===== Der Unsichtbare Turm ===== (Karte mit Punkt oder Wappen? einfügen) ----- | Der Unsichtbare Turm | | Zeitraum | 15. Raia 1007 | | Region(en) | | ==== Kurzbeschreibung ==== Anderthalb Monate nachdem die Helden Eisenhütt verlassen haben befinden Sie sich im Mittelreich und nähern sich dem Ort wo Rohezals Turm sein soll, als Azaril Scharlachkraut vor ihnen auftaucht und ihnen den Weg zum Turm zeigt. Sie kommen in ein kleines Dorf voller merkwürdiger Gestalten. Darunter auch Raidri Conchobair, der Schwertkönig und Roana vom Amboss, die ein gemeinsames Kind haben. Die Helden werden weiter zum Turm geführt und sie finden heraus, dass dieser Unsichtbar ist. Erst wenn man sehr nache ist wird er halbdurchsichtig. Rohezal geht es nicht gut seit Raidri ihm einen Kelch aus Warunk gebracht hat. Der Kelch ist Telerion - Kelch des Humus und auch ein Teil des Siebenstreichs. Rohezal sagt den Helden, dass oben im Turm wohl ein weiterer Kelch, Aitherion - Kelch der Luft . Niemand weiß wie hoch der Turm ist und Rohezal hat auch schon seit Jahren den Turm untersucht, ohne große Fortschritte zu machen. ... Rohezal erzählt lang und breit von den Gefahren die im Turm lauern. Es gibt Luftelementare und man weiß nicht wo man hintreten darf oder nicht. Ein falscher Tritt und man hat einen langen Fall vor sich. Als ob das nicht schon genug wäre dauert der Aufstieg mehrere Tage und wir brauchen viel Proviant. Rohezahl gibt jeder Gruppe einen Luftelementar mit. Dieser kann von uns mit einer Pfeife gerufen werden. Dajin nimmt Rohezahls Angebot an einen Stabzauber zu lernen mit dem er diesen in ein Seil verzaubern kann. Damit hat er sich einen sehr guten Lehrmeister gesucht. Zusammen mit dem bekannten Raidri Concobair gehen wir 4 Tage in die Berge zum Proviant und Felle jagen. Auf einem der Berge wittere ich Blut und ich schleiche mir vor in der Erwartung eines verletzten Tieres. Aber was ich dort erblicke verschlägt mir die Sprache. Ein Fluß aus Blut, 13 geschächtete Schafe die in einer Sternformation angeordnet sind. Zudem ist noch verbrannte Erde dort die ein magisches Symbol auf den Boden zeichnet. Ich kann aber niemanden erkennen daher gehe ich meinen Gefährten alles berichten. {{:abenteuer:vorgeschichte:alte_vettel.jpg?200|}} Wir unterbrechen den Kreis und ich gehe außenrum in der Hoffnung jemanden zu finden. Das war ein Fehler: ein Biest fällt mir in den Nacken und zerbeißt mich während mir von Vorne eine alte Vettel einen Zauber entgegenschleudert der mich blendet. Trotz Blindheit reiße ich es mir vom Körper und schleudere die Katze weg. \\ \\ Raidri stürmt mit einem Kampfschrei gemeinsam mit Tungdil auf die Hexe, welche hinter einem Felsen verschwunden ist. Man sieht einen Schwarm Raben aufsteigen und die Hexe ist nicht mehr hinter dem Felsen. \\ \\ Wir gehen zum Turm zurück und berichten Rohezahl von dieser unheiligen Begegnung bevor wir Aufbrechen. Gegen einen gehörnten Dämon verzaubert Rohezal einen Teil unserer Waffen damit diesen besiegen können. Irrwege, Abzweigungen und endlose Treppen mit Abzweigungen ohne Geländer sind laut Rohzahl noch die kleineren Übel. Das ist doch Wahnsinn und wir vertrauen ihm Blind? \\ \\ Wir leben immer noch. Dank des Gedächtnisses dieses alten Magiers haben wir uns auf dem unsichtbaren Weg fortbewegt ohne abzustürzen. Es kommt noch besser. Jetzt haben wir keinen festen Boden mehr unter den Füßen und laufen auf Magie die auch nachgeben kann. Als ich denke es kann nicht schlimmer kommen fängt es an zu Beben. Der Turm bröckelt und es entstehen Spalten. Eretrea verliert ihre Salbe, wir einigen Proviant und ich fast mein Halt und damit mein Leben. Der Magier meint so etwas wäre noch nie passiert. Ich fühle mich machtlos, lieber würde ich gegen den Dämon kämpfen als hier weiter auf mein Glück zu hoffen. Noch ein halben Tagesmarsch. Hoffentlich halten wir durch. \\ \\ Wir kommen nach 5 sehr langen Tagen endlich an der Platform an und sehen 4 Wege die in 4 Himmelsrichtungen gehen. * Windfeger (Norden): Unberechenbar, unstetig, der Kobold unter den Windgeistern. Er macht oft ärger und ein wenig boshaft. * Nathagaot (Osten): Der Winddrache. Schnell und Wild. * Sturmbringer (Süden): Rondragefällig. Gewinner werden Reich belohnt, Versager werden sterben. * Altira (Westen): Aus dem Kult des Nordens. Umschmeichelt, verführt, kurzfristiges Vergnügen. Alles Riskieren auf dem Schlachtfeld während die Frau zu Hause wartet. \\ Rohzal drängt uns dazu alle Wege zu erkunden. In 5er Gruppen erkunden wir erstmal zwei der Wege. Wir gehen zum **Sturmbringer** und finden eine ätherische Gestalt der ein Arm ausgerissen ist und die Gefesselt dort liegt. Eretria befielt die Gestalt zu befreien und Tungdil schreitet zur Tat ohne es zu hinterfragen. {{:abenteuer:vorgeschichte:sturmbringer.png?200|}} ==== Wichtige Personen ==== Rohezal\\ Raidri Conchobair\\ Roana vom Amboss\\ Azaril Scharlachkraut ==== Wichtige Orte ==== Rohezals Turm ==== Abschluss ==== === AP === 200 AP (+100 Arman/Eretrial, +200 Sunak) === Loot === Besondere Erfahrung auf Mut für alle