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Zwischenspiel 1011 Bf Bis 1014 Bf

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Zwischenspiel 1011 Bf Bis 1014 Bf
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Kurzbeschreibung

1011 Ingrimm Untersuchung auf Rhodenstein gegen die Heldengruppe. Obwohl ein Rufen der Praioskirche bei einem solchen Fall üblich gewesen wäre, wird darauf verzichtet. In Weiden, mit seinem starken Rondrakult, löst man so etwas anders.

Auf Bitten von Luzelin setzt sich Gwynna, ein Mitglied der Herzogsfamilie für euch ein und sorgt dafür dass ihr vorab höflich behandelt werden und dann Mitte Ingrimm 1011 Rhodenstein verlassen könnt

Ergebnis der Untersuchung: Unter Rhodenstein gibt es einen Arm des Omegatherions. Ihr habt noch angekündigt, dass es darüber hinaus noch weitere Geheimnisse in der Grotte geben könnte. Der Zugang muss zukünftig von den Rhodensteinern geschützt werden. Erian, das Schwert Leomars ist ein wichtiger Schlüssel, um an den Wächterstatuen vorbeizukommen. Was genau zu tun ist, habt ihr aber für euch behalten. Das Wissen teilen sich also Tungdil, Lucrecia, Quinn, Irion, Amuri, sowie Azaril. Die Seiten, die Aufschluss darüber bringen könnten, sind mit dem Buch “Mythen um Siebenstreich” verschwunden. Das Buch wird zunächst Azaril und später dann Rohezal übergeben.

Herdan von Rhodenstein gilt weiterhin als Held und großer Forscher, und Heraufbeschwörer des Rondrawunders bei Rhodenstein. Dieses wird als Fanal gegen den Kampf gegen die Orks gesehen und weit im ganzen Kaiserreich gewürdigt. Sein Nachfolger Dragosch von Sichelhofen tritt in mehr als nur einer Weise in seine Fußstapfen. Auch er glaubt das “Märchen” von Siebenstreich nicht und führt einen harten Kampf gegen die Orks. Den Traditionen Weidens verpflichtet, schwört er jedoch, Maßnahmen zu ergreifen, dass niemand mehr unter die Hallen von Rhodenstein eindringen kann.

20 Ingrimm 1011 Answin wird entmachtet

Ende 1011 Horasreich erklärt sich zum Kaiserreich

Rahja 1011 Konzil elementarer Gewalten offenbart sich

Rahja 1011 und über die Namenlosen Tage bis zum Jahreswechsel 1012

ihr könnt mit Azariel ins Tal zum unsichtbaren Turm reisen. Die Reise dorthin dauert etwa 25 Tage. Amuri selbst bleibt erst noch zurück, lässt sich von Gwynna und Luzelin Zauber beibringen und kommt dann hinterher geflogen. Dort könnte u.a. Amuri ebenfalls mit Rohezal reden und ihm einige Fragen stellen (Amuri - für ein Gefühl zum Tal kannst Du verschiedene Beiträge lesen, die Rohezal betreffen) Lucrezia und Amuri erzählen von dem Basilisken, dem Kessel und dem Omegatherion, sowie der Gefahr durch eine Hexe namens Achaz und hören sich gerne seine Meinung und sein Wissen über den Kessel an.

Exkurs: das Wissen über die Kessel. Rohezal kennt zwar eine Sage über DEN Kessel der Urkräfte (und ist erstaunt, wenn ihr eventuell von mehreren sprecht. Luzelin und auch Gwynna wissen mehr darüber, wenngleich bei dem Gespräch mit euch und den beiden Hexen herauskommt, dass Luzelin Wissen hat, welches sie Gwynna noch nicht mitteilen möchte. Gwynna scheint dies (Menschenkenntnisprobe +15) auch zu akzeptieren und versucht nicht weiter zu dringen. Was euch aber Luzelin erzählt, ist, dass es Kessel der Urkräfte sind. Diese Kessel sind uralte Artefakte der alten Göttinnen Tsa, Hesinde, Satuaria und auch ein paar mehr längst vergangener Göttinnen. Sie haben, wie ihr schon gemerkt habt, die Kraft, Zaubertränke zu verstärken. Sie sind nicht böse und nicht gut, sondern sie sind einfach und beide Hexen sind der Meinung, dass auf dieser Welt niemand die Kraft hat, sie zu zerstören. Eine Übergabe an nichthexische Macht (vor allem Praios) oder auch Anti-Magier lehnen beide als Verrat an den Göttinnen ab. “Gefahren bannt man nicht durch vorsorgliche Zerstörung, sondern durch Vorsorge und Motivation. Man sei schließlich kein Praiot.”

Als ihr Rohezal erzählt, dass Seitens der Rhodensteiner verbreitet würde, dass Siebenstreich ein Märchen sei, ist Rohezal sichtlich überrascht. Von dieser Seite habe er keinen Widerstand erwartet. “Narren, sie werden auf Knien angekrochen kommen, wenn es zu spät ist. Aber wir müssen uns beeilen, wir müssen die Liturgien aller 12 Götter sammeln, koste es, was es wolle. So viel zu tun, und so wenig Zeit…. “ Er wirkt gehetzt und ausgezehrt.

Der Verrat des Gaugrafen (das kommt vor) und seiner Firnelfenprinzessin Lysiria (noch nie etwas gehört), lässt ihn eher kalt. Er ist natürlich bereit, die Sprache Zelemja, in der die Liturgie geschrieben ist, und auch sein Wissen über die Schrift (Protozelemia), soweit er sie kann (6), zu lehren. Er ist jedoch dort selbst noch Schüler. Von wem er dies lernt, ist er aber aktuell noch nicht bereit zu verraten. Azaril übt auch. Sie hat zu dieser Art der Schrift und Sprache jedoch keinen Zugang.

Anfang 1012 Große Schlacht am Weidener Nebelmoor

Amuri und Lucrezia nehmen an den Kämpfen teil, Amuri weiterhin vor allem als Bot- und Kundschafterin (es ist ausgesprochen wichtig, dass Informationen um Truppenbewegungen weitergegeben werden). Amuri konnte die Verletzungsgefahr mittels eines Armatrutzes reduzieren.

Der Kampf findet auf einem Schlachtfeld statt, auf dem vor vielen Jahrhunderten Nasildir von Trallop König Nagrach Blutfaust, den früheren Aikar Brazorag, im Zweikampf getötet hat. Ihr müsst u.a. Leichen eurer Soldaten aus den mit Irrlichtern verseuchten Mooren bergen und auch Elfen aus Donnerbach müssen für den Kampf gegen die Orks als Partner gewonnen werden. Auch der Riese Moorkopf muss überzeugt werden. Ihr lernt unter anderem Walpurga von Weiden kennen, die Herzogstochter. Gwynna hat euch schon mitgeteilt, dass Walpurga ein guter Mensch ist. Alles was ihr von ihr kennenlernen könnt, lässt euch dem zustimmen (Status: Bekannt, aber nicht befreundet). Zur Verteidigung wird ein immer größer werdender Wall im Moor gefunden, eine archaische Mauer aus einer vergangenen Zeit. Dass diese Mauer eigentlich nach Osten gerichtet war, irritiert euch nur kurz. Wer sollte aus dem Osten kommen, der so einen Wall rechtfertigt?

Bereits hier könnte Lucrezia, wenn sie mitgekämpft hat, Kampftalente lernen. Es gibt dort ein großes Kriegslager und einen verborgenen Wall, der wieder intakt gesetzt wurde. Auch werden am Ufer des Neunaugensees weitere Arme des Omegatherions gesehen. Es zeigt sich, dass die Orks die Fee Pandlaril gefangen gehalten und es wird gesagt, dass sie normalerweise mit ihrem Gesang das Unaussprechliche im Neunaugensee zum Einschlafen bringt. Die Heldengruppe (eventuell auch ihr) vernichtet die Orks (inkl. Schamanen und Kriegsoger) und befreien die Fee. Dann hören die Angriffe des Omegaterions auch auf. Man hört auch davon, dass die dortige Heldengruppe unter anderem einen Schwarzmagier namens Korobar getötet hätten. Diesen Namen kennt Lucrezia. Er war einer der Entführer beim Kindesraub von Wobran

Ein mächtiger Krieger in einer archaischen Rüstung namens Walmir von Riebeshoff mit mächtigen Kräften kämpft auf Seiten der Weidener und tötet viele Orks. Er kämpft allerdings nur in der Nacht, dann aber mit furchtbarer Gewalt. Luzelin weist euch darauf hin, dass ihr euch von ihm und seinen Krieger fern halten sollte. Es gäbe Mächte in diesem Land, die seien alt, man steht ihnen nicht im Weg, wenn sie beschlössen zu kämpfen.

Efferd 1012 Vulkanausbruch am Neunaugensee Wenn ihr wollt, könntet ihr Azaril dorthin begleitet haben. Sie ist auf Befehl von Rohezal dorthin gegangen und hat den Kelch des Feuers feuerumtost von einem elementaren Meister des Feuers sich geben lassen

Anfang des Jahres 1012 BF Südmeervertrag zwischen Trahelien und dem Lieblichen Feld Zwischen Trahelien und dem Lieblichen Feld wird der Südmeervertrag geschlossen. Königin Peri III. wird horasische Baronin von Benbukkula. Travia 1012 BF Bürgerkrieg in Neetha Markgraf Phrenos ai Oikaldiki wird entmachtet und verbannt. Sein Lehen wird in das Herzogtum Neetha und den Thegûner Bund aufgespalten. 5. Firun 1012 BF Das Horasreich erobert Drôl Horaskaiserliche Truppen unter Marschall Folnor Sirensteen erobern Drôl. 30. Firun 1012 BF Amene-Horas wird „Königin des Südmeers“ Amene-Horas nimmt den Titel „Königin des Südmeers“ an. 19. Tsa 1012 BF Amene-Horas wird Königin von Drôl

Ab Travia 1012 bis Phex 1012 Auftrag ins Bornland nach Bjarldorn und nach Festum In Bjarldorn bekommt ihr eine Abschrift der Firun-Liturgie. Ihr seht den wunderbaren eisigen Eispalast.

In Festum erhaltet ihr aus dem Haus Stoerrebrandt für einen nicht genannten Betrag die Phex-Liturgie. Azaril bemerkt, dass Rohezal wohl all seine Mittel aufopfert, um sich den Traum zu erfüllen. Sie scheint nicht mehr vollständig von der Sache überzeugt zu sein. Eventuell liegt es auch daran, dass sie schwanger ist. Der Vater sei ein Auelf namens Asmandar. Im eisigen Firun 1012 bringt sie ihr Kind zur Welt. Kurze Zeit später taucht auch der Auelf auf (ein gebildeter badoc Auelf, Magierphilosoph aus Punin) und die beiden verschwinden. Azaril sagt spöttisch, dass man dem Kind zumindest die Chance geben möchte, das elfische Salasandra kennen zu lernen (was immer sie damit meint)

Amuri sucht während eurer Reise im Bornland nach möglichen verbündeten Hexenzirkeln.Die Bornländischen Hexen leben verstreut. Hexenzirkel sind selten. Ansonsten sind die Bornländischen Hexen levtansnäher als alles, was Du bisher erleben durftest. Du bist hier als Mittelländerin keine Freundin, das merkst Du rasch. Neben den Levtansweibchen, ein Hexenzirkel im Überwall, welche kein Interesse an irgendeiner Politik zu haben scheinen, gibt es noch einen großen legendären Hexenzirkel, die Hexen vom Nornja im Waldgebiete vom Nornja. Der Zirkel besteht aus einem äußeren und einem inneren Zirkel, denen die drei herrischen Greisinnen Letja, Vernika und Karja die Blinde vorstehen. Amuri bekommt Zugang zu den Hexen (welches Ergebnis spielen wir irgendwann in einem Solo)

Dabei lernt Amuri auch den Nornja kennen. Das sehr große zusammenhängendes Waldgebiet der Nordaventurischen Taiga. Dicht stehende Nadelbäume, Totholz, Riesenfarn und Dornicht machen diesen Urwald fernab des Lettastieges, der von Brandthusen im Bornland nach Bjaldorn und von da an entlang der Letta nach Eestiva weiter nach Paavi führt, nahezu unpassierbar. Dieser finstere Tannicht ist bevölkert mit einer Fülle wilder und gefährlicher Kreaturen. Siedlungsversuche in diesem Wald werden von den ansässigen Waldschraten vereitelt.

Die nördlichen Hexen treffen sich einmal im Jahr zu einem großen nördlichen Fest. Die Oberhexe ist seit Jahren jedoch die Thorwalerin Tula von Skedru. Niemand, dem man zur Feindin haben möchte, aber auch niemand, den man zum Freund bekommen kann. Danach reist Amuri gern zu den Nivesen (ich schätze, hier trennen sich einmal die Wege zwischen ihr und Lucrezia (Kälte))

Amuri reist weiter bis zu den Nivesen und erfährt mehr über ihre Herkunft (was?), um dann über Thorwal, Havena weiter ins Liebliche Feld zu gelangen. Dort ist Amuri wieder mit Lucrezia verabredet, um in den Bibliotheken der Welt ihre Fragen beantwortet zu bekommen.

Phex 1012 Schlacht auf den Silkwiesen

Peraine 1012: Lucrecia erreicht Rohezals Tal. Lucrezia, du erreichst Rohezals Tal. Du wunderst Dich, wie uralt er aussieht, und traurig. Und alleine. Es ist in den letzte Monaten viel passiert. Erst gab es einen furchtbaren Streit mit Azaril. Sie ist aus dem Tal ausgezogen. Rohezal behauptet, sie hätte sich verändert und würde zu gönnerhaft mit Wissen umgehen. Sie habe verlernt, dass es auch verbotenes Wissen gäbe, welches besser wenn überhaupt nur den Eingeweihten zu lesen zu geben ist. Rohezal wäre in dieser Diskussion außerordentlich unbeweglich und verweist auf sein hohes Alter, auf seine Erfahrung und auch darauf, dass selbst Rohal der Meinung war (so sagt er), dass es verbotenes Wissen gäbe, So nannte er Borbarad auch den Herrn des Verbotenen Wissens Dann kam jedoch der Ork und wollte das Tal einnehmen.. Es stellte sich heraus, dass im unsichtbaren Tal ein Orkheiligtum war. Dort konnten Tungdil, Marek und Dajin eine orkheilige Knochenkeule bergen. Auch Azaril kam trotz des Streits zurück und hat gegen den Feind gekämpft, ist dann jedoch fast grußlos wieder gegangen.

Ingrimm 1012 bis Travia 1013 Lucrezia und Amuri treffen sich im lieblichen Feld Lucrezia und Amuri treffen sich im lieblichen Feld. Außer, dass Amuri diese doch sehr zum weidnerischen konträre Kultur in sich einsaugen kann, macht ihr drei Städte (Vinsalt, Methumis und Belhanka?) und drei Bibliotheken unsicher. Lucrezia ist eine Begleitung, die man sich nur wünschen kann, sie hat Kontakte zur Hesindekirche, sie kennt sich mit Bibliotheken aus und sie scheint sehr wohlhabend zu sein. Ihr könnt mehr über die Kessel herausfinden. Einiges steht in Büchern, die euch auf den ersten Blick nicht zugänglich sind und euch Wochen, viel Geld, viel Wein und viel Bannbaladins kostet, dies herauszufinden. So heißt es, dass gar Pardona aus einem der Kessel der Urkräfte von Pyrdacor selbst erschaffen worden sei. Euch durchfährt es. Hat etwa Amuri an einem Kessel gekocht, an dem selbst der gefallene uralte Drache schon gestanden hat? Möglichkeiten ihn vor den Schergen Achaz in Sicherheit zu bringen, sind begrenzt, außer dass es ein Rondrakloster ist, oder man ihn wiederum stiehlt. Eventuell folgt Amuri jedoch dem Vorschlag Lucrezias, nach Kuslik zu gehen, um dort jemanden zu finden, der ihr beibringt, Beschwörungen zu hindern oder aufzulösen. Dies stellt sich aber fast als unmöglich heraus, da Amuri keinen Dispens für die Bibliothek hat. Auch fehlen Amuri zumindest die Barmittel um jemanden zu bestechen. Wir sprechen von Preisen (Bestechung), jenseits der 500 Golddukaten für ein paar Zauber. Es sei denn, Amuri bietet im Gegenzug Hexenzauber an und würde damit ihrerseits Geheimnisse ihrer Zunft verraten (würde Amuri dies tun?)

Bei der Gelegenheit berichtet sie vertrauenswürdigen Personen auch von den beiden Dämonen und versucht, herauszufinden, wie man diese Viecher effizient bekämpfen oder bannen kann. Wie sehr jemand vertrauenswürdig ist, der sich bestechen lässt, weißt Du nicht. Man rät Dir aber insgesamt eventuell weniger im Lieblichen Feld zu suchen (wo die Schulen weiß oder grau sind, sondern eventuell zu einer Schule der Bruderschaft der Wissenden, der schwarzen Gilde zu gehen)

Fragen: Was kann der Kessel genau? Ihr konntet nicht herausfinden, welcher Kessel es genau war, den ihr dort unten gefunden habt, vermutet aber, dass es der Kessel der Wiedergeburt ist. Pyrdacors Kessel, wer ihn dort hin gestellt hat, könnt ihr nur raten. Eventuell war es Leomar persönlich, der dachte, dies sei ein gutes Versteck

(Amuri will wissen: Was könnte Achaz damit vorhaben? Recherchiert also ggf auch in Richtung Asfaloth, wenn man sowas darf?) Ist gefährlich und im Lieblichen Feld verboten. Fest steht jedoch, dass der Kessel (so er es ist) Verwandlungen, Erschaffungen, selbst die Wiedergeburt kurzfristig Verstorbener schaffen kann, so genug Lebensessenz vorhanden ist. Achaz ist alt und lechzt nach dem ewigen Leben. Das ist Amuri bekannt. Eine einfache Lösung ist, dass sie ihre Jugend wieder möchte. Der Kessel hat aber mit Asfaloth erst einmal nix zu tun. So viel seid ihr euch sicher. Dazu findet ihr auch nichts in den Bibliotheken, egal, wie lang ihr schaut und irgendwann gebt ihr auch auf.

Und: Wie bekämpft man Dämonen? Sowohl mit Waffen- als auch mit arkaner Gewalt. Und wie bannt man sie? Und woher kommen die überhaupt und wie kann man sie rufen? Bisschen dämonologische Grundlagenforschung ;) Gut - bekommst Du dadurch :). die beiden Dämonen, denen ihr begegnet seid, waren jedoch mächtige Gestalten. Ihr dürft unter der Aufsicht von zwei Hesindegeweihten einmal kurz durch ein Buch blättern (das Arcanum in einer furchtbar schlechten Abschrift). Ihr glaubt, dass dies jeweils gehörnte Dämonen waren, nämlich Niraven und Tuur-Amasch. Dies müssen nur Avatare gewesen sein, wären dies die Dämonen in ihrer eigenen Gestalt gewesen, wäre es um euch geschehen gewesen (dessen seid ihr sicher)

Efferd 1013 Cuanu Ui Benain befreit Havenna von der Answinistin Isidore. Damit ist die letzte Answinistin nicht mehr auf dem Fürstenthron

4. Travia 1013 BF Answin von Rabenmund entflieht aus dem Kerker Answin von Rabenmund entflieht aus dem Kerker und verschwindet spurlos.

Praios Rondra Efferd Travia Boron Hesinde Firun Tsa Phex Peraine Ingerimm Rahja

Travia - Phex 1013 Krieg in Chababien Der ganze wilde Süden des lieblichen Feldes ist im Bürgerkrieg. Bei den Kämpfen erlebt ihr, wie Menschen gegeneinander kämpfen, nicht Mensch gegen Ork. Die Besitztümer von Lucrezias Familie sind in Gefahr, können aber durch den Einsatz von euch teilweise bewahrt werden. Mit viel Geld kann man sich die Dienste des Söldnerhauptmans Randulfio Aurandis sichern (ein verarmter liebfelder Adeliger - er wird später noch eine Rolle spielen). Dieser könne Lucrezia aus verschiedenen Gründen das Fechten beizubringen (Romantik?). Der Krieg kostet eure Familie jedoch viel, Teile des Geschäftes liegen brach und man überlegt, alles aufzugeben und in die Stadt zu ziehen. Auf Drängen von Lucrezia, die von nun ab auf Unterstützung verzichtet, lassen sich die Vater und ältere Schwester jedoch überzeugen, es noch einmal zu versuchen. Lucrezia muss einen Wandel durchmachen. Sie versucht ab diesem Zeitpunkt sparsam mit ihrem Geld umzugehen (dies ist sie sogar eher gewöhnt, als ihre komplette Familie, die noch nie ohne Diener unterwegs waren), sowie sich wenn möglich Einnahmequellen zu suchen. Auf Reisen ist sie bereit, geleitet von Amuri, in der Wildnis zu übernachten und bei der Nahrungsaufnahme gibt sie sich nun weit weniger dem Genuss hin (obgleich es Ausnahmen gibt, wie besondere Gelegenheiten, Notwendigkeiten oder um sich den Göttern gerecht zu verhalten). Ebenfalls mehr Genuss erlaubt sie sich, sollte Amuri für beide kochen.

Tsa 1013 Rohezal verschwindet aus dem Tal - das erfahrt ihr aber erst später

Tsa 1013: Der Kinderraub von Ruthor

Unbekannte Invasoren landen bei Ruthor im Lieblichen Feld und hinterlassen eine Spur der Verwüstung, etwa 150 Kinder werden entführt.

Phex 1013: Ankunft in Ruthor - Auftrag von Delegation von Ruthor + ansässiger Baronin Oleana di Bellafoldi,

Lucrezia und Amuri reisen nach Ruthor. Aufgrund ihrer Reputation, aufgrund ihrer Herkunft aus Wobran und aufgrund ihrer Kenntnisse von Selem wird sie ausgestattet mit Barmittel auf die Suche der Kinder geschickt. Die Belohnung für das Auffinden der Kinder ist relativ hoch.

Peraine 1013: Ankunft in Selem Ihr kommt in Selem an. Dies scheint eine valide erste Anlaufstelle zu sein.. In Selem verbringt ihr einige Zeit, denn die Stadt ist unter der al’anfanischen Herrschaft sehr unübersichtlich geworden.

Amuri könnt genau hier einen Privatlehrer Heshdan al-Azzar finden, der keinerlei Scheu hat, für kleineres Geld antimagische Magier-Zauber beizubringen. Als Alternative biete sich auch sein Hexenweib Shalibeth (so es die Zauber in hexischer Repräsentation gibt. Beide sind oft im Drogenrausch. Als Entlohnung verlangt der Magier und sein Hexenweib das Buch “Ätherisches Geflüster”. Das ist eine konfuse, aber geniale Sammlung über die Hellseherei und über Geistererscheinungen, die 740 BF auf Maraskan verfasst wurde und daher von Menschen, die nicht dem maraskanischen Dualismus anhängen, schwer zu verstehen ist. Es läge in der Silem Horas-Bibliothek in einem weniger bewachten oberen Stockwerk. Dies scheint einfach. Lucrezia kennt den Weg und ihre Diebeskontakte versichern, dass der Wächtergeist weniger aggressiv zu sein scheint.

Beim Diebstahl fällt auf, dass anscheinend Geldmittel fließen, denn die Bibliothek wird stückchenweise wieder aufgebaut.

Der Diebstahl gelingt. Aus dem Buch fällt jedoch mal wieder ein Pergament. Auf diesem sind fünf längere Verse in alter Sprache geschrieben. Lucrezia freut sich über die Möglichkeit zu üben, denn die Schrift scheint wiederum Protozelemia zu sein. Mit der Übersetzung braucht sie viel Zeit. Die Sprache jedoch ist Brabaci (in einem schlampigen Al’Anfaner Dialekt). Da die Schrift ebenfalls unsauber geschrieben ist (wie von einem der sie nicht beherrschte), dauert es sehr lange, einzelne Sätze zu Identifizieren. In Selem schafft Lucrezia die ersten beiden Verse und stolpert über den Inhalt.

Alanfanischen Prophezeiungen des Nostria Thamos Wohl erzittert der Sterbliche, wenn sich der Kelch der Katastrophe über ihn ergießet, doch wisse, daß die Ungaben der Unsterblichen stets zwiefach sind. I. Spruch: Von der Zweiheit der göttlichen Ungaben Zweimal, nicht einmal wird der Zwist der Zwillingsbrüder offenbar, und der Geber der Gestalt unterliegt, damit der Nehmer der Welt unterliegen muß. Zweimal, nicht einmal werden die tumben Söhne Ogerons dem Kreuz des Nordens folgen. Zweimal, nicht einmal werden die Botschafter von Ordnung und Einheit zweiteilen Ordnung und Einheit. Zweimal, nicht einmal werden die Legionen des Roten Mondes vor das Haus der Gelben Sonne treten. Zweimal, nicht einmal wird der Rabe nach dem Thron des Herren über Zwölf greifen.

II. Spruch: Von Drachen und Kaisern Wenn sich Drachenblut mit Menschenblut auf einem Berg von Gold verbindet. Wenn sich wegen des Schicksals der Zwillingskaiser nicht erfüllen kann das Schicksal der Kaiserzwillinge. Wenn der alte Elfenkönig und der neue Elfenkönig mit Schiff und Roß heimgekehrt und bewiesen, daß der Elfenkönig nimmermehr wahr. Wenn der alte Kaiser dem neuen Kaiser nachfolgt. Wenn in der Neunflüssigen ein Alter Drache bar eines Karfunkels und ein Alter Karfunkel bar eines Drachen weilen.

Ihr sucht natürlich auch nach den entführten Kindern und nach Xeraan. Am Ende findet ihr durch die Kontakte von Lucrezia zu Dieben in Selem heraus, dass Xeraan zwar in Selem gesichtet wurde. (Amuri kann hierzu einmal die Wobranentführung und die Selemartikel lesen um eine Stimmung zu bekommen.) Er habe dort länger mit einem trotz vieler Duftwässerchen permanent nach Rauch stinkenden verhüllten Mann gesprochen, jetzt aber schon lange die Stadt wieder verlassen. Auch der seltsame verhüllte Mann scheint gegangen zu sein. Die nächste Spur führt nach Maraskan, in die schöne Städt Sinoda. Xeraan scheint ein Schiff dorthin genommen zu haben.

1. Praios 1014 BF Hilberian Grimm von Greifenstein ernennt sich zum Gegenboten des Lichts Hilberian Grimm von Greifenstein ernennt sich nach eine visionären Begegnung mit Greifen zum Gegen-boten des Lichts, was zu einer Spaltung der Praioskirche führt.

Rondra 1014 Ankunft in Maraskan Auf der Insel selbst herrscht eine brutale Stimmung. Ihr erfahrt zudem, dass etwa die Hälfte der Maraskanischen Bevölkerung sich immer stärker gegen das Mittelreich radikalisiert. Jedes Mittel sei recht, um den Feind zu besiegen, selbst Neo-Zaboronitische Sekten erheben überall auf der Insel ihr Haupt. Schwarze, den Maraskanern bisher nicht in Frage kommende, Magiearten (bspw. Dämonologie) sind ein Mittel, um gegen die Unterdrücker vorzugehen. Es ist wie bei Henne und Ei müßig darüber zu streiten, ob die maraskanische Radikalisierung zuerst da war, oder ob das Mittelreich aufgerüstet hat. Fakt ist, dass sich mit den Templern von Jergan ein fanatischer Rondraorden gegründet hat, der mit Feuer und Schwert die widerständige Bevölkerung ruhig stellen will, und sei es auf Kosten von einigen Massakern. Die Templer von Jergan erhalten einen starken Zulauf von dem verschiedenen Richtungen innerhalb der Rondrakirche, aber auch vielen jungen Adeligen, die sich einen Teil des Kuchens Maraskans abschneiden wollen

Xeraan war dort wohl länger, ist dann aber abgereist. Xeraan selbst hat dort allerdings bei manchen Teilen der Bevölkerung nicht den schlechtesten Ruf, da er für Gold vielen vollkommen neue Arten der Magie beigebracht hat und dies ohne Moralprüfung. Auch scheint er einige Gefolgsleute zu haben, so dass zu deutliches Nachfragen zu Mordanschlägen führt. Dank Lucrecias Gefahreninstinkt und der Zauberei von Amuri entkommt ihr aber den Anschlägen.

Es gibt Hexenzirkel auf Maraskan, diese sind jedoch stark im Untergrund organisiert, da die Praiosgarde hier unbarmherzig alles fremde Gedankengut verfolgt. Der Zugang zu einem Hexenzirkel gelingt Amuri jedoch. Es ist der Zirkel der Rächerinnen Lycosas. Diese sind ein aggressiver maraskanischer Hexenzirkel, benannt nach Lycosa. Sie kommen Amuri sehr aggressiv und gefährlich vor. Ihr Ziel ist Rache am Praios-Kult für das, was er Lycosa antat (Verbrennung für Hexerei). Praiosgläubige und gerne auch jeder Mittelreicher, die ihnen in die Finger fallen (Lucrezia hatte Glück zeigen zu können, dass sie aus dem lieblichen Feld stammt) werden grausam getötet Die Schwesternschaft nutzt Hartholzharnische zum Fliegen und ist dschungel-, gift-, mord- und natürlich magiekundig. In der Gesellschaft anderer Menschen trifft man sie selten. Ihr selbst könnt mit ihnen wie mit einem bösartigen tollwütigen Tier verhandeln. Als Erinnerung kann Amuri sich einen Hartholzharnisch und eine Flug-Paste mitnehmen (Entscheidet, ob es Kampfhandlungen mit diesen Hexen gab)

Es gäbe noch tiefer in den Wäldern einen weiteren Hexenzirkel, den Herrban der friedlichen Schwestern. Der Urwald war aber zu gefährlich für euch, aber früher oder später wollte ihr zurück, denn ihr habt gehört, dass dieser Zirkel unter anderem die Göttin Srf'Srf verehrt. Und ihr erinnert euch, dass ihr über die Kessel gelesen habt, dass einer der Kessel in der Mitte einer verfluchten Insel läge, im Tal der Srf’Srf. Bis dahin hieltet ihr diesen Absatz für einen Schreibfehler. Jetzt würdet ihr dem Nachgehen wollen

Efferd 1014 BF Diplomatische Verstimmungen zwischen Albernia und dem Horasreich Es kommt zu diplomatischen Verstimmungen zwischen Albernia und dem Horasreich, dessen Unterstützung für Isora von Elenvina aufgedeckt wird. Ausschreitungen in Havena gegen Liebfelder Bürger sind die Folge.

Travia 1014BF von Maraskan nach Beilunk Ihr verlasst die Insel Richtung Beilunk. Beilunk (bisweilen Perle im Radromtal genannt). Die Hafenstadt im Osten Aventuriens und Hauptstadt der gleichnamigen Markgrafschaft liegt im Mündungsdelta des Radrom, zum Teil auf aufgeschüttetem Untergrund. Die Stadt kann über den Landweg vom Arvepass aus versorgt werden. Der Beilunker Praios-Tempel gilt als eines der Zwölf Menschenwunder. Vor kurzem ist der amtierende Markgraf Hagen der Dunkle verschwunden. Man ist deswegen ist der Stadt außerordentlich vorsichtig gegenüber Fremden. Amuri muss ihre Magie, ihr Hexesein außerordentlich für sich behalten.

Dennoch findet ihr in Beilunk heraus, dass Xeraan (besser: ein kleiner buckliger Magier) in der Stadt war. Was er dort wollte, wisst ihr nicht und konntet es auch nicht herausfinden. Etwas Gutes wird es aber nicht gewesen sein. Dann ist er Richtung Osten davon. Ihr reist im Travia 1014 durch das südliche Tobrien und findet in Shamaham eine Amazone namens Rondriana. Diese berichtet, sie sei aus der Amazonenburg Kurkum geflohen. Diese läge südlich des Ogerbusches mitten in den Beilunker Bergen und dort sei Böses geschehen (Freie Königreiche innerhalb des Mittelreichs), eine dunkle Göttin sei erschienen, habe die Rondra-Statue vom Sockel gestoßen, und befohlen, Königin Yppolita in den Kerker zu werfen. Sie soll innerhalb des nächsten Blutmondes dem Schutzdrachen der Burg geopfert werden. Darüber hinaus plündern die Amazonen die Umgebung aus und verbreiten auch sonst Angst und Schrecken überall. Sie bittet euch mit ihrem letzten Atemzug zur Amazonenburg Löwenstein zu gehen, und dort zu berichten. Die dortige Königin (Name?) und auch Rondrageweihte sollte wissen, was zu tun ist. Ihr macht euch auf den Weg, allerdings ist der direkte Weg über Burgheyn gesperrt. Dort hat man den Pass aufgrund der marodierenden Amazonen gesperrt. Also müsst ihr von Shamaham (ihr versteckt euch vor Kriegerinnen der Amazonen) über einen Trampelpfad nach Südwall, entkommt möglichen Verfolgern u.a. wegen der Flugfähigkeiten von Amuri und kommt im regnerischen Boron in Muschelstrand an

Wichtige Personen

Wichtige Orte

Tempel

Militäreinheiten

Abschluss

AP

Loot