Inhaltsverzeichnis

Orks am Rhodenstein III


Orks am Rhodenstein III
Zeitraum 1. Ingerimm 1011 BF
Region(en) Rhodenstein

Kurzbeschreibung

Die Helden stoßen in das alte Gewölbe unter der Bibliothek vor und befreien dort Amuri vor finsteren Gesellen.

Lucrezias Tagebucheinträge

Drinnen angekommen haben wir uns aufgeteilt. Während ich, obgleich keine Hoffnung es dort oben zu finden, mich zunächst auf die Suche gemacht habe, hat der Rest sich darum bemüht, dass wir weiter nach unten gehen können. Weiter unten vermutete ich M. u. S. tatsächlich. Bei dem Versuch lösten sie jedoch einen Alarm aus, obgleich wir zuvor feststellten, dass man in Rhodenstein wohl Fallen eingebaut hat. Sie konnten jedoch den Alarm wieder ausstellen. Daraufhin nahm ich mir dort oben, wo es nur Bücher über sichere Fakten gab, das Inventarbuch, in welchem Seiten herausgerissen wurden, mit und folgte den anderen weiter nach unten. Dort angekommen sahen wir, nachdem wir ein paar Laternen entzündeten, einen Raum mit einem Altar, vier Säulen und Büchern. Der Altar bestand aus schwärzestem Koschbasalt und hatte ein etwa handbreiter Schlitz mit spitz zu laufenden Enden in der Mitte. Der Altar wurde einst von Leomar errichtet. Die Säulen hatten hingegen Reliefs, die man wohl versucht hatte zu entfernen. Es waren wohl Reliefs von echsischen Wesen. Die Säulen wurden irgendwann nach dem Altar erbaut. Eines davon war auch zuvor eine Statue gewesen, eine in Form eines echsisch-amphibischen Wesens. Ich untersuchte die wieder die Bücher und glich sie mit der Liste ab, die ich mitgenommen hatte. Dadurch ergab sich, dass M. u. S. wohl auch nicht dort zu finden sein würde. Die anderen sollten wieder nach einem Weg suchen, der einen weiterführt. Stattdessen sammelte Tungdil irgendwas am Altar auf. Irgendwann hörten wir plötzlich Stimmen und mussten uns verstecken. Runter kam jedoch nicht Ritter Dankwulf oder Herdan von Rhodenstein, sondern ein reicher Schönling, der Gaugraf Konrad von Hohenfels, und ein Muskelprotz von einem Waldmenschen, Ynu. Beide trugen Säcke, wobei Von Hohenfels nur einen kleinen sich bewegenden Sack in der Hand trug, Ynu jedoch einen menschengroßen über seine Schulter geworfen hatte. Sie unterhielten sich zunächst über den Alarm, kamen dann runter und gingen zum Altar. Dort stieß von Hohenfels das Schwert Erian in den Schlitz und der Altar bewegte sich, sodass ein Gang nach unten zum Vorschein kam. Danach hat der Waldmensch den Sack einfach in den Gang runtergetreten und man konnte den Laut einer Frau vernehmen. Wir folgten ihnen. Da es einen Hebel, der beweglich war, wenn man Erian aus dem Altar zog, gab, ließen wir den Weg über uns verschließen, indem T. das Schwert aus dem Altar zog. So konnte uns zumindest niemand folgen. Danach kam es zu einem Kampf zwischen den Beiden und uns. Jedoch konnten wir sie bezwingen. Die Person aus dem Sack sagte, dass der Gaugraf ein Diener des Namenlosen sei, jedoch wollte sie ihn noch befragen und schien sich auch nicht ganz sicher zu sein. So fesselten wir ihn, durchsuchten den Moha, der den Kampf nicht überlebte, und Gaugrafen und nahmen alles an uns. A., eine Hexe wohl, erzählte uns von zwei Hexen oben, die sie wohl verraten hätten. Der Gaugraf hatte vorgehabt sie zu opfern um das Omegatherion zu wecken. Dafür hatten sie anscheinend auch krötenartigen Dämon gerufen um die Kraft A.s auszusaugen. Während der Gaugraf und überreden wollte ihm A. auszuhändigen im Gegenzug zu unserem Leben, erwachte plötzlich der Moha wieder zum Leben und war eine schreckliche Gestalt. Aber zum Glück konnten T. und ich ihm ein schnelles endgültiges Ende bereiten, jedoch erschien eine weitere dämonische Gestalt. Erst konnte man es nur spüren, später auch sehen: Ein dämonischer Rabe. Die beiden dämonischen Gestalten waren jedoch Feinde und versuchten uns jeweils auf ihre Seite zu ziehen. Der Rabe schien einen Körper zu suchen, während die Kröte A. wollte. Dabei schien der Rabe der Schlimmere zu sein, konnte er T. mit seinem Blick allein fast in die Hallen des Boron schicken…Zum Glück konnten A. und ich ihm helfen… Am Ende konnten wir jedoch beide besiegen. Von dem Raum, in dem wir waren, führten zwei Gänge ab, die von je einer Statue bewacht wurden, welche den Gang verteidigten, sobald jemand zu nahe kam. Eine dritte Statue bewachte hingegen eine Kiste. Ich bat Q. diese zu holen. Zunächst schien er auch sehr gekonnt der Statue auszuweichen, doch der letzte Schlag traf ihn an seinem Arm! Dies erschreckte mich zutiefst und ich konnte nur hoffen, dass jemand noch etwas von den gefundenen Heiltränken hatte…Per fortuna hatte Amuri noch etwas! Er trank also davon und sah alsbald besser aus…Danach musste ich mich der Kiste zuwenden und tatsächlich war es das Buch wonach wir gesucht hatten.

Wichtige Personen

Wichtige Orte

Tempel

Militäreinheiten

Abschluss

AP

Loot