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Berauschtes Selem

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Berauschtes Selem
Zeitraum
Region(en)

Kurzbeschreibung

Nach einigen Wochen reisen von Wobaran aus kommt die Gruppe endlich in Selem an. Schon von einer Anhöhe vor der Stadt aus, ist das schwarze Schiff im Hafen zu sehen. Aber noch beunruhigender ist der Blick Richtung Meer, wo sich die schwarze Armada aufhält und wohl in den nächsten Tagen in Selem einlaufen wird. Angeführt von Gorm gehen Sie als erstes in den Borontempel. Im Tempel sind 6 Priester. Die ein Hälfte sitzt gemütlich an einer Pfeife und rauchen Opiate während der Rest panisch dabei ist Sachen zu packen aus Furcht vor der anrückenden Armada. Wir befragen den Priester Ariadnos zu dem Schwarzen Schiff. Er weiß nichts von den Kindern, wussten aber, dass der Sklavenjäger Eogan auf dem Schiff war und man solle sich an den Lotsen Eferdan wenden, der das Schiff in den Hafen geleitet hat. Auf dem Weg zum Lotsenhaus, welches auf einer kleinen Insel steht, kann man eine Gruppe von Achaz sehen die gerade einen berauschten Mann entführen, aber aus Angst um die Kinder und die anrückende Armada beschließt man dem in diesem Moment keine Beachtung zu schenken.

Während man sich noch auf dem Boot befindet hört man schon Schreie aus dem Haus und die Gruppe eilt schnell hinein, angeführt von Tungdil. Im Haus befindet sich eine Gruppe von Alanfnischen Soldaten des Schwarzen Bund des Kor, die beinahe einen Lotsen schon getötet haben weil diese gezwungen werden sollten die Schiffe der Armada nach Selem zu lotsen. Ein Kampf bricht aus und kurz darauf sind die 6 Soldaten tot. Das Lotsenhaus ist ein ansonsten unscheinbarer Ort wäre da nicht das Reliefglasfenster, welches viel zu schön ist für den Ort. Auf dem Fenster ist ein fischgesichtiger Mann mit Dreizack der sich mit einer Krake paart. Der Lotse Eferdan hat mitbekommen, dass Kinder auf dem Schiff waren, aber nicht was mit denen Geschehen ist, und er sah mehrere Personen welche auch in Wobaran waren, wie den buckligen Zauberer, der das Wasser aus dem Brunnen stahl und der dunkle Scharlatan. Und auch von ihm wird wieder der Sklavenjäger Eogan erwähnt, und dieser ist dann auch das nächste Ziel der Gruppe, nachdem noch schnell die Leichen entsorgt wurden. Im Dukatenregen finden Sie Eogan und seine Gruppe. Viele hier haben teilweise schuppige Haut, Schwimmhäute oder Fischaugen. Eogan gibt sich sehr unterwürfig, nachdem Dajin ihn um ein Gespräch bittet. Er vermutet wohl, das Dajin von den Auftraggebenden Magiern geschickt wurde, und erzählt Dajin, dass sie alles gemacht hätten, was verlangt worden wäre, also beispielsweise jedem der Kinder wurde eine Made verfüttert, die schwächsten Kinder über Bord geworfen, nur die Blinden wurden am Leben gelassen. Gorm konnte sich vor Ekel kaum noch halten, letzten Endes gelang ihm aber die Selbstbeherrschung zu bewahren. Die Helden fordern Eogan Sie zu Zillas-Laboratorium zu bringen, und dies tut er auch freiwillig, aber deutlich um sein Leben fürchtend. Auf dem Weg dahin kommen Sie an einem Tsa und Perraine-Tempel vorbei. Gorm beschließt zurückzubleiben und dort im Tempel um Hilfe zu fragen. Die 2 Geweihten verstehen aber Gorm entweder nicht, oder Sie Glauben ihn nicht, da Liskom ein großer Spender für den Tempel ist. Sie versuchen Gorm mit einem Tee zu beruhigen, aber er befürchtet, dass sie ihn ruhig stellen oder vergiften wollen. Sie warnen ihn noch vor dem Chimärengarten und dann macht Gorm schnell der restlichen Gruppe hinterher. Der Rest geht derweil weiter Richtung Zillas Laboratorium welches sich in ebenjenem Chimärengarten befindet. Als Sie an eine Brücke kommen, dekoriert mit 4 Gargoyles, bemerkt Dajin Runen auf der Brücke, welche besagen das die flaschen Personen die die Brücke überqueren wollen sterben werden. Er schickt Eogan vor und inmitten der Brücke erwachen die Gargoyles zum leben und töten ihn in wenigen Augenblicken. Bevor man sich einigen kann wie man weitergeht kehrt Gorm zur Gruppe zurück.

Teil 2


Nachdem Grom sich der Gruppe wieder angeschlossen hatte und die Gruppe vor dem Garten warnte, waren sie sich nicht sicher, was als nächstes zu tun sei. Da hörten sie Schritte aus der Richtung von der Grom gekommen war. Tungdil fuhr mit seiner Armbrust herum, und auch die andern drehten sich um zu schauen, wer da kommt.
Ein hochgewachsener Mann kam auf die Gruppe zu geeilt und teilte ihnen mit, dass sein Name Marek sei und er Grom im Tempel belauscht habe. Trotz einwurf von Tungdil, dass es ein Spion sei und man ihm nicht trauen könne, sprach Dajin mit ihm ein paar Worte, woraufhin Marek erzählte, dass die Tsa geweihte, mit der Grom geredet hatte, auf dem Weg zu Liskom sei, um diesen vor der Gruppe zu warnen.
Ohne viel federlesen setzte sich Grom in bewegung. Dajin hielt ihn noch schnell auf, um ihn zu verzauern und so rannte Grom los. Da er längere Zeit hier verbracht hatte kannte er einen schnellen weg und es gelang ihm, die Tsa-Geweihte einzuholen und mit sich zu reißen. Sie begehrte laut auf, und mit einer Entschuldigung auf den Lippen schlug Grom sie nieder.
Um seine Spuren zu verwischen und ein frühzeitiges entdecken der Geweihten zu verhindern, fesselte und knebelte er die Geweihte und versteckte sie hinter einem Busch.
Währenddessen bei der Brücke machte sich Tungdil gerade bereit auf die Gargoyl zu schießen, als eine Halbechsen Familie aus dem Unterholz zu ihnen sprach. Die Familie bestand aus einem Achaz, einer fast menschlichen Frau und einem Mischwesen, das wohl ihr Kind zu sein schien.
Nach einem längeren Gespräch mit Dajin, während dessen auch Grom zurük kam, beschloss die Gruppe, wieder unter protest von Tungdil, den Informationen über einen hintereingang, die sie von der Familie bekommen hatten, zu trauen. Sie bestiegen ein Boot und liesen sich am Eingang eines Labyrintes absetzen.
Das Labyrint stellte keine schwierigkeit dar, und bis auf eine Begegnung mit lebendigen Blumen passierte nichts. Nach einer Weile kamen sie an eine Stelle, wo sie Stimmen hörten und beschlossen, unter einem Schweigezauber von Dajin stehend, sich durch die Hecke zu schlagen. Damit fertig stießen sie auf 4 Söldner.
Nach einem kurzen Gespräch beschloss die Gruppe, diese so schnell wie möglich auszuschalten um dann in dem Gebäude, dass die Söldner bewachten, nach den Kinder zu schauen. Ein heftiger und sehr einsetiger Kampf entbrannte, an desen ende 4 Söldner besiegt und nur Marek verletzt waren. Doch schon kurze Zeit später zeigte sich die nächste Herrausforderung.
Im Haus, in dem tatsächlich die Kinder waren, wartete eine Riesen Spinne auf die Gruppe. Tungdil wollte sofort auf die Spinne schießen, als Dajin einfiel, dass die meisten magischen Fallen Magier ignorierten und so wagte er sich zur Spinne. Leider schien die nicht so begestert von Dajin zu sein, doch als Grom, einem Gefühl folgend, die Spinne mit Zucker lockte, verließ diese ihren posten und rannte Grom hinterher. Dieser warf den Beutel mit Zucker in das Gartenlabyrint.
Währenddessen hatte Dajin die Kinder zum Weglaufen animiert, nur 10 schienen sich zu weigern. Sie schienen bessesen zu sein. Während Dajin noch mit ihnen redete wurde er plötzlich von unsichtbaren Kräften angegriffen. Grom, Marek und Tungdil nahmen sich den verbliebenden 10 Kindern an, indem sie sie zum Erbrechen brachten und mit zogen.
Nun mit 100 Kinder im schlepptau, manche bewusstlos, machten sie sich auf den Weg vom Grundstück. Dajin flog vor und suchte den Teich, den die Echsenfamilie erwähnt hatte. Schnell fand er ihn hinter einem weiteren Hecken Labyrint und brachte die Gruppe auf den Weg. Zum Glück war die Spinne mit dem Zucker beschäftigt, so dass die Gruppe fast den gesammten Weg ohne Zwischenfälle hinter sich brachten.
Kurz bevor der See in Sichtweite kam erhob sich plötzlich ein Wesen, dass aus vielen Augen an langen Stielen bestand über die Hecke. Mehrere Zauber trafen die Gruppe, die vollkommen unvorbereitet war. Tungdil spuckte Blut, Marek wurde plötzlich alt und grau und mehrere Kinder sprangen voller Panik in die Hecke.
Tungdil lies seine Kinder, die er tragen musste los und erklomm die Hecke, während Dajin das Monster blendete. Marek und Grom versuchten die Augen, die über der Hecke in reichweite waren zu zerschlagen, was ihnen auch mehr oder weniger gelang. Als Tungdil auf der Hecke ankam floh das Monster. Tungdil sprang ihm mit einem wilden Schrei, seiner üblichen „meine Axt in den Gesicht“ Parole, hinter dem Wesen her und erschlug es. Dann arbeitete er sich durch die Hecke zurück zur Gruppe.
Das letzte hindernis, alle Kinder und Zwerge ins Wasser zu bekommen klappte ohne viel Probleme, auch wenn Tungdil das eine oder andere Kind ins Wasser werfen musste.
Als die Helden wieder auftauchten, waren sie plötzlich in einem Echsendorf, und nach einigen Gesprächen beschloss die Gruppe, trotz sehr heftigem Widerstand von Tungdil, Grom und die Kinder in das nächste Dorf zu begleiten von dem aus Grom die Kinder zurück in sein Dorf führen wollte. Dajin und Tungdil würden danach wieder zurück nach Selem kommen, um ein Buch zu finden und auch Marek beschloss, bei den beiden zu bleiben um die Chance zu haben den Zauber, den das Vieläugige wesen auf ihn geworfen hatte zu beenden.

Wichtige Personen

Wichtige Orte

Dukatenregen

Tempel

Borontempel Perraine und Tsa-Tempel

Militäreinheiten

Abschluss

AP

Loot