Es ist der Tag an dem Dajins Kind der Karfunkel eingesetzt werden sollte. Schon länger ging das Gerücht um, dass das Kind krank ist, und heute in einem Ritual geheilt werden sollte. Sie hatten ein Fest organisiert und der Vorplatz zum Tsa Tempel war gut gefüllt. Jalif, der Madalena und Beonwulf geholfen hatte Bastrabuns Grab zu finden, und kurze Zeit später ins Blumental gezogen ist, unthält mit seinen Gaukeleien die Leute bis er Roana erblickt und sie von hinten überraschen will. Roana wirbelt herum und hat schon einen Schutzzauber gesprochen bevor Sie sehen konnte wer es überhaupt war. Jalif hatte schon bemerkt, dass in den letzten Tagen, viele der Magier und höheren Offiziere sich sehr nervös verhalten haben. Auf seine Nachfrage was los ist, erzählt Sie ihm von den 3 Elfen, die sich im Tal versteckt halten um Dajin Sohn zu töten, und bittet Jalif alles zu mlden, was ihm ungewöhnlich vorkommt. Das Gespräch hat auch einer der Nivesen names Latu gehört. Latu Lana Itä ist ein Nivesischer Jäger aus dem Jahr 1030 der in einem Traum dessen Platz einnahm. Kurz darauf kommt die Prozession auf den Platz, angeführt von Dajin der sein Kind im Arm trägt. Dahinter folgen Tungdil mit Hergare, dem Geweihten Boron und Tsapärchen, 2 Wundärzten, Atavar, Nim, Alrech und den meisten der Magier, die im Tal wohnen, auch Roana hat sich ihnen angeschlossen. Auffällig waren vor allem, dass so viele Soldaten in der nähe sind, und 4 von ihnen sind mit großen Schilden um Dajin positioniert. Latu, der immer noch an der Hauswand lehnt und die Prozession beobachtet, ist die ungewohnte Hitze nicht gewöhnt und wischt sich den Schweiß aus dem Nacken und bemerkt, dass seine Hand rot geworden ist. Als er nach oben schaut, sieht er wie eine der Schindeln verrutscht ist, und blickt in das Gesicht eines Nivesen, dem ein Dolch aus dem Kopf ragte, und er gibt sofort Alarm. Auch Jalif hat die Blutspuren gesehen, die an der Hauswand herabliefen und beide rennen in das Haus um auf das Dach zu gelangen. Dajin hat den Alarm eben noch gehört, als ein Pfeil das Schild der Wache links von ihm durchbohrte und dieser halbtot zusammensackte. Mit einem Fortifex sichert er sich erstmal um dann dem Soldaten sein Balsamring anzustecken, was diesen wohl das Leben rette. Auch Tungdil stürmt zu ihm um zu helfen. Derweil sind Latu und Jalif nach oben gerannt und erblicken eine der Elfen, Bogen gespannt wie er gerade noch einen Zauber auf den Pfeil sprach. Jalif der nur kurz den Kopf rausstreckte verzog sich gleich wieder, aber Latu sticht ihn von hinten und der Pfeil verzieht und bring mehrere Bierfässer zur Explosion wodurch sich viele Leute verletzen. Noch bevor der Elf richtig reagieren konnte, stürmt Latu auf ihn zu und beide fallen vom Dach. In dem folgenden Gefecht tötet der Elf einen weitere Nivesen, aber Jalif und Latu konnten ihn lange genug aufhalten, bis eine Gruppe von Soldaten kamen und den Elf zu töten. Der Elf fing an ein Lied zu singen. Die soldaten metzelten den Elfen nieder und hörten auch nicht auf, als dieser schon längst tot war. Als sie sich schließlich doch umdrehen leuchten ihre Augen rot und rennen auf Jalif und Latu zu. Sie sind von dem Elfen verflucht worden. Die beiden laufen weg in die Gasse wo sich die restliche Prozession noch aufhielt und Atavar gelingt es die Soldaten zu beruhigen mit seinem Gesang. Derweil hat Dajin die Elfe links erspäht und trifft Sie mit einem Ignifaxius. Tungdil, von Nim axxeleriert, stürmt zu dem Haus, wo die Elfe war. Als er gerade in das Haus will, riecht er etwas merkwürdiges für einen Augenblick und haut einfach drauf. Er erwischt die Elfe in die Brust, und ihr letzter Versuch einen Fulminictus auf Tungdil zu sprechen bevor sie stirbt, erreicht nichts. Dajin erkundet die Umgebung mit einem Occulus, aber die letzte Elfe ist nicht zu sehen.

Tungdil geht mit Rohal und Halef vor um zu erkunden, ob der Tempel sicher ist. Latu ist derweil auf eines der Dächer geklettert um die Umgebung auszukundschaften, als er eine Hand auf seiner Schulter spürt. Als er sich herumdreht sieht er eine große Gestalt mit 13 Hörnern. Das Wesem sagt ihm, dass er Dajin eine Botschaft übermitteln soll. Es gibt den Stein den Dajin trägt seinen Segen und küsst dann Latu kurz. Der stolpert nach hinten und fällt von Dach. Doch bevor er aufschlägt gerät er in eine Zeitschleife und fällt immer wieder. Als Dajin zu dem Dach blickt, siehr er ganz kurz das Wesen. Die dreizehn Hörner ragen in den Himmel hinein, wo sie scheinbar mit einem Schiff verbunden sind, das er schon einmal gesehen hat. Dann fuhr ihm ein Blitz durch den Kopf, sein Auge wurde Taub und die Gestalt war verschwunden. Latu schlägt auf den Boden auf und Dajin rennt zu ihm. Latu bittet Dajin ihm den Karfunkel zu zeigen. Als Dahin diesen rausholt wird Latu von einem Pfeil getroffen. Die letzte Elfe steht auf dem Dach wo gerade noch Latu war. Sie hätte auch Dajin und sein Kind in dem Moment erschießen können. Mit letzter Kraft küsst Latu den Karfunkel und sagt, „Satinav gibt seinen Segen“ Der Karfunkel der zuvor an vielen Stellen grau und fleckig war leuchtet auf, wird rosa und ist wunderschön anzuschauen. Bevor die Elfe nochmal schießen kann stellt sich Dajin zwischen Latu und die Elfe und paralysiert sich. Der nächste Pfeil aus Endurium bricht trotzdem ein Stück aus Dajin heraus, und diese Verwundung wird auch immer zurückbleiben. Jalif wirft einen Enduriumdolch, den er dem Elfen weggenommen hatte um die Elfe abzulenken und Tungdil der das Chaos hinter ihm mitbekam, rannte zurück und nutzte seine Geschwindigkeit, sprang Dajin auf den Kopf und dann aufs Dach. Das gelang nicht so gut und die Elfe konnte noch 2 Pfeile auf Tungdil schießen, bevor Jalif und Tungdil die Elfe in den Nahkampf zwingen konnten. Zu Latu sind derweil Rohezal und Roana gerannt und begannen ihn zu heilen. Dajin eilte den anderen aufs Dach hinterher. Gemeinsam gelang es ihnen den Elfen zu töten.

Erleichtert die Gefährdung durch die Elfen endlich los zu sein, fand danach das Ritual statt. Die beiden Geweihten beteten. Während die Wundärzte den Schädel aufschnitten und die Magier sprechen einen Balsam. Alrech nimmt Dajins Hände, die den Karfunkel halten und führt den Karfunkel in die Gehirnmasse wo dieser einfach absorbiert wird. Die Wundärzte verschließen den Schädel mithilfe der Magier wieder dank Rohezal der2 permanente Astralpunkte gab, wird auch keine Wunde verbleiben. Zum ersten mal kann man danach Dajin richtig weinen hören und die Taufe wird gefeiert.

Nim schenkt Dajin 2 einen kleinen Drachen und Wolf aus Holz, und als Dajin Ihn später ins Bett bringen will sieht er die Holzfiguren rennen und fliegen. Er ist magisch begabt. Als Nim am späteten Abend nochmal Latu traf, konnte dieser sich an nichts mehr erinnern.

1 Enduriumrüstung

2 beschätigte Enduriumrüstungen (-50 % Endurium, da nicht wiederverwendbar)

10 Enduriumpfeile

3 Enduriumwolfsmesser (da Jalif eines mitgenommen hat)

1 Endurium Jagdspieß