftrage des Patriarchen hier. Doch nicht nur dieses Schiff lässt sich dort blicken. Phex sei dank, erblickt Leif eine thorwalsche Mannschaft, die man gedenkt um Hilfe zu bitten. Da Leif sich mit dieser doch etwas weniger liebfeldischen Kultur zurechtfindet, | ||
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- | […] | ||
==== Beonwulf schaut auf das Geschehene V ==== | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene V ==== | ||
- | Nach einer schier endlosen Diskussion was wir den mit Di Bravaldi machen sollen und sich Lucrezia mal wieder nicht entscheiden konnte was wir mit ihm machen sollen entschieden wir uns zu erst einmal die Gefangenenübergabe mit Paligan hinter uns zu bringen. | + | Nach einer schier endlosen Diskussion was wir den mit Di Bravaldi machen sollen und sich Lucrezia mal wieder nicht entscheiden konnte was wir mit ihm machen sollen entschieden wir uns zu erst einmal die Gefangenenübergabe mit Paligan hinter uns zu bringen. Wir entschieden uns für den Phex Tempel um den Al‘Anfanger Gesandten zu treffen. In einem der Hinterzimmer treffen wir Horatio Paligan und einen Leibwächter. Er ist durchaus kräftig gebaut. Die Basaltfäuste sind scheinbar nicht umsonst gefürchtet. Der Horatio Paligan hingegen ist schmächtig, |
- | Wir entschieden uns für den Phex Tempel um den Al‘Anfanger Gesandten zu treffen. In einem der Hinterzimmer treffen wir Horatio Paligan und einen Leibwächter. Er ist durchaus kräftig gebaut. Die Basaltfäuste sind scheinbar nicht umsonst gefürchtet. | + | |
- | Der Horatio Paligan hingegen ist schmächtig, | + | |
- | Thjalva ist natürlich nicht begeistert als wir Ihr sagen, dass wir die 6000 Dukaten nicht haben, aber Lucrecia ist überzeugt, das Gold in wenigen Tagen zusammen zu bekommen. Als Versicherung blieb ich bei Ihr. | + | |
- | Die Übergabe von Paligan verlief wohl ohne weitere Probleme wir mir Leif später berichtete. Lucrezia bekam als Zeichen der Freundschaft einen Siegelring der Paligans und 300 Dublonen als Geschenk. | + | |
- | Lucrezia lieh sich das Gold im Thjalva zu bezahlen bei verschiedenen Institutionen in Khunchom und konnte so die Belohnung für die Thorwaler zusammen bekommen. | + | |
- | Meine 4 Tage in Geiselhaft bei Thjalva ging vorbei wie im Flug, von ein paar Wunden und Kratzern abgesehen. Aber Thorwal werde ich bestimmt eines Tages mal besuchen. | + | |
- | Lange Zeit zum ausruhen war uns aber nicht gegeben. Lucrezia hat erfahren, dass Di Bravaldi vor wenigen Tagen aus Khunchom aufgebrochen ist. Leif vermutet, dass er in Richtung Borbra aufgebrochen ist. Wir entscheiden uns schnellstmöglichst ins Tal zurück zu kehren und dann weiter nach Borbra zu reisen. | + | |
- | In einem Ort namens Chefe finden Lucrezia und Leif weiter Hinweise auf Bastrabuns Bann. Mehrere Steinstelen und geöffnete Sarkophage. Das Netz, welches von Bastrabun und seinen Schülern ursprünglich erschaffen wurde war wohl auch erschaffen wurden im Kampf gegen Schlangen und Käfer mit riesigen Gebissen. Es gibt noch einige Überreste dieser Käfer und die Gebisse sind noch immer sehr scharf. Bei den Untersuchungen finden die beiden auch Hinweise darauf, dass Phex wohl bei der Erschaffung des Schutzkreises eine wichtige Rolle spielte. | + | |
- | Auch Ehristar, dass Dorf in der Nähe des Eingans zu unserem Tal scheint eine tiefere Bedeutung zu haben. Früher sollen dort wohl mal Asserbads Diener gelebt haben und auch heute noch, sollen die Wasserträger dort ein Borbaradianischen Ritus sein. | + | |
- | Als wir im Tal ankommen, wirkt es fast wie ausgestorben. Tungdil und viele Soldatne sind wohl nach Selem aufgebrochen, | + | |
- | Wir berichten den verbliebenen Mitgliedern des Rats, was wir alles erfahren haben und Rohezal erzählt uns von seiner Vermutung, dass dieser Tuberak die Graue Eminenz ist. | + | |
- | Leif war wohl nicht ganz davon überzeugt, uns als Rohezal dann anmerkte, dass er auch Recht damit hatte, dass Borbarad wiederkommt, | + | |
+ | === Leif schaut auf das Geschehene V === | ||
+ | 25. Midsonnmond 1016 BF\\ | ||
+ | Wir entscheiden uns, uns mit Al' | ||
+ | Paligan empfängt uns zornig. Wir sind für ihn ein Hindernis. Nach harten Verhandlungen schafft es Lucrezia schließlich die Freundschaft Paligans/ | ||
+ | Tjalva ist davon nicht angetan und wir geben ihr Beonwulf als Sicherheit mit. Dann übergeben wir Darion Paligan. Er wird von einer Abteilung der Basaltfaust und einem al' | ||
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+ | 29. Midsonnmond\\ | ||
+ | In den vergangenen Tage hat sich Lucrezia überall das restliche Gold zusammen geliehen (Akademie, Palast, Festumer Kontor). Beonwulf hatte wohl in der Zwischenzeit eine Liebschaft mit Tjalva. Sonst sieht er aus, wie man es von einem Krieger nach 4 Tagen thorwalscher Gesellschaft erwartet.\\ | ||
+ | Inzwischen haben wir auch mitbekommen, | ||
+ | Di Bravaldi wird vermutlich auch Rashdul und Mherwed ansteuern und dann vermutlich Borbra. Auf meinen Rat hin entscheidet Lucrezia, dass wir den kürzesten Weg nach Borbra nehmen und sofort aufbrechen, statt auf die nächste Karawane zu warten.\\ | ||
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+ | 3. Kornmond\\ | ||
+ | In Chefe haben wir eine alte, geleerte Kanope gefunden. Sonst waren auf dem Weg Steinstelen und geöffnete Sargophage. Lucrezia ist dabei eine große Hilfe. Es stellt sich heraus, dass das Netz errichtet wurde und später über die Jahre ergänzt wurde. Schlangen und Echsenteile scheinen wesentliche Teile in den Schutzsteinen zu sein. In einem Grenzstein finden wir beeindruckende Teile von Käfern und Heuschrecken mit riesigen Gebissen. Diese sind noch immer messerscharf. Vermutlich könnte man damit chirugisches Besteck bauen. Ein einfacher Armatrutz gegen Ungeziefer würde vermutlich keine Wirkung mehr zeigen. Überreste des großen Schwarms?\\ | ||
+ | Die Stelen sind alle mit dem Bastrabuns-Bild gezeichnet. Zunächst gab es wohl einen Kampf gegen die Schlangen und später wurden die Käferbilder hinzugefügt. Außerdem finden wir noch weitere Hinweise auf Phex als Schirmherr.\\ | ||
+ | Heute sind (Menstruations-)Blutopfer noch verbreitet. Magisch sind heute eigentlich keine Stelen mehr. Auch funktionstüchtige Kanopen haben wir noch nicht gefunden.\\ | ||
+ | Die Todesstelen, | ||
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+ | 5. Kornmond\\ | ||
+ | Als wir ins Tal kamen, sind alle ausgefolgen. Es gab wohl Probleme in Selem. Heute ist Rohezal wieder gekehrt. Der mächtige Eiselementarist Tubarek al' | ||
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+ | 7. Kornmond\\ | ||
+ | Wir rüsten aus dem Tal eine Expedition aus, um in Borbra Ausgrabungen vorzunehmen. | ||
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+ | ==== Reo schaut auf das Geschehene VI ==== | ||
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+ | Ich hatte einen Traum, wobei Traum nicht das richtige Wort ist. Ich hab mich erinnert, an vergangene Zeiten. Ob das wohl ein Zeichen ist? Ich war in Gefangenschaft bei den Ferikinas. Jahre ist das her. Da lernte ich Beonwulf kennen. Ein Baronsbastard, | ||
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+ | Aber das wollte ich eigentlich garnicht festhalten. Viel wichtiger ist, dass ich Maya kennen gelernt habe. Wer Maya ist? Sie ist die Frau von Borbras Herrscher, ein Magier, der wohl sehr mächtig sein soll. Kennengelernt habe ich sei unweit von Borbra, nackt, mit blutigen Händen fragte sie mich, als ob es das normalste der Welt wäre, ob ich sie mit nach Borbra nehmen kann. Natürlich half ich ihr, wie hätte ich so einer Frau auch nein sagen können. Ihr Körper, der sich an meinem Rücken auf dem Pferd schmiegte war es auf jeden fall wert. Als wir noch vor Borbra eine Pause einlegen musste wusste ich, dass Phex und Rahja nur mein bestes wollten. | ||
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+ | (Ausschweifende Beschreibungen) | ||
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+ | Ich verbrachte ein paar Tage in Borbra. Am Tag schlenderte ich durch die kleine Stadt, die es kaum Wert war so genannt zu werden. Maya war jagen, um die Menschen zu versorgen. Da ich kein Jäger war und meine kräfte für die Nacht sparen musste machte ich nicht viel, wobei ich mich nach Informationen umhörte. So erfuhr ich auch, dass der Sohn eines im Norden liegenden Adelsgeschlecht verschwunden war, doch schien er tortz allen bemühungen nicht gefunden werden. Der nerfenkitzel, | ||
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+ | Dann begenete ich Beonwulf. Auch er hatte sehr schöne Frauen gefunden, die eine sogar so schön wie Maya, doch umgab sie ein kältere Aura, die durchaus interessant und beängstigent gleichzeitig war. Die Schwester des jungen Adligen. Allerdings war er wohl nicht Mann genug Beide zu erobern. Als ich ihn darau ansprach sagte er sogar, dass er keine erobert hatte, was mich shr enttäuschte. Sie waren eilig unterwegs gewesen, da eine Armee vom Osten auf Borbra zog, um die Stadt, die wohl ein wichtiger Punkt ist, einzunehmen. Also war unsere Zeit wohl begrenzt. Das fühlte ich auch, als der große Thorwaler fragte, ob ich ein geheimes Grab gesehen hätte. Um die Stimmung ein wenig zu heben meinte ich, klar, man müsse nur den Schildern folgen, was dieser wohl nicht ganz verstand, die Damen allerdings schon. Die eiskalte Schönheit meinte zu Beonwulf, dass sie die Stadt anschauen gehen würde und er heute abend in meiner Begleitung sie besuchen sollte. | ||
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+ | Da die Zeit knapp werden würde beschlossen wir zu Maya zu gehen um nach dem Grab zu fragen hören wir schon von weitem, dass die zwei Frauen sich laut streiten. Wo erst noch der Verdacht, es ginge womöglich um den jungen Adligen, so wurde doch klar, als ich mich näherte, dass sie sich um mich stritten. Leider war Phex mir nicht hold und der Schatten, den Beonwulf warf, verbarg mich nicht gut genug, so das die beiden auf mich aufmerksam wurden und mich fragten, wenn von beiden ich denn lieber hätte. Auf Lucretias vorschlag des Teilens reagierten sie sehr abgeneigt, und mein Leichtes verzögern der Antwort reichte, dass Phex mit hilfe schicken konnte und der junge Adlige auftauchte, woraufhin ich fast vergessen war. Zumindest hoffte ich das, bis die zarte Faust von Maya mich daran erinnerte, dass ich wohl doch nicht so leicht zu vergessen bin und sie sehr auf mich steht. Der junge war erschöpft und seine Hand war verbrannt. Die Brandblassen zeigten ein Bild, dass selbe bild wie mein Amulett. ´Bevor ich mich aber genauer damit beschäftigten konnte zog mich Maya zu sich, um mich und die anderen vor der älteren Schwester, mit der sie sich um mich gestritten hatte zu warnen. Sie könnte versuchen ihren bruder zu töten, damit sie den Titel erbt. Als wir nach einem Plan suchten bot sich Leif an, die Schwester abzulenken, während Maya die Wachen einschläfert, | ||
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+ | Es klappt wie eingespielt. Die Abreise ist organisiert, | ||
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+ | ==== Beonwulf schaut auf das Geschehene VII ==== | ||
+ | |||
+ | Es war schon Nacht, als wir die hohen Felsen der Gor erreichten, zu denen uns Reo geführt hat. Also beschlossen wir für die Nacht ein Lager zu errichten, und am nächsten morgen zu schauen, wie wir in die Höhle kommen. Lucrezia erzählt uns noch, dass Dimionas Schlange uns verfolgt. Aber eine Suche im Dunkeln ist kaum erfolgsversprechend, | ||
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+ | Nachdem Erkin uns dies berichtet hat, wir uns das Bild klar. Beim ersten Mal, war Arkos von der Seele eines alten Magiers besessen, der uns den Hinweis mit der Grube gab. Beim zweiten Mal aber, war es die Schlange von Dimiona. Wir entschließen uns sofort in das Grab einzudringen, | ||
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+ | Die erste Falle war leicht zu überwinden. Ich weiß nicht wie Lucrezia und Reo da drüber getanzt sind, aber ich schaute einfach wo die sicheren Stellen waren, auf die sie traten und kam herüber auch ohne die ganzen Drehungen, Wendungen und hin und her. Und auch die zweite Falle, eine Grube gefüllt mit einer stinkenden grünen Flüssigkeit, | ||
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+ | Als Arkos auf Dimiona trifft beschuldigt er Sie des Verrats. Daraufhin verwandelt sich ihre Schlange in einen schleimigen Dämon und verschwindet. Als Dimiona erkennt, dass ihr Vertrauter von einem Dämon besessen war, verliert Sie ihren Verstand. Sie wird nach Perricum geschickt, um ihren Geisteszustand zu heilen. Derweil begleiten wir Arkos nach Zorgan um für ihn zu sprechen. | ||
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==== Abschluss ==== | ==== Abschluss ==== | ||
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=== AP === | === AP === | ||
=== Loot === | === Loot === | ||
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