===== Das Zerbrochene Rad ===== (Karte mit Punkt oder Wappen? einfügen) ---- |Das Zerbrochene Rad| | |Zeitraum| | |Region(en)| | ==== Das zerbrochene Rad I ==== === Vorgeschichte === Nach der Adelsmarschalwahl im Bornland setzte sich Tjeika von Notmark zunächst gegen Gräfin Thesia von Ilmenstein durch und wurde dann aber von ihrem Vater Graf Uriel von Notmark entführt. Dieser wollte damit erreichen, dass das Marschalsamt beschädigt würde, da es ihm mittelfristig daran liegt, einen eigenständigen Trutzbund des Nordens - unter der Regentschaft von Uriel - zu schaffen. Einige Abenteurer können Tjeika jedoch befreien. Die nachfolgende Wahl entscheidet Tjeika wieder klar für sich. Der Plan des Trutzbundes hat Uriel aber nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. {{:abenteuer:dzr:graf_uriel.png?200}}{{:abenteuer:dzr:tjeika_von_notmark.png?200}}{{:abenteuer:dzr:graefin_thesia_von_illmenstein.jpg?200}}\\ Graf Uriel, Tjeika von Notmark, Gräfin Thesia von Illmenstein Im Efferd 1019 werden die Schwertgesellin Ela Loriano, die thorwalische Kundschafterin Livka Solvadottir, der Graumagier Vitus Irian, die Bogenschützin Caya Tiefhuser und die Glücksspielerin Moriah Redo aus unterschiedlichen Gründen von einer ungewöhnlichen Person - Herr Lamertien, Edler von Khunchom - in sein Haus am Festumer Seeufer eingeladen. Lamertien ist von eher schmächtiger Statur, schmalschultrig und von wenig athletischem Körperbau. Seine Stimme ist dunkel und leise; er scheint kaum in der Lage, sie im Zorn oder gar zu einem Schrei zu heben. Sein Gebaren aber ist von ausgeprägter Höflichkeit, seine Rede überaus geschliffen. {{:abenteuer:dzr:lamertien.png?200}}{{:abenteuer:dzr:haus_am_seeufer.png?200}}\\ Lamertien, Edler von Khunchom, Das Haus am Seeufer === Moriahs Sicht der Dinge === Das Nordland befand sich im Umschwung. Es fühlte sich an, wie in einem brodelnden Kochtopf zu sitzen – es zischt und blubbert, hier und dort entladen sich kleinere Blasen in der Suppe, doch wie heiß es eigentlich innen ist, ist nicht sichtbar. Ein Fremder hat sich in den Raum „Nordland“ gesetzt und wackelt nun in der Stille permanent mit dem Bein. Es herrschte eine Unruhe, die fast greifbar im Unterbewusstsein Hektik auslöst. Eine Idee davon bekam Moriah erst, als sie in der Kutsche des Herrn Lamertien quer durch ein Land reiste, dessen Fassade Risse bekam. Eigentlich wurde es ihr auch gar nicht so richtig bewusst. Sie merkte nur, dass etwas anders war während der Abende in den Gasthäusern, dem Rasten im Wald oder an Wegsteinen. Ein Knistern lag in der Luft. Ihre ganz persönliche Unruhe dagegen konnte sie ganz genau bestimmen. Ihre sonst so feinen Antennen für alles, was um sie herum vorging, waren seit einigen Wochen etwas … sagen wir mal, gestört. Zu viel war passiert, das absolut nicht in ihren Plan gepasst hatte – abgesehen von der Tatsache, dass sie gerade gegen ihren Willen nach Phex-weiß-wo gekarrt wurde und den ganzen Tag nur Boltan sowie Rote Und Weiße Kamele spielen musste, um für das Spiel ihres Lebens gewappnet zu sein. Es hatte also auch seine guten Seiten. Der Mann, der ihr so ganz freimütig und völlig ohne Zwang diese Weiterbildungsmöglichkeit kostenfrei ermöglichte, war seltsam. Immer freundlich, gut gekleidet, adrett – und trotzdem wurde Moriah das Gefühl nicht los, dass mit ihm etwas grundsätzlich nicht stimmte. Ganz abgesehen von der völlig offenen Todesdrohung, die als Einladung in seine Kutsche funktionierte: “Wenn Du leben willst, steig ein”, hatte er ihr nicht unfreundlich gesagt, als sie gerade aus einem der Spielcasinos in Gareth floh. Wie konnte sie unter diesen Umständen so einer Bitte schon Widerstand leisten? Eben gerade noch siegesgewiss mit 4 Rittern, dann jedoch geschlagen durch die auftauchende Windkönigin und nun mit vielen, vielen Dukaten Schulden bei einem der größeren Verbrechersyndikater der alten Gilde unter der Herrschaft von Ian Attacker auf der Flucht. So schnell kann man fallen. Wenigstens konnte sie das Ende so noch ein wenig hinauszögern. Ein Stückchen gekauftes Leben. Bei dem Gedanken daran schlug ihr Herz schneller und ein kaum merkliches Zittern ging durch ihre Hand, die über einer der Spielfiguren verharrte. Sie konzentrierte sich ein, zwei Atemzüge lang auf das Heben und Senken ihres Brustkorbes. Verdrängung blieb halt das Mittel der Wahl, wollte sie ihren Verstand nicht stückchenweise zu Boron schicken. Ich bin hier, ich sitze in der Kutsche und ich tue etwas, in dem ich gut bin, sagte sie sich im Geiste vor. Spürte ihr Gewicht auf der Sitzbank. Den Atem in der Lunge. Den Blick Herrn Lamertiens auf ihr. Sie fokussierte sich auf das Spiel, den nächsten Zug, während die Räder der Kutsche über den unebenen Weg rumpelten und ferner Donner Schatten voraus warf. Die Kutsche hielt mit einem harten Ruck. Moriahs Kopf fiel auf die Brust, sie hatte die letzte halbe Stunde dösend auf der Sitzbank im Innern der dunklen Kutsche gehockt. „Wir sind da“, ertönte Lamertiens Stimme, gefolgt vom Öffnen und Schließen der Kutschtür – noch bevor Moriah es überhaupt schaffte, sich zu sortieren. Leise vor sich hin fluchend richtete sie ihre Kleidung, bevor sie halb aus der Kutsche stolperte. Ihr linker Fuß war eingeschlafen und irgendwie war ihr Kopf ganz benommen von der Dunkelheit und dem Ruckeln der Kutsche. Der Tag war im völligen Kontrast zu ihrem Gefühl freundlich und die Sonne stach ihr fast gnadenlos in die Augen. Doch sie hörte das Rauschen des Meeres in ihrem Rücken, roch die See und als die hellen Punkte aufgehört hatten zu tanzen, sah sie das größte, prächtigste, wunderbarste Haus, das sie je von nahem sehen durfte. Kurz klappte ihr die Kinnlade herunter und ein kleiner Kobold in ihr murmelte: So viele Kostbarkeiten … Sie schüttelte kurz den Kopf und bemerkte dann erst, dass Herr Lamertien schweigend ein paar Meter von ihr entfernt stand und sie beobachtete. „Komm“, sagte er ruhig, wandte sich ohne eine Antwort abzuwarten ab und ging auf das Haus zu. „Und zwar schnell.“ Moriah zögerte nicht lange und eilte ihm nach. Seine mohischen Diener, Knu und Ynu, trugen währenddessen die Koffer hinter dem ungleichen Paar her. Moriah lag auf dem Bett in ihrem Zimmer, starrte an die Decke und ging die möglichen Züge eines laufenden Spiels mit Herrn Lamertien im Kopf durch. Sie hatte die Vorhänge zugezogen, so dass sich nur ein einzelner Lichtstrahl durch das Düster kämpfte. Staubpigmente tanzten im Licht, als wollten sie es aufsaugen, festhalten – vielleicht auch auf ihm hinaus in die Welt fliehen. Ihr Kopf drehte sich langsam zur Seite, ihr Blick verfing sich in den wirren Lichtmustern und verfolgte die tanzenden Punkte. Sie seufzte. Langsam war ihr Zeitgefühl passé. Sie kam nur selten aus ihrem Zimmer, noch seltener aus dem Haus heraus. Ihre Tage bestanden aus Spielen, ihre Nächte aus theoretischen Spielzügen, weil sie nicht schlafen konnte. In der ersten Zeit hatte sie nachts versucht, einen Ausweg zu finden, doch die Ernüchterung kam schnell. Sie setzte sich auf die Bettkante, drehte ihren Kopf von links nach rechts, um den Nacken zu dehnen. Ihr fehlte die Bewegung. Der Austausch. Der Nervenkitzel. Über dem alltäglichen Straßenlärm, der durch die Tore bis hinein in ihr Zimmer schwappte und der für sie mittlerweile so beruhigend und alltäglich war wie das Rauschen der Wellen, dröhnte auf einmal ein „PASST DOCH AUF!“ zu ihr herein. Das klang … näher. Moriah ging zum Fenster und schaute durch den Spalt hinaus. Draußen vor dem Haus standen vier Gestalten. Eine Thorwalerin, ein Magier, offensichtlich eine Bogenschützin und eine Dame mit einem Schwert, die hinter ein paar Berittenen her wüteten, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Herrn Lamertiens Haus lenkten. „Soso. Das sieht nach einer klassischen Abenteuerbande aus“, murmelte sie. „Wird auch Zeit.“ === Cayas Sicht der Dinge === “Na, das ist ma ‘ne nette Hütte”, dachte sich Caya, als sie vor der feinen Stadtvilla an der Promenade stand. Ein anerkennendes Pfeifen kommt aus ihren Lippen. Sie dreht sich zu den anderen Dreien und schaut anerkennend zwischen dem Haus und den Menschen hin und her. Ihr letzter Auftrag im hohen Norden war zwar gefährlich aber er brachte auch etwas Gutes mit sich. Kaum in Festum angekommen, wurde sie für einen Auftrag angeheuert, da ihr Ruf ihr mittlerweile voraus zu eilen schien. “Umso besser. Dann muss ich mich selbst nicht feilbieten und irgendjemanden davon überzeugen, dass ich ein bisschen was kann”, dachte sich Caya. Ihre neuen Gefährten stellten sich als ein Magier namens Vitus, eine thorwalische Kundschafterin namens Livka und eine horasische Schwertgesellin namens Ela vor. “Die sehen alles ganz schön erfahren aus”, dachte sich Caya und fühlte sich gleich wohl in der Gruppe. Ein lautes Geklapper und Gepolter rollt von hinten an und die Gruppe wird fast über den Haufen geritten. Die meisten Springen gerade noch rechtzeitig zur Seite, aber leider wird Livka etwas im Gesicht verletzt. Mit einer abwinkenden Handbewegung tut die tapfere Thorwalerin ihren Kratzer ab und versichert Caya, dass das nun wirklich nicht schlimm sei. “Hart im Nehmen, die Gute”. Caya macht eine wüste Geste und ruft: “Man sieht sich immer zweimal!” Kurz darauf öffnet sich die Tür der schmucken Stadtvilla und die Truppe wird zu einem opulenten Frühstück ins Haus gebeten. Köstlichkeiten und exotische Dinge werden serviert, die Caya das Mund im Wasser zusammenlaufen lassen, auch wenn sie den Großteil nicht kennt. Das Einzige, was wirklich eigenartig wirkt, ist ihr neuer Dienstherr und Gastgeber. Er begrüßt seine neuen Arbeitnehmer und macht in der kurzen Zeit, die sie beisammensitzen klar, wer hier das Sagen und vor allem die Macht hat. Caya hat etwas Angst vor dem dünnen, leblos wirkenden Mann, der sich extra eine Truppe an Menschen zusammengestellt hat, von denen er ganz offensichtlich glaubt, dass sie niemand vermissen würde, wenn die ganze Sache hier schief geht…aber bei dem Gehalt könnte sie ihre Familie eine ganze Zeit lang unterstützen. === Livkas Sicht der Dinge === Vor dem Haus des Herrn Lamertien wird die Gruppe fast umgeritten, Ich bekomme einen Stiefel ins Gesicht, naja das bisschen Nasenbluten macht mich nicht kirre, aber die Halunken werde ich bekommen. Brückenbarone waren das, sagen uns Bürger in der Nähe. Nun wenn die Barone so sind, dann möchte ich die Grafen nicht kennenlernen, denke ich mir. Wie weise ich war. Wir klopfen, werden von zwei stummen Waldmenschen eingelassen und durch eine prächtige Eingangshalle geführt. Es stellt sich heraus, dass die beiden Ynu und Knu heißen und Diener, Leibwächter und Heiler in einem sind. Ich vermute, dass es Sklaven sind, ich bin mir nicht so sicher, wie die es hier mit der Skaverei so halten. Wir werden in ein Esszimmmer gebracht und stellen uns gegenseitig vor. Dort lernen wir auch Moriah kennen, eine rothaarige Frau aus dem Mittelreich, die wohl auch angeworben ist, jedoch schon einige Tage und Nächte - wie ihre dunklen Augenringe verraten - hier im Haus wohnt. Wir stellen uns gegenseitig vor, dabei kriegen wir jeweils eine Kupferschüssel gereicht, um uns die Hände zu waschen. Eine ganze Schüssel warmes Wasser und Seife für jeden, nicht eine für die ganze Bande. Man sorgt sich um uns. Zu essen bekommen wir Bornländer Krapfen und ein exotisches Getränk namens Mohaka. Kein Schnaps, aber scheint wach zu machen. Dann lernen wir den Auftraggeber Lamertien, Edelen von Khunchom kennen, und ich kann mich Caya nur anschließen. Er ist schon ganz schön unheimlich. Er kommt rasch zum Geschäftlichen und nicht alles macht zu diesem Zeitpunkt Sinn. Einzig sein Angebot, ab einem bestimmten Zeitpunkt den Auftrag abzulehnen, ist für mich sinnig. Jedoch würde einem dann das Gedächtnis von Magiern der hier in Festum ansässigen Magierakademie gelöscht. Ob die das können? Keine Ahnung, aber meine Neugierde siegt und ich lausche weiter, wenngleich der Gedanke, dass bei einem Nein jemand bei mir im Gehirn rumpfuscht, schon verstörend ist. Es gäbe wohl Krieg im Süden, genauer in Tobrien, was genau wisse man nicht. Gleichzeitig würde es hier im Bornland rumoren und Graf Uriel von Notmark würde wohl hier in Festum Söldner anwerben, die dann wohl einen Marschbefehl nach Norden erhalten würden. Wahrscheinlich wolle er weiterhin seinem Trutzbund des Nordens nachjagen. Offiziell behauptet er, er wolle den Norden einen und wappnen gegen alles was schändliches im Süden geschieht. Graf Uriel hat einen mit seiner Tochter Tjeika verheirateten Schwiegersohn, Stane Ter Sivelling. Dieser würde häufig im Spielhaus “Zwei Spiegel” um ausserordentlich hohe Beträge Boltan und auch rote und weiße Kamele spielen. Unser Plan ist dreigeteilt. Zum einen soll Moriah rote, weiße Kamele gegen Ter Sivelling und einen mittleren fünfstelligen Betrag gewinnen, und ihn so in die Verschuldung treiben. === Moriah berichtet === Während Herr Lamertien erklärte, wofür sie hier waren, schaute sich Moriah ihre neuen Gefährten ganz genau an und fragte sich zum wiederholten Mal, wie zu den Niederhöllen sie in so eine Situation geraten war. Nun gut, die Aufgabe war klar: gegen Stane spielen und ihn schlagen. Überhaupt gar kein Problem, sie wurde ja morgens auch von Vogelgezwitscher geweckt und von Rehlein angekleidet. Livka, der Thorwalerin, schien irgendwer ins Gesicht geschlagen zu haben. Aber bei Thorwalern kann das ja durchaus mal eine Art der Begrüßung sein. Moriahs Augen wanderten weiter zu Vitus, während sie noch einmal in den Krapfen in ihren Händen biss. Zugegebenermaßen war sie vielleicht nicht ganz bei der Sache. Auch wenn Stane ter Siveling eher ein Spielsuchtling als ein professioneller Spieler zu sein schien, hatte Moriah wirklich Sorge, ob sie ihm gewachsen war. Sie war schon gut und hatte im Notfall auch den ein oder anderen Trick im Ärmel, aber so gut? Stane spielte wahrscheinlich häufiger als sie. Sie schluckte das Stück herunter, das mit einem Mal sehr trocken wirkte. Ihr Hals schnürte sich zu. Leise hustend legte sie den Krapfen zurück auf den Teller und überhörte die kurze Stille, die sich in den Raum legte. Für diese Schulden soll er uns in die Feste Grauzahn, eben jene unbezwingbare Feste des Schwiergervaters in Notmarken einlassen. Mir wird schwindelig, als ich zu fassen versuche, über welche Summen hier gesprochen wird. Ein Mann benötigt 1 Silbertaler pro Tag um sich zu kleiden, zu ernähren und ein Haus über dem Kopf zu haben. Das sind ja 36 Dukaten im Jahr … fünfstellig, wieviele Leute kann man davon ernähren? Ich schaue Vitus an, aber auch ihn scheint die Summe nicht kalt lassen. Wir reich diese Pfeffersäcke hier in Festum sind. Der zweite Teil besteht darin, dass wir uns als Söldner anheuern lassen, Uriels Armee beitreten und noch ganz nebenher ausspionieren, was der Graf Uriel ausheckt. Die Einstellung sei nur noch eine Formsache und bereits vorbereitet, lässt uns Herr Lamertien mit einem süffisanten Lächeln wissen. Wir sollen nur in der Taverne “Vier Knöpfe” die Rittmeisterin von Uriel mit Namen Girte von Strangnitz sprechen. Sie würde uns für eine Sondergruppe “Regenschauer” rekrutieren. Der dritte Teil der Aufgabe besteht darin, dass wir mit Ter Sivelings Hilfe in Grauzahn einbrechen und etwas stehlen. Was, das will uns Lamertien nicht verraten, bevor nicht die ersten beiden Aufgaben erledigt haben. Wir willigen alle ein, so dass niemand zur Magierakademie zum verzaubern muss. Auch die Belohnung ist mehr als angemessen. Vitus bekommt ein Drittel seiner Schulden bei dem Krämer Stoerebrand erlassen, der ihm wohl seine Zauberausbildung bezahlt hat - immerhin 500 Dukaten, ein Heidengeld. Wir bekämen alle 8 Golddukaten oder einen Anteil am Gewinn, den Moriah im Spielhaus macht. Da wir vorher von 5stelligen Summen gehört haben, werden wir wohl alle die Option ziehen und hoffen, dass da so viel Geld herauskommt, dass einem ganz wirr im Kopf ist. Dann bekommen wir alle noch eine Schlafkammer hier im Haus zugewiesen, wo wir uns zurecht machen und losziehen. Es liegen ereignisreiche Tage vor uns. **In Festum** \\ {{:abenteuer:dzr:festum.png?200}}\\ Auf dem Weg durch die schöne Stadt Festum, den Wind in den Haaren und das Schreien der Möwen von We in den Ohren, schnappen wir einige Informationen auf. Wir finden heraus, dass die Brückenbarone Zweit- und Drittgeborene Baronensöhne sind - die außer ihrer Klinge und ihrem Namen nichts haben und sehr aggressiv auf Veränderungen aus sind, während die Adelsmarschallin eher den Frieden bewahren will. Als wir durch Zufall einen Blick durch die geöffnete Tür des gutbürgerlichen Gasthauses namens "Zum schäumenden Bierkrug" werfen, sieht Livka die vier Brückenbarone an einem der Tische sitzen. Ohne Umwege geht sie auf die Taverne zu und gemeinsam mit der Gruppe betritt sie den Schankraum. Wir setzen uns an den Tisch neben den Raufbolden, um das Gespräch zwischen den Brückenbaronen und zwei Fremden belauschen zu können. Sie trinken viel und bewerben sich gerade um einen Heeresplatz bei den zwei anderen. Aber irgendwas scheint am Nebentisch faul zu sein: Es herrscht eine schon fast mystisches Bedürfnis sich dem Heer anzuschließen, selbst wir, einen Tisch weiter, bekommen Lust dies zu tun. Aus diesem Grund beschließen wir das Gasthaus zu verlassen, als wir hören, wie die beiden Männer den anderen Vieren zuflüstern, dass sie den nächsten, der auf die Latrine geht, umbringen sollen. Dies scheint eine Probe zu sein, ob die vier wirklich harte Kerle sind. Just in diesem Moment steht ein älterer Mann mit Augenklappe auf, und verlässt die Taverne zur HIntertür in Richtung der Notdurftstellen. Die Brückenbarone stehen unmittelbar auf. Das können wir natürlich nicht zulassen. Anstatt zu gehen, gehen Caya, Ela und Livka hinterher. Bevor auch noch Vitus und Moriah hinaus kommen, werden von den beiden Männern am Tisch mit einer Armbrust bedroht und zum hinsetzen gebracht. Dort draussen würde ja jetzt ein 4 gegen 4 stattfinden, wird ihnen im höflichen Ton vermittelt. Derweilen tobt draussen ein Kampf. Im erbitterten Kampf bringt Caya einen der Männer um, die anderen Drei flüchten. Als wir wieder reinkommen, will uns einer der zwei Männer anwerben. Nur Caya und Ela nehmen die edle Visitenkarte entgegen, auf der „Zu Den Vier Winden“ draufsteht. Ela nimmt sich auch eine Karte und wundert sich immer noch über die falschen Abzeichen des angeblich hohen Offiziers, denn diese kennt sie nicht - und sie ist schon ganz schön rumgekommen. **Am Kai und im Spielsalon** \\ Mit einem seltsamen Gefühl im Nacken verlassen die Fünf das Gasthaus. Irgendwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu, aber bevor sie ihre Gedanken ordnen können, laufen sie geradewegs in den Herren hinein, der von Caya, Livka und Ela gerettet worden ist. Sein Name sei Ferdinant Pyros, seines Zeichens Alchimist und über die Maßen dankbar, gerettet worden zu sein. Er bietet uns an, uns alles zu besorgen, was wir brauchen könnten. Wir bringen den Herrn noch nach Hause und er gibt uns jedem einen Heiltrank (10 LP), außer Vitus der nimmt einen Zaubertrank. Allerdings springt Livkas Gefahreninstinkt an als sie sieht, dass ihm ein Auge und ein Teil eines Fingers fehlen. Ihr fallen Schauermärchen um die Anhänger des Purpurnen ein und mit einem flauen Gefühl im Magen verlassen wir den Laden umgehend wieder. Wir gehen zur Taverne „Zwei Masken“. Während wir die Gassen rund um das zukünftige Casino auskundschaften, müssen wir uns plötzlich verstecken, weil Moriah einen ihr flüchtig bekannten Spieler sieht: Ramon Gordovanaz. Gerüchte um ihn erzählen von Frauenraub und mehr Geld, als er tragen kann. Bei ihm ist einer der zwei Männer aus der Taverne. Dieser heißt Praiotin von Ratterau. Die beiden verschwinden murmelnd. Zufällig ist Praiotin der Gruppe schon bekannte, da er der Auftraggeber des versuchten Mordes auf der Latrine war. Wir beschließen, dass Vitus und Ela sich vom Inneren des Gasthauses ein Bild machen, während die anderen drei sich umschauen und eine Al'Anfaner Galeere mit abgeschmirgeltem Adler und bewaffneten Männern in der Bucht entdecken. Sie beschließen, sich in der Nähe anderer Menschen laut darüber zu unterhalten, dabei ein Bier zu trinken und gleichzeitig etwas über den insolventen Ramon zu erzählen. Wir bringen drei unserer Mitsäufer dazu, sich das Schiff genauer anzusehen und nur eine halbe Stunde später werden wir Zeuge, wie dieses Schiff abgeschleppt wird. Während Livka und Caya sich draußen munter betrinken, erkunden die anderen Zwei den Spielort und bringen in Erfahrung, dass man mit Waffen nicht in die Räumlichkeiten kommt – außer, man trägt ein Friedensband. Außerdem überwachen zwei Magier das Spiel, die einmal die Stunde einen Odem sprechen – und Vitus wird seinen Stab am Eingang abgeben müssen. Auf dem Weg aus dem Gasthaus hören sie durch Zufall, dass die Gerüchte über Ramon offensichtlich schon gewirkt haben und er runtergestuft wurde zum normalen Spieler. Nun startet er nicht sofort in den speziellen Räumen, sondern muss sich seinen Platz - wie alle anderen auch - verdienen. Auf der Straße treffen wir uns wieder und beschließen, da Magier drinnen nicht zaubern dürfen, dass Vitus besser draußen bleibt, während Livka und Ela abends als Leibwächter Moriah begleiten. ==== Das zerbrochene Rad II ==== Wir gehen zurück zu Herrn Lamertien, um uns frisch zu machen und uns aufzuhübschen. Er ist etwas enttäuscht - um nicht zu sagen: wütend - da wir etwas zu spät sind und noch nicht bei Frau Girte von Strangnitz (Rittmeisterin) waren. Während der Standpauke wird Moriah schon fortgebracht und vorbereitet. Herrn Lamertien spricht mit einem Raben und meint, die Frau sei noch in der Taverne. Da Moriah die schwerreichen Gäste der Veranstaltung beeindrucken soll, wird sie mit Nagellack und einer aufwändigen Frisur von den beiden Mohas hübsch gemacht. (+1 profaner Bonus auf Charisma) Caya und Ela gehen zur Taverne um mit Girte von Strangnitz(Rittmeisterin) zu reden, zwecks der Aufnahme zur Spezialtruppe für die Armee. In der Zwischenzeit begleiten Livka und Vitus Moriah zur Taverne als Leibwache. Die geplante Kutsche steht ein gutes Stück von der Villa weg, wahrscheinlich will Lamertien dadurch seine Verbindung dazu geheim halten. Das Wetter neigt sich dem Winter zu, es ist kalt und regnerisch - und während die Sonne sich zur Nacht zurückzieht, prescht die Kutsche in Richtung Hafen. Der Wind wird rauer, die Luft riecht nach Fisch und Salz und in der Ferne sehen sie die Taverne leuchten.Für heute Nacht hat die Taverne sich zum Casino der zwei glänzenden Spiegel gewandelt. Währenddessen erreichen Ela und Caya das Gasthaus “Vier Knöpfe”. Caya öffnet Ela die Tür in die Taverne, diese gibt dem Wirt die Mäntel. Dann geht sie zum Tisch der Rittmeisterin, die dort zusammen mit einer Frau namens Rabescha Gumplew Boltan spielt. Rabescha ist als Fußsoldatin klar erkennbar und scheint wohl auch Offizierin zu sein. Ela redet sich um Kopf und Kragen als sie an den Tisch kommt, um ihre Verspätung zu entschuldigen. Sie redete zuviel von Herrn Lamertien und Moriah, kriegt aber nochmal ein bisschen die Kurve. Dadurch, dass Ela sich verplappert, wird Rabescha extrem neugierig und spendierfreudig. Im weiteren Verlauf des Gespräches diskutieren die beiden Frauen, wer uns denn nun anheuert. Es gipfelt in Rabeschas Aussage “Unser Vater wird davon nicht begeistert sein.” - Ela und Caya realisieren an der Stelle, dass die beiden Frauen Schwestern sind und der Graf von Notmarken wohl eine große Menge unehelicher Kinder hat. Die Rittmeisterin geht darauf auf die Empfehlung von Ela und Caya ein, wofür sich Rabescha natürlich wahnsinnig interessiert. “Schließlich könne hier jeder aufkreuzen ohne es zu beweisen.” Ela stellt sich als Schwertgesellin von Uninii vor. Rabescha hat noch nie von dieser Schule gehört, was sie auch mehr oder minder elegant zum Ausdruck brachte (“Das klingt wie stinkender Fußschimmelkäse!”). In ihrer Ehre gekränkt erwiderte Ela, dass sie gerne die Qualität der Schwertschule unter Beweis stellen könnte. Caya kann alles nochmal etwas beruhigen. Es wird zusammen etwas getrunken und Caya und Ela nehmen die Münze an. Sie unterschreiben mit einem falschen Namen, um sich für die Armee zu verpflichten. Am Ende werden Sie in die Armee aufgenommen und sollen sich in drei Tagen Morgens pünktlich und abmarschbereit am Nordtor einfinden. Als sie gehen beschleicht sie das ungute Gefühl, in der Armee nicht sicher zu sein. Als Moriah, Livka und Vitus durch die Tür ins Innere des Gasthauses gehen, prickelt die Haut vom Temperaturunterschied. Tulamidische Musik umfängt sie, schwere, exotische Düfte liegen in der Luft. Es wurde an nichts gespart. Sie geben die Mäntel an der Garderobe ab und begeben sich zum Türsteher. Hier werden Livka und Vitus aufgehalten, während Moriah einen Beutel gereicht bekommt. Vitus erfährt, dass er bei den Magiern vorstellig werden soll - bei Herrn Tamorlan von Shamaham oder bei der Gelehrten Anwari Fejdor. Er muss sich einschwören lassen und in Erfahrung bringen, was und was nicht erlaubt ist. In diesem Zuge erzählt der Türsteher Livka, an der er einen Narren gefressen zu haben scheint, noch alles über die wichtigsten Gäste und er weist auf die vier Meisterschützen hin - die Gewinner des Festumer Schützenfest werden traditionell angeworben - , die jeden erschießen, der eine Waffe zieht.\\ \\ Wichtige Gäste beim Turnier:\\ Stane Ter Sivelling (gegen ihn muss Moriah gewinnen)\\ Mirhiban Saba a Kashban(wunderschön Südländisch)\\ Baronin von Pervin\\ Thesia von Ilmenstein\\ beste Schwertkämpferin vom Bornland\\ Alrik al´Punini - Waffenhändler in Fasar\\ Liebchen und Hündchen als Leibwachen dabei, haben ein Zweihänder und einen Morgenstern dabei\\ Lauray Sohn des Etschin (Brilliantzwergischer Prospektor)\\ Fürst Selo von Kunchom\\ Ferdinant Pyros, der Alchemist\\ \\ Vitus stellt sich bei der Gelehrten Anwari vor, diese ist etwas emotionslos. Die angebotene Hilfe von Vitus wird dankend abgelehnt. Ferdinant begrüßt Livka und beteuert, dass all ihre Getränke heute Abend auf ihn gingen, zum Dank. Er begrüßt auch Moriah und bietet ihr an, ihr ein paar Gäste vorstellen, da geht aber Vitus dazwischen. Ferdinant wirkt daraufhin irritiert, wenn nicht sogar leicht beleidigt - er entschuldigt sich und geht weiter. Während Moriah sich im Inneren orientiert, kommen Ela und Caya vor der Taverne an. Da sie leider nicht so aussehen, als könnten sie 70 Dukaten Eintritt zahlen, kommen sie nicht rein und widmen sich ihrer Aufgabe, die Straße und die Häuserdächer zu bewachen. Das erste Spiel von Moriah startet. Thesia von Ilmenstein und Mirhiban Saba a Kashban sind mit am Tisch, auch noch ein paar Andere. Thesia gibt gleich eine Runde Schnaps aus. Und steigt auch mit doppeltem Einsatz ein. Jeder nimmt Platz und der Magier kommt vorbei und macht einen Hellsicht Zauber. Karten werden ausgegeben, es läuft sehr gut für Moriah. Draußen, in den Gassen rund um das Gasthaus verabreden Caya und Ela, bevor sie in verschiedene Richtungen gehen, ein Erkennungszeichen bei Gefahr. Der Ruf des Käuzchens wird als Geräusch gewählt und bevor noch eine von ihnen überhaupt bestätigen konnte, dass sie so rufen kann, gehen sie getrennter Wege. Caya entdeckt die uns bekannten Brückenbarone in einer Gasse hinter dem Gasthaus und beobachtet sie aus sicherer Entfernung. Was genau die Halunken dort treiben erkennt Caya nicht, denn ziemlich zügig verschwinden sie in die Gasse in der Ela sich befindet. Ela meldet das bei Alrik, dem Türsteher. Alrik findet nichts in der Gasse und er kehrt unverrichteter Dinge wieder zurück. Moriah spielt tatsächlich ziemlich gut und hat einen großen Haufen Batzen vor sich. So fragt einer der mitspielenden Händler sogar um Nachhilfe, wenngleich nicht sicher ist, ob dieser tatsächlich das Boltanspiel meint. Thesia zügelt die Männer und lobt Moriah. Moriah fällt auf, dass Thesia bei riskantem Spiel einsteigt - Mirhiban dagegen, wenn das Spiel sicher ist. Dadurch beschleicht die Spielerin das Gefühl, als wäre das Spiel gekauft und abgesprochen. Thesia scheint Mirhiban etwas zuzuspielen und für sie vorzutasten. In einer Spielpause tritt Mirhiban an Moriah heran, und gibt ihr zu verstehen, dass die Tulamidin anerkennt, dass Moriah die bessere Spielerin sei. Und dann deutet Mihriban an, dass man für dieselbe Seite unterwegs sei und sich verbünden könnte. Moriah reagiert darauf jedoch nicht. Caya indes sucht nach einem Weg auf das Dach des Nachbarhauses, als ihr auf einmal eine Schindel auf den Kopf fällt. Verärgert schaut sie hoch zum Dach und hört jemanden leise fluchen, wenngleich die Stimme seltsam klingt, so als würde zeitgleich in zwei Tonlagen gesprochen. Anscheinend ist ihr gewünschter Posten bereits besetzt und ob der unheimlichen Stimme, zieht sich Caya zurück. Die Frauen treffen sich und blicken hoch zum Dachfirst - genau im richtigen Moment. Auf dem Dach steht eine Gestalt mit im Mondlicht weißblauer Haut und silbernem Haar, die einen Raben zu verscheuchen versucht. Ela will sich diese genauer anschauen und begibt sich auf die Rückseite des Hauses um dort hochzuklettern. Mutig wie sie ist, möchte sie dies allein erledigen, während Caya rasch in die andere Richtung geht um die Brückenbarone am Pier zu belauschen - allerdings ist sie beim Anschleichen in etwa so unauffällig wie ein Schlinger auf einer horasischen Hochzeit. Sie wird entdeckt und flieht, verfolgt von den drei Brückenbarone die Gasse hinauf bis zu der großen Straße, an der das Casino liegt. In ihrer Verzweiflung ruft Caya laut das vereinbarte Zeichen: “Schuhuh! Schuhu!”, jedoch laut schreiend, beide Hände vor dem Mund, um Ela zu warnen. Ein Geheimzeichen ist dies nicht mehr, sie sich der vollen Aufmerksamkeit der Straße sicher. Zeitgleich wird Ela plötzlich von einer Horde Ratten attackiert, bevor sie das Haus zur silbernen Gestalt hochklettern kann. Diese fallen über sie her und es gelingt einigen unter ihren Mantel zu kommen und ihr in den Rücken zu beißen. Sie dreht sich und rammt ihren Rücken gegen die Wand, um die Ratten zu zerquetschen, Rattenblut befleckt ihren Fuchpelzmantel. Derweilen sieht Caya - verfolgt von den Brückenbaronen - wie der Silberschopf von 3 Raben davon abgehalten wird auf Ela zu schießen. Zum Glück hat innerhalb des Casinos Livka Ohr gekribbelt und auch Moriah hat das unschöne Gefühl, dass mit ihren Gefährten draußen etwas nicht stimmt. Beide Frauen wissen, dass dieses Gefühl oft begründet ist. Deswegen wird Vitus von Moriah nach draußen geschickt, um nach dem Rechten zu sehen, bevor ihre Aufmerksamkeit weiter von dem immer schärfer werdenden Spiel beansprucht wird. Als sie in der Folge noch einen weiteren sehr großen Pot gewinnt, wird einer der Händler am Tisch aggressiv. Allerdings springt Gräfin Thesia ein und sagt mit schneidender Stimme, dass sie jeden zum Zweikampf fordern würde, der Moriah gegenüber unflätig auftreten würde. Dann bemerkt Livka, dass es am zweiten Tisch, an dem unter anderem Ramon Gordovanaz und ein Waffenhändler aus Fasar zusammen mit Ferdinant Pyros sitzt, etwas nicht mit rechten Dingen vor sich geht. Livka erkennt - ohne wirklich Ahnung von Magie zu haben - wie Magier Tharmolan seine Pflicht missachtet, die Zauberei seiner seiner Kollegin zu kontrollieren. Er dreht sich nämlich einfach von der Szene fort. Nach kurzer Absprache mit Moriah verständigen sich die beiden unter anderem, weil bei beiden der innere Alarm weiter klingt, dass Livka Vitus folgen soll. Eine kluge Entscheidung, wie sich gleich herausstellt. Vitus hat sich bereits seinen Stab geholt und sieht beim Verlassen des Casinos, wie Caya, von den drei Brückenbaronen verfolgt wird. Er stellt sich - sich auf seine Autorität als Magier verlassend - dazwischen und ruft zur Vernunft auf. Aber er wird von einem der Brückenbarone mit der gepanzerten Hand ins Gesicht geschlagen. Wie eine Meute wütender Hunde lassen nun auch die anderen zwei von der Verfolgung von Caya ab und prügeln Vitus ein. Caya - von den Ereignissen überrannt - trifft eine schwere Entscheidung: sie lässt Vitus zurück, vielleicht hat sie auch nicht ganz mitbekommen in welch schlimmer Lage er ist. Sie will zunächst Ela helfen, da sie die Gefahr des mit Bogen bewaffneten Elfen für sehr groß hält und dieser zwar noch von den großen Raben auf dem Dach attackiert wird, sich dieser Behinderung aber schon sichtlich bald entledigen wird. Rasch kann nun Ela die Ratten mit Cayas Hilfe loswerden, während im Hintergrund Vitus weiter unter den Tritten und Schlägen der Männer blutig geschlagen wird, und längst das Bewusstsein verloren hat. Ela befiehlt Caya Vitus zu helfen und mit einem Warnschuss die Brückenbarone abzulenken und wegzurennen. Sie selbt schwingt sich auf das Dach, um sich dort dem unheimlichen Gegner zu stellen. Caya schießt auch Warnschüsse mit blutigem Ernst und durchbohrt einem der Brückenbarone mit einem Pfeil das Bein. Die Männer lassen vom zerschundenen Magier ab und stürmen zunächst auf Caya zu, die einen weiteren von ihnen das Bein verwundet. Vitus erwacht aus seinem blutigen Traum und kann dem dritten Brückenbarone mit einem Blitzzauber stören. Dann ist auch Livka da und hilft Vitus soweit auf die Beine, dass dieser mit lauter Stimme die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Erregt fluchen die Brückenbarone zurück. Rufe tönen über die Straße. Die Brückenbarone werfen den Gefährten vor, Anhänger des Namenlosen zu sein und ihm zuspielen zu wollen. Vitus weist dies laut und sehr überzeugend zurück und zeigt als Bekräftigung sein Gildensiegel als Gildenmagier. Dann deutet Vitus auf das Dach, wo Ela im Mondlicht gegen den silbrigen Dämon kämpft. Dies beruhigt die Sache endgültig, da man anscheinend den selben Feind hat. Der Gegner auf dem Dach wirkt für Ela zunächst nicht menschlich - mit seinen vollkommen schwarzen Augen könnte er ein unheiliges Wesen sein. Ela hat Gerüchte von Wiedergängern und Vampiren gehört, so dass sie unter dem Blick des Wesens erschrickt, sich dann aber fassen kann. Die spitzen Ohren und die hohe dünne Gestalt weisen ihn als Elf aus. Dann begegnen sich die beiden auf dem Steg des Daches im Duell. Doch die Gestalt kämpft nicht fair und Ela wird von einem Blitzzauber wie ihn Vitus benutzt getroffen. Der Elf kämpft mit zwei Waffen und diese treffen Ela in rascher Folge zwei mal. Die Wunden brennen unnatürlich und senden Schmerzsignale durch den Körper der Kämpferin, die sich jedoch beherrschen kann. Die bleiche Gestalt scheint ihre Waffen vergiftet zu haben, aber Ela ist zäh genug um zu widerstehen. Caya greift in den Kampf ein, schießt und trifft den Elfen in der Hand. Dank Caya gelingt es Ela dem Wesen danach die volle Breitseite zu geben und haut den Elf vom Dach runter, sodass er direkt ins Meer fällt. Als sich Ela weiter auf dem Dach umschaut entdeckt sie am Fenster des Casinos gegenüber eine Vorrichtung, die sich zwischen den Gebäuden aufspannt. Es scheint ganz so, als wäre hier eine Entführung geplant gewesen. Mit Hilfe der Konstruktion könnte jemand in den Spielraum eindringen - oder jemand anderen, bewusstlosen hinausbringen. Die bereits geklärte Situation wird noch einmal kritisch als…. Dies teilt sie den anderen unten mit, worauf der eine Brückenbaron zu ihr hoch klettert. Er will Ela vom Dach schubsen, greift aber daneben und fällt selbst kopfüber vom Dach und ist sofort tot. Die zwei anderen Brückenbarone meinen,dass Sie Ihn ermordet habe, Ela findet das unverschämt und fordert sie heraus, doch hochzukommen. Die zwei humpelnden begeben sich Richtung Dachkante und der eine will Caya den Bogen abnehmen. Der andere versucht sich am klettern. WICHTIG: ÜBERPRÜFUNG NOTWENDIG! ELA kämpft gegen die Ratten, CAY wird von den Baronen verfolgt. VIT geht raus, stellt sich zwischen die Barone und CAY→wird verprügelt. CAY rennt weiter und hilft gegen die Ratten Ratten werden besiegt, ELA geht auf das Dach ELA kämpft gegen die Elfin auf dem Dach CAY schießt auf einen der Barone, VIT gewinnt Zeit den Baronen die Sit zu erklären. ELA tötet die Elfe, sieht sich um und sieht die Konstruktion Die Barone gehen zum Gebäude, einer geht mit aufs Dach Eine kurze Unterhaltung findet statt, es wird spekuliert das Stane damit entführt werden könnte, die Barone wollen nicht das ihm was passiert (missverstehen uns) und er versucht ELA zu schubsen. ELA schubst zurück und er bricht sich das Genick Die andern beiden Barone ziehen den Schwanz ein. Thesia droht Moriah, ihr die Hände abzuhacken wenn sie gewinnt. Gerade so entspannt Sie sich wieder, da es knapp ausging. Die erste Runde ist vorbei. Mirhiban versucht Moriah zu bestechen, sodass Sie Sie gewinnen lässt. Thesia hat zuviel Alkohol getrunken und geht kotzen. Moriah begibt sich an den Finalen Tisch mit weiteren 5 Spielern. Moriah verliert ihre erste Runde. Draußen klärt sich langsam alles und Livka geht wieder zu Moriah ins Gebäude. Vitus reinigt sich magisch die Robe und folgt ihr. Mirhiban ist raus. Stane gegen Ramon spielen die nächste Runde. Punkte die gerade stehen. Mit Wurferfolg. Livka informiert Vitus, dass der Magier den Odem nicht richtig ausgeführt zu haben scheint. Vitus geht zum netten Magier und befragt Ihn was los ist, dieser rät Vitus, Moriah nach dieser Runde vom Tisch zu geleiten. Die andere Magierin kommt herüber und fragt den Magier, ob er gequatscht hat. Sie berührt Vitus und er erkennt, dass dies auch eine Elfe ist wie die, die Ela von Dach geschlagen hat. Vitus wird bleich und begibt sich nach draußen. Moriah spielt weiter und verliert einen Pot. Livka bleibt bei Moriah. Moriah gewinnt ihren Pot zurück und schmeißt einen aus der Runde. Der Brillantzwerg zwinkert dem Ferdinand zu. Livka geht zum Besitzer, dem Zwerg Angralon Sohn des Barim, dieser fragt nochmal genau nach, ob sie sich sicher ist, denn wenn Sie recht hat, wird dem Beschuldigten die Kniescheibe zertrümmert und wenn sie Unrecht hat, ihr die Schwerthand. Die Magierin soll eine Wahrheits Probe auf die Zwei wirken. Doch Livka findet, dass dies es nicht wert ist, Gewalt anzuwenden und verzichtet. Draußen informiert Vitus die Zwei und Ela entschließt sich reinzugehen. Sie wird von Vitus gereinigt und besticht die Türsteher. Drinnen muss sie sich erst ein Friedensband geben lassen. Im Raum angekommen fällt ihr auf, dass die Magierin aus dem Gesicht tropft und darunter eine andere Farbe zum Vorschein kommt und bittet den Zwerg direkt, dass er doch bitte noch etwas Feuerholz nachlegen soll, um die Kälte zu vertreiben. Diesem Wunsch kommt direkt der Zwerg nach und der Magierin tropft langsam das Wachs von dem Gesicht runter. Nach kurzer Zeit und wohl noch zwei Zaubern, verlässt die Magierin fluchtartig das Gebäude. Livka stürzt mit nach draußen, sieht die Elfe die ihr Wachsgesicht verliert und rammt Sie zu Boden. Trotz eines Schlags mit dem Stab von Vitus bekommt Livka einen Fulminictus Donnerkeil von der Elfe ab. Livka attackiert die Elfe mit einem Dolch, Vitus beendet den Kampf mit einem gebündelten Flammenstrahl. Die Elfe bleibt mit einem verbranntem Gesicht tod am Boden zurück. Die brennende Elfe hinterlässt ein 20 Punkte Astraltrank, den Vitus einsteckt. Ferdinand geht all in gegen Moriah, sie zieht mit. Moriah gewinnt 20k Batzen. Ela spricht mit dem Magier der ihr bestätigt, dass ein Odem jetzt nichts mehr bringen würde. Moriah wird ins Kamelzimmer zu Stane eingeladen. Doch bevor sie hochgeht, muss sie ihren Sieg feiern und wird abgefüllt. Aus Dank, dass wir die Elfe verjagt haben, wirkt Der Magier ein Klarum, sodass Moriah keine Beeinträchtigung durch den Alkohol hat. Sie muss alleine in das Kamel Zimmer, die Leibwächter dürfen nicht mit hoch gehen. Ela begibt sich nach draußen, wieder auf das Dach vor dem Kamel Zimmer, Livka ist ebenfalls draußen im Gang. Nur Vitus bleibt im Gebäude. Moriah wird darauf hingewiesen, dass der Stane kein Geld hinterlegt hat, aber die Baronin für ihn bürgt. Moriah stimmt zu und das Spiel beginnt. Vitus spricht weiter mit dem Magier. Dieser zeigt Ihm Geheimgänge, wo man durch die Wände in die oberen Zimmer schauen kann. Hinter einem Vorhang gibt es einen Eingang zu den Geheimgängen. Vitus nutzt den um Moriah im Blick zu behalten. Vitus zaubert und Moriah gewinnt einen Punkt Klugheit dazu, Sie spielen weiter und es geht hin und her. Moriah lässt Stane erst glauben, dass sie nicht so gut ist und lässt Ihn ein zweimal gewinnen. Sie spielen jetzt schon seit fünf Stunden und Vitus erneuert seinen Zauber auf Moriah. Als Stane verliert, begehrt er auf und besteht auf eine Magieprobe. Der Magier prüft Moriah auf Magie und findet rein gar nichts, da er davor von Vitus abgefangen wurde und Bescheid wusste. Dann kommt raus. Stane kann seinen Spielverlust nicht auszahlen. Moriah erinnert sich in dem Augenblick an den weißen Brief, den ihr Herr Lamertien für diese Gelegenheit mitgegeben hat. Sie öffnet ihn und kann Stane aufgrund des Briefes Anweisungen geben. Statt Geld, soll Stane uns in die Feste Grauzahn in Notmark reinlassen und uns die Schwanenflügel besorgen Stane findet dies zu gefährlich. Sein Schwiegervater sei ein grausamer Mann. Moriah droht daraufhin damit, seiner Frau alles zu sagen. Er knickt ein, wir schicken ihm einen Raben, wenn wir wissen wann wir an der Festung ankommen. Auf dem Rückweg zu Herr Lamertiens Haus, stellen wir fest. Es gibt vier Fraktionen: Fantasie General mit Rattenau von Notmark Brückenbarone dabei(haben keine Ahnung von irgendwelchen Plänen, sollen nur verhindern) Elfenpack des Namenlose Thesia und Mirhiban Herr Lamertien mit uns als Helden ==== Das zerbrochene Rad III ==== Als wir in Herr Lamertiens Haus zurückkommen, trinken wir Wein im Wohnzimmer, alle sind sehr gelöst und erleichtert nach dem erfolgreichen Abend. Als Herr Lamertin dazu kommt, erzählt ihm Moriah von Ferdinant Pyros' Drohung und dass er ihre Hintergrundgeschichte kannte. Herr Lamertien ist sehr besorgt deswegen, verspricht aber, dass er sich drum kümmert. Ihm fallen nur die zwei Möglichkeiten ein : Jemand hat sie verfolgt oder Jemand hat geplaudert. Zitat Herr Lamertien: „Mir fallen selten Möglichkeiten nicht ein.“ Als nächstes lässt sich Herr Lamertien berichten, was auf dem Dach los war. Daraufhin legt Caya den Bogen und den Dolch mitten auf den Tisch. Herr Lamertiens Augen werden groß, als er die Waffen sieht und zeigt gesteigertes Interesse. Vitus erkennt, dass die Legierung auf den Waffen Endurium sein muss. Auf Lamertiens Aufforderung hin spricht Vitus einen Odem und stellt fest, dass beide Waffen magisch sind. Die Legierung scheint etwas beschädigt zu sein. Für Vitus’ Augen liegt ein purpurner Schimmer sowohl über dem Dolch als auch über dem Bogen. Als er seine Erkenntnisse mitteilt, holen Lamertien und Vitus zwei Bücher aus der Bibliothek. Daraus gewinnt Herr Lamertien folgende Erkenntnis: „Dieser Bogen hat ungemeine Macht, doch er wird versuchen, nach Deiner Seele zu greifen.“ Diese Waffen scheinen von Nachtalben aus dem tiefsten Norden zu kommen, die als Nachkommen des Namenlosen gelten. Lamertien prägt uns ein, dass wir die Waffen wohl nutzen könnten, doch sobald wir wohlbehalten zurückkehren, müsste die Seele überprüft werden - wenn die Seele befleckt sein sollte, kann man sich für einen gewissen Obolus in der Kirche heilen lassen. Wir sollen die Waffen wirklich nur in höchster Gefahr verwenden. Moriah und Caya halten es für eine ganz, ganz doofe Idee, die Waffen überhaupt mitzunehmen. Nach kurzer Diskussion wird der Bogen verkauft - Herr Lamertien kümmert sich für den Gegenwert um 5 Pfeile, die von der Magierakademie hergestellt werden können. Den Dolch nimmt Ela in einer versteckten Scheide mit. Für die Feste Grauzahn bekommen wir: 3 Unsichtbartränke (dafür muss man nackt sein), 2 bis 3 Attributstränke, Heiltrank bis 20 LE, Waffenbalsam, der magisch macht oder besser treffen lässt. Insgesamt haben wir 10.000 Dukaten, von denen jetzt Equipment gekauft wird **Vorbereitungen** \\ Am nächsten Tag fühlen wir uns erstaunlich gut, für den Alkohol den wir noch getrunken haben. Es ist ein richtiger, frostkalter Regentag und die anderen drei frieren. Als Vitus und Livka ihnen erklären, wie Winter hier im Norden verlaufen, gehen die drei erstmal wärmere Sachen kaufen. Währenddessen schnappen sie Gerüchte auf, der Krieg im Süden wird wohl schlimmer und nimmt ernste Ausmaße an, die keiner erwartet hätte. Abends beschließen wir, in einer Taverne den Tag ausklingen zu lassen. An einem Nebentisch sitzt der Herr in der Fantasieuniform, der sich als Stian Zornbrecht, der Oberst der Armee, herausstellt. Als er uns sieht, winkt er uns rüber. Da wir nicht wissen, wer er ist, gehen nur 2 von uns Fünfen rüber. Als er offenlegt, wer er ist, muss Ela die anderen drei notgedrungen nachholen. Er wirkt ziemlich arrogant, gräbt an Ela rum und spricht sie nur mit “Kleine Soldatin” an. Moriah kennt er durch das Boltanspiel gestern. Dann erzählt er uns von den Plänen, momentan werden es wohl 2 bis 3 Banner an Soldaten, die in Festum angeheuert werden, damit Uriel seine Trutzburg im Norden durchsetzen kann. Aber er braucht noch eine kleine Spezialhand und laut Rittmeisterin Girte sind wir genau die passenden für seine Pläne.Dafür hätte sie für uns die Hand ins Feuer gelegt. Deshalb ernennt er Vitus und Ela direkt zu Leutnants und die anderen werde zu Weibeln ernannt. Wir bekommen Orden, die sehr unsauber gearbeitet aussehen, eher als hätte sie jemand schnell zusammengeklöppelt. Damit werden wir zur Truppe Regenschauer, die unter direktem Befehl von Stian und seinem Stab steht. Während wir reden, schreibt einer seiner Soldaten - Ulmjan von Sewerski mit, er ist Stians rechte Hand. Bevor Stian uns entlässt, erklärt er uns, dass wir morgen unseren ersten Auftrag haben. Da wir danach direkt abreisen, sollen wir unsere Sachen packen und morgen Abend Abfahrbereit in der Taverne “Zum Seewolf” auftauchen. Er verspricht uns mehr Gold, als wir tragen können, wenn der ganze Krieg vorbei ist. Dann eröffnet er uns, dass wir morgen ein Schiff klauen werden, als Ela nach mehr Informationen fragt, droht Stian, ihr bei weiteren Fragen die Zunge rauszuschneiden. Um uns den Abend zu versüßen, gibt er uns Silbermünzen zum feiern und hebt den Sold an, den wir bekommen werden. Allerdings ist uns die Lust zu feiern vergangen und wir kehren zurück zu Herrn Lamertiens Haus. Da besprechen wir uns nochmal, Ela erklärt uns unsere Titel und wir beschließen, die Rittmeisterin Girte zu suchen, um sie darüber zu informieren, dass wir nicht abmarschbereit sind wenn das Heer loseilt, sondern schon vorher unter dem Befehl von dem Oberst weg fahren. Als wir in dem Gasthaus “Zu den vier Knöpfen” nachschauen, finden wir sie sehr betrunken vor. Girte hat alles vergessen, sie musste für uns im wahrsten Sinne des Wortes die Hand ins Feuer legen. Darum bittet sie uns, ihr kurz auf die Sprünge zu helfen und jeder von uns erfindet Gründe, wieso sie uns unbedingt nehmen musste. Als wir wieder ins Haus des Herrn Lamertien wechseln, erklärt uns Vitus auf dem Rückweg, dass die Girte wohl verzaubert wurde. Als wir Herrn Lamertien drauf ansprechen wollten, ist er leider wieder nicht zuhause. Wir erfahren allerdings, dass jede Zeitung über das große Spiel vom Vortag berichtet, aber auch von einem Alchemist, dessen Labor in die Luft gesprengt wurde, berichtet. Als Herr Lamertien nachmittags reinkommt, sieht er wahnsinnig müde und kaputt aus – Vitus meint, dass er so aussieht, wie jemand, der den ganzen Tag gezaubert hat. Die Heiltränke gibt er uns schon, die Unsichtbarkeitstränke folgen noch per Rabenbote. Die Feder dafür, nimmt Moriah an sich und trägt sie ganz nah am Körper, genau wie den Zwergenschlüssel, der nur einmal an einer Tür anwendbar ist. Als wir ihm erzählen, wie sich unser Tag entwickelt hat, warnt uns Herr Lamertien davor, dass Stian ein schlimmer Mensch sei und wir tun sollen, was wir tun müssen, um ihn zu bringen, was er aus Notmark haben will. Er erzählt uns von einer Vorhersage des Orakels, dass seit Lioba wohl nicht mehr so präzise war wie jetzt gerade. Als wir nachfragen, was wir überhaupt klauen sollen, erzählt er uns von den Schwanenflügeln, welche ein verzaubertes Artefakt im Besitz von dem Grafen von Uriel sind und ihm zuviel Macht verleihen. Neben den Schwanenflügeln, gibt es noch die Flügel des Greifen und die des Adlers. Jeder der Flügel hat ein ganzes Banner an Nachfahren der Tempelritter unter sich, in welches man nicht reinkommt, außer man ist drin geboren worden. Die anderen beiden Flügelpaare sind in Besitz von befreundeten Rittern, aber nur wenn man alle drei hintereinander her reiten lässt, passiert angeblich etwas Fantastisches. **Der letzte Tag / Schiffsklau** \\ Am nächsten Tag besuchen wir diverse Tempel. Moriah sucht nach dem Diebestempel - und findet ihn nicht. Livka geht zu Efferd, sie kann ihr für eine Fahrt die Meeresangst nehmen und bekommt ein SE auf Meeresangst senken dadurch. Allerdings machen alle ihren Frieden mit den jeweiligen Göttern, obwohl wir uns nicht sicher sind, ob sie uns überhaupt erhören. Nach einem langen, seltsamen Tag kehren die Helden abends zurück zu der Taverne “Zum Seewolf”, wo sie Stian in einer fast vorfreudigen Stimmung auffinden. Er schickt uns ins Hinterzimmer, in dem noch fünf weitere Söldner hocken - offensichtlich Schnapstrinkende Südländer. Oder anders: Piraten. Stian betritt den Raum und bespricht den Plan mit uns. Er begründet die Piraten mit ihren ausgezeichneten Seefahrerqualitäten, denn wir werden mit einer Galeere nach Neersand reisen, bevor das Meer vereist. Vorher müssen wir das Schiff allerdings klauen. Vorher müssen wir allerdings für den Schlüssel für die Ketten der Gefangenen sorgen. Diese Schlüssel für die Ketten sind tendenziell mit dem Kommandanten und Gefängniswärter des Hafens in der Taverne einen trinken. Livka und Moriah kümmern sich darum. Als sie aus dem Schneeregen durch die Türe treten, schlägt ihnen der typische billige Geruch einer klassischen Taverne entgegen. Der Kommandant Terek sieht so aus, als hätte er eine Augenklappe, trägt aber keine – er hat einen Leberfleck über dem kompletten rechten Auge. Livka trinkt den Typen unter den Tisch und Moriah klaut den Schlüssel aus der Tasche. Während die Gefangenen befreit werden, schleichen sich die anderen (inklusive der fünf Piraten) auf das Schiff. Dabei geht uns auf, dass wir genau das Schiff, für dessen Abschleppung wir gesorgt haben, gerade befreien. Samt der Al’Anfanischen Besatzung, was zumindest bei Livka für arge Gewissensprobleme sorgt. Die südländischen Verbündeten mit fragwürdiger Moral bringen die Wachen um, bevor wir das Schiff unter unsere Gewalt bringen. Auf dem Weg nach Neersand wurden wir für mindestens einen Abend als Helden gefeiert und die Bündnisse, die wir an Deck beginnen, sorgen dafür, dass wir zumindest darüber nachdenken, ob wir nicht doch auf der guten Seite der Macht stehen. **In Neersand** \\ In Neersand angekommen, bekommen wir den Auftrag, verschiedene Menschen zu rekrutieren. Vitus soll drei Anwärter der Magierakademie anwerben, die nicht genommen wurden. Ela soll analog dazu von der Schwertgesellenakademie Schüler bringen, die abgebrochen haben und Livka, Caya und Mo suchen Gassenkinder. Vitus holt zwei von drei Jungs mit einem Nachhilfetrick und stellt sie Stian vor. Während der Vorstellung verwandelt sich einer der Leibwächter von Stian in einen kleinen, dicken, aber unheimlich starken Magier namens Mengbillar Zornbrecht. Er ist der Bruder von Stian und trägt ein halb ausgebranntes Magierzeichen aus Brabak. Sowohl den beiden jungen Abbrechern, als auch Vitus wird angeboten, bei ihm zu lernen. Vitus lehnt ab, die anderen zwei nehmen an. Ela wiederum findet in Tavernen vier Brückenbarone, die sich uns anschließen. Nachdem ihre erste Idee einfach an die Akademie zu gehen und zu behaupten, dass sie Menschen anwirbt für den Kampf gegen die Orks in Hinsk. Daraufhin meldeten sich aber nur Schüler der Akademie und nicht die Abbrecher, die Stian haben will. Livka, Caya und Moriah haben keinerlei Probleme – sie gehen an Orte, wo Arme, Getretene, Gebeutelte sind und rekrutieren. Sie sorgen dafür, dass eine Maschinerie losläuft, dass sich unser Wort verbreitet und wie ein Lauffeuer durch die ärmeren Gebiete geht. Plötzlich bringen uns Eltern ihre Kinder, viele davon erst 13 oder 14 Jahre alt, manche sogar jünger. Daraufhin beschließen sie unter sich eine Altersgrenze von 16 Jahren. Trotz dessen rekrutieren wir mehr als 30 Leute. Im Endeffekt schaffen wir 4 Magier Abgänger, 3 Schwertschulen Abgänger und um die 50 Gossenmenschen ran. Als Belohnung kriegt jeder eine Silbermünze von Stian. Dann sagt er einen rätselhaften Satz: ”Er ist gespannt, wie wir seinem guten Freund unter die Arme greifen können.” - er nennt aber keinen Namen. **Die Reise** Nach 10 Tagen brechen wir wieder aus Neersand auf, unser Boot ist verkauft worden. Um besser vorwärts zu kommen, überfallen wir weiter in Norden von Neersad eine Pferdefarm, keine Überlebende. Zornbrecht knüpft aber jeden auf, der eine Vergewaltigung anfängt. Dadurch sind nun die meisten beritten und es geht den Fluss hoch Richtung Notmark. Auf dem Weg kommen wir an Elchdorf vorbei. Doch von der Stadt ist nichts mehr übrig, Orks haben ein riesiges Massaker angerichtet. Aus Hinzk erreicht uns die Nachricht, dass es komplett aufgefressen wurde und die Orks weiter Richtung Kunzk gezogen sind. Daraufhin ruft uns Stian zu sich und befiehlt, dass wir die besten Pferde nehmen und nach Kunzk reiten sollen. Er will, dass wir den Anführer der Orks, einen Schamanen namens Kerschoi treffen und zur Armee geleiten. Zu Kerschoi gehören um die 50 Orks und 5 Oger. Doch um dort Erfolg zu haben sollen wir Tschinjuscha ter Sappen mitnehmen. Sie ist eine alte Freundin von Stian, eine Hexe die orkisch kann, aber da der Schamane keine Frauen mag, sollen wir uns als Männer verkleiden. Wir verzichten trotzdem auf die Hilfe und bauen eher darauf, dass viele Orks auch Brocken Garethi sprechen. Also brechen wir fünf von Elenair aus auf, Richtung Kunzk. Als der erste Schnee fällt, erleben wir in einem Ort das Schneejungfernfest, bei diesem gehen Kinder in dünnen Leibchen, barfuß in den Schnee und bitten Firun, seine Tochter Ifirn zu schicken um den Winter milder zu machen. Doch dieses Jahr schneit es mehr als nen halben Meter, die Kinder erfrieren fast. Manche munkeln, Firun will uns aufhalten..bei so einem heftigen Winter wird auch die NAhrung knapp werde. Als wir in Kunzk reinkommen, sehen wir Gatter voller Menschen, die wie Tiere gehalten werden. Über einem Feuer brät etwas, was wir uns lieber nicht genauer anschauen wollen … Als sie uns sehen, kommen direkt mehrere Okrs mit Waffen angerannt. Doch als wir ihnen entgegen brüllen, dass wir im Auftrag von Stian Zornbrecht hier sind und zu Kerschoi wollen, ziehen sie sich zurück und aus einem Gebäude in der Nähe tritt nach einiger Zeit Kerschoi. Doch er hat keinen Respekt vor uns und lässt Ela zu einem Zweikampf mit einem seiner Orks antreten, die sie nur knapp gewinnt. Erst danach ist er bereit, uns mit seiner Rotte Orks und den Ogern zu folgen. Wieder beim Heer angekommen, verläuft die weitere Reise bis zum Winterheerlager vor Notmark ereignislos. Doch als wir dort eintreffen, sind wir sehr überrascht und schauen auf ein 1000 Mann starkes Lager. Wir werden direkt zu Stian Zornbrecht ins Stabzelt geordert. Er stellt uns wichtige Menschen vor, die wir kennen sollten solange wir hier sind. Unter anderem die Magier die Vitus angeheuert hat. Ugo ter Sappen, der Sohn der Hexe die wir schon kennen gelernt haben und ein Mischling aus Ork und Mensch ist. Dann erklärt uns Stian, dass das Winterlager kein normales Überwinterungslager sein wird, sondern um die Menschen zu brechen. In einer Woche soll es weitergehen nach Ouvenmas. Wir haben die Wahl ob wir uns in den üblichen Dienst einsortieren wollen oder ein eigenes Zelt ziehen für Spezialaufträge von ihm oder Girte. Im normalen Dienst wären wir im normalen Dienst halt – Wachdienst, Feuerholz sammeln, Langeweile. Mehr Spezialaufträge für uns – wir wollen natürlich ein eigenes Mannschaftszelt! ==== Das zerbrochene Rad IV ==== Mittlerweile ist es Anfang Travia. Wir verabschieden uns von unserem Oberst und gehen zu unserem Mannschaftszelt. Wir sind der Rittmeisterin direkt untergeordnet, Gruppe Regenschauer - 4 Silber pro Tag, 12 Dukaten im Monat. Aber Minus Essen sind es 9 Dukaten im Monat. Dann besichtigen wir das Lager. Die Rittmeisterin hat ihr Zelt am Eingang zur Stadt in der Nähe zu unserem. Wir sehen den Magier seine Lehrlinge trainieren am Rand des Lagers. Wir konnten sehen, dass man auf dem Wasserweg im Notfall in die Stadt kommen würde, auch schwimmend, der Schwimmer müsste dabei aber sehr gut sein und sich vor Erfrierung schützen. Bei den Ställen finden wir Schmieden und Lederhandwerker, eine Frau Namens Umerike Surjelow spricht uns an und ist eine fahrende Händlerin, die im Süden Spezielle Dinge anbietet, falls wir etwas nicht in der Stadt erhalten würden. Danach besichtigen wir das Orklager, unterwegs sehen wir die Trosslager mit Kneipen, Huren, Musik und Schnaps. Ganz im Süden hinter den Trosszelten, sind noch Holzfällerlager. Ugo ter Sappen und seine Mutter haben ihr Zelt in der Nähe des Orkenlagers. Im Norden an das Orklager grenzt das Gebirge an, dort sind zwei Zwergen Hütten. Wir hören Lärm und entdecken drei rothaarige Zwerge, die eine Karte betrachten und sich dort in ihrer Sprache zu streiten scheinen. Moriah kann hören, über was Sie sich streiten, da sie etwas Zwergisch kann. Sie grüßt die Zwerge, mischt sich ein und bietet ihre/unsere Hilfe an, um den Streit zu schlichten. Der alte Grummelige Anführerzwerg meint, Sie brauchen keine Hilfe wir sollen wieder abhauen. Der Jüngere meinte, vielleicht können wir ja doch helfen, den Eingang zu den Katakomben unter der Burg zu finden. Plötzlich kommen 5 weitere Zwerge dazu, einer ist schwer verletzt. Er hat ein schwarzes Stück Metall in seinem Bauch stecken, Ela entfernt dies mit Livkas Hilfe. Vitus setzt direkt zu einem Balsam an und Ela schnappt sich das Metallstück, welches sich eigenständig bewegt und wieder zurück in die Wunde will. Moriah und Livka sind beide zurückgeschreckt, da ihr Aberglauben stärker als der Wille, dieses stück zu ergreifen war. Gardamur, Foldamur, Luramur und Brodomur(der verletzte) Zwerg haben alle schwarze Haare. Die Zwerge bieten den Wartenden Schnaps an, während Vitus den Zwerg Brodomur weiterhin heilt. Wir nehmen dankend an uns warten. Als Vitus fertig ist, wird Gardamur von Foldamur zu Vitus geschoben um ihn zu entlohnen. Dieser will sich aber erstmal nur Reinigen. Es gibt hier vier Gars und vier Murs Zwerge. Es gibt 9 Tunnel und die Zwerge haben einen davon gefunden. Sie suchen schon seit zwei Monaten. Diese Tunnel sind die Zwergenstollen der Zwerge Brogars, dieses sind verbotene Zwerge, da sie sich mit den falschen Mächten eingelassen haben, erzählen die anderen. Die Gars-Zwerge sind die Nachkommen der Brogars-Zwerge. Aus den Brogars-Zwergen sind die Babaren-Zwerge entstanden. Die vier Murs-Zwerge sind von Uriel angeworben worden, da er einem Stamm allein nicht vertraut. Deshalb müssen die Zwerge immer zusammenarbeiten, mindestens 1:1 von jeder Gruppe. Wir trinken noch ein bisschen mit den Zwergen, geben uns als Söldner von Uriel aus und verabschieden uns spät Abends zu unserem Zelt. Am nächsten Morgen finden wir ein Schnapsfass vor dem Zelt und vier rötliche Tränke, die den Kater verschwinden lassen. Wir beraten, was wir mit dem Tag anstellen wollen und beschließen, die Tunnel zu suchen, von denen die Zwerge sprachen. Beim Frühstück bekommen wir allerdings mit, dass Menschenfrauen zu den Orks gebracht werden sollen. Vorher soll ihnen im Norden von Notmark die Zähne gezogen werden. Wir durchqueren Notmark und sehen die Kutsche mit den vier Frauen und vier Orks die auf dem Weg zum Zähne ziehen sind. Der Kutscher ist ein weiteres Kind von Uriel, davon scheint er viele zu haben, in jeder Provinz eins. Livka ist vor den anderen an der Kutsche und fängt mit dem Kutscher und den Orks ein Gespräch an. Wir erzählen, dass sie die falschen Frauen haben und diese hier unsere Angestellten sind. Der Kutscher fragt nach dem Namen unserer angeblichen Angestellten. Ela zählt vier auf, die Frau die etwas neben sich steht, wie es den Anschein hat, widerspricht Ela bei ihrem Namen. Daraufhin schlägt der erste Ork Ela mit der Faust ins Gesicht, diese zieht direkt ihre Waffe und will zu schlagen, jedoch weicht der Ork aus. Moriah nimmt Ihre Armbrust und schießt dem ersten Ork in den Kopf. Dieser wird ganz schön verletzt und ist erstmal aus dem Weg. Livka macht einen Schritt hinter Vitus und schießt mit ihrem gespannten Bogen auf den zweiten Ork, sie trifft ihn ins linke Bein. Die abwesend aussehende Dame greift plötzlich durch die Gitterstäbe und zieht den dritten Ork zu sich ran und spaltet seinen Schädel an den Käfigstäben. Vitus schickt dem vierten Ork, der auf Ihn zu sprintet, einen Blitz mit dem er diesen blendet. Daraufhin attackiert dann Ela diesen geblendeten Ork und sticht ihm ins Bein. Der zweite Schlag geht daneben und der Ork trifft Ela auch nicht. Moriah attackiert den zweiten Ork mit ihrem Dolch. Der zweite Ork stürmt zu Livka, Sie wird schwer verletzt und kann erst mal nicht selbst angreifen, aber Verteidigen. Der erste Ork attackiert Ela und schlitzt ihr den Oberschenkel auf. Ela schlägt den Ork, der neben Ihr tot in den Schnee fällt. Moriah rennt zum Wagen, befreit die Kämpferin und schickt Sie um Elas vierten Ork zu töten. Livka wird wieder attackiert und noch schwerer verletzt. Vitus attackiert Elas Gegner und Ela attackiert ihn ebenfalls nochmal. Dieser wird ihr von der Kämpferin abgenommen und sie Quetscht Ihn durch die Gitter des Käfigs. Die Helden können den Kampf für sich entscheiden. Livka und Ela sind schwer verletzt. Ela und Livka können sich gegenseitig etwas helfen und heilen. Sie befreien die vier Frauen und bringen Sie bei Nacht in den Perainetempel. Dann verkaufen wir den Splitter an die Zigeuner und erhalten 120 Gold, 90 Gold gehen an den Tempel um im Notfall die Leibeigenschaft freizukaufen. 30 Gold bleiben in der Gruppenkasse. ==== Zwischenspiel I ==== Tanis_45 — 08.01.2021\\ Der Peraine Tempel ist ein langgezogener düstere Bau, was vor allem aus dem verwendeten dunklen Stein liegt. Die linke Seite des Tempels wird als Stallung verwendet, die Schafe und Ziegen und Hühner spenden in den langen kalten Tage auch Wärme. Auf der anderen Seite sind die Wohn und Essräume für die Geweihten. Hinter dem Tempel fügt sich ein kleiner Kräutergseten an. Da Peraine nicht hoch in der Gunst des Herrn Uriels steht, muss sich der Tempel unter seinen Vorsteher stets selbst finanzieren, und den Tempelzehnt selbst eintreiben. Dies geschiet bisweilen mit einer sehr robusten Ansprache Jetzt im Herbst knistert schon ein Feuer… der Geweihte und seine 3 Helfer sind müde von den Strapatzen der Ernte, als ihr spät Abends dort auftaucht. Trotz der Gefahren ist der Priester bereit, die 4 Frauen aufzunehmen, die notwendige Spende holt ihr euch von der Norbadischen Händlergeuppe Als ihr zurückkommt, sitzen die 3 jungen Bornländerinnen leise schwatzend, müde aber in Sicherheit und schlürfen eine Schüssel Kohlsuppe. Etwas abseits, die Schultern an der Wand gelehnt, als ginge es sie alles nichts an, sitzt Gilla und schaut nur kurz auf als ihr mit der Spende zurück kommt. Dann beschäftigt sie sich wieder mit dem einen Säbel, den sie einem der Orks abgenommen hat.\\ \\ Ela Loriano BOT — 08.01.2021\\ ich setze mich zu ihr und sage zu ihr: "Das ist aber ein geschickter Säbel Ihr scheint damit schon viel Erfahrung gesammelt zu haben, wo war dieses denn?" Tanis_45 — 08.01.2021 Als die Frau nicht direkt antwortet deutet der Priester mit dem Kopf auf die Frau… sie hat kein Ton gesagt. Aber als ich ihr versucht habe, den Säbel wegzunehmen, hat sie geknurrt wie ein wilder Hund Plötzlich unterbricht die raue Stimme der Frau die auf die Worte des Priester folgende Stimme\\ \\ Gilla BOT — 08.01.2021\\ "es ist ein Werkzeug des Todes, und das einzige, was ich sicher weiss, ist, dass alle die mir das beigebracht haben mehr als tot sind… töter als tot, röter als rot und schwärzer als schwarz\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 08.01.2021\\ "Werte Frau" der Geweihte blickt Ela an. "ich weiss nicht, was sie mit diesen Worten meint, es scheint aber auf alle Fälle, als hätte das arme Mädchen schreckliches erlebt, oder aber werfe sich fuchtbares vor"\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 08.01.2021\\ lässt sich neben Ela nieder und hört still zu, Dann schaut sie Lassan fragend an. "Es ist gut, dass die Mädchen erstmal hier bleiben können. Aber was wird nun aus ihnen? Wie lange können sie hier Unterschlupf bekommen?"\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "nun euer Gold reicht lange, der Winter naht und man bleibt ruhig im Haus, draussen wird es zu kalt. Insoweit können die Mädels ruhig bis zum Frühling hier bleiben."\\ \\ SL BOT — 09.01.2021\\ "Livka Du bist Dir nicht sicher, ob Dir sein Blick dabei gefällt, als der Peraine - Geweihte die Mädchen mustert, allerdings glaubst Du, dass die Große mit dem Säbel schon dafür sorgen wird, dass hier nichts passiert" "dann jedoch hört man eine der Mädchen laut schreien. "Die Orks, sie haben uns gefunden" Leute springen auf, Waffen werden gezogen, als eine hoch und breit gebaute Gestalt mit keinem besonders hübschen, aber dennoch menschlichem Gesicht , welches unter einem dicken Mantel mit Kaputze hervorlugt in Mitten des Tempels auftaucht. Er scheint nicht durch die Vordertür gekommen zu sein, sondern von hinten durch den Kräutergarten geschlichen, so als kenn er sich hier gut aus.\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "lacht auf, dann geht er schnellen Schrittes mit einem besorgten Blick auf Gilla in Richtung des Neuankömlings und umarmt ihn: "das ist nur ein verlorenes Schaf was wieder zurück in Peraines Garten gekommen ist, Willkommen"\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Sie wirkt etwas beruhigter, obwohl ihr der Blick durchaus aufgefallen ist.. Insgeheim nimmt sie sich aber vor, solange sie hier sind, regelmäßig vorbeizuschauen und ein Auge auf die Mädchen zu haben. Als sie ihm noch eine Frage stellen will, sieht sie ihn davon gehen und schließt ihren Mund wieder, um ihm kopfschüttelnd, aber auch neugierig hinterher zu schauen\\ \\ Vitus Irian BOT — 09.01.2021\\ Ich springe auf und stelle mich vor Livka, bevor ich meine Haltung wieder entspanne nachdem ich ihn als Menschen erkenne. "Den Zwölfen zu Gruße"\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Vater Ibajew, ich bin froh dich zu sehen, aber vielleicht sollte ich bei einer anderen Gelegenheit wieder kommen wenn meine Anwesenheit leid verursacht."\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Guten Abend, wieso meint ihr das ihr Leid verursacht?"\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "Nein, in Peraines Haus ist jeder willkommen, und vor allem Du Therbun" Die Mädchen haben nur schlimmes durchgemacht… und wären beinah … nun lass Dir das am besten von den erzählen, die dabei waren…. "zu der Gruppe gewannt" Er sieht ein wenig anders aus, aber er ist mein Ziehkind", dann geht Lassan in Richtung des Gemüsesuppentopfes\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Ich kann mir schon denken was passiert ist". Therbun schüttelt traurig den Kopf.\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Dann freut es mich Ihn kennenzulernen, ich bin Ela Loriana." "Wurden Sie dann auch hier ausgebildet, im Pherainetempel."\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ Als ihr euch Therbun zum ersten Mal genauer anschaut, seht ihr einen 1,80 Schritt großen Mann. Er hat eine breite Statur. Er trägt einen abgeschlissenen alten Umhang über einem Kettenmantel. Und ist schwer beladen. An seinem großen Rucksack hängt ein Thorwalsches Rundschild, sowie mehrere lange Speere und er trägt einen Streitkolben an seiner Seite. Er hat eine dunkle Haut und einen kräftigen Bart. Wer genau hinsieht, kann auch am Rand der Handschuhe Haare hervorlugen sehen, als ob sein ganzer Körper sehr behaart ist. Sein Gesicht ist grob geschnitten, menschlich, aber nicht schön anzusehen und jetzt riecht ihr auch etwas, das freundlich gesinnte vielleicht noch als etwas wie nasser Hund bezeichnen würden. "Nein, ich bin hier aufgewachsen. Meine Mutter ist bei der Geburt gestorben und die Geweihten haben mich gütiger Weise aufgenommen."\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ Eine große gutaussehende Frau kommt auf dich zu. Sie hat weißblonde lange Haare und trägt eine Lederrüstung, man sieht überall Futter unter dem Leder und über Ihrer Schulter trägt sie einen Fuchsfellumhang. An ihrer Hüfte hängt ein Langschwert. f Trotz das sie die Kollegen aussehen als hätten Sie heute schon einen Kampf bestritten, duftet Ela schon wieder und ihre Haare sehen auch schon wieder ordentlich aus. Sie geht mit einem aufrechten Gang auf dich zu und will dir die Hand reichen. "Da hatten Sie Glück im Unglück, das mit ihrer Mutter tut mir Leid für Sie. Wieviele Jahre haben Sie dann hier gelebt?"\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Wirft Therbun einen eher misstrauischen Blick zu, zuckt dann aber mit den Schultern und schlendert zu Lassan hinüber "Und was meint ihr, passiert im Frühling? Können sie solang hierbleiben bis das Heer weg ist, damit sie wieder sicher sind?"\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ Er macht unbewusst einen kleinen Schritt zurück, starrt kurz auf seine komplett verdreckten Handschuhe. „Sie sollten nicht. Meine ähm, sie sind, mmh“, er verhaspelt sich und hebt kurz die Hand um seine dreckigen Handschuhe zu zeigen. „Ich habe hier gelebt bis ich groß genug war. Sie waren hier immer gut zu mir.“\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "ja das sollte möglich sein, solange die da keine Scherereien macht" bei diesen Worten deutet sie auf Gilla, die als einzige nicht aufsprang, sondern ruhig ihren Säbel schärft\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Sie folgt der Bewegung zu Gilla rüber mit den Augen, wendet sich dann Lassan zu und nickt. "Wir danken euch für eure Güte, sie solange hier zu bewahren. Ich rede mit ihr… bzw ich hoffe, meine Gefährtin Moriah tut es…"\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Vielen Dank und falls doch irgendetwas mit ihr sein sollte nach dem Gespräch. Dann lassen sie bitte nach uns schicken. Wir werden auch so ab und zu vorbei kommen und nach dem Rechten sehen."\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Bitte entschuldigt meine Frage, aber ich habe gehört hier werden gerade viele Söldner angeheuert. Gehören die Orks, vor denen ihr die Frauen bewahrt habt, auch dazu?"\\ \\ Moriah Redo BOT — 09.01.2021\\ lehnt während dieser Szene etwas abseits an der Wand und beobachtet den Neuankömmling. Ihr Blick ist abschätzend und wandert einmal von oben nach unten, bevor sie sagt: "Ihr habt Recht, Therbun, die Orks gehören zu den Söldnern."\\ \\ SL BOT — 09.01.2021\\ "Moriah bemerkt trotz der Dunkelheit im Tempel dank ihrer Sinnesschärfe, dass mit dem Neuankömmling irgend etwas nicht stimmt. Sein Aussehen ist zwar menschlich, hat aber noch irgend etwas dabei..*"\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Oh, das ist gut. Wisst ihr noch mehr? Heißt der Anführer Kerschoi? Bitte erzählt mir alles was ihr über die wisst. Ich kann auch bezahlen." Er holt unter seinem Umhang einen kleinen Lederbeutel hervor und für jeden genauen Beobachter ist nicht schwer zu erkennen, dass da kaum Münzen drin sind.\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Warum interessiert ihr euch so arg für die Orks?"\\ \\ Moriah Redo BOT — 09.01.2021\\ Moriah bleibt wo sie ist und fixiert Therbun mit ihrem Blick. Was ist anders? Was ist gleich? „Ihr scheint ja schon gut informiert zu sein - warum beantwortet ihr nicht einfach die Frage meiner Begleiterin?“\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Ich?…" Therbun schaut sich leicht panisch um. "Ähm. Ich suche Zwei Orks, die sich vielleicht hier aufhalten." Therbun macht einen kleinen Schritt zur Seite um etwas in den Schatten einer Säule zu kommen, auch wenn dieser viel zu klein ist, sich sichtlich unwohl fühlend über die Aufmerksamkeit die er gerade bekommt. "Aber was habt ihr gemacht. Ihr seid doch sicherlich auch Söldner in Uriels Armee, was sonst macht ihr hier in Notmark. Und dann greift ihr diejenigen an deren Seite ihr bald kämpfen sollt?"\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Sie wird aufmerksam und wendet sich Therbun zu, dabei taucht sie quasi hinter ihm an der Säule auf "Wie kann man freiwillig Orks suchen?." Dann schüttelt sie den Kopf. "Nur weil sie mit uns reisen, müssen wir ihre Verhaltensweisen, die sie hier an den Tag legen, nicht gut heißen."\\ \\ SL BOT — 09.01.2021\\ "Die Haut sehr dunkel aber eher grünlich als das braun, das ihr bei den Waldmenschen von Lamertien gesehen habt. Die schwarzen Haare eher kraus und hart, fast schon borstig"\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "der Geweihte kommt mit einem kleinen Kessel mit einer dicken Griesgemüsesuppe vorbei. Er blickt Therbun freundlich und leicht traurig an Bist Du immer noch auf der Suche…. willst Du nicht irgendwann einmal Ruhe finden… hier im Tempel könnte ich eine starke Hand gebrauchen"\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ Therbun ist leicht zusammengezuckt als er hinter sich die Stimme gehört hat. "Sie schulden mir etwas, und wer weiß wann ich das nächste mal die Möglichkeit habe es einzufordern. Danach kann ich hoffentlich in Friede wieder herkommen."\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Sie schaut Therbun genau an und drängt ihn mit ihrer Anwesenheit etwas aus dem Schatten. "Sicher, dass sie sich dessen bewusst sind? Ich halte Orks nicht für die Vertrauenswürdigen Gestalten, die sich etwas aus "Schulden" bei uns machen…."\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Nein, wissen tun sie es bestimmt nicht und selbst wenn, wird es sie kaum interessieren. Aber…" Therbun wirft nochmal einen kurzen Blick zu den 3 jungen Frauen bevor er sich wieder zurückwendet und seine Hand auf den Knauf seines Streitkolben legt. und in seiner Stimme ist erstmals keine Unsicherheit zu hören. "Aber ihr Leben schulden sie mir trotzdem."\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Suchen sie bestimmte Orks die ihnen ihr Leben Schulden oder haben sie eine allgemeine Abneigung gegenüber der Rasse?"\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ Sie lacht kurz auf "Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Mitten im Kriegslager Orks metzeln? Dann seid ihr schneller tot als ihr euch umsehen könnt…". Dann verdunkelt sich ihre Stimme etwas. "Für die Mädchen haben wir schon Orks bezahlen lassen…keine Sorge.."\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Es sind Zwei ganz bestimmte die ich Suche, und ich weiß noch nicht einmal ob die wirklich hier sind, aber ich bin diesmal guter Hoffnung" Dann zuckt er mit den Schultern "Und nein, ich habe keinen Plan. Ich bin nicht gut im Pläne schmieden. Solange ich die beiden mitnehme, ist es mir egal ob ich sterbe. Die Welt wäre dann eine bessere. Vielleicht warte ich aber auch einfach ab bis sich eine gute Gelegenheit ergibt, wenn ich mich denn zurückhalten kann."\\ \\ Livka Solvadottir BOT — 09.01.2021\\ "Was haben sie euch getan? Man legt sich nicht mal eben mit Orks an, außer man hat eine gewisse Todessehnsucht…" Sie schaut in die Runde und an sich runter "Oder zumindest nicht, wenn man alleine ist…" Dabei lächelt sie\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Mir nichts. Aber meine Mutter hatte nicht das Glück gerettet zu werden bevor die Orks sie sich geholt haben. Es war sehr anständig von euch die Frauen zu beschützen. Aber ihr glaubt doch nicht, dass sie sich dafür, bald nicht einfach andere holen, solange niemand sie daran hindert. Darum bitte ich nochmal, sagt mir wo ich sie finde."\\ \\ Moriah Redo BOT — 09.01.2021\\ Moriahs Mine wird kurz ein wenig mitleidig, bevor sie ihre beste Spielermaske zurück ins Rampenlicht zieht. „Natürlich werden sie sich Ersatz holen. Orks bleiben Orks, vier Gerettete werden an ihren Vorlieben nichts ändern.“ Sie geht ein paar Schritte auf Therbun zu. „Ihr wollt also herausfinden, ob diese speziellen Orks in unserem Lager sind. Ich vermute, Ihr braucht unsere Hilfe dabei?“\\ \\ Ela Loriano BOT — 09.01.2021\\ "Und wie heißen diese Orks vielleicht wissen wir ob sie da sind."\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Die beiden die ich Suche heißen Aschran Drachenhand und ein Schamane mit dem Namen Kerschoi. Ich bin für jede Hilfe dankbar und wenn ich kann, will ich Sie auch vergelten. Aber ich denke nicht, dass es schwer wird eine große Gruppe Orks hier zu finden."\\ \\ Gilla BOT — 09.01.2021\\ Die große Frau hat zugehört , steht dann auf und kommt langsam auf euch zu, den Säbel hat sie sich in den Gürtel gesteckt "ich werde mich auf alle Fälle bei den Söldnern verdingen, das Töten ist ein Handwerk das ich gut beherrsche. Wenn Du willst, heuern wir gemeinsam an, und wenn es sich eine Gelegenheit bietet, helfe ich Dir gern, dass hier keine Frauen mehr zurechtgeschlagen werden." "Zumindest der Name des Schamane sagt mir nämlich etwas. Es ist der Name dessen Schamanens der die 4 Kriegsoger beherrscht"\\ \\ Lassan Ibajew BOT — 09.01.2021\\ "Erst mal werdet ihr essen und gar nichts machen, hört ihr? Ich werde mit den anderen Geweihten, dem Meister der Esse und der jungen Praiosgeweihten Selfina von Ruchin eine Audienz bei Herrn von Notmark beantragen und dafür sprechen, dass die Orks sich zwar Huren halten dürfen, diese aber nicht verstümmeln dürfen.. so lange wartet ihr mit irgendwelchen Aktionen gegen irgendjemanden, verstanden?" er schaut dabei besonders Therbun an\\ \\ Therbun Perainehilf BOT — 09.01.2021\\ "Ja Vater.", Therbun senkt ergeben den Kopf\\ ==== Das zerbrochene Rad V ==== Wir unterhalten uns mit dem Peraine Geweihten Lassan Ibajew, er gibt uns einen Tarnelentee und verbindet die Wunden von Ela und Livka mithilfe von Wirselkraut, dieses heilt eine Wunde über Nacht. Dann lernen wir im Tempel Therbun Perainehilf kennen, einen Ziehsohn des Geweihten. Nach kurzem Dialog verstehen wir, dass er ein Halbork ist, seine Mutter von Orks vergewaltigt wurden. Aus dieser unglückseligen Vereinigung ist er entstanden und aus diesem Grund findet er unsere Rettung der Frauen von den Orks gut. Dies schweißt zusammen. Dann wird uns angeboten, zur Göttin Peraine zu beten um unsere Wunden zu heilen. Therbun und auch Vitus würden mitbeten. Jedoch weist Vater Ibajew darauf hin, dass sich Therbun bitte vorher noch zu waschen habe, nicht nur weil er dreckig ist, sondern auch, weil er riecht wie ein nasser Hund. Gegen den Duft verwendet der Halbork sogar Rosenwasser. Wir beten gemeinsam zur Göttin Peraine, worauf sich auf wundersame Weise nach dem Gebet bei jedem eine Wunde geschlossen hat, der verletzt war, für Livka eine neue Erfahrung der karmalen Kraft einer Göttin. Auf einmal klopft es an der Tür, worauf sich die Frauen verstecken bis auf Gilla, diese schiebt sich nur etwas zurück in den Schatten. Eine Frau kommt herein, die sich später als Ayla Ylarsil, Rondrageweihte der Amazonen zu erkennen gibt. Sie kommt aus Kurkum in Tobrien, einer Amazonen Hochburg. Alles was die Helden von den Amazonen wissen, ist, dass diese fanatisch hinter Ihrer Königin und hinter Rondra stehen. Man fragt sich, wie fanatisch dann erst die Rondrageweihten sind. Sie erwähnt, dass sie aus dem Osten kam, nördlich der Stadt den Fluss passiert habe und dort die Leichen der Orks gesehen habe. Bevor man sich weiter unterhält, spricht sie aber zunächst mit dem Peraine Geweihten in seinen Privaträumen. Gilla wirkt eingeschüchtert von der Frau und versteckt unter der Bank. Moriah hilft ihr sich zu verstecken. Die Frau deutet an, dass nicht alle Amazonen die strengen Regeln der Burg einhalten können. Die Gefährten nehmen aufgrund der Kampfnarben an ihren Handgelenken an, dass Gilla wohl von den Amazonen geflohen ist, und sich nun vor der Rondrageweihten versteckt. Die Kriegerin teilt der Gruppe noch mit, dass wenn sie gefunden würde, sie vermutet, dass man sie hinrichten würde und bittet die Gefährten um Diskretion. Man stimmt zu und versteckt Gilla später bei den Ziegen und Schafen im Stall. Nach dem Gespräch mit dem Geweihten kommt die Frau wütend aus den Raum, sie sei zwar froh, dass die Gruppe die drei Frauen gerettet haben, jedoch ist sie zornig, dass es überhaupt dazu kam und will mit den anderen Geweihten mit Herrn Uriel sprechen, der dies unterbinden soll. Die Gruppe verlässt bis auf Moriah den Tempel und nimmt Therbun und Gilla mit zu ihrem Zelt im Heerlager. Wir wollen diese am nächsten Morgen der Rittmeisterin vorstellen, damit Sie sich bei ihr einschreiben können, und wir für sie Fürsprechen können, damit sie in unserer Truppe landen. Wir reden am nächsten Morgen mit der Rittmeisterin Girte. An Therbun kann Sie sich von früher erinnern, und weiß, dass er gut kämpfen kann. Um Gilla zu testen verlangt sie ein Duell gegen sie. Therbun weist Gilla noch heimlich darauf hin, dass Gilla ihr Talent zwar zeigen soll, aber gewinnen sollte sie nicht. Nach einem kurzen Kampf, auch Girte ist eine sehr gute Kämpferin, wird Gilla auch mit aufgenommen. Nun erzählt uns die Rittmeisterin was sie belastet. Wir sollen nach der zweiten Hand des Regenschauer Trupps suchen. Diese ist in den Norden gezogen am Fluss Blograch entlang, um die Goblins unter der Führung der Schamanin Suulaki abzuholen, wie wir die Orks. Die Goblins haben schon auf einem Ziegenfell mit Blut unterschrieben, dass Sie der Armee helfen. Wir packen unser Zeug zusammen und reiten in den Norden, Therbun, der vorher noch nie auf einem Pferd saß, wird erstmal vom Pferd getreten und schafft es dann aber, aufzusteigen und sich festzuhalten. Als wir durch die Stadt reiten, sehen wir, dass Lassan, die restlichen Geweihten der Stadt und die Rondrageweihte sich auf den Weg zu Uriel machen. Die Rondrageweihte führt die Gruppe entschlossen an. Auf dem Weg nach Norden, durch dichten Wald, wird auf einmal Therbun von einem Stein am Kopf getroffen. Um uns herum haben sich zirka 24 Kalekken gesammelt und sehen uns als Abendessen. Die weiblichen Kalekken sind so groß wie Oger, die männlichen so groß wie Menschen. Die Weibchen scheinen die Männchen anzutreiben, ihnen Essen zu besorgen und uns anzugreifen. Jedoch setzen wir zu einem Sprint mit den Pferden an und reiten durch sie hindurch, ein paar Kalekken überleben dies nicht. Vitus hat plötzlich einen Mitreiter, als einer Der Kalekken hinter ihm aufs Pferd hüpft, aber Ela kann den Angreifer runterschmettern. Hinter dem Angriffsort der Kalekken, sehen wir die Knochen von 5 Pferden und auch Skelette von Menschen. Dies scheinen die Überreste der zweiten Hand des Regenschauer Trupps zu sein. Wir reiten weiter und finden abends, im Schneefall in einer Burg Unterschlupf. Es ist wohl eine der Burgen, welche die Theaterritter erbaut hatte, im Kampf gegen die Goblins. Diese durchsuchen wir nach einem geeigneten Schlafplatz. In den Bergfried gehen wir zwar rein, aber auf anraten von Livka nicht weit. Daraufhin finden wir einen Schlafplatz im Stall, dort ruhen wir uns aus. Am nächsten Morgen reiten wir weiter und finden auf halben Weg, den verschneiten Weg von der Burg wieder hinunter, 5 Goblins, die in der Nacht abgeschlachtet und zerstückelt wurden. Wir blicken zurück zur Burg und sehen 3 Geister auf der Mauer stehen, diese salutieren uns zu und Ela und Vitus salutieren zurück, um nichts zu riskieren. Dies sieht jedoch ein weiterer Goblin, der in den Wald flüchtet. Ela und Gilla reiten im Galopp über die glatte Brücke, sie holen den Goblin ein und töten ihn, damit dieser die Sippe der Goblins nicht über den Salut an der Burg informiert und diese falsche Schlüsse ziehen und uns attackieren würden. Es entsteht eine Diskussion über Moral, Ehre und kalte Grausamkeit des Krieges. Gilla hat sich der Befehlsgewalt von Ela unterworfen, und scheint, ganz Söldnerin, darunter keine moralischen Probleme zu haben. Befehl ist Befehl, aber bei Ela wird deutlich, dass sie sich definitiv nicht mehr ihren Idealen der Schwertausbildung und des in Havena vorherrschenden Rondraglaubens verbunden fühlt. Es scheint der blutige schwarze Kor zu sein, der ihr diese kalte Entscheidung eingepflanzt hat. Bei der Mittagspause informiert die Gruppe Therbun darüber, dass sie ein anderes Ziel haben als den Krieg, sondern dass Sie in der Burg in Notmark etwas stehlen müssen. Dann kommt es zu einer Diskussion, ob wir die Goblins anheuern sollen oder nicht. Im Endeffekt halten wir es für eine gute Idee, unseren Auftrag, sie anzuwerben, auszuführen, um unseren Ruf im Heer zu sichern. Im Goblinlager angekommen, reden wir mit der Stammesmutter Suulaki. Diese versteht durchaus Garethi, zieht es aber vor, mit Therbun auf Goblinisch zu reden und sich alles übersetzen zu lassen, um mit uns anderen - in erster Linie Ela, zu kommunizieren. Der Stamm will nur mitkommen, wenn Ihnen jemand das Fell der Goblinpauke bringt. Therbun erzählt uns, dass dies das Fell einer uralten Legende ist. Suulaki widerspricht und erzählt uns, dass sie über einen großen Riesen wachen, den sie ohne das Fell nicht allein lassen können. Und so kehren wir unverrichteter Dinge wieder zurück nach Notmark. Als wir in Notmark ankommen, erfahren wir von der Stadtwache, dass Uriel die Rondrageweihte hat aufknüpfen lassen. Therbuns Ziehvater wurde mit den anderen Geweihten an den Pranger gestellt. Dort stehen nun Selfina von Ruchin (Praios), Arascha Waldrodel (Meisterin der Esse) und Lassan Ibajew (Peraine). Dieses Ereignis hat viele schockiert, und die Moral in der Armee ist gedrückt. 7 Offiziere wurden wegen Verrats mit aufgehangen. Das Ziel, dass keine weiteren Frauen an die Orks gegeben werden, konnte aber noch erfüllt werden. Wir reiten an dem Perainetempel vorbei und sehen, wie drei Al’Anfer Krieger die Tempeltür aufbrechen. Nachdem die Soldaten mit Worten nicht zu überzeugen sind, und sogar so dreist waren, die Tempeltür wieder hinter sich zu schließen, stürmt Therbun wütend erst gegen die Tür und zeigt dem Trupp dann den Weg durch den Kräutergarten in den Tempel. Als wir reinkommen, will sich einer der Soldaten grad eine unserer geretteten Frauen zur Brust nehmen. Während Ela, Vitus und Livka noch versuchen, mit den Soldaten zu reden, greift Therbun direkt an und überrascht einen der Männer so arg, dass er ihm die Hüfte brechen kann, bevor dieser reagieren kann. Danach gehen auch die anderen zum Angriff über und Vitus wirkt einen Silentium Schweigekreis, um die Kampfgeräusche nach außen zu unterdrücken und auch Schreie zu verhindern. 2 der 3 haben sich ergeben, Therbun hat diese einfach erschlagen. Eine der Frauen konnte uns erzählen, dass die Soldaten nach der Tasche der Rondrageweihten gesucht haben. 3 von uns verscharren die Leichen bei den Schweinen während Ela auf Anraten einer der Frauen, die Tasche der Rondrageweihten suchen geht. Sie findet in der Tasche diesen Brief von Nahema an eine gewisse Thesia : {{:abenteuer:dzr:die_sterndeutung_der_nahema.png?200}} Erkenntnisse aus dem Brief: Der Brief wurde schon mehrmals geöffnet, das Siegel schon lange gebrochen. Geschrieben wurde der Brief von Nahema ai Tamerlein (die mächtigste Magierin Aventuriens), ursprünglich sollte der Brief an Yppolita die Amazonenkönigin gehen. Der Brief sollte an Thesia gehen. Damit ist die verschollene Tochter von Yppolita gemeint, Die Prophezeiung lautet wie folgt: Löwin und Einhorn gehen zu Zweien ins Tal der Finsternis. Ucuri wird ihre Bahn zumindest zumindest kreuzen, vielleicht ist also ein Sieg beschieden. Doch hüte dich von dem Gehörn: es steht nahe den Rubinen, die für tückischen Verrat und Intrige stehen, und das weiß jedes Khuchomer Kind. Steht’s Gehörn im Rubin, hat es Tücke im Sinn. Wird dir Hilfe angeboten, Yppolita, weise sie nicht zurück, denn der Hund folgt dem Helden, und seine Sterne stehen diametral zum Dolch: Beistand und Hilfe aus Treue geboren. Deine eigenen Sterne, Simia Kor und Levthan, streben alle auf eine Konjuktion im Raben hin, wenn meine Berechnungen stimmen. Gilla stellt sich als die verschollene Thesia, Tochter von Yppolita, heraus. Yppolita wird sterben, das Amazonenreich aber Siegreich bleiben. Wir nehmen die Tasche mit ins Heerlager, verstauen sie im Zelt und wecken dann die Rittmeisterin. Wir informieren sie, dass die Goblins nur kommen, wenn Ihnen jemand das Trommelfell vorbei bringt. Die Rittmeisterin wirkt ziemlich betrunken und erklärt uns ebenfalls, was mit den Geweihten passiert ist. Dass die Goblins nur gegen das Trommelfell runterkommen, hält sie für eine ganz schlechte Nachricht und erzählt uns, dass die Zwerge genau danach suchen in den Tunneln. Nun haben wir den neuen Auftrag, das Trommelfell zu finden und nebenbei sollen wir sie zu einem adligen Treffen in Ouvenmas begleiten und schickt uns danach schlafen. Sie ist völlig fertig mit der Welt, und empfiehlt uns ebenfalls, ne Menge zu trinken. ==== Zwischenspiel ==== Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Es ist schon spät in der Nacht, als die Gruppe an ihrem Zelt ankommt. In der Nähe gibt es nur noch wenige kleine Feuer zu sehen, die allermeisten schlafen schon. Nach dem langen Tag im Sattel und dem Kampf im Tempel sind alle erschöpft. Während alle schon ins Zelt gegangen sind, steht Therbun noch draußen und schaut Richtung des Perainetempels, als ob er diesen und die Pranger im Dunkeln sehen könnte.\\ Ihr hört wie er draußen etwas vor sich hin murmelt und nach ein paar Minuten, betritt auch er das Zelt. „Er war schon immer grausam, aber die Tempel und ihre Geweihten hatte er in Ruhe gelassen. Wenn es wirklich euer Ziel ist, etwas aus der Burg zu entwenden, und Dieser Armee von Graf Uriel zu behindern, dann lasst mich euch bitte helfen.“\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Gerne Hilfe ist immer gut, jedoch müssen wir unauffällig agieren, wir müssen es überleben. Daher bitte die Rache an Grad Uriel zurück halten."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Schaut ihn an "Hilfe ist uns willkommen"\\ Gilla\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ schaut kurz in die Runde"Ich bin jetzt in eurem Rudel und werde euch ebenfalls helfen, wenn ihr glaubt, dass meine Hilfe nützlich ist"\\ SL\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ *Moriah, die bereits im Zelt ist, schaut euch mit großen Augen an. Sie scheint auch noch geschockt gewesen zu sein, von dem was auf dem Richtplatz passiert ist. Von ihrer Magenverstimmung scheint sie sich zumindest weitestgehend erholt zu haben, auch wenn sie noch etwas fahl ist. Auf Nachfrage erzählt ihr ihr alles, was ihr euch geschehen ist. Sie selbst fasst noch einmal die Geschehnisse in Notmark rasch zusammen. Nach dem Zurückbleiben im Zeltlager hat sie dennoch mitbekommen, dass die Geweihten auf den Pranger gespannt wurden. Dann gab es einen massiven Auflauf im Lager zum Richtplatz vor den Tempeln. Dann wurde dort die Rondrageweihte (mit bereits zerschmetterten Armen und Beinen) gehängt wie eine Gemeine. Dann brach ein Sturm der Entrüstung durch, der aber von einigen Elitebannern u.a. den des schwarzen Kors - genau die, die ihr befreit habt, niedergeschlagen wurde. 7 Offiziere / Unteroffiziere (die deren Soldaten besonders gemeutert hatten) wurden wegen Versagens neben die Rondrageweihte gehängt. Weil Urial nun Angst vor Fahnenflüchtigen hat, sind die Wachen verdreifacht worden (wenngleich eine Flucht durchs winterliche Severien keine gute Idee ist). Nachdem ihr euch ausgetauscht habt, geht eure Konversation weiter.\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ nickt zögernd. "Ja, ich glaube, wir können bei unserem Vorhaben jede Hilfe gebrauchen, die wir kriegen können. Wir brauchen Mitstreiter an unserer Seite mit dem Herzen am rechten Fleck." Sie wirkt noch etwas abwesend, als sei sie mit dem Kopf nur halb da. "Hier passiert zu viel, das ich nicht gut finde. Nicht nur generell, sondern auch mit uns."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Ja das stimmt, es treibt einen zu Taten die man sonst nicht machen würde. Es fühlt sich immer falscher an was wir hier tun. Manchmal erkenne ich mich gar nicht wieder und lass mich mitreißen von der Mission, aber dies ist oftmals nicht der Weg den ich in meiner Schule erlernt habe. Irgendwas muss sich ändern vielleicht finden wir einen anderen Weg."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ schenkt Ela einen langen, schwer zu deutenden Blick. "So, Du erkennst Dich selbst nicht wieder? Hätte die Ela von vor ein paar Wochen anders gehandelt, in derselben Situation?"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Therbun lässt sich auf sein Lager fallen und kramt in seinen Sachen nach seiner Feldflasche mit Rum Ihr merkt, dass eure Taten nicht gut sind, die ihr machen müsst um euren Plan zu verfolgen Habt ihr denn noch nicht dran gedacht ob es nicht vielleicht einen anderen Weg gibt, um eure Ziele zu erreichen? Ihr wartet auf jemanden, der euch den Weg in die Burg öffnet, aber warum seid ihr euch so sicher, dass dieser jemand auch kommt und sein versprechen erfüllt? Und was ist wenn vorher Sachen verlangt werden die wir nicht mehr bereit sind durchzuführen?"\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Unsere Hilfe wird da sein, dafür haben wir gesorgt."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Ja vor ein paar Wochen war ich noch dabei Sklavenhändler, das Handwerk zu legen, neben der Mission und jetzt. Wir haben auch unschuldige Menschen gerettet, aber es fühlt sich schon falsch an. Wir müssen rausbekommen was die Armee will und vielleicht wenn es nichts Gutes ist können wir dieses Sabotieren."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Ich werfe Ela kurz einen besorgtem Blick zu und höre nur mit halben Ohr dem Gespräch zu.**In der Zwischenzeit gehe ich an die Tasche und hole mir den Brief heraus. Danach streiche ich etwas staub von meinem Schlaflager und fange an, über den Inhalt zu grübeln.\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Hm, gut. Zumindest stehen wir hier auf einer Seite." Moriah schaut eher durch Zufall Vitus nach. "Ist das der Brief, den ihr vorhin erwähnt habt?"\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Ich brauche einen Augenblick um zu realisieren das man mit mir redet. "mh was? Ja, das ist der Brief." Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch.\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ begibt sich zu Vitus und schaut ihm über die Schulter. "Und könnt ihr irgendwelche Schlüsse aus dem ziehen, was diese … " sie wirkt kurz abgelenkt, während sie nach dem Namen sucht. " … Nahema da schreibt?"\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ Ich zucke mit den Schultern, richte dann meine Aufmerksamkeit dem Brief. "Nun, wir wissen das es scheinbar an die Thesia von Ilmenstein gehen sollte. Anhand der häufigen Falten können wir auch ausgehen, dass der Brief entweder sehr oft gelesen wurde oder mehrere Personen den Inhalt kennen." "Wollt ihr mal einen Blick darauf werfen?" Mein Blick wandert wieder zu Moriah, ich rücke etwas zur Seite und mache etwas Platz.\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Thesia von Ilmenstein? Ich glaube den Namen hab ich schon mal gehört. Irgendeine Adelige aus dem Westen. Es heißt Graf Uriel kann Sie nicht ausstehen"\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ nickt. "Gegen Thesia von Ilmenstein habe ich doch gespielt, oder nicht? Es kommt mir vor, als wäre das schon Ewigkeiten her." Sie setzt sich neben Vitus, den Blick auf das Papier gerichtet. "Entschuldige, Vitus, aber so gut kann ich nicht lesen."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Genau, Sie war eine eurer Gegnerinnen. Aus einem Grund den wir noch nicht wissen war es scheinbar so wichtig das Thesia diesen Brief bekommt, dass man eine Rondrageweihte aus der Amazonenburg als Botenträger benutzt." "Nur das diese nun tot ist." Ich blicke erneut besorgt zu Ela und versuche ihre Mine zu lesen. Mein Blick wandert danach einmal zu jedem aus unsere Gruppe, als letztes bleibt mein Blick an Livka hängen. Nur um danach wieder auf dem Brief zu starren. "Soll ich euch vorlesen?"\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Ja bitte"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ "Ich kann ihn dir vorlesen oder Vitus? Wir müssen uns überlegen ob wir wenn wir den Gegenstand haben vielleicht bei Thesia vorbeireiten um ihr den Brief zu bringen. Wenn er so wichtig ist wäre das vielleicht etwas gutes. " "OK dann ließt Vitus."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 10.01.2021\\ “Sehr gerne, Vitus. Danke.“\\ SL\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Vitus rundschweifenden Blick folgt auch Moriah und erkennt, dass Gilla kurz unter dem prüfenden Blick von Vitus zusammenzuckt Auf Nachfragen von Moriah antwortet Gilla so leise, dass sie kaum hörbar ist:"Ypollitas Tochter heisst Thessia"\\ Gilla\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Sie ist allerdings vor mehr als 3 Jahren mit einem Elfen fortgegangen, weil sie die Gängelei und Frömmlerei der Amazonen nicht mehr ausgehalten hat. Sie gilt als verschollen*\\ SL\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ *die Tochter von Yppolita heisst übrigens Thesia mit einem s (ich habe mich nur verschrieben)\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Das wäre ja etwas wenn die Gräfin die verschwundene Tochter wäre." "Dem sollten wir irgendwie nachgehen, klingt sehr spannend."\\ SL\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Wir wissen dass Yppolita etwa mitte 50 ist, Gräfin Thesia von Ilmenstein ist Mitte 40, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Gräfin von Ilmenstein (aus einer bis in die tiefste Vergangenheit reichende Blutlinie) eine Tochter der Königin der Amazonen ist\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Therbun schüttelt den Kopf "Das kann nicht sein, von Thesia von Ilmenstein hab ich schon vor vielen Jahren gehört. Sie ist nicht erst vor kurzem aufgetaucht."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "warte warte warte" Mein Blick schnellt hoch. "Die Gräfin wird wohl nicht die Tochter sein. Ich frage mich aber…" Dabei mache ich eine kurze Pause und blicke nach oben während ich überlege. "Der Brief geht an eine Thesia. Unsere Vermutung war ja, dass der Brief an Thesia von Ilmenstein geht. " "Was aber, wenn der Brief an ihre Tochter gehen sollte?" Ich kratze ich mich am Kinn, mehr mit mir selbst am reden aber laut genug damit es alle hören. Wir wissen, dass Thesia von Ilmenstein genau wie Yppolita eine Meisterin ihres Faches ist. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass Yppolita aus purem Zufall ihre eigene Tochter Thesia nennt. Mein Vorschlag: Yppolita und von Ilmenstein kennen sich."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "klingt vernünftig finde ich."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Meinst du?" Sie schaut eher skeptisch rüber zu Vitus\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Therbun sitzt auf seinem Lagerplatz. Er hat die Handschuhe ausgezogen und ihr könnt sehen, dass auch seine Hände von dem Grünen krausigen Haaren übersät sind. Er schaut auf seine Hände und biegt ab und an einen Finger um bevor er wieder aufschaut. "Ja, vom Alter her könnte es schon sein, dass sie sich mal getroffen haben. Aber ändert das irgendwas für uns?"\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Ich blicke nun Gilla an. "Ihr sagtet, dass Die Tochter verschollen sei, richtig?" Ohne auf eine Antwort zu warten wende ich meinen Blick wieder ab. "Was wenn die Rondrageweihte wusste wo Thesia zu finden sei? Oder zumindest wie? Und es jetzt plötzlich sehr wichtig wurde das Thesia zurück kommt?"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Ich glaube ich verstehe was du meinst gute Theorie. Ach Thesia geb mir doch bitte kurz den Wasserschlauch hinter dir."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Moriah hat die Knie angewinkelt und schaut nachdenklich in den leeren Raum vor ihren Fußspitzen. „Was die Rondrageweihte wusste, können wir jetzt eh nur noch schwerlich herausfinden …“ _Sie verzieht das Gesicht zu einer ernsten Mine, bevor sie ihren Blick auf Livka richtet. „Vielleicht sollten wir uns einmal unauffällig in der Stadt umhören. Irgendwo gibt es bestimmt jemanden, der sie gesehen oder mit ihr geredet hat. Vielleicht ist das eine Möglichkeit, unser eigentliches Ziel zu verfolgen.“ Ihre Finger ruhen unbewusst an der Stelle über der Kleidung, unter der sich Herr Lamertiens Rabenfeder befindet.\\ SL\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ *Ela ist sich nicht sicher, ob Gillas Hand gezuckt hat. Dann verharrt die Hand, greift dann aber entschlossen den Wasserschlauch und reicht ihn Ela** \\ Gilla\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Wenn Du trinken willst, hier, es sollte in dem Zelt aber auch noch Wein geben"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Vielen Dank, willst du uns vielleicht auch etwas erzählen? Wir waren offen zu dir und haben dir geholfen."\\ Gilla\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ trinkt einen kräftigen Strahl aus dem Weinschlauch des fahlen roten Wein der blassen Notmärker Trauben, der mit Schuss versetzt ist, damit überhaupt Geschmack dabei ist"Was genau willst Du wissen? Wie eine Frau vom Drill und der Engstirinigkeit der Amazonen entmündigt wird, dass sie schließlich ihr Gelübte verrät und aus der Burg flüchtet? Alles aufgibt? Oder wie es ist, dies wegen einer Liebelei mit einem Elfen zu tun?" "wie es ist, wenn man dann von einer Hand Orks vergewaltigt wird, bevor man eine Waffe findet, und im Schmutz und Scham ihrer Frauenhäuser entscheidet alles zu vergessen. Man erst dem Ansturm einer anderen Orkbande es verdankt, überhaupt abzuhauen, und dann als Söldnerin im Svelltal zu arbeiten, wo man kaum den Rücken gerade machen kann und derob ununterbrochen gezwungen wird, die Gebote der Kriegsgöttin zu enttäuschen?" ein zweiter großer und tiefer Schluck folgt Sie scheint immer wütender zu werden, als kämpft in ihrer Seele gerade Erinnerung an irgendetwas was sie tief versucht hat zu verdrängen "Willst Du WIRKLICH WIRKLICH dass ich in mich gehe, und herausfinde, was mich so gebrochen hat?" Dann fügt sie leise hinzu:"ich will es nicht wirklich wissen." *noch ein großer Schluck aus dem Weinschlauch, den sie eben fast allein halb ausgetrunken hat. "noch jemand?" * Ihre Stimme ist bemüht leise und kontrolliert, nur dass ihre Linke Hand krampft, zeigt, die Anspannung des Kampfes gegen das Vergessen, der gerade in ihr tobt*\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Ich wollte dicht sosehr aufregen, das tut mir sehr leid. Bitte beruhige dich und wir können in Ruhe über alles reden und dann können wir dir helfen, wenn du es zulässt."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Ihr müsst uns gar nichts erzählen, Gilla. Nichts, was Ihr nicht wollt." Ihre Stimme ist ruhig und verständnisvoll, allerdings wirft sie Ela einen schnellen Blick zu.\\ Gilla\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "ich kann euch nur raten, glaubt nicht jedem Sterndeutermärchen und jeder Prophezeiung…. es gibt unzählige und sie enthalten oft genau so viel falsch wie richtiges"\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Ich kenne mich mit Sterndeutung in etwa genau so viel aus wie mit Pferderassen." Sie grinst schief. "Daher ist das da", sie zeigt mit einer vagen Handbewegung in Richtung des Briefes, der immer noch in Vitus' Händen sitzt. "… für mich erst einmal nur ein Schriftstück."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Ich greife mir den Weinschlauch „Mich geht weder deine Vergangenheit etwas an noch wer du bist. Aber du sitzt hier, immer noch gefangen in deinem Kopf. Frei zu gehen wohin du willst, aber du lässt dich nur treiben wie Laub auf einem Fluss. Immer nur dorthin wo die Strömung dich gerade hintreibt. Wenn du herausfindest was du willst kannst du auch nicht vergessen, und die Antwort findest du sicher nicht in einem Weinfass. So was in der Art hat Vater Ibajew mir zu mindestens früher immer gesagt. Aber zufrieden war er auch nicht, als ihm sagte, dass ich weg gehe um Kerschoi und Aschran zu finden und zu töten.“ Mit wenigen großen Schlucken leere ich dedn Weinschlauch\\ Gilla\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ nicht unfreundlich"Die Worte deines Ziehvaters scheinen ja nicht wirklich Eindruck auf Dich gemacht zu haben. Wisst ihr was, weil ihr mich gerettet habt, nehm ich meine Goldmünze und besorge uns noch was zu trinken. Vielleicht kommen wir dann wieder zu fröhlicheren Themen, wenn genug zu Saufen da ist" dann verschwindet sie aus dem Zelt in den Schneeregen\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Moriah schaut erst Gilla hinterher und fragt dann sehr ernst, den Blick auf den neuen Gefährten gerichtet: "Und Ihr meint, Therbun, dass nach diesen Toden eure Aufgabe endet? Dass ihr euch besser fühlt und ihr glücklicher seid? Dass es für euch keinen anderen Weg gibt als diesen?"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Ich zucke mit der Schulter „Ob, was, wenn. Die Zukunft kenn ich nicht. Aber ich habe etwas das mich antreibt. Und was es dann auch immer für mich bedeutet wenn es vorbei ist, weiß ich nicht, doch kann ich mir wenigstens sagen, diese Lande von einem Übel befreit zu haben. Vielleicht kann ich mich danach wieder um den Kräutergarten kümmern. Denn es wird mich nicht mehr belasten zu wissen, dass die beiden irgendwo da draußen sind.\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Die Welt von Übel zu befreien ist zumindest ein sehr ehrenvoller Ansatz. Aber das sollte doch kein Nebenprodukt sein … " Sie scheint kurz mit sich zu hadern und sagt dann, fast etwas zu schnell: "Und … nun ja … die Theorie vom Blatt im Wind trifft ja dann auch nicht auf Euch zu. Ihr seid ja schon ein sehr Zielgetriebenes Blatt, scheint mir …" Sie macht eine kurze Pause und streicht eine verirrte Strähne aus ihrem Gesicht. "So, wie Ihr antwortet, könnte ich den Eindruck gewinnen, dass Ihr verschwindet, sobald Ihr eure eigene Aufgabe erfüllt habt."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ "Das Blatt in der Strömung war ich, bevor ich mich entschieden hatte den Tempel verlassen um Rache zu nehmen. Seitdem bin ich…" *Er legt den Kopf in den Nacken um kurz zu überlegen, *"… der Kapitän auf meinem kleinen Blatt. Ich hab nicht immer alles unter Kontrolle, aber ich weiß wenigstens wohin ich will und gebe mein bestes dorthin zu kommen." Zufrieden über die gute Analogie nickt er sich selbst zustimmend zu "Und ich werde nicht einfach verschwinden. Die Hilfe die Ich bekomme werde ich auch vergelten. Das gehört sich so, hat mir Vater Ibajew beigebracht."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Sitzt nur da und beobachtet die Anderen. Sie wirkt müde vom Tag, in Gedanken versunken und versucht trotzdem den anderen zu folgen wobei ihre Augen hauptsächlich auf Gilla geruht haben, bis sie verschwunden ist\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Ich habe mir das ganze genau angehört und saß mit Nachdenklicher Mine neben Moriah. Ich schaue Gilla kurz hinterher, dann fällt mein Blick besorgt zuerst auf Livka und verweilt dort einen Augenblick. Dann auf Ela, Therbun, Moriah. Ich setzte an was zu sagen, verwerfe den Gedanken aber wieder mit einem Kopfschütteln. Ich schüttel mit dem Brief in der Hand und wende mich an die Runde. "Soll ich noch die Prophezeiung vorlesen oder hat sich das für euch erledigt? Oder lieber auf Thesia warten?"\\ SL\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Mit einem Blick in die Runde gehst Du davon aus, dass Du ruhig anfangen kannst\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Schaut auf und nickt "Mach ruhig…"\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 11.01.2021\\ Ich räuspre mich, ein letzter Blick in die Runde und fange an zu lesen… Löwin und Einhorn gehen zu Zweien ins Tal der Finsternis. Ucuri wird ihre Bahn zumindest kreuzen, vielleicht ist also ein Sieg beschieden. Doch hüte dich vor dem Gehörn: es steht nahe den Rubinen, die für tückischen Verrat und Intrige stehen, und das weiß jedes Khuchomer Kind. Stehts Gehörn im Rubin, hat es Tücke im Sinn. Wird dir Hilfe angeboten, Yppolita, weise sie nicht zurück, denn der Hund folgt dem Helden, und seine Sterne stehen diametral zum Dolch: Beistand und Hilfe aus Treue geboren. Deine eigenen Sterne, Simia, Kor und Levthan, streben alle auf eine Konjunktion im Raben hin. Ich warte einen Augenblick um das gesagte Sacken zu lassen. "Im letzten Absatz steht, dass das Wissen um den eigenen Tod nicht leicht zu ertragen sei. Das scheint sich auf den letzten Abschnitt zu beziehen."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Ich verstehe gar nichts. Wer sind die Löwin und das Einhorn. Und was soll das Gehörn sein vor dem Sie aufpassen soll?"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Ich weiß es auch nicht, die Löwin könnte für Rondra oder eine ihrer Kriegerinnen stehen. Ein Einhörn keine Ahnung und Gehörnt weiß ich nicht. Ein paar gehörnten sind wir ja schon begegnet, aber ob die wirklich damit gemeint sind ich weiß es nicht."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Vielleicht ist mit Gehörnt ja auch das Einhorn selbst gemeint?"\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ “Also, für mich klingt das alles nach Unfug. Wer soll denn daraus einen vernünftigen Sinn ziehen können? Das Gehörn steht ja auch in einem Edelstein …“ Sie zieht skeptisch eine Augenbraue hoch und schaut in die Runde.\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Ich würde sagen, das klingt nach dem Ergebnis von ausgelegten Karten. Zuerst die Beschreibung der Karten, dann die Deutung dazu. Daher dürfte der Gehörn kommen." Ich denke darüber nach wer die Löwin und das Einhorn sein könnten und starre dabei mehr auf den Brief als in die Runde. "Da die Prophezeiung für Yppolita bestimmt ist, wird sie wohl entweder die Löwin oder das Einhorn sein. Die Frage ist, mit wem geht Sie in die Finsternis. So oder so, ihr Tod scheint wohl bevorzustehen." Ich blicke in die Runde auf. "Thesia sollte davon erfahren."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Ja Thesia sollte es erfahren, denn wenn ihre Mutter stirbt, will sie sich vielleicht verabschieden, versöhnen, die Reihenfolge antreten oder erst Recht fliehen, wer weiß ob es ein natürlicher Tod ist. Soviele Möglichkeiten."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Also halten wir fest, wir erzählen Thesia vom Inhalt der Prophezeiung. Was dann? Ihr helfen wenn sie weiß was sie möchte? Wir dürfen unsere andere Aufgaben auch nicht vergessen."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Ich vermut, dass Gilla Thesia ist die Tochter der Amazonen Königin Yppolita ist. Es passt zuviel zusammen, Sie ist im richtigen Alter, kommt aus der Gegend, wollte nicht von der Geweihten gesehen werden vielleicht hätte Sie sie ja erkannt, da sie so bekannt ist und sie hat darauf reagiert, als ich sie um das Wasser gebeten hatte. War euch das nicht aufgefallen? Ich hatte extra Thesia gesagt, so nebenbei um zu schauen wie sie reagiert."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Das wollte ich damit andeuten, richtig" Dabei zwinker ich Ela zu. "Die Frage bleibt, was nun?"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Wenn ihr nicht herausfinden könnt, was der Brief genau bedeutet, dann gebt ihn doch Gilla, wenn Sie denn will. Wenn der Brief für Sie gedacht ist, wird Sie wohl am ehesten wissen was da drin steht. Und da wir uns wohl noch eine Weile bedeckt halten müssen, gehen wir morgen halt eine Paule suchen, die seit eintausend Jahren niemand mehr gesehen hat."\\ Gilla\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "was für einen Brief" Die Söldnerin kommt wieder zurück und setzt sich, dabei hält sie zwei Weinschläuche triumphierend in die Höhe "und was für eine Pauke"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ "Den Brief da", Therbun nickt zu Vitus der den Brief noch in der Hand und nimmt Gilla einen der Weinschläuche ab. Er wollte gerade zum trinken ansetzen, bricht aber ab und bietet den Weinschlauf der Runde an. "Entschuldigung, ihr habt ja noch gar nichts abbekommen."\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ Ich stehe auf und halte ihr den Brief hin, den Weinschlauch ignoriere ich. "Ich glaube der ist für dich bestimmt." Ich schaue ihr nun in die Augen, mein Gesicht zeigt Mitleid. "Es könnte besser sein diesen alleine zu lesen. Wenn ihr wollt können wir kurz das Zelt verlassen."\\ Gilla\\ BOT\\ — 12.01.2021\\ *macht eine wegwerfende Handbewegung, wirft einen Blick auf das Pergament, ihr Körper spannt sich kurz und ihr Kiefer scheint zu malen, dann blickt sie euch an und sagt leichthin: "Die Dinge der Amazonen gehen mich nichts mehr an, nie mehr, sie haben mir mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass man entweder für oder gegen sie ist. Und bezüglich der Prophezeiung" sie schüttelt den Kopf "entweder ist sie wahr und Ypollita ist tot, oder sie ist nicht wahr, dann kann man es auch nicht ändern. Aber da ja Ucuri der Siegerstern einen Sieg für möglich hält, wird Kurkum und dem Amazonenvolk schon nichts passieren." dann nimmt sie den Weinschlauch und fängt - ihren Worten Lüge strafen zu trinken wie ein Gaul.\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ Ich zucke mit den Schultern und setzte mich wieder neben Moriah Dann schaue ich wieder zu Thesia. "Kann man euch trotzdem irgendwie helfen?" kurzer hilfesuchender Blick in die Runde.\\ Gilla\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "lasst mich was erschlagen, das hilft mir am meisten"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Wir sind für einander da, ich glaube das hast du schon bemerkt. Wir helfen dir gerne, nur zuerstmal wäre es gut wenn du uns helfen könntest. Ich finde wir sollten die Dinge angehen bei den wir uns sicher sind. Wir müssen die Katakomben finden um den Zwergen zu helfen und das Trommelfell zu finden. Vielleicht finden wir dabei ja auch noch etwas das uns später helfen könnte." "Das kann bei dem Auftrag schon vorkommen, leider. Daher wäre es gut dich dabei zu haben."\\ Gilla\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ nickt "ich helfe euch gern"\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "In den Stollen finden wir sicher was zum erschlagen für euch"\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Das ist zu befürchten."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Du musst dir keine Sorgen machen. Ich helfe gerne, wenn dir da unten Gefahr droht."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Ich hoffe doch sehr, Du hilfst uns allen."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Ich werde es auf jeden Fall versuchen, aber auch mein Schild ist nur so groß"*, Therbun zeigt auf sein Schild\\ Vitus Irian\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Wir werden sehen was uns erwartet. Wir sollten uns für Fallen bereit halten. Vielleicht nochmal mit den Zwergen sprechen?"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Ja das ist eine gute Idee vielleicht haben Sie ja jetzt schon was gefunden oder können uns sagen wo sie schon gesucht haben, dann können wir an einer anderen Stelle suchen und machen nicht Arbeit doppelt."\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ lacht kurz auf. „Livka, ich befürchte, deine Trinkfähigkeiten sind wieder gefragt!“\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ Sie lächelt Moriah an "Das sollte nicht das Problem werden, das Zeug war echt lecker!". Dann überlegt sie kurz. "Aber vielleicht kann man ja auch mit den Zwergen zusammen arbeiten, dass uns wenigsten einer oder zwei begleiten… wir kennen uns unter der Erde ja nicht aus."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Das ist auch eine gute Idee, nur dann müssen wir sicher alles abgeben was wir finden, ich würde raten wir fragen Sie und nehmen auch große Beutel mit um notfalls was zu verstecken was wir nicht abgeben wollen."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ Schaut sie verwirrt an "Wenn ich unsere Rittmeisterin richtig verstanden habe, suchen die Zwerge das gleiche wie wir…."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Die suchen die Pauke wir auch, aber vielleicht finden wir ja noch mehr. Solche Höhlen können manchmal gute Schatzkammern sein. Vielleicht finden wir etwas das wir später verwenden können um unseren Auftrag auszuführen und daher würde ich solche Dinge einstecken wollen bevor die Zwerge Sie sehen und dann können wir Sie untersuchen und später darüber entscheiden was wir damit machen."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ Sie schaut Ela skeptisch an "Selbst wenn wir Dinge finden sollten… Zwerge sehen gut im Dunkeln, was meinst du, was passiert wenn die rausfinden dass wir sie täuschen… ich wollte nicht riskieren, dann mitten unterm Berg zu stehen ohne Führer oder in einen Kampf mit den Zwergen verwickelt zu sein"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 13.01.2021\\ "Ich mein ja auch nur wenn es geschickt laufen sollte und wir es vor ihnen entdecken. Ihr meintet ja zwei Zwerge, dann wären wir deutlich in der Überzahl und haben mehr Augen als die Zwerge und wenn jeder eine Fackel mitnimmt sehen wir auch etwas."\\ Warhawk — 21.01.2021\\ —————————————-\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 22.01.2021\\ Es ist später Nachmittag als man wieder das Heerlager erreicht. Es hat den ganzen Tag schon geregnet und man kann merken, dass der Winter nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Nachdem der Rittmeisterin Girte bescheid gegeben wurde, dass die Goblins in 2 Wochen kommen wollen, sind alle froh endlich ins trockene Zelt zu kommen. Etwas steifbeinig, so richtig hat er sich noch nicht ans reiten gewöhnt, stampft Therbun zu seinem Schlafplatz und zieht sich den klitschnassen Umhang über den Kopf um diesen aufzuhängen. "Jetzt heißt es wohl abzuwarten ob unser Plan erfolg hatte." Kurz schaut er auf seinen Platz und überlegt sich zu setzen, aber überlegt es sich doch anders um seinen vom vielen Reiten geschundenen Hintern zu schonen. "Wenn ihr nichts dagegen habt, bringe ich nachher die Greifenhaut zum Praiostempel. Ich will nicht, dass die ausversehen bei uns entdeckt wird."\\ Gilla\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Greifenhaut?" sie schaut interessiert.\\ SL\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ In Teilen berichtet ihr von dem Abenteuer unter dem Berg und sie hört aufmerksam zu. "Da habt ihr ja wirklich etwas erlebt….." und geht den Schnaps holen, dem sie wieder bereits eifrig zugesprochen hat\\ Moriah Redo\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ Moriah breitet ihren klitschnassen Mantel einfach frech über zwei Hocker, damit er gleichmäßig durchtrocknen kann. „Schafe, dass ihr nicht dabei wart, Gilla. Wir hätten euch brauchen können.“ Mit härteren Gesten rollt sie ihren Schlafsack aus, das Gesicht zu einer angesäuerten Mine verzogen. „Zumindest haben wir Helm und Dolch zerstören können.“ Sie wendet sich halb zur Gruppe um. „Was tun wir nun? Warten?“\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Ich sehr es wie Therbun, als erstes sollten wir die Felle versorgen. Vielleicht können wir morgen ja noch die angesprochene Trainingsrunde mit Gilla abhalten. Auch müssen wir uns absprechen wie wir genau vorgehen wollen wenn wir in der Burg sind."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Wir können auch noch den Angroschtempel besuchen. Vielleicht können Sie uns helfen, oder uns an jemanden verweisen, der das Basiliskenleder und die Drachenhaut verarbeiten kann. Was ist eigentlich euer Ziel, sobald ihr gestohlen habt, weswegen ihr hier seid? Versucht ihr dann von hier zu entkommen oder weiter unter dem deckmantel eurer Rolle hier mit der Armee nach Süden zu kommen?"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Dies klingt vernünftig Therbun, wir sollten die Häute so schnell wie möglich professionell verarbeiten lassen. Zurück nach Festum um das Objekt abzugeben, also schon Zeitnahe Fluch. Vielleicht können wir davor hier noch etwas Chaos stiften indem wir die helfen."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Der Moment an dem ihr geht, werde ich mich hier nicht mehr frei bewegen können und werde auch handeln müssen. Dann sollte ich die Zeit noch nutzen und das Orklager auskundschaften bis dahin."\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Dabei kann ich dich begleiten, hoffen wir das sie sich noch erinnern, Stärke ist bei ihnen ja das einzige was zählt und ich hatte ja einen der Ihren besiegt."\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Danke Ela, aber ich will dabei nicht auffallen. Ein bisschen Heimlichkeit wird nötig sein, um an die beiden heranzukommen."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ Sie schaut auf. "Wenn die Zwerge auf die Beeren allergisch sind… gibt es etwas, was Orks nicht vertragen? Also tödlich nicht vertragen?"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Nein, das will ich nicht. Ich will selber ihren Schädel einschlagen, oder es zu mindestens versuchen."\\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ Sie zuckt mit den Achseln. "Wäre eine unauffälligere Art, die und bei der Flucht nicht noch ne Horde Orks auf die Fersen jagt…"\\ Ela Loriano\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Willst du gegen beide gleichzeitig in einen ehrenvollen Kampf ziehen?"\\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 23.01.2021\\ "Es ist mir egal ob ich sie im Zweikampf oder im Schlaf erschlage, aber ich will es mit meinen eigenen Händen tun." ==== Das zerbrochene Rad VI ==== Die erste Frage, die wir uns stellen: Wer kann uns genaueres über den Ort der Pauke sagen. Wir überlegen, ob es vielleicht Hinweise im Ingerimm-Tempel gibt. Dann beschließen wir aber, erstmal mit der Rittmeisterin zu reden und legen uns schlafen. Mitten in der Nacht hört Vitus einen oder mehrere Todesschreie, es wurden wohl wieder Fahnenflüchtige gehängt - ohne Knebel im Mund.\\ \\ Am nächsten Morgen reden wir nach dem Frühstück nochmal mit der Rittmeisterin, Zwecks genaueren Infos der Mission. Sie ist noch immer oder schon wieder sehr betrunken. Sie erzählt uns davon, dass es einen mit Blei verschlossenen und von Inquisitoren versiegelten Zugang gibt - offensichtlich soll weder etwas hinein- noch hinauskommen. Sie weist uns auch darauf hin, dass es eventuell einen zweiten Eingang im Ingerimm-Tempel gibt. Die Geweihte dort, lässt den allerdings keinen nutzen. Dann erwähnt sie noch die Zwerge und als sie erfährt, dass wir uns schon mit diesen angefreundet haben, indem wir mit ihnen getrunken haben, scheint sie sehr interessiert. Da die Katakomben unter Notmark auch Zugänge zu den Tunneln unter dem ehernen Schwert, die bis auf die andere Seite reichen, haben sollen, braucht die Gruppe Ausrüstung und Proviant für locker zwei Wochen. Deshalb gibt Girte von Strangnitz der Gruppe einen Freibrief mit ihrem Siegel für das Lager. Die Gruppe überlegt sich, was Sie mit in die Höhle nehmen will.\\ \\ Packliste für die Höhlentour:\\ Strickleiter\\ 2 Ponys\\ Laternen\\ Fackeln\\ Marsch Proviant für 2 Wochen\\ Drei Krüglein Schnaps pro Tag\\ Brecheisen\\ Lampenöl 2 Spitzhacken\\ 2 Schaufeln\\ Verbandszeug\\ 50 Meter Seil\\ Kreide\\ Strickleiter\\ Gift/Gegengift\\ 9/10 Tarnelentee\\ 3/5 Wirselkraut\\ 10/10 Blutbeeren\\ 4/6 Rauschgurken (1 = 2 Dukaten)\\ Dreibein, Kessel und Kohle\\ Dietriche\\ Papyrus plus Zeichenmaterial\\ Schienenmaterial für Gebrochene Knochen\\ Verbände\\ \\ Wir entscheiden uns schließlich dafür, nochmal mit den Zwergen zu reden. Allerdings sind diese schon aufgebrochen und wir finden nur noch das leere Lager vor. Livka erkennt zwar die Fährte, aber da die Zwerge wohl schon seit 4 Uhr weg sind, beschließen wir, dass es sinnvoller ist, uns die Ausrüstung schon mal zu besorgen und auf deren Rückkehr zu warten. Als die Zwerge Abends zurückkommen, reden wir mit den Zwergen noch am Lagerfeuer und lassen uns ein paar Tipps zu den Höhlen geben. Wir finden heraus, dass die Katakomben teilweise komplett unter dem ehernen Schwert hindurch gehen und auf der anderen Seite herausführen. Es soll sich wohl um ein komplexes System handeln. Zusätzlich gibt es Fallen, die jedoch gegen beide Seiten wirken. Somit sorgen diese also dafür, dass nichts rein aber auch nichts raus kommt.\\ Fallen:\\ Speerfallen\\ Beine-zerquetscher\\ Alle Fallen werden über Mechanische Auslöser ausgelöst\\ Man muss die Fallen umgehen!\\ Einer der Zwerge macht uns deutlich, dass wir eher alleine gehen sollten, um zu verhindern, dass die andere Gruppe Zwerge mitkommt. Er traut ihnen nicht. Er deutet allerdings an, dass uns der verletzten Brodomur helfen könnte, wenn Vitus ihn komplett heilt. Allerdings hindert der Dreck und die Unsauberkeit der Hütte der Zwerge Vitus daran, lang genug in der Hütte zu verweilen, um ihn zu heilen. Danach diskutieren wir, ob Livka die anderen Zwerge unter den Tisch trinken kann, oder ob wir einfach warten, bis die anderen im Bett sind. Die Gruppe entscheidet sich dafür sich kurz hinzulegen um dann ausgeruht bei den Zwergen aufzutauchen.\\ Gilla bleibt zurück, Girte hat sie abgestellt zum Rekruten Trainieren.\\ Als wir bei den Zwergen ankommen, humpelt uns Brodomur entgegen. Vitus kann seine Verletzung heilen, dadurch kann er uns begleiten. Brodomur klärt uns über seine Dämmersicht auf, unsere Laternen können wir dennoch nutzen. Ihm sei es lieber das wir Großlinge auch etwas sehen könne, dafür nimmt er das leichte Blenden der Laternen in Kauf. Er erzählt uns, dass Wachen, die sie tot in den Tunneln gefunden haben, Silberbolzen und Silberpfeilspitzen bei sich hatten und er uns sowas herstellen kann.\\ Wir kommen an eine größere Pforte , welches mit schweren steinernen Platten verschlossen wurde und von außen verrammelt ist. Dahinter kommen wir in einen Tunnel, 4m breit, 10m hoch. Links und Rechts befinden sich hunderte Räume. Hier existierten scheinbar früher Zwergensiedlungen die regen Handel trieben, bis ein Dämonenbaum mittendrin aufgetaucht ist und mit seinen Wurzeln mehrere Tunnel blockiert.\\ Borbarad hat mitten im ehernen Schwert eine Dämonen-Zitadelle aufgebaut, der Dämonenbaum wurzelt tief im Inneren der Zitadelle. Bei der Erzählung davon bekommen Therbun und Moriah Angst vor dem Betreten der Katakomben, nur durch langes überreden kann die Gruppe gemeinsam weiterreisen.\\ Der nächste Interessante Raum beherbergt 7 Treppen in der Mitte, teilweise scheinen diese in andere Stockwerke zu führen. Wir müssen dem Hauptweg folgen. Die Kammer der Pauke wurde von den Zwergen mit Runen beschriftet.\\ Pauken Kammer, Tor 1 wo wir herkommen, Tor 2, Tor 3\\ \\ In den Höhlen ist es riesig mit vielen Treppen. Hier war damals ein riesiger Markt, die Zwerge haben mit den Riesen gehandelt erzählt uns Brodomur . Es geht als Grundrichtung immer nach unten und es wird immer wärmer. Nach einiger Zeit hören Moriah und Therbun erst, wie irgendwo eine Tür zuschlägt und dann schwere Schritte, wie wenn gepanzerte Truppen die Tunnel entlang marschieren.\\ Nachdem wir 5 Stunden unterwegs sind, kommen wir durch eine Tür in einen größeren Tunnel, durch den uns 2 Skelett Zwerge mit großen Zweihändern entgegen kommen. Ela und Livka sehen wie hinter uns von einem schwarzen Geist die Tür geschlossen und von außen verriegelt wird. Unter der Tür kommt eine Ratte herein gelaufen, Ela wird von ihr gebissen, Livka schleudert Sie mit ihrem Bogen weg und Moriah erschießt Sie. Ela will die erschossene Ratte zerstampfen, um auf Nummer Sicher zu gehen, dass Sie tot ist. Diese löst sich auf und ein riesiger Schwarm von 30-40 Fledermäuse erscheint und fliegt in Richtung der Zwergenskelette davon, Ela erstarrt und schreit los. Therbun zerschlägt eines der Skelette. Moriah wirft Silbermünzen hinter den Fledermäusen her, zwei sterben und verpuffen durch das Silber zu Asche. Livka erkennt die Effektivität der Methode und wendet sie ebenfalls an, mit ähnlichem Effekt. Vitus nutzt einen Ignifaxius Flammenstrahl in der Kegel Variante um ein paar weitere Fledermäuse zu grillen. Brodomur zerhaut den anderen Zwerg. Die Fledermäuse fliehen in den Nebenraum, Moriah sprintet hinterher, Ela und Therbun auch. Jedoch ist zwischen den Räumen eine steinerne Brücke, unter der Lava durchfließt. Langsam brechen einzelne Stücke ab, als die drei drüber laufen. Ela und Therbun helfen Moriah durch einen Gang voller Schädel an der Wand, von denen manche abbrechen und in den Raum rollen. Als sie weitergehen, finden sie am Ende des Raumes einen Sarg. Diesen öffnen die Drei und schütten direkt Silbermünzen rein. Dort drin liegt ein alter Zwerg in silbernen Hemd und neben ihm elf Silbernägel, sowie 4 Schädel von Grabräubern, die es nicht überlebt haben, als sie das Grab plündern wollten. Als der Zwerg langsam erwacht, steckt ihm Ela Silbermünzen in den Mund, er beißt ihr dabei die vordere Kappe des rechten Fingers ab. Ela rammt ihm wutentbrannt einen Silbernagel durch das Auge in den Kopf. Dann will Sie ihren Finger retten und er beißt ihr die Kappe des Ringfingers der linken Hand ab. Durch das Blut der Wunden, wird der Zwerg gestärkt und steht auf, Ela ist richtig wütend, zieht ihren versteckten schwarzen Dolch und rammt diesen in den Zwerg. Der Dolch fragt Sie im Kopf: “Willst du deine Finger zurück?” Ela ist froh über diesen Vorschlag und denkt nicht an die Konsequenzen und schreit nur: “Jaaa!” Die Vorstellung ohne Finger ist viel zu schrecklich für Sie gewesen. Sie atmet erleichtert auf, als sie spürt, wie ihre Finger nachwachsen. Sie sieht einen purpurnen Schleier aus dem Zwerg emporsteigen, bevor dieser zu Staub zerfällt.\\ In der Zwischenzeit haben sich Livka, Brodomur und Vitus um die nächste Tür gekümmert. Dabei wurde eine Speerfalle von Brodomur entschärft, die Tür wurde jedoch noch zugelassen. Livka hatte ihren Wurfhaken als Notlösung über die Brücke gespannt. Als sie die Schreie von Ela und dem untoten Zwerg hört, sprintet sie rüber, dreht aber schockiert wieder um, als sie den untoten Zwerg sieht.\\ Als der Zwerg tot ist, starten die anderen drei eine Diskussion über das Plündern von Ausrüstung aus dem Sarkophag. Ela und Moriah beladen sich komplett mit den Grabbeigaben und die drei kommen zurück auf die andere Seite. Ela hat unter anderem einen Helm mitgenommen. Als sie über Die Brücke zurückkommen, bröckelt sie immer mehr, aber bricht zum Glück nicht ein. Wir beschließen, vor der Tür der Pauke eine Pause zu machen, zu essen, zu trinken und unsere Wunden zu versorgen. ==== Zwischenspiel ==== Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Schnappt sich das Verbandzeug und das Wirselkraut und verbindet Ela Ela Loriano\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Ela nimmt den Helm ab und legt ihn auf den Schoß damit Livka an die Kopfwunde kommt. "Vielen Dank, bist du auch verletzt oder soll ich mir erstmal Therbun anschauen, er blutet Recht heftig." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Nein, ich wurde nicht verletzt, alles gut…ruht euch aus, ich schau nach Therbun" Moriah Redo\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Moriah geht zu Therbun, beginnt sich seine Wunden anzuschauen und fragt so leise, dass sie sicher ist, dass es niemand anderes hört: "Therbun … Elas Finger …" Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Als sie sieht, dass sich Moriah bereits um Therbun kümmert, bleibt sie bei Ela sitzen und fragt sie leise "Was ist denn drüben passiert, ich hab euch schreien hören?" Sie senkt beschämt den Kopf zu Boden als ihr aufgeht, dass ihre Angst größer war, als ihr Wille ihren Gefährten beizustehen Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Was soll mit denen sein? Sie sind weg." Er schaut zu Ela hinüber und sieht das mit ihren Fingern scheinbar alles in Ordnung ist. "Merkwürdig, ich hätte schwören können…" Moriah Redo\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Nicht wahr?" Sie beginnt, Verbandszeug aus ihren Taschen zu kramen. "Habe ich mir das eingebildet?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Dort drüben war ein Sarg, dort lag ein sehr alter Zwerg drinnen. Den haben wir mit Silber beschüttet, dann ist er erwacht, hat mir in die Hand gebissen, daher hatte ich aufgeschrien und wir versuchten ihn noch schnell mit Silbernägeln zu fixieren die mit im Sarg lagen. Jedoch hatte dies nicht gereicht und er ist aufgestanden. Dann hab ich ihn mit meinem Dolch erstochen. Sonst hätte er sonstwas gemacht, ich hatte keine andere Wahl." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Nein, ich bin mir sicher, dass ich Blut gesehen habe und Ela hatte ja auch laut geschrieen vor schmerz und ich hätte schwören können, dass die Finger dann auch wieder aus dem Schädel flogen.. Aber ich muss mich wohl geirrt haben. Finger wachsen ja nicht einfach wieder nach" Moriah Redo\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Aber wie ist das dann passiert? Ich meine … wir können uns doch nicht beide so irren." Sie beginnt die Wunde zu reinigen. "Ich versehe nicht, was da passiert ist, aber ich traue dem nicht." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Schütt noch etwas mehr vom Schnaps auf die Wunde, der ganze Dreck muss weg. Da unten noch etwas." Er schaut nochmal zu Ela "Warum solltest du ihr nicht trauen? Dieser Kampf war so chaotisch. Ich war auch überrascht, als dieses Ding auf einmal zu Staub zerfallen ist. Ich hatte gedacht wir müssen diese Nägel alle reinhauen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Moriah nickt nur und befolgt, wenn auch etwas geistesabwesend, den Tipp von Therbun. "Nein, ich traue nicht ihr nicht, ich traue … was auch immer da passiert ist nicht." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Sie schüttelt sich bei der Erinnerung an den aufgestandenen Zwerg "Ja…ist besser, dass ihr den umgebracht habt… er ist doch nun komplett tot oder?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Das glaub ich schon, er ist zu Staub verpufft und man hat in der Nähe aufgeatmet, als wüsste man das es ohne ihn besser ist." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ "Warum fragen wir Sie nicht, was denn passiert ist? Sie wird ja wohl am besten wissen, wie es sein kann, dass Sie Zwei Finger verloren hat und dann doch wieder nicht." Moriah Redo\\ BOT\\ — 14.01.2021\\ Moriah schaut Therbun ins Gesicht und legt abwägend den Kopf schief. „Ein Versuch wird nicht schaden.“\\ 15. Januar 2021\\ \\ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ Therbun dreht sich auf seinem Platz zu der Gruppe wo Ela steht. "Hey Ela, wie geht es eigentlich deiner Hand. Das sah furchtbar aus, als das Ding dir in die Hände gebissen hatte." Ela Loriano\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ "Es geht wieder, es hat kurz schon extrem weh getan daher auch meine Schreie, aber der Schock ist überwunden und der Schmerz klingt wieder ab. Damit hätte ich nicht gerechnet, dass er mich beißt. Ich finde es auch heftig, dass der Tunnel um und über Lavagruben gebaut ist. Vor allem ist es alles viel größer als ich es erwartet habe. Ich frag mich immer noch ein bisschen wer die ganzen Tunnel gebaut hat und ob sie wirklich Mal dem Zweck dienten den Berg zu durchqueren. Denn warum ist es dann so verzweigt und mit soviel Treppen. Hätten sie einen langen Graden Gang gemacht in der Anfangsgröße, dann hätte man den Tunnel theoretisch auch mit einem Wagen durchqueren können und viel besser handeln können. Was meint ihr dazu? Moriah Redo\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ Moriah zieht skeptisch eine Augenbraue hoch und schaut kurz zu Therbun. „Du bist sicher, dass es wieder geht, Ela?“ Sie winkt ein wenig unbeholfen mit dem Verbandszeug. „Sollen wir uns das vielleicht mal anschauen? Da war ganz schön viel Blut.“ Sie schultert ihren Rucksack und geht ein paar Schritte auf Ela zu. „Aber Du hast Recht, die Gänge sind gigantisch.“ Ela Loriano\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ "Ja zum Glück, vielen Dank für deine Sorge. Erst dachte ich auch das es schlimmer wäre, aber zum Glück hatte es nur höllisch weh getan und war nicht mehr. Vermutlich hattest du dem Zwerg sein Blut gesehen, denn ich hatte ihm ja direkt mit der Hand den Nagel durch sein Auge durch den ganzen Kopf gerammt um ihn zu fixieren, da hatte es ganz schön geblutet und das war dann natürlich auch auf meiner Hand. Er hatte mich dann ja auch nochmals gebissen und da hatte ich dann meine Hand auch mit der Anderen berührt und daher war beides blutig. Vielen Dank für deine Sorge, aber ich denke verbinden muss man da nicht einmal schlafen und der Druckschmerz sollte wieder weg sein. Die müssen Jahrhundert an diesen Gängen gearbeitet haben und auch sehr viele gewesen sein. Vor allem wenn es davon echt 9 Stück gibt. Der ganze Berg ist gefühlt ganz ausgehöhlt und durchlöchert." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ "Na dann ist ja fast alles nochmal gut gegangen. Ich hatte erst gedacht, das Ding hätte dir ein paar Finger abgebissen. Da müssen mir meine Augen einen Trick gespielt haben." Test weise steht Therbun auf und macht ein paar Schritte. "Aber ich befürchte wir werden morgen nicht mehr ganz so schnell voran kommen wie heute. Die Wunde am Bein wird mir noch eine Weile zu schaffen machen." Ela Loriano\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ "Dann sollten wir drüber nachdenken ob du nicht einen dieser Tränke drinkst, weil ich glaube es könnte schon wichtig sein, dass wir im Notfall uns schnell bewegen können. Oder du reitest auf einem der Pferde mit, aber ich glaube das wäre nicht so optimal, denn wir haben ja auch schwere Schritte gehört, es können jederzeit wieder Feinde auftauchen. Also sollten wir schauen, dass du deine Wunde geheilt bekommst." Moriah Redo\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ Moriah schaut immer noch skeptisch drein, sagt aber: „Sie hat Recht, Therbun. Wir sollten uns darum kümmern, dass Ihr weiterreisen könnt. Aber Ela, bist Du sicher, dass Du keine Wunden hast?“ Leise murmelnd fügt sie hinzu: „Ich hätte schwören können …“ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ "Ihr habt Recht. Ist zwar ärgerlich wegen einer solchen Lappalie, aber wer weiß was uns hier unten noch so erwartet." Danach wendet er sich wieder Moriah zu und spricht leiser "Lass gut sein Moriah. Ist doch wahrscheinlicher, dass wir uns einfach getäuscht haben, als das Ela einfach so wieder 2 Finger angewachsen sind. Wie willst du denn sowas erklären. Und warum sollte Sie nicht die Wahrheit erzählen?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 15.01.2021\\ Ihrer Mine sieht man die grundsätzliche Verwirrung schon an. Ihre Stimme ist leise und sie spricht schnell, sie wirkt fast ein wenig verärgert."Meine Sinne lassen mich nie so im Stich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen … aber ja. Vielleicht haben wir uns beide getäuscht. Und der Vampir ist nur wieder wach geworden, weil … " Sie schaut Therbun direkt in die Augen. "Es tut mir leid. Vielleicht bin ich auch einfach überreizt."\\ 16. Januar 2021 Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Therbun zuckt etwas hilflos mit den Schultern "Ich habe es ja auch gesehen, aber da drüben sitzt Ela, und alle Finger sind da wo sie hingehören… Vielleicht kann Sie ja zaubern. Ich habe da schon die verrücktesten Sachen gehört." Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriahs Blick schießt zu Vitus. "Hätte er das nicht irgendwann irgendwie … sehen können?" Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Therbun folgt ihrem Blick "Ich weiß es nicht, wir können Vitus ja fragen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriah hebt die Stimme: "Vitus? Wir könnten hier mal kurz deine Hilfe brauchen!" Vitus Irian\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Ich schrecke von meinem Buch auf, stehe auf und klopfe mir den Staub der Katakomben von der Kleidung. Mit einer hochgezogener Augenbraue stelle ich mich dazu. "Was gibt es?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriah senkt erneut die Stimme und fragt: "Hast Du zufällig einmal etwas … ich weiß nicht … Magisches an Ela festgestellt?" Vitus Irian\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Ich lehne mich etwas zu ihr hin und flüster zurück. "Ich habe es nicht explizit kontrolliert…. wieso?" Ich versuche meiner Mine nichts anmerken zu lassen. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "nun", Therbun schaut sich kurz um und fährt leiser fort. "Moriah und Ich sind uns sicher, dass wir gesehen haben, wie dieses Ding…" Er wendet sich kurz zu Moriah "Vampir hast du es genannt, oder?" Er dreht sich wieder zu Vitus "dieses Vampir, Ela Zwei Finger abgebissen hat. Beide male als es passierte schien es auch stärker zu werden. Und nachdem Ela ihren Dolch in seinen Kopf stieß, und das Ding zu Staub zerfiel, dachte ich auch nochmal kurz ihre Finger gesehen zu haben, dort wo der Mund war. Aber nachdem ich kurz abgelenkt wurde, war bei Ela alles in Ordnung. Die Hand heile, und es war auch nichts mehr zwischen dem Staub zu sehen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriah nickt nur auf Therbuns Frage. "Wir sind uns nicht sicher … kann man mit Magie Gliedmaßen anwachsen lassen? Oder ist das eine Illusion oder so?" Vitus Irian\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Ich höre gespannt zu und werde etwas aufmerksamer beim Wort Vampir. "Vampir sagt ihr? Wie kommt ihr darauf? Mit dem Dolch meint ihr den Dolch von den Elfen?" Ich zucke mit den Schultern. "Ich kann es mir prinzipiell vorstellen auch wenn ich es nicht selber gemacht habe. Worauf wollt ihr hinaus?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ _“Ich versuche mir nur einen Reim darauf zu machen.“ Moriah atmet tief durch. „Vielleicht haben wir uns wirklich geirrt, Therbun? Ich will einfach nur … sicher gehen, dass mit Ela alles in Ordnung ist.“ Sie spricht noch immer leise, während sie die junge Schwertgesellin beobachtet. „Es gibt immer noch eine Chance, dass wir gesehen haben, was wir gesehen zu haben meinen. Und dann kann ich mir wirklich nicht erklären, was mit ihr passiert ist.“ Sie schüttelt kurz den Kopf und schenkt Vitus und Therbun danach ein schiefes Lächeln. „Aber welche Mächte auf Dere könnten Finger wieder anwachsen lassen? Wahrscheinlich haben uns die Schatten wirklich einen Streich gespielt …“ Jetzt sitzt ihre Spielermaske wieder fast perfekt da, wo sie hingehört. Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Sie war die ganze Zeit in Gedanken versunken , nun sucht sie sich in ihrem Gepäck den Schnaps und lässt ihren Blick über die Runde wandern, bis sie Brodomur findet "Nach den ganzen Schrecken, Prost!" Und sie verteilt, an jeden der möchte Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriah greift da gerne zu. Brodomur\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Brodomur greift ebenfalls zu und nimmt einen tiefen Zug, nickt dann anerkennend " nicht schlecht. ich wusste ja, dass es gute Gründe gab, diese ehrwürdigen Hallen irgendwann zu räumen und damit auch die Verbindung hinter das Eherne Schwert zu kappen. Ich hätte mir eigentlich denken können, dass es wirklich schlimme Gründe sind, die dazu geführt haben…. aber das es sich um so etwas Angroschverfluchtes handelt. Ich hatte gedacht, eine grosse Rotte Orks, quaderweise Wühlschrate aber so was…. nein nein nein." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Sie nimmt ebenfalls einen langen Schluck und nickt dann sowohl dem Zwerg, als auch Moriah zu "Nun, zumindest dieser Schrecken wird nun niemanden mehr Schaden zufügen". Vitus Irian\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Ich winke dankend ab und wende mich wieder an Moriah. "Nun, ob es ihr gut geht kann ich durchaus überprüfen, zumindest was den magischen Teil angeht. Dazu müsste man nur mit ihr reden und einen Odem wirken." Brodomur\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "nein, dafür hat unsee Schwertmädchen gesorgt… ich bin richtig stolz auf sie" [13:47] geht er ein paar Schritt und schaut in die Tiefe" Sie scheinen aber wirklich tief gegraben zunhaben… dort unten sehr ihr daa Blute Angroschs fliessen" und deutet auf die Lava ". es hat ebenfalls die Krafr solchen Unbill zu tilgen…. vergesst das nicht." * versonnen kehrt er zurück und nimmt noch einen Schluck* Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "Danke Livka, Prost. Ich hoffe, das war auch das letzte was hier unten rumfleucht." Er wendet sich wieder Moriah und Vits zu "Ich habe schon von so einigen Götterwundern gehört, die vielleicht auch einen Finger wieder anwachsen lassen könnten, aber ich glaube nicht, dass Peraine hier unten daran beteiligt war." Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ Moriah scheint etwas sagen zu wollen, stockt - und nimmt lieber noch einen Schluck. Vitus Irian\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "Ich würde sagen, ich rede einfach mal mit Ela. Danach wissen wir mehr." Damit mache ich mich auf in Elas Richtung. Brodomur\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "ich verstehe gerade nicht, wo euer Problem ist. Ihr habt gekämpft, ihr habt euch von der Schlacht täuschen lassen - das passiert vielen manchmal im Eifer des Gefechtes - eurer Freundin, die beherzt eingegriffen hat, geht es gut, und anstatt euch zu freuen, seit ihr unglücklich?"\\ [14:59]\\ Brodomur sieht Moriah etwas ungläublig an "Sei doch froh, dass sie den Spuck besiegt hat und ihr alle überlebt habt" Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "Nein, wir sind nicht unglücklich Brodomur. Eher besorgt. Und warum auch nicht, bei diesem Spuk hier unten." Brodomur\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ "aber sie lebt doch, ist unversehrt… und wir leben alle auch…" Moriah Redo\\ BOT\\ — 16.01.2021\\ “Du hast vollkommen Recht. Natürlich bin ich glücklich, dass wir leben und sie uns den Arsch gerettet hat.“Sie seufzt. „Sie ist unsere Gefährtin - ich will nur sicher sein, dass es ihr gut geht.“\\ 17. Januar 2021 Vitus Irian\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ Ich hole zuerst meinen Schlafsack aus meiner Ausrüstung heraus und trete mit langsamen Schritten neben Ela. Ein flüchtiger Blick zu ihr, und schon breite Ich den Schlafsack neben ihr aus. Ich setzte mich entspannt darauf und schaue Ela freundlich, leicht besorgt in die Augen. "Wie geht es dir Ela?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ "Mir geht es gut und dir?" Bereitet sich ihre Schlafstelle auch vor. Vitus Irian\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ "Den Umständen entsprechend ok, danke." Ich breite meine Hände offen vor mir aus und lächle Ela aufmunternd an. "Kann ich euch eine Frage stellen?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ "Keine Sorge wir werden das schon alles schaffen. Alles wird gut. Klar stell mir eine Frage, was gibt es denn brauchst du was? Noch ein Schnaps ist deiner schon leer?" Vitus Irian\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ "Nein danke, ich brauche meinen klaren Kopf." Dabei winke ich dankend ab. "Mich würde eher etwas anderes interessieren. Stimmt es, dass ihr den Dolch der Elfen benutzt habt um den Vampir zu töten?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ "Ja es erschien mir die richtige Waffe für so ein Wesen und zum Glück hatte ich damit Recht. Wenn ihn noch nicht Mal die silber Nägel aufgehalten haben. Ich glaube da hätte mein Schwert nichts ausgerichtet." Vitus Irian\\ BOT\\ — 17.01.2021\\ Ich nicke anerkennend. "Gut das ihr so schnell reagiert habt wenn es so ernst war. Allerdings hätte ich ein kleines Anliegen was den Dolch betrifft." Ein leichtes Lächeln huscht über meine Lippen. "Ihr wisst das ich mich für magische Anliegen innerhalb dieser Gruppe verantwortlich fühle. Und um ehrlich zu sein, ich mache mir Gedanken darüber was der Dolch mit euch anstellen könnte…." "Hättet ihr etwas dagegen, wenn ich einen einfachen Odem Arcanum spreche um sicherzugehen, dass es euch gut geht? Zumindest magisch." Ela Loriano\\ BOT\\\\ — 17.01.2021 "An mir sollte ja nichts magisches sein das wäre schon seltsam, kannst du gerne machen. " Ela legt den Dolch, ihr Schwert und den Helm ab. "So jetzt nicht das du von soviel Metall abgelenkt wirst, hab gehört das behindert beim Zaubern."\\ 18. Januar 2021 Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Ich nicke dankend, stehe auf, klopfe mir den Staub von der Kleidung und fange an mich zu konzentrieren. Eine Hand auf Ela gerichtet, die Finger leicht gespreizt, meine Augen fest auf mein Ziel gerichtet. Die andere Hand fest am Stab. Dann spreche ich die Melodie des uida mandra sanya'ray… Mein Blick richtet sich auf das für mich nun sichtbare astrale Gewebe der Matrixfäden. Ein paar Sekunden prüfe ich kritisch das Resultat des Odems, bis die Wirkung wieder zu verblassen beginnt. *Ich senke meinen Arm und entspanne mich wieder. * "Nun, ihr selber habt nichts magisches an euch, soviel kann ich sagen. Der Dolch hat sich im Vergleich zum ersten mal als ich ihn kontrolliert hatte nicht verändert. Er ist immer noch Purpur. Der Helm scheint wohl auch aus Endurium zu bestehen. Aber an euch selber ist keine Magie." Ich lächle leicht. "Immerhin etwas." Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Vielen Dank für diese Bestätigung, dann werde ich weiterhin vorsichtig sein und ihn eben nur im Notfall einsetzen." Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Passt bitte auf euch auf auf. Wir wissen immer noch nicht genau was der Dolch genau macht." Ich schaue Ela aufmunternd mit einem kleinen Lächeln an. "Verliert euch nicht, ok?" Damit packe ich meine Sachen und gehe zu Livka. Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Es ist ein magischer Dolch, er tötet magische Dinge. Mich verlieren? Wie soll das gehen?" Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Ich drehe mich doch nochmal um, diesmal einen ernsteren Ausdruck im Gesicht. "Wie gesagt, ich weiß nicht was der Dolch anrichten kann. Versucht euch selbst treu zu bleiben…" Dabei blicke ich einmal in die Runde und wieder zurück. "Wobei dieser Ratschlag für uns alle gilt." Ich zucke mit den Schultern. "Wenn ich genaueres wüsste, würde ich es euch sagen. Seid einfach vorsichtig." Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Aber ihr passt doch auf mich auf, wir schaffen das alles zusammen und dann ziehen wir in dem warmen Süden. Vielen Dank für die Warnung, ich werde vorsichtig sein." Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Mögen die Zwölfe euch erhören. Nichts zu danken." Damit mache ich mich endgültig auf zu Livka. Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Sie hat sich mittlerweile hingesetzt und mit den anderen den Schnaps geteilt, als Vitus auf sie zukommt, schaut sie auf Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Ich setzte mich nun neben Livak auf meinem Schlafsack und lächle leicht. "Wie kommst du hier zurecht?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Moriah breitet ihren Schlafsack nicht unweit der beiden aus und gesellt sich zu ihnen auf den Boden, bevor sie Livka zuprostet und den letzten Schnaps für heute in einem Zug leert. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Therbun war zuletzt mehrmals im Gang auf und ab gegangen um zu schauen, ob er nicht auch mit der Wunde normal weitergehen kann, hat es dann aber aufgegeben und setzt sich ebenfalls. "Vermutlich sollten wir Nachts Wache halten, denn wer weiß was hier noch auf uns wartet. Auch wenn ich nicht auf viel Schlaf hoffen kann, wenn wir jetzt bei jeder Fledermaus oder Ratte alarmiert sein müssen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ “Da hast Du Recht - und machen wir uns nichts vor, hier unten gibt es bestimmt viele Ratten.“ Dann grinst sie Therbun an. „Aber Schnaps hilft!“ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Das stimmt" Er hebt nochmal seinen Becher "Aber nur solange wie du noch merkst, dass dir die Ratten an den Zehen nagen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ “Deswegen war das ja auch der letzte für heute.“Sie schaut sich in der Runde um. „Wechseln wir, damit jeder etwas Schlaf bekommt? Ich biete mich auch für die erste Schicht an, ich bin sowieso noch zu aufgekratzt …“ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Sie nickt Vitus zu. "Alles prima…" Dann schaut sie Therbun an. "Soll ich vorm schlafen nochmal auf deine Wunde schauen?" Währenddessen prostet sie Moriah zu und grinst Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Ja bitte. Ich will ja nicht, dass der Geruch Blut an meiner Wunde noch mehr Vampire hier anlockt." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Sie steht auf und geht zu Therbun, dann schaut sie sich die Wunde genau an, holt nochmal Wirselkraut und legt es über die Wunde bevor sie sie neu verbindet. "So… das sollte bis morgen reichen…hoffe ich" Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Brauch sonst noch wer eine Wundversorgung und Moriah du kannst mich dann gerne wecken wenn ich dran bin, dann nehm ich die zweite Wache." Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Moriah lächelt Ela offen an. „Danke für das Angebot, sehr gerne.“ Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ *Danke Livka, ich hoffe bis Morgen früh geht es wieder. Wenn sich niemand anderes findet, weckt mich zur dritten Wache, auch wenn ich eine Nacht Schlaf gut gebrauchen kann." Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ “Dann ruht euch aus, Therbun. Wir können uns bestimmt so aufteilen, dass die Verletzten durchschlafen können.“ Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Ich kann auch noch eine Wache übernehmen. Bisher bin ich unverletzt." Moriah Redo\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ “In Ordnung. Livka, was ist mit dir? Geht es dir gut genug für die Wache? Dann könnt ihr zwei gern eine Schicht gemeinsam übernehmen, ansonsten kannst Du mir gern Gesellschaft leisten, Vitus.“ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Sie nickt. "Klar helfe ich bei den Wachen, mir geht es ja prinzipiell nicht so übel. Therbun sollte durchschlafen finde ich… und Vitus eigentlich auch… " Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Ja das seh ich auch so, jeder sollte schauen das er soviel schläft wie nötig, meinem Kopf geht es auch noch nicht so gut aber das wird schon." Vitus Irian\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ "Die Verwundeten sollten auf jeden Fall durchschlafen. Wen würde das betreffen?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ " Ich weiß von Therbun und mir. Hm sonst noch wer Leute?"\\ [23:32]\\ "Oder ich mach doch wieder die erste oder letzte Wacht." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 18.01.2021\\ Sie schaut zu Ela rüber "Ich übernehme sonst auch gern die erste…"\\ 19. Januar 2021 Ela Loriano\\ BOT\\ — 19.01.2021\\ "Meinte es nur zum eben möglichst lange zu schlafen ==== Das zerbrochene Rad VII ==== **Vor der Tür zur Pauke** \\ Als wir wieder Reisebereit sind, hören wir Geräusche in der Entfernung, welche einem Summen oder einem hohen Gesang ähneln. Wir befinden uns auf der unteren Ebene des Labyrinths. Weiter unter uns fließt Angroschs Blut. Wir haben kleinere Wesen auf den Übergängen über uns gesehen. Sie sind Dunkel, klein und bewegen sich sehr schnell. Um zum Ziel zu kommen, müssen wir dem Zeichen der Trommel folgen und geradeaus gehen.\\ Nachdem wir die nächste Tür geöffnet haben, stehen wir in einem länglichen Gang mit drei Ausgängen nach links.\\ Wir hören immer wieder ein huschen um uns rum. Der Gefahreninstinkt von den drei Mädels schlägt aus. In den Eingängen scheint sich was zu befinden → Gefahr!\\ Aus den Gängen laufen Goblins deren Fell deutlich heller ist als das ihrer Verwandten an der Oberfläche - sie haben Zwergenwaffen, Kurzschwerter und Bögen. Dazu greifen sie von vorne an, was sehr ungewöhnlich für Goblins ist. Doch sie kommen nur näher und brüllen etwas auf Goblinisch, was Therbun übersetzen kann. Erst als Livka einen Pfeil abschießt, greifen die Goblins an. Moriah, Vitus und Livka werden von Pfeilen getroffen und robben zur Tür zurück, um diese aufzumachen. Doch dort stehen plötzlich 5 Ratten, die sich vor uns verneigen und sich dann mit in den Kampf stürzen.\\ Ela, Brodomur und Therbun wehren sich und bringen alle Goblin Nahkämpfer um.\\ Dann rennen Ela und Therbun den Bogenschützen hinterher, die in den letzten,linken Gang einbiegen. Livka rennt an diesem Gang vorbei, und 5 Pfeile feuern an ihr vorbei. Daraufhin rennt Ela, die darauf nur gewartet hat, in den Gang hinein.\\ In dem Gang steht plötzlich ein Goblin mit 3 Armen, der fröhlich auf Ela einschlägt. Sowohl er als auch Ela treffen nicht wirklich gut.\\ Hinter Ela, kommt Therbun um die Ecke, bemerkt aber die Ratten hinter sich, die mittlerweile an Vitus, Moriah und dem Zwerg vorbei gerannt sind und ihm hinterher rennen. Ela kommt wieder aus dem Gang raus, und die Ratten stürzen rein und fangen an zu kämpfen.\\ Hinter uns ruft der Zwerg, er hat einen geheimen Eingang gefunden - durch den flüchten wir alle. Im Gegensatz zu den hohen Hallen, durch die wir bisher gelaufen sind, ist dieser Weg eher ein Botenweg den wir entlang laufen.\\ Wir laufen durch kleinere Räume, bei diesen scheint es sich um Sklavenunterkünfte zu handeln, obwohl Zwerge angeblich keine Sklaven halten. Weit den Gang entlang, finden wir "zufällig" einen weiteren Hebel, um wieder aus diesem Gang zu kommen. Bevor wir dort durchgehen, machen wir eine kurze Rast, um das notdürftige zu Regenerieren.\\ \\ **Nach der Rast** \\ Wir finden eine Art Bibliothek, als wir aus dem Botengang gehen. Brodomur kann die Zeichen lesen und stöbert durch die Regale, auf der Suche nach Wissen über die Pauken, welches uns helfen könnte. Es ist ein riesiger Raum, ca 30 auf 60 Meter. Es sind viele Steintafeln überall und einige Treppen nach oben im Raum verteilt. Es scheint ein gut zu verteidigender Ort zu sein. Wir anderen suchen bei den vielen Ausgängen dieses Raumes nach der Paukenrune. Vitus findet stattdessen magische Lederstanzen, die Farbe hat den selben astralen Abdruck wie die Nutzung der verbotene Pforten. In einer anderen Ecke entdecken Ela und Livka viele verschiedene Häute, die in Lederbahnen aufgehangen wurden. An einer fast durchsichtigen Haut, tickt Brodomur fast aus, es scheinen aneinandergeleimte Feenflügel zu sein. Therbun und Moriah finden hinter einer Säule versteckt ein Tagebuch. Das Buch wurde von jemanden in einer Mischung aus den Kusliker Zeichen und Bosparano geschrieben. Es handelt sich um die Geschichte des Sklaven Luzius. Luzius der Zwerg arbeitet in der Manufaktur der Kriegstrommeln. Das Geheimnis der Trommeln ist, dass man das Blut denkender Wesen vermischt, auf Trommel spannt und mit einem magischen Ritual mit Stempeln bedruckt. Mit der richtigen Kombination kann man dann ein Wesen, dessen Haut man benutzt hat, beherrschen. Die Brogar Zwerge haben laut dem Buch gute Erfahrungen mit Menschen, Elfen, Goblins, Orks, Greifen, Riesen und Trollen gemacht. Brodomur findet Rattenpilze: wenn man diese isst, betet man den Namenlosen an. Wir halten Brodomur davon ab, diese zu essen. Ela zerstört die Pilze, der Helm fällt ihr dabei vom Kopf und rollt ein paar Meter weg. Therbun legt den Helm auf einen hohen Schrank, damit keiner mehr dran kommt. Daraufhin fängt Brodomur an, die Stimme zu hören, die bisher Ela gehört hat. Er erzählt uns, dass unsere Armee insgeheim Borbarad dient, durch den Zauberer Mengbillar. Borbarad bekommt dadurch eine standhafte Armee im Norden. Der Namenlose bzw die Stimme bietet uns an, wenn wir ihr vertrauen, könnte man den Riesen der Goblins wecken und in die Armee jagen. Wir entscheiden uns, darauf nicht zu hören. Während wir eine andere Lösung diskutieren, verschwindet der Zwerg unbemerkt.\\ Unser Endplan sieht dann so aus, dass wir uns entscheiden, Barrikaden aufzubauen um mit den Goblins reden zu können, ohne komplett Schutzlos zu sein. Als wir sehen, wieviele Goblins in die Bibliothek strömen, ist uns klar, dass unsere Verhandlungen von Erfolg gekrönt sein müssen. Die Goblins haben Brodomur gefangen und richten den Zwerg hin um den Fehler auszugleichen, den wir mit dem Angriff auf sie begangen haben. Dass schockiert die Gruppe zwar, aber es gelingt, das anvisierte Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wir Geben zu, dass wir reingelegt wurden und erst jetzt erfahren haben, dass wir auf eine große Lüge der anderen Goblinschamanin reingefallen sind. Dann Erzählen wir von unserem Plan, dem anderen Stamm eine falsche Haut zu bringen und wollen dafür die Unterstützung oder zumindest das Wohlwollen dieses Bergstammes. Ela erzählt glühend von der Rache gegen den Goblinstamm. Die Berggoblins stimmen dem Plan zu, da sie nicht wollen dass der Stamm mit Borbarad gemeinsam das Land vernichtet. Sie wollen nicht, dass der Namenlose die Macht erhält. Die Verhandlungen laufen gut, doch müssen wir Ela davon abhalten, die Schamanin zu provozieren und können es grad noch verhindern, dass die Goblinschamanin es mitbekommt.\\ \\ **Pakt mit den Goblins der Höhle** \\ Die Goblins zeigen uns als erstes die richtige Haut eines Riesen und zeigen Vitus das geheime Ritual. Dann fangen wir an, in diese “gefälschte” Haut falsche Symbole in ungünstiger Reihenfolge zu stanzen. Jeder von uns nimmt Basilisk und Drachen Leder mit. Und die heilige Greifen und Einhorn Haut für den Praois Tempel. Natürlich nehmen wir auch den toten Brodomur wieder mit, um ihn seinen Brüdern zu bringen und zu erzählen, dass er heldenhaft im Kampf gestorben wäre. Auf dem Rückweg schmeißen wir den Helm und den Dolch in den Lavastrom, bevor wir uns 3 Tage lang durch den Berg quälen und dabei von den Goblins geführt werden.\\ \\ **Wieder zurück in Notmark** \\ Als erstes bringen wir den Zwerg zu seinen Brüdern zurück, prompt werden wir zum Begräbnis am nächsten Tag eingeladen. Wir nehmen an, doch beschließen erst die Rittmeisterin aufzusuchen und unseren Auftrag als erledigt anzumelden. Girte lobt uns und stellt uns die Wahl, das Fell selber wegzubringen oder den Auftrag andere übernehmen zu lassen. Da wir Sorge haben, dass diese nicht mehr wiederkommen, egal wen sie losschickt, entscheiden wir uns dafür, es selber zu übernehmen. Das Trommelfell ist so groß, dass wir es auf einem Wagen transportieren müssen. Wir machen uns Gedanken, wie wir bei den Goblins auftauchen können, ohne drauf zu gehen. Als wir die ersten Goblins bereits kurz vor der Burg der Theaterritter treffen, kommt Livka die zündende Idee und wir lassen diese Spähergoblins die Nachricht überbringen, dass wir uns bei der Burg treffen wollen. Die Goblinschamanin stimmt zu und so findet die Übergabe des Fells in für uns sicherer Burgumgebung statt. Im Hintergrund werden wir von den Geistern der Theaterritter unterstützt. Dadurch verlaufen die Verhandlungen deutlich einfacher als gedacht. Die Goblins sagen zu, in zwei Wochen bereit zu sein und bei der Armee einzutreffen. Als sie uns zu einer Freudenfeier einladen, lehnen wir dankend ab und verweisen auf unsere Pflichten im Heerlager. Dann machen wir uns auf den Rückweg. ==== Zwischenspiel ==== Nassirius — 28.01.2021\\ Nachdem die ärgsten Wunden verarztet waren, und so einige wertvolle Gegenstände eingesammelt wurden, war der erste Instinkt sich ans Feuer zu setzen und von den Strapazen auszuruhen. Aber die Rauschgurken hatten noch lange nicht ihre Wirkung verloren, es war noch nicht einmal Mittag, sondern auch die Befürchtung, dass Mengbillar vielleicht schon wieder in Notmarken sein könnte. Eventuelle Verfolger könnten schon zum Einbruch der Nacht im Dorf oder an der Höhle sein, und so zog die Gruppe wieder los, trotz schmerzender Glieder und vieler kleiner Wunden, welche aber durch die Rauschgurken benebelten Köpfe kaum bemerkt wurden. Als Sie an dem Dorf vorbei kamen, war niemand zu sehen, wahrscheinlich hatten sich alle versteckt, als die Gruppe gesichtet wurde. Das Glück bleibt ihnen hold, als Sie nur wenige Stunde später in einer sandigen Ausbuchtung des Walsach eine Fähre finden, die zwischen Notmark und Festum fahren, um Waren zu transportieren. Die Fähre ist mit einigen Kisten beladen, aber eindeutig nicht voll und an einem Ende steht auf der Fähre eine kleine Kabine. Froh, den Weg doch noch gewinnbringend zurückzulegen, nimmt die Bootsfrau Katjenka Szillat die Gruppe mit. Es kostet noch einige Mühe die Pferde auf das Floß zu bringen, und als das Floß ablegt. Die Wirkung der Rauschgurken und auch die Anspannung fällt endlich ab, und schon am Nachmittag liegen alle halb übereinander in der viel zu kleinen Kabine schlafend darnieder. Erst als Katjenka früh am nächsten Therbun in die Seite tritt und laut in die Kabine ruft, „Jetzt wacht schon auf ihr Faulpelze. Wegen euch ist das Boot schwerer beladen als normal, da könnt ihr auch helfen das Boot abzulegen.“, gehen die ersten Augen wieder auf. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 28.01.2021\\ Etwas undeutliches murmelnd krabbelt Therbun der am nächsten zur Tür geschlafen hatte aus der Kabine. Zum ersten Mal bemerkt er jetzt den Schmerz der viele kleine Wunden er am letzten Tag abbekommen hatte. Da auch die Augen noch nicht so recht aufgehen wollen, krabbelt er zum Rand des Floßes und steckt seinen Kopf kurz unter Wasser und kurz darauf ist ein lautes Prusten zu hören.\\ 29. Januar 2021 Ela Loriano\\ BOT\\ — 29.01.2021\\ Ela steckt sich steht auf kuck kurz nach Terbun, ob er See krank ist oder Hilfe brauch, als Sie sieht, dass er nur sich frisch macht dreht Sie sich um und marschiert zur Bootsfrau Katjenka: "Guten Morgen Katjenka, wo kann ich anpacken, ich hab schon etwas Erfahrung mit Booten. Meine Eltern sind Glaskuppelbläser in Havena und hatten mich auch dann schon hin und wieder mit auf eine Fahrt genommen, wenn Sie ihre Tauchglocken getestet haben." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 29.01.2021\\ Verschlafen öffnet sie die Augen und wundert sich, wieso ihr heute selbst das aufstehen schwer fällt. Dann erinnert sie sich und ist plötzlich hellwach. Das ungute Gefühl, welches sie auf Booten und überhaupt auf dem Wasser hat, kehrt schlagartig zurück und sie springt fast aus der Koje. An Deck blinzelte sie erstmal gegen das helle Licht bevor sie Ela folgt und sich ebenfalls bei Katjenka einfindet "Wie kann ich helfen?" dabei schaut sie aber eher zu Therbun hinüber, auf Acht falls er über Bord kippt Vitus Irian\\ BOT\\ — 29.01.2021\\ Nach mehrmaligen verschlafenden Blinzeln richte ich mich von meinem Schlafsack auf, nur um an meine Verbrennungen erinnert zu werden. Durch den Schmerz etwas wacher schaue ich auf meine restlichen Gefährten in der Koje, bevor ich nach draußen trete. Ich stelle mich neben Livka und werfe ihr einen ermutigenden Blick zu, bevor ich mich an Katjenka wende. "Ich möchte mich im Namen aller noch einmal für die Aufnahme bedanken." SL\\ BOT\\ — 29.01.2021\\ Die Bootsfrau nickt kurz, bellt ein paar Befehle nach denen ihr euch richten könnt… die meisten haben mit den langen Stangen zu tun, damit nichts schwimmendes das Boot trifft, dann geht sie nach achtern ans Ruder, und überlässt euch dem Rauschen des eiskalten Flusses, und euerer Unterhaltung. GIilla schläft noch und auch Thesia liegt noch tief erschöpft in Decken gehüllt. Sie scheint leichtes Fieber zu haben, keine Wunder nach den Strapatzen und den langen Stunden barfuss im Schnee Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 29.01.2021\\ Während die anderen beim ablegen geholfen haben, hat Therbun das Netz eingeholt, welches Katjenka letzte Nacht noch in die Strömung gehangen hat, und tatsächlich haben sich einige Fische darin verfangen. Er setzt sich an die Feuerstelle, zückt seinen Dolch und fängt an die Fische auszunehmen „Jetzt haben wir zu mindestens schonmal einen Weg nach Neersand gefunden, aber was dann? Wir haben den Jungen erfolgreich entführt, aber wir werden ihn ja schlecht einfach in der nächsten Stadt aussetzen können und uns dann verabschieden. Von dieser Gräfin mal ganz abgesehen.“ 30. Januar 2021 Gilla\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Die junge Frau streckt sich kommt jetzt ebenfalls aus der Unterkunft… sie folgt dem Beispiel von Therbun, steckt ihren Kopf ins Wasser und als sie das Haupt erhebt, sieht man kleinere Eisstückchen darin. Dann setzt sie sich zu Therbun und scheint die letzten Worte gehört zu haben " Der kleine Junge ist doch ein Graf oder so etwas, jetzt wo seine Schwester tot ist, oder? Nun ja, da wird es doch jemand geben, der seine Interessen verteidigen kann oder? Wie hieß denn der Auftraggeber, der euch hier auf dieses Alveranskommando geschickt hat? Der sollte doch helfen können, meint ihr nicht?"\\ [20:09]\\ dann hilft sie Therbun beim ausnehmen der Fische, allerdings sieht man ihr an, dass sie wenig Übung und Geschick darin hat Ela Loriano\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Sie hört das Gespräch auf dem Weg zur anderen Seite um das Boot von einem besonders großen Felsen wegzudirigieren und meint nur kurz zu den zwei. "Ja er ist ein Grad und gesucht wegen Mordes an seiner Schwester, jedoch glaube ich kann Thesi von Ilmenstein, da sicher ein gutes Wort für ihn einlegen und ihn vielleicht erstmal bei sich in der Burg ausbilden. Ihre Regionen liegen ja nicht alzuweit voneinander. Auch hat Thesia wenn wir in Festum ankommen eigentlich genug einfluss, dann sollte das Ganze kein Problem sein, auser Uriel schickt ihr die ganze Armee an den Hals." Sie geht weiter und hilft schnell der Besatzung. Moriah Redo\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Die Tür zur Koje öffnet sich erneut und mit hölzernen, bleiernen Bewegungen tritt Moriah auf Deck. Die roten Haare wirr im Knäul zusammengebunden, die Kleider und der Mantel hastig übergestreift, versteckt sich ihr Gesicht halb hinter einem dicken Schal. Sie streckt sich, lässt die vom Schlaf kleinen Augen über die Szene wandern und blinzelt noch ein, zwei Mal gegen die Helligkeit. Sie brummt etwas Unverständliches, während sie zum Rand des Floßes und sich mit den Händen Wasser für ihr Gesicht schöpft. Beim ersten Kontakt mit dem eiskalten Wasser reißt sie die Augen auf und ihre Haltung wird starrer, aber offensichtlich hilft es. „Bei Firun …“, entfährt es ihr, bevor sie sich aufrichtet und schaut, welche Aufgabe sie ergreifen kann. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Therbun wirft den eltzten ausgenommen Fisch in einen Eimer und beginnt sich seine Taschen abzuklopfen "Sollten wir wirklich darauf hoffen, dass die Gräfin all die Probleme einfach lösen kann? Ich vermute mal, Sie wird bald keine Grafschaft mehr haben, oder meint ihr Graf Uriel wird einfach still in Notmark sitzen bleiben während bekannt wird, was er mit Thesia hat machen lassen?" als er nicht findet, was er in seinen Taschen gesucht hat schaut er sich um "Ich habe wohl mein Feuersteine verloren auf der Flucht verloren. Hat jemand etwas um das Kochfeuer zu entzünden?" Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Sie reicht stumm ihren rüber Moriah Redo\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Moriah schlendert zu Therbun hinüber, während sie ihre Taschen abklopft und nach kurzer Suche zwei Feuersteine hervorzaubert und Therbun mit offener Hand anbieten will - als sie Livkas Geste sieht, steckt sie sie Schulterzuckend wieder ein. "Graf Uriel wird so oder so nicht still sitzen bleiben befürchte ich.", steigt sie in das Gespräch ein. "Kann ich Dir irgendwie helfen, Therbun?" Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ "Du kannst mal schauen, ob du einen Topf findest und ihn mit Wasser füllen. Eine heiße Suppe wärmt vielleicht doch noch etwas mehr als wenn wir die Fische nur braten." Therbun kniet sich an die Feuerstelle nieder und versucht den Zunder zu entzünden Moriah Redo\\ BOT\\ — 30.01.2021\\ Mit einem schiefen Lächeln nickt Mo Therbun zu und wendet sich zum gehen.\\ 31. Januar 2021 Gilla\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ "Ich habe weniger an die Gräfin gedacht"* einigen von euch wird aber beim Gesichtsausdruck von Gilla klar, dass die Gräfin für sie nicht nur irgendeine Gräfin aus dem Bornland ist* "Ich dachte an euren Edlen von Khunchom aus Festum, er muss doch Kontakte haben?" Vitus Irian\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ Ich nicke Gilla zu, dabei laufe ich auf und ab um mir die Kälte aus den Beinen zu treiben. "Genau daran hatte ich auch gedacht. Nur müssen wir sicher mit ihm und den Flügeln dort ankommen." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ Sie eilt mit ihrer langen Stange hin und her, dabei bleibt sie aber einmal bei Katjenka stehen und fragt leiser "Unsere Mitreisende hat Fieber, ich wäre dankbar, wenn sie liegen bleiben kann bis wir ankern". Dann stellt sie kurz ihre Stange neben der Koje ab und verschwindet im Raum um nach ihr zu sehen Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ Nach einigen erfolglosen Versuchen das Feuer zu entzünden, setzt sich Therbun wieder hin und schüttelt die Arme bevor diese verkrampfen. "Wer ist denn dieser edle auf den ihr all eure Hoffnung setzt? Muss ja eine ganz große Nummer sein." Therbun versucht ein weiteres mal das Feuer zu entzünden. Ela Loriano\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ Schaut das es sonst keiner hört und meint dann:"Herr Lamertin, nur ob er soviel weiß das kann ich nicht sagen. Er ist sicher eine gute erste Anlaufstelle, aber dann sollte Thesia mit ihrer Burg Kontakt aufnehmen. Wenn es ihr wieder besser geht" SL\\ BOT\\ — 31.01.2021\\ Livka findet die Gräfin wach auf ihrem Lager liegen "Ihr, Du und deine Gefährten habt mich gerettet. Vielleicht können wir uns ja zeitnah einmal alle unterhalten - ich bin mehr als Neugierig wie ihr ausgerechnet dort hin gekommen seit… es scheint so, als wären die Götter doch interssiert, was hier im Bornland geschiet" es ist mehr als deutlich eine verbitterte Stimme bei Thesia zu hören\\ 1. Februar 2021\\ \\ Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Sie lächelt als sie die Gräfin wach sieht "Nun…bevor wir solche Fragen klären. Wie fühlt ihr euch? Ihr hattet die Nacht Fieber…" Dabei hockt sie sich neben Thesia nieder und berührt ihre Stirn "Ich bin Livka Solvadottir." murmelt sie dabei als ihr auffällt, dass sie keine Gelegenheit hatten, sich vorzustellen. "Momentan befinden wir uns auf einem Schiff Richtung Süden. Wir kümmern uns um alles an Bord, ruht ihr euch nur aus und werdet wieder fit." Thesia\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "schlafen kann ich, wenn ich bei Boron bin" Die Gräfin richtet sich stöhnend auf - Livka merkt allerdings noch, dass die Stirn nicht mehr heiss, wohl aber noch sehr warm ist "nach Süden also, und Livka, Tochter von Solva, ich habe Dich im Casino gesehen, so eine Frau wie Du bleibt ja im Gedächnis, und jetzt hier in Notmarken… - sag zumindest - wie hältst Du es mit der alten Warzensau??" Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Sie hält inne und überlegt kurz wieviel sie Preisgeben darf, dann lächelt sie und bemüht sich um einen leichten Ton "Ich folge meiner Schutzbefohlenen, wohin es sie auch verschlägt, wenn ihr diese Frage beantwortet haben wollt, solltet ihr mit ihr sprechen." Dann erhebt sie sich schnell und wendet sich zur Tür. "Ihr solltet euch wirklich noch etwas ausruhen.." merkt sie über den Rücken an, während sie sich beeilt, zu den anderen aufs Schiff zu kommen. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Therbun ist noch immer über die Feuerstelle gebeugt "Ich werde keine Entrüstung darüber heucheln, dass ihr Graf Uriel beklaut habt, aber dennoch war es ein Diebstahl den ihr für diesen Lamertin gemacht habt. Warum denkt ihr, er hat gute Absichten und würde so ohne weiteres anderen Leuten helfen? Ah na endlich" Ein Funke hat sich im Zunder verfangen und Therbun bemüht sich die kleine Glut am Leben zu halten Ela Loriano\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Glückwunsch Terbun, als wir für den Auftrag angeworben wurden, hatten wir noch nicht geahnt wo das alles hinführt. Herr Lamertin meinte er bezahlt gut und wir haben alle dringend Geld gebraucht. Ich muss die Schulden meiner Schule abbezahlen ebenso Vitus. Bis jetzt hat Herr Lamertin auch nie etwas böses gegen uns getan." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Natürlich hat er euch nichts böses getan, er brauchte euch ja für den Diebstahl. Er scheint keine Probleme zu haben einen Grafen zu bestehlen, warum sollte ich also glauben, dass er die Notsituation der beiden hier, nicht einfach zu seinem eigenen Gunsten ausnutzt. Ich kenne diesen Mann nicht, und vielleicht hast du Recht dein Vertrauen in ihn zu setzen, und Gräfin Thesia wird schon wissen was Sie tut. Aber Dunjef?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Mit einem Kupferkessel in der Rechten taucht Moriah wieder auf. Vereinzelte Wassertropfen rollen über die grob gehauene Oberfläche. "Bitte, Therbun, Topf mit Wasser, wie bestellt", grinst sie und stellt ihn neben ihrem Reisegefährten ab. "Ihr sprecht über unseren Auftraggeber?" Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Danke Moriah. Und ja. Ich wundere mich einfach nur, warum ihr so große Hoffnungen in ihn setzt, mal davon abgesehen, dass er euch viel Geld bot um etwas zu stehlen." Moriah Redo\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Ihre Augen ruhen kurze Zeit auf Therbun und man sieht, dass sie nach einer passenden Formulierung sucht. "Ich kann Dir da tatsächlich keine einfache, verständliche Antwort drauf geben", antwortet sie nachdenklich und leise, während sie sich neben Therbun hockt. "Ich glaube, du wirst es erst verstehen, wenn du vor ihm stehst. Natürlich ist das Geld ein Anreiz. Soweit ich es aber beurteilen kann, war er die ganze Zeit über ehrlich zu uns und hat uns unterstützt. Wir hatten die Wahl. Wir mussten diesen Auftrag nicht annehmen." Sie schaut sich nach etwas zu tun um. "Und außerdem …" Sie wirft einen scharfen Blick zu Ela. "… sollten wir ihn so wenig wie möglich erwähnen." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Sie kommt in etwas eiligerem Tempo von der Kajüte wieder und schaut halb verzweifelt, halb erleichtert ihre Gefährten an "Thesia ist wach und ihr Fieber etwas abgeklungen… allerdings stellt sie viele Fragen und ich habe sie an dich verwiesen Moriah." Dabei scheint sie sich unwohl zu fühlen und schaut zu Boden, bevor sie unruhig wieder aufsteht und um ihre Gefährten drumrum tigert. Moriah Redo\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Moriah zieht skeptisch eine Augenbraue hoch, steht aber auf. "Nun gut, wollen wir sie nicht warten lassen." Die Tür zur Kajüte quietscht leise, bevor sich die junge Frau ins Innere schiebt und sie sachte hinter sich zu zieht. Ela Loriano\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Ela murmelt vor sich hin"Daher hab ich doch darauf geachtet das es keiner hört und ich fand es wurde Zeit Therbun einzuweihen als unsereren Gefährten." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Nun dann lasst uns schnell die Suppe heiß machen, dass wird sicherlich helfen. Und Entschuldige Ela, dass ich so misstrauische Fragen stelle. Ich versteh es zwar noch immer nicht, aber das passiert mir öfters. Ich hab euch bis hierher vertraut, warum sollte ich euch dann nicht auch in Bezug auf euren Auftraggeber vertrauen." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Sie hält kurz inne, um die beiden anzuschauen. "Ihr habt über unseren Auftraggeber gesprochen?" Ela trifft ein tadelnder Blick. Dann beginnt sie weiter im Kreis zu laufen, weitet den Bogen aber so aus, um sich ihre Stange zu schnappen und wieder auf den Fluss zu achten, auch wenn man ihr des Unwohlsein echt ansieht Ela Loriano\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Danke Therbun, daran hatte ich auch nicht gezweifelt, daher wollte ich dich einweihen. Ich schau mal zu wie du die Suppe machst wenn das okay ist. Livka doch nur wenn keiner Zuhört durch den ganzen Fahrwind, den Herbstlichen Wind und die Entfernung zu Crew war ich davon überzeugt das es sonst keiner hört außer Therbun." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Danke Ela, Aber vielleicht kannst du ja kurz noch Moriah stören. Ich hab in der Kabine noch Kartoffeln und Rübkohl gesehen, das werden wir brauchen. Eine Suppe aus Wasser und Fisch würde ich nicht einmal mir selbst freiwillig antun wollen." Vitus Irian\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Ich wende mich an Thebun, nachdem ich Gedankenverloren in die Kälte gestarrt hatte. "Das kann ich machen. Brauchst du sonst noch was?" Ela Loriano\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Okay dann geh ich das holen." Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Therbun zuckt mit den Schultern "Bring was immer du findest. Ich kann nicht versprechen das es schmeckt, aber es wird warm und verträglich sein." Livka Solvadottir\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Während sie hin und her eilt und auf die Befehle der Bootfrau lauscht, versucht sie mit einem Ohr, dem Gespräch der beiden zu folgen und murmelt etwas vor sich hin, was ein genauerer Zuhörer als "Alles wird verträglicher sein, als wenn ich koche"\\ [21:51]\\ verstehen wird.\\ 2. Februar 2021 Gilla\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Livka entdeckt Gilla, die neben ihr immer noch verbissen versucht, einen Fisch zu entschuppen und dann kurz lächelt "Schlechter als die alte Terivane kannst Du auch nicht kochen!" *dann verzieht die junge Frau das Gesicht und wenn man genauer hinschaut, sieht man wie sich Gilla eine Träne verdrückt" ==== Das zerbrochene Rad VIII ==== **Im Heerlager** Zeit: Der erste Spieleabend war Anfang Efferd. Aktuell haben wir: Ende Travia (25.). Stane kann rein rechnerisch endlich auftauchen Ela hat vor, mit Gilla zu trainieren. Die Adligen kommen die nächsten zwei Tage, viel Alkohol wird fließen, der Adel von Severien ist eingeladen. Uvenmaßer, Ilmensteiner, Notmark sind die wichtigsten 3 Grafschaften. Abschlussberatung beginnt um 4 Uhr, dann bis Open End nachts. Insgesamt 3 Tage, einer jeweils für An- und Abreise und der große Besprechungstag. Diskussion darum wie Therbun 2 Orks töten kann und trotzdem lebend raus kommen kann. Die Beerdigung der Zwerge hat in der Zwischenzeit stattgefunden. Wir ruhen uns aus und wollen die Felle morgen früh zum Tempel bringen. **Am nächsten Morgen ** Im Lager herrscht eine gedrückte Stimmung, selbst in der eigenen Gruppe. Wir alle haben Albträume, erzählen aber nur wenig davon. Wir haben alle geweint und die Gesichter sind zerkratzt, wir fühlen uns beschmutzt. In der Nacht ist scheinbar etwas/jemand an den Zelten vorbei gekrochen und hat die Insassen geprüft. Die Feder war magisch und hat uns mit einem Zauber vor dieser Prüfung geschützt. Ist dabei aber zu Staub zerfallen. Es liegt 5-6cm Schnee im Lager. Die ersten Kutschen kommen an, von den nah gelegenen Grafschaften. Wir hören hinter uns Hilfe Schreie. Eine Kutsche fährt nur auf den zwei rechten Reifen, gezogen von 4 Hirschen, Die Kutsche ist durchgegangen und hält auf uns zu. Therbun tötet mit seinen Wurfspeeren 2 der Hirsche, Ela und Moriah versuchen auf die Kutsche zu klettern, Ela schafft es beim 2. Mal und bringt die Kutsche auch zum stehen. In der Kutsche sind 3 Personen gefangen als sie auf die Seite kippt. Vitus weicht der Kutsche aus und blickt dabei in eines der Zelte. Dort drin ist ein Toter mit ausgekratzten Augen. Er sagt erstmal nichts. Eine schön gewandete Frau ist in der Kutsche, die Fürstin Tsaiane von Ouvenmas. Ihr Gesicht ist von Sorgenfalten durchzogen. Ela hilft erst ihr und wird dann darum gebeten, dem Graf Ljasew von Utzbinnen (Kanzler) zu helfen. Er sieht nicht sehr sympathisch aus. Er trägt Bart und hat ein verkniffenes Gesicht. Dazu herrscht er Ela ziemlich an und behandelt sie herablassend. Neben dem Graf hilft Ela noch einem 16 Jährigen Jungen aus der Kutsche. Dieser kichert, hat einen Wasserkopf und keine Angst vor Therbun. Obwohl uns die Gräfin warnte, dass er sehr schüchtern und ängstlich wäre, lächelt er. Die Frau wundert sich, dass der Junge keine Angst hat. Die Fürstin ist sehr nett, der Baron ist von unseren Umgangsformen nicht begeistert und ist sehr unfreundlich. Die Gräfin ist sehr dankbar, schenkt uns sogar die 2 Hirsche, die Therbun erlegt hat um die Kutsche zu stoppen. Dazu bekommt jeder von uns 1 Silberstück. Die Soldaten freuen sich, der Koch verspricht uns sogar nen extra Fass Schnaps. Eine Kutsche fährt mit dem Zauberer Mengbillar aus dem Lager heraus. Schwarze Kutsche mit roten Rädern. Auf dem Sitz sitzen 2 bleiche Wesen. Sind sogenannte Grolme, ausgesprochen scharf handeln und den Eltern die Kinder abluchsen. Ist zügig unterwegs gegen Süden. Stadt ist noch uncharismatischer geworden. Pranger ist wieder voll von Leuten. Es wird üblich, die typisch schwarze Rüstung mit rotem Klecks von Uriel zu tragen. Vitus spricht die Nacht an, alle verneinen, gut geschlafen zu haben. Er will der Gruppe später etwas zeigen. **Am Praiostempel** Die wichtigsten Verzierungen wurden von außen abgekratzt. Unsere Gruppe erfragt Zugang zur Hochgeweihten. Der Geweihte warnt Therbun flüsternd: "Sie ist nicht allein.". Dann sehen wir die Hochgeweihte Selfina von Ruchin. Sie Scheint schweres mit sich herum zutragen, wirkt mutlos, sie hat nicht mehr die Überzeugung von sonst, sie wirkt gebrochen. Wir bitten sie, mit uns nach draußen zu kommen zu unserem Pony. Ein Sonnenstrahl fällt auf uns herab, als wir ihr das Greifenfell zeigen. Sie glüht voller Zorn, als Ela sie anlügt. Ela schwört, nicht mehr zu lügen, daraufhin fängt sie an, am ganzen Körper zu brennen. Ela fällt glühend in den Schnee. Das Greifenfell ist verschwunden. Der Vater von Therbun bietet an zu helfen. Die Seele von Ela wurde gerettet. Sie wird im Tempel behandelt und dort gelassen. 6 Blutbeeren helfen ihr. Im Ingerimm-Tempel: Wir sehen einen Mann von Uriel mit einer Bestellliste im Tempel sitzen. Götterverlassener Umgang mit dem Tempel. Die Meisterin der Esse heißt Arascha Walrodel. Sie ist eine sehr stämmige Frau und werkt an der Esse. Sie ist enttäuscht davon, dass wir das Zeichen Uriels tragen. Zeigen die Häute, Sie bietet an die Häute bei ihr im Tempel zu verstecken. Gehen für das Einhornfell in den Peraine-Tempel: Damit kann man jemand über Nacht fast vollständig heilen, mehrere Wunden schließen sich. Aber Ela soll es nicht benutzen, sondern über ihre Fehler nachdenken beim heilen. **Später am Tag** Wir treffen eine Kutsche mit Kufen, Gezogen von 4 Rössern, bemalt ist sie mit den Farben vom Bornland und die Wappen aller Adelshäuser die sie gewählt haben. Herr Stane ist angekommen. Er erstarrt als er Moriah erkennt. Vitus zeigt uns das Zelt mit dem Toten, in weiter Ferne kommen mehrere Näher, die in den anderen Zelten nachschauen ob alle wohlauf sind. Wir haben wohl noch 5 Minuten. Es ist ein Hauptmann der Sappeure, jemand der auf Belagerungen spezialisiert ist. Im Zelt liegen Pergamente und ein Buch mit Aufzeichnungen. Er hat eine Springklinge am rechten Arm und 3 Phiolen mit Gift im Zelt. Wir nehmen alles mit. Vitus wirkt einen Odem und Analysis. Finden heraus dass: Hellsicht und Beherschung, es wurden erst die Gedanken durchforstet und dann ist er vor Angst gestorben. Wir sind nicht alleine! Gilla kann die Pergamente lesen, die auf Tulamidia geschrieben worden sind. In dem Brief schreibt Mirhiban einen Mordauftrag aus. Das Ziel des Briefs ist Graf Uriel. Offensichtlich hat da jemand Wind von bekommen und wir hatten das Glück der Feder. Wir bekommen 3 Raben. Diese bringen die noch nicht fertigen Tränke. Zwei Raben tun ihre Arbeit und lassen die Beutel fallen, einer ist hübscher. Dieser eine schaut uns traurig an. Niemand scheint die Raben mitzubekommen. Es scheint für einen Augenblick uns mit Menschenaugen anzuschauen. Er hinterlässt uns eine Feder bevor die 3 wieder davon fliegen. Therbun und Livka gehen zu den Orks, sich umschauen. Am 27 werden die Hirsche gebraten erfahren wir. Livka und Therbun suchen nach den Orks im Lager. Dieses bestimmte Lager besteht aus einem Banner und dem Ogerzelt. Die beiden wollen versuchen näher ran gehen. Kerschoi tritt aus dem Zelt und ist recht bleich, so als hätte er vor kurzem einen mächtigen Zauber gewirkt. Therbun wirkt enttäuscht als ihm klar wird, wie groß dieses Lager ist und wie schwierig es wird, dort wegen zwei Orks reinzukommen und wir kehren zu Gilla zurück und trinken. Thesia/Gilla hat geträumt, dass ihre Mutter gestorben ist. Nun hat sie vor, ihr Leben zu ändern. Währenddessen schauen sich Vitus und Moriah die Burg an. Es ist viel los und sehr wuselig mit so vielen Bronjaren an der Burg. Auf dem Weg die Burg hoch, hören sie jemanden nach sich rufen. Es ist der kleine Wasserkopf Dunjew von Ouvenmas, der Moriah und Vitus erkannt hat, daraufhin lässt die Gräfin die beiden mit einem Boten hereinbitten. Im Burghof trifft Vitus auf die anderen Magier, die definitiv erschöpft aussehen, tiefe Augenringe haben und Vitus Schuldgefühle werden größer. Die Grauzahnfeste ist von innen noch hässlicher als von außen, die Brutalität des Herrn ist überall erkennbar. Die beiden werden Zeuge davon, wie Uriel einen Pagen aus dem 7ten Stock wirft, weil er seine Schuhe dreckig gemacht hat. Die Fürstin bietet Tee mit Zucker an, Pfefferplätzchen dazu. Die Fürstin will offensichtlich gegen Uriel Dinge rausfinden. Als Vitus eher zurückhaltender reagiert, bricht sie das Gespräch ab und bleibt aber freundlich. Die beiden sollen doch bitte den kleinen Dunjew bespaßen, daraufhin zaubert Vitus einen Flimm Flamm für ihn. Im Gegenzug zeigt Dunjew ihnen Briefe von Mirhiban von Perwin an seine Mutter. Dort steht drinnen, dass die Fürstin Tsaiane von Ouvenmas eine Rede halten soll, ohne eine Gegenrede erwarten zu brauchen. Daraufhin beschließen die beiden, der Tsaiane zu vertrauen und wollen solang in der Burg bleiben. Um nicht tatenlos rumzusitzen, nehmen die beiden den Dunjew mit und streifen durch die Burg. Wie es der Zufall will, bekommen sie ein Streitgespräch zwischen Stane und seiner Frau mit. Diese macht ihn total nieder, er bekommt zwei Ohrfeigen und danach rauscht seine Frau davon. Stane läuft daraufhin in die andere Richtung und natürlich in Vitus und Moriah rein. Er versucht allen ernstes nachzuverhandeln. Moriah lässt ihn ziemlich auflaufen. Vitus verspricht im Endeffekt, mit Herr Lamertien zu reden und vielleicht etwas Geld rausspringen zu lassen. Daraufhin zeigt Stane auf einen Turm in der Nähe und sie verabreden, dass er dort in der Nacht zum 28ten, die Flügel fallen lässt. Danach bringen sie den Jungen wieder weg und als sie gehen, sehen sie, wie der Junge aus dem Fenster Vitus hinterher schaut und einen Flimm Flamm auf der Hand hat. Er wirkt einen Odem Arcanum, und erkennt großes Magisches Potential in ihm. Er betet nur inständig, dass Mengbillar diese Macht nicht erkennt. Ela betet im Tempel und macht sich klar, was es bedeutet hat. Es hat angefangen als der Rattenschwarm sie gebissen hat und die Elfe sie vergiftet hat. Wir saufen hart und schlafen dann ein. **Nächster Tag** (SE auf Nahkampfwaffentalent steigern mit Lehrmeister. +eine Sonderfertigkeit mit SE kaufen.) Am nächsten Morgen weckt Gilla Therbun und die beiden trainieren. Livka und Vitus sind interessiert und machen mit. Danach haben wir Ela abgeholt und sind zum Zelt zurück, um in Ruhe einen Plan zu fassen. Wir wollen versuchen den Jungen vor Mengbilla zu retten und seine Schwester davor zu bewahren, vor Uriel ihre Rede zu halten. Was machen wir mit dem Jungen? Ist der einzige Grund, in die Burg zu gehen. Wir können unten warten, davor sollten wir alles vorbereitet haben. Das Gift ist ein Waffengift. Therbuns Orks sind schwer erreichbar. Vergiften? Therbun könnte als Ork durchgehen Wir gehen zur Burg um mit der Schwester und dem Jungen zu reden. Livka, Therbun und Ela bleiben draußen und warten. Da Vitus und Moriah Elchbraten dabei haben, kommen sie locker durchs erste Tor. Beim zweiten lenkt plötzlich ungewollt die Amme des Jungen die beiden Soldaten am zweiten Tor ab, sie schreit aus Leibeskräften "Sie ist tot". Vitus und Moriah ahnen schlimmes und huschen an den irritierten Wachen vorbei ins Haus und hoch zu dem Jungen. Als sie oben sind, finden sie den Jungen bei seiner Schwester stehend. Ihr Kopf ist zertrümmert und der schwere Streitkolben liegt in der Hand von Dunjew. Unter bzw hinter sich hören sie die Stimmen von dem Grafen und Wachen, nach denen er ruft. Kurzentschlossen versteinert Vitus den Jungen und schubst ihn aus dem Fenster. Moriah hinterher und Vitus springt ebenfalls aus dem Fenster, nachdem er das letzte Wort gesprochen hat seines Zaubers. Therbun, Ela und Livka fangen sie auf und gemeinsam flüchten sie erst zum Schweinestall und dann, nachdem sie ihn umgezogen haben, bringen wir ihn zu den Zwergen. Dort bleibt Therbun bei dem Jungen und die beiden kriegen Asyl bei den Zwergen nachdem Livka nochmal mit ihnen getrunken hat. **Flucht aus Notmark** Wir haben die Pferde vorher vorbereiten lassen, haben unsere Sachen gepackt und Stane hat die Flügel wie versprochen runtergeworfen. Dann holen wir Therbun und den Jungen ab und reiten mit Gilla gen Süden Richtung Festum. ==== Zwischenspiel ==== Moriah Redo\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Mit einem Klicken fällt die Tür ins Schloss und Moriah bewegt sich durch das Halbdunkel auf das Lager Thesias zu.\\ "Ihr wolltet mich sprechen, euer Hochwohlgeboren?" Thesia\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ "Ach Moria" die Gräfin lächelt schwach " es tut mir sehr leid, dass ihr mich in dieser unüblichen Pose sehen und befreien musstet" Thesia schmunzelt und Moriah sieht unter all den Brandwunden und dem Schorf, welch schöne Frau die Grafin ist "Und dann habt ihr mich auch noch beim Boltan wie eine Anfängerin aussehen lassen, ihr müsst mich für eine schreckliche Verliererin halten"\\ [23:59]\\ Dann nach einer Pause schaut sie Moriah genau an "Warum helft ihr einer Verliererin, anstatt sie, wie sie es verdient hätte, in dieser Höhle verrotten zu lassen? Wer immer euch den Auftrag gab, glaubt ihr, er würde es euch gutheißen?" SL\\ BOT\\ — 01.02.2021\\ Bevor Moriah antworten kann, geht die Tür auf und Vitus und Ela kommen durch die Tür, beide wohl dankbar eine Ausrede zu haben, dem scharfen Winterwind und der Feuchtigkeit auf dem Wasser zu entgehen\\ 2. Februar 2021 Ela Loriano\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Ich such Kartoffeln und weiteres Suppengemüse für Therbun habt ihr das schon gesehen? Sonst schau ich mich Mal eben um, sodass wir bald was warmes Essen können." Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Moriah öffnet den Mund zu einer Antwort, schließt ihn aber sofort wieder, als sie die Tür hinter sich hört. Mit ein paar Schritten überbrückt sie die Distanz zur Lagerstätte der Gräfin.\\ „Schon gut, Ela, ich meine, da drüben in den Säcken habe ich Kartoffeln und ein paar Rüben gesehen.“ Sie deutet vage in eine Ecke des Raumes, in der sich vor einem kleinen Fenster Kisten und Säcke stapeln, bevor sie neben Thesia in die Hocke geht.\\ „Ihr müsst euch für rein gar nichts entschuldigen, Gräfin. Euch zu helfen war die einzig richtige Entscheidung. Ich denke, auch mein Auftraggeber wird das so sehen.“ Ela Loriano\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Vielen Dank Moriah" Ela begibt sich zur erwähnten Position und nimmt sich ein paar Lebensmittel. Vitus Irian\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Als ich in die Kajüte trete und Moriah im Gespräch mit der Gräfin sehe, stelle ich mich seitlich hinter Moriah. Darauf folgt eine Verbeugung, nach der ich mit verschränkten Händen hinter dem Rücken leise stehen bleibe um das Gespräch nicht zu unterbrechen. Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Moriah nickt Vitus kurz über die Schulter zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Thesia lenkt. Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Thesia akzeptiert erst Moriahs Antwort mit einem Nicken. "Wer ist denn euer Auftraggeber, könnte es sein, dass wir eine gemeinsame Freundin haben?" Dann blickt sie an Moriah vorbei auf Vitus und Ela "Auch euch beiden möchte ich danken. Mir scheint wir haben uns ebenfalls schon im Casino getroffen und jetzt wieder hier. Die Welt ist voller Zufälle scheint mir, oder ist es gar der Götter Wille?" Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Moriah schaut etwas irritiert, bevor sie antwortet: "Eine FreundIN? Eher wohl einen Freund … den Edlen Herrn Lamertien?" Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Ach Herr Lamertien schickt euch?" ein leichtes Schmunzeln, welches rasch hinter einem ernsten Gesicht verschwindet "Nun diesen Edlen von Khunchom bin ich auch gut bekannt. Nein dann bin ich beruhigt, er wird ebenfalls nichts dagegen haben, dass ihr mir geholfen habt" Ela Loriano\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Ich glaube Sie meint Mirhiban, die Bekannte von Tsaiane von Ovenmas Schwester des Grafen von Ouvenmas."\\ [13:34]\\ , mischt sich Ela kurz in das Gespräch ein auf dem Weg durch die Kabine. Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Sie bemerkt den Ausdruck in Thesias Gesicht sehr wohl, stockt aber nur kurz. "Danke, Ela, Du wirst da bestimmt Recht haben." Sie schenkt Thesia ein offenes Lächeln. "Ich bin jedenfalls sehr froh, dass Ihr wieder einigermaßen bei Kräften zu sein scheint. Wie geht es Euch?" Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Ihr meint Baronin Mirhiban von Pervin, meine treue Vasalin und Freundin? Nein von der hätte ich gehört, wenn sie etwas mit eurem Auftrag zu tun hätte. Und dass Mirhiban ein zu enges Verhältnis zur Gräfin von Ouvenmas pflegte, wäre mir auch nicht aufgefallen. Die Tulamidin hat doch ein etwas zu exotisches Gemüt für die gute Gräfin, die doch sehr bodenstsändig ist. Aber bitte nicht missverstehen, ich mag die Gräfin von Ouvenmas sehr, aber kein Wunder dass sie keinen Platz für Fantastereien hat, sie muss gleichzeitig mit der Warzensau als Nachbarn auskommen, der unverholen aufrüstet, hat schon früh ihre Eltern verloren und jetzt muss sie sich noch um ihren Bruder kümmern. Ein echter Göttergleicher, wenn ihr versteht was ich meine" *Als ihr alle drei anzeigt, dass euch dies nichts sagt, fährt Thesie fort:"nun ja, so nennen wir im Bornland die, die im Kopf aus irgendeinem Grund wunderlich oder zurückgeblieben sind. Ihr habt ja auch so einen bei euch reiten" Ela Loriano\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Leider müssen wir Euch mitteilen das die Gehilfin der Baronin Mirhiban von Pervin, die Gräfin von Overmast nicht mehr unter uns weilt, denn der Auftragsmörder für den Graf Uriel wurde entdeckt und auch ermordet. Wo die Baronin momentan ist wissen wir nicht." Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Was sagst Ihr da? Wie ist sie gestorben? Was sprecht ihr da da von einem Auftragsmörder und das im Zusammenhang mit dem Namen der Baronin? Bei Rondra, Ihr meint wohl, der Auftragsmörder von Uriel ist tot? " Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Moriah senkt mit einem Seitenblick zu Dunjew die Stimme. „Der Junge ist ihr Bruder. Er soll die Gräfin erschlagen haben, aber wenn Ihr mich fragt ist er zu so einer Tat aus eigenem Antrieb gar nicht fähig.“\\ [16:50]\\ “Und ja, der Auftragsmörder, der Uriel umbringen sollte - wir haben ihn tot aufgefunden. Er scheint durch einen bösen Zauber …“ Hilfesuchend schaut sie sich nach Vitus um. „Er kann euch das sicher besser erklären als ich das kann, aber Fakt ist, dass Uriel lebte als die Gräfin ihre Rede hielt und sie nun nicht mehr unter uns weilt.“ Vitus Irian\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Ich nicke der Gräfin respektvoll zu.\\ "Euer Hochwohlgeboren, es scheint wohl so, dass Uriel verdacht geschöpft hatte. Ein Magier in seinen Diensten namens Mengbilla hat sich dämonische Magie oder Hilfe zunutzen gemacht um den Attentäter aufzuspüren. Wir selber sind nur knapp dem selben Schicksal entkommen." Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Die Gräfin schaut euch immer noch ganz erstaunt an und eure Ausführungen lösen wut- und entgeisterte Ausdrücke auf ihrem Gesicht aus "Bei Rondra und Praios, was redet ihr von Uriels Attentäter, nicht dass er ihn nicht verdient hätte, aber ich ritt eigens gen Norden um an der sewerischen Adelsversammlung teilzunehmen und die anderen Adeligen gegen die Pläne aufzubringen. Dann überfielen mich Schlagetots, eine gewaltige Eule verpasste mir dies" sie deutet auf eine Wunde am Kopf "ich fiel vom Pferd und man nahm mich fest. Dann tauchte dieser Magier auf, dieser Fettwanzt und versuchte über mich, Informationen heraus zu bekommen. Es schien, als glaubte er, ich wollte ein Flügelpaar von Uriel stehlen und er wollte dringend wissen, von wem ich den Auftrag hätte - hah, als würde ich ob Freund oder Freundin jemanden verraten. Von einem Attentäter weiss ich aber nichts… klärt mich bitte hierzu auf. Über den armen Jungen reden wir gleich" Moriah Redo\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Moriah wirft den anderen beiden einen schnellen, erstaunten Blick zu.\\ „Verzeiht, ich glaube, wir sollten von vorne anfangen - wir waren uns so sicher, dass ihr davon wisst. Seid ihr hungrig? Bei einer warmen Mahlzeit lässt es sich häufig besser sprechen, dann erzählen wir euch die volle Geschichte.“ Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ Man sieht wie die Frau eigentlich scharf erwidern will, sich aber dann doch besinnt, dass sie euch einiges schuldet "wie immer ihr mögt, aber vielleicht könnt ihr ja beim Essen berichten. Ich selbst war auf den Weg zur Adelsversammlung um der Warzensau den Kopf zurecht zurücken. Miriban ist eine treue Freundin und Herr Lamertien ein guter Bekannter. Von einem Attentat weiss ich nichts, und es ist auch zwischen Bronjaren nicht üblich, einen Attentäter zu rufen. Wir tragen unserer Streitigkeiten rondragefällig aus. Miriban hatte mich gebeten beim Boltan mit zu spielen. Sie plante gegen den Mann der Adelsmarschalin zu gewinnen und ihn in eine despektierliche Situation zu bringen, damit wir seine Frau dazu bewegen könnten, ihrem Vater gut zu zureden. Das scheiterte, wie ihr wisst, an eurem Wiederstand und eurem Sieg. Nah.. der Edele von Khunchom hat mit uns vorher konversiert und uns über seinen Plan informiert, in etwa das selbe machen zu wollen, deswegen bot euch Miriban auch die Zusammenarbeit auf dem Boltantunier an… " sie blickt Moriah an "aber Du lehntest ab." Die Gräfin nimmt einen Teller Suppe, den ihr mittlerweile fertig gekocht habt, verzieht wegen des Geschmacks leicht den Mund, ist dann aber hungrig. "Während wir also mit dem Plan Stane zu benutzen scheiterten, nahm ich mein Ross und ritt nach Norden. Dort bin ich gefangengenommen und von euch befreit worden… das ist mein Teil… nun zu eurem… " Thesia\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ dabei sieht sie alle im Raum befindlichen Leute an Vitus Irian\\ BOT\\ — 02.02.2021\\ "Um euch die Details zu ersparen: Wir haben uns bei der Armee in Festum verpflichtet um durch ein gutes Alibi einen Zugang zur Burg Grauzahn zu erlangen. Nach einer anstrengen Reise sind wir in Festum gelandet. Dort mussten wir ein paar Aufgaben für das Heer erledigen, wobei wir unser bestes gegeben haben diese zu Sabotieren ohne unser Alibi zu verlieren."\\ Dabei massiere ich mir mit der linken Hand und geschlossenen Augen kurz die Schläfen bevor ich weiterrede.\\ "Wir haben mehr aus Zufall mitbekommen, dass scheinbar ein Attentäter auf Uriel angesetzt war. Dieser wurde jedoch, wie ich erzählt hatte, aufgedeckt. 2 Tage bevor wir die Flügel von Stanis bekommen sollten haben wir die Bekanntschaft mit der Gräfin von Overmast und ihrem Burder gemacht."\\ Dabei nicke ich in Richtung des schlafenden Jungens.\\ "Wie meine Gefährtin schon erzählt hat, die Schwester ist tot, den Jungen konnten wir in Sicherheit bringen. Dann sind wir mit den Flügeln so schnell es geht in Richtung Süden geflohen, dabei sind wir dann auf euch gestoßen." Ich lächle leicht gequält.\\ "Dies ist nur grob zusammengefasst, es gibt viele Einzelheiten die es darüber noch zu berichten gibt. Mir ist auch bewusst das vieles nicht so verlaufen ist wie geplant, dennoch müssen wir mit dem arbeiten was wir haben. Ich bin nur froh das wir wenigstens euer Leiden etwas schmälern konnten."\\ "Wenn ihr es gestattet euer Hochwohlgeboren, ich kann versuchen eure Wunden etwas weiter zu schmälern."\\ 3. Februar 2021 Thesia\\ BOT\\ — 03.02.2021\\ "Die Gräfin nickt. Ihr habt gedient oder wurdet sehr präzise erzogen… Das nenne ich eine militärisch präzise Zusammenfassung. Nun helft mir einmal. Was wisst ihr über das Attentat und wer hat die Gräfin erschlagen? Habt ihr da einen Verdacht? Und zuletzt. Ihr plant die Flügel - ich gehe davon aus, dass ihr diese gestohlen habt - zum Edlen von Khunchom zu bringen? " Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 03.02.2021\\ Die Tür zur Kajüte knallt laut auf, scheinbar hat der Wind, die Tür Therbun aus der Hand gerissen "Oh entschuldigt die Störung." Sein Blick schweift etwas desinteressiert wirkend über die Gruppe die sich da gerade unterhält "Wo ist das Gemüse, dass ihr mir bringen wolltet? Sonst wird die Suppe niemanden stärken." Ela Loriano\\ BOT\\ — 03.02.2021\\ "Therbun tut mir leid noch hier, ich hatte mich vom Gespräch fesseln lassen.\\ Werte Thesia wir hatten einen Brief bei dem jungen Grafen bekommen darin wurde erwähnt, dass die Gräfin von Ovenmas ohne bedenken reden kann, da es kein Gegenredner geben wird. Dieser war von Eurer Bekannten Mirhiban unterzeichnet.\\ Die Flügel gestohlen für uns in der Burg hatte Stand und sie uns dann aus dem Fenster zugeschmissen. Ja der Auftrag ist diese bei unserem Auftraggeber abzugeben. Wieso habt ihr dabei bedenken?" Ela läuft zu Therbun und gibt ihm die gefundenen Lebensmittel. "Tut mir sehr leid für die Verspätung." Thesia\\ BOT\\ — 03.02.2021\\ Erst vor Zorn, dann eher Bitterkeit klingt in der Stimme durch "Sie kann ihr tulamidisches Erbe doch nicht verstecken, die liebe Mihriban, und die Fürstin muss schreckliche Angst vor Uriel haben, wenn sie sich mit einem Meuchelmörder einlässt." Thesia strafft sich "Trotzdem, wer sich einmal bückt, wird nur sehr schwer wieder grade.. so heißt es hier. Und einen Meuchler zu schicken ist nicht recht, ich werde mit der Baronin ernsthaft sprechen…. " Dann zu Thebun gewandt "Deswegen schmeckte die Suppe, die sie mir gebracht haben so dünn, und ich dachte, Du wärst einfach nur ein schlechter Koch" Dann blickt sie Therbun genauer an "Oho, in Deinem Blut vermischt sich aber auch so einiges? Ich habe Dich kämpfen sehen, das war auf alle Fälle mutig und entschlossen. Nicht elegant, aber mutig und entschlossen". Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 03.02.2021\\ "Wenn Ihr elegante Kämpfe sehen wollt müsst Ihr nach Süden reisen. Ich habe gehört da gibt es Leute die zur Belustigung anderer tänzerische Kämpfe vorführen. Mir ist nur wichtig, dass mein Feind eher Tod ist als ich.\\ Und ich bin ein schlechter Koch, aber wir haben uns gedacht, etwas lauwarmes tut euch besser, als das frostige Wasser des Walsach, zu mindestens bis die Suppe fertig ist." ==== Das zerbrochene Rad IX ==== **Auf der Flucht** Wir sind auf die Pferde und reiten geschwind. Der Herbst überrascht uns etwas. Durch viele Gefallen ritten wir ohne große Befragungen durch das Lager. Der Junge kann reiten. Unsere Spuren werden vom Schnee verdeckt werden. Gilla kommt mit, trägt die Flügel . Können im Wasser die ersten Eisschollen sehen, hoch im Norden gefriert es also schon. Unsere Reise gen Süden ist voller Gefahren, Kalekenmännchen könnten uns fressen wollen, es gibt hier große wilde Bären usw… Reihenfolge: Therbun vorn, Livka daneben , Gilla etwas weiter hinten. Ganz hinten Ela, dazwischen Vitus und Dunjew. Schnee wird immer schlimmer. Phex'scher Mond ist unser Freund. Ela nimmt den Saft einer Rauschgurke zu sich. 20 Meilen zurückgelegt. In 2 Stunden kommen wir zum Dorf Übersetz. Es ist 20-30 cm Neuschnee gefallen. Vitus kann nicht mehr, er setzt sich vor Ela und macht ein Nickerchen. In der Zwischenzeit werden Kalekken auf uns aufmerksam. 3 Pferde rutschen aus, durch die Hilfe von Dunjew, Gilla und Ela können wir das schlimmste vermeiden. Wir reisen weiter, Livka benötigt allerdings ebenfalls den Saft der Rauschgurke um weiter zu kommen. Dadurch meint Livka schon gleich die Lichter der Bastion sehen zu können, aber wir können den Kalekken entkommen. Livka reitet ihr Pferd komplett ins Wasser, dabei fällt sie selber mit rein. Ela schubst Vitus vom Pferd in den Schnee, damit sie Livka heraus helfen kann. Livka wird herausgezogen, das Pferd wird von dem Fluss davon getragen. Livka kriegt das Angebot Vitus Pferd zu nehmen. Aber während Livka sich umzieht, kommen 3 Kalekken näher. Therbun wirft einen Speer um sie zu vertreiben. Stattdessen greifen die Kalekken an. Livka unterbricht ihr umziehen und greift ihren Bogen, Vitus entscheidet sich, einen Schuh auszuziehen und mitzukämpfen. Nach einem anstrengenden Kampf können wir den Kalekken erstmal entkommen. Der nächste Ort hat mehrere Hunde, es ist ein gut befestigter Ort (40-50 Einwohner). Wir klopfen an, werden unfreundlich begrüßt. Nach dem Wort "bezahlen" werden wir aber hereingelassen. Bei einem Gold ändert sich seine Haltung, wir kommen herein. Wir können in der Stallung unsere Pferde unterbringen, dabei versorgen wir diese. Sehen in der Stallung ein mächtiges Streitross stehen, auf dem Sattel ist ein Wappen der Thesia von Ilmenstein. Dazu kriegen wir von der Frau des Mannes eine Suppe. Bei der Suppe springt Livkas Gefahreninstinkt an. Sie herrscht die anderen an, die Suppe sofort auszuspucken. In der Suppe schwimmt Schlafgarbe. Dann beobachten wir, wie ein Mann in dieser Dunkelheit und mit den Kalekken vor der Tür zum Ski fahren zur Tür geht. **Im Dorf und auf dem Weg zur Höhle** Wir wecken Vitus und nehmen alle eine Rauschgurke bzw die übrigen nehmen eine. Konfrontation mit der Menschengruppe. Versuchen uns etwas rauszureden, geben an auf Offiziellen Auftrag zu sein. Mengbillar hat Thesia scheinbar in eine Höhle gebracht. Einer der Eisgrotten im Überwald. Diese ist wohl 5 Meilen von hier. 2 Stunden im Schnee. Wir treffen Vorbereitungen für den Kampf, wir schmieden Pläne. Als Gilla uns verlässt und mit dem Jungen zurückbleibt, sind wir nur noch 150m weg von der Kutsche. Vor uns liegt eine Leiche, diese wird aufgefressen obwohl wir nichts sehen können. Therbun schlägt auf dieses unsichtbare etwas ein, dabei wirbelt er Schnee auf und zwei Hunde mit Grünen Augen starren uns an, sie haben Dornen an den Gelenken und eine Eiszunge, dazu einen Schwanz mit Eiszapfen dran. Vitus schießt einen Ignisphaero Feuerball auf die beiden Wesen und sie verschwinden. Dabei fackelt aber auch Vitus seine Nasenspitze leicht an. Von Leise kann keine Rede mehr sein, die Pferde schreien erschreckt auf, wir Menschen ebenfalls. Auf unser Schreien hin, kommen zwei weitere dieser Hunde an. VIT schreit uns zu, wir sollen rennen und fängt wieder an zu Zaubern. Die anderen die an der Kutsche ankommen, sehen dass dort Fingernägelspuren sind und blutige Fußabdrücke in die Höhle. Von innen hören wir Schreie und eine lachende Stimme. Dazu Würfelgeräusche, die Moriah sehr bekannt vorkommen. Kurz bevor wir in der Höhle verschwinden, drehen sich Moriah und Livka nochmal um. Vitus bewegt sich wie in Zeitlupe, das kommt ihnen nicht normal vor und die beiden Schießen jeweils mit ihren Bolzen bzw Pfeilen mit Gift auf die Hunde um Vitus Zeit zu verschaffen, damit er noch einen Ignisphaero Feuerball schießen kann. Ela und Therbun stürzen in die Höhle und dort sitzen mindestens 4 Wachen inklusive Praiotin von Ratterau. Weiter hinten steht Mengbillar und foltert die Gräfin. Auf dem Boden ist ein Pentagramm aufgezeichnet. **In der Höhle** Therbun metzelt den ersten Grolm um, bevor der weiß wie ihm geschieht. Therbun versucht auch den zweiten umzubringen aber metzelt nur den Tisch kaputt. Ela muss einen Wuchtschlag parieren und ihr Schwert erleidet 1 Bruchschaden mehr. In der nächsten Runde kommen Livka und Moriah dazu in die Höhle, Vitus trinkt seinen letzten Astraltrank. Rattenau trägt ein Zweihandschwert, mit dabei sind 2 Kollegen. Der eine Kollege schlägt daneben und erwischt den Tisch anstatt Therbun, danach versucht der Grolm Ela zu verzaubern, diese kann dem widerstehen. Therbun revanchiert sich indem er den Körper des Grolms von der Last des Kopfes befreit. Ela attackiert den einen der Kollegen zweimal mit einem Ausfall, die 2. Parade ist von ihm ein Patzer. Dies wird ausgenutzt von Therbun: er trifft → richtet eine Wunde am Arm an. Ein Pfeil von Livka wird abgewehrt, währenddessen kommt Moriah auf die Idee unsichtbar in die Höhle zu gehen. Ela pariert den Sturmangriff von Rattenau ohne Probleme. Ausgeglichen wird der Kampf durch den wundenverursachenden Schlag gegen Therbuns Kopf, dieser schafft aber die Selbstbeherrschung. Ela geht gegen Rattenau vor, bisher ohne Erfolg, Livka bereitet einen Schuss vor. Sofort danach muss Ela mehreren Schlägen ausweichen. Therbun tritt dazwischen, schaltet mit einen entscheidenen Schlag einen der Kämpfer aus. Beim Klingengewitter auf Ela kommt sich Rattenau selber in die Quere → Patzer. Ela nutzt den Fehler aus und verletzt ihn am Bein. Livka verwundet Rattenau am Arm mit einem Pfeil. Moriah schleicht sich weiter an Mengbillar Zornbrecht mit einem Dolch und der Feder heran, überwindet dabei ihre Ängste gegen den Aberglauben und kann Zeit sparen. Ela gibt sich einen Schlagabtausch mit Rattenau. Therbun steckt gut ein, bleibt aber stehen. Ela bleibt noch wacker stehen, fängt aber an zu wanken. Ein Lichtblitz von Vitus versagt. Therbun fängt sich eine weitere Wunde ein. Livka durchbohrt den Arm von Rattenau, dieser lässt daraufhin sein Schwert fallen. Therbun erledigt Rattenau mit einen entscheidenen Schlag in den Bauch. Moriah schleicht weiter und sieht wie Mengbillar verzückt auf dieses Pentagramm starrt und sich dort in diesem Pentagramm 4 Hundebabys mit irritierender Schnelligkeit entwickeln. MOR meuchelt Mengbilla, dieser taumelt aber im letzten Moment nach hinten. Zwei der Hunde springen MOR an, einer davon verbrennt im Feuer, der andere beißt Moriah ins linke Bein. Mengbilla verschwindet durch teleportation. Im Hintergrund wird der letzte Soldat erledigt. Wir werfen die Hundewelpen ins Feuer, damit ist der Kampf in der Eisgrotte fürs erste Entschieden**. **Nach dem Kampf Livka läuft raus und holt die Pferde samt Ausrüstung. Vitus macht das Pentagramm kaputt. Dafür hat Mengbillar das Blut des Skifahrers verwendet. Nur Therbun hat eine Wunde verpasst bekommen, ansonsten sind wir alle unverletzt und kümmern uns um Thesia. Therbun geht raus und erschlägt die beiden Kutschpferde, die definitiv auch nicht normal aussehen. Wir nächtigen die Nacht in der Höhle und erholen uns, am nächsten Tag kehren wir in der Kutsche mit Thesia zurück in das Dorf. Thesia kehrt mit uns per Schiff zurück nach Festum und erzählt uns einiges auf der Fahrt. Mengbillar hat sie auf dem Weg abgefangen und eingesperrt. Sie wird definitiv Gegenmaßnahmen ergreifen und sowohl eine Armee in dieses Dorf als auch zu Uriel schicken Belohnung : Therbun kriegt Rüstung +1, Zweihänder von Rattenau. evtl anderthalbhänder. 40er Astral, Magieresistenzamulett mr +3, paar Dukaten, Schild mit -3 BF, ==== Zwischenspiel ==== Nassirius — 05.02.2021\\ Es ist gerade einmal die Mittagsstunde, als ihr das Haus von Herrn Lamertien verlasst. Mit einem Angebot für einen neuen Auftrag im Kopf und jeder einem großen schweren Beutel Gold in der Hand, steht euch Festum offen. Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 05.02.2021\\ Beim rausgehen hat sich Therbun wieder seinen Umhang tief ins Gesicht gezogen und den 20 Stein schweren Sack mit Gold über die Schultern geworfen\\ „Danke, dass ihr mich an eurer Belohnung habt teilhaben lassen. Aber, was macht man überhaupt mit soviel Gold?\\ Und denkt ihr wirklich drüber nach, diesen Auftrag anzunehmen? Wir können den Göttern danken es irgendwie unversehrt hierher geschafft zu haben, und wozu braucht man denn schon noch mehr Gold?“\\ 6. Februar 2021 Vitus Irian\\ BOT\\ — 06.02.2021\\ Ich richte meinen Hut, schnipse einen Fussel von meiner Schulter, dann trete ich nach draußen.\\ "Nun, das sollte selbstverständlich sein. Was das ausgeben des Geldes angeht, ich werde mich zur Akademie machen. Ihr findet bestimmt auch etwas."\\ Ich halte inne, dabei schaue ich flüchtig auf meine Gefährten hinter mir.\\ "Ich kann nicht für alle sprechen aber ich denke nicht das es um das Geld geht." Moriah Redo\\ BOT\\ — 06.02.2021\\ Das Gesicht ist halb vom Schal verdeckt, als sie raus und den grauen Tag und den kalten Wind tritt.\\ "Therbun, ich weiß es nicht", klingt die Stimme dumpf durch die Wolllagen. Sie streift sich umständlich Handschuhe über. "Erst einmal möchte ich Geld ausgeben. Ich weiß nur noch nicht für was. Und vielleicht …" Moriahs Stimme wird leiser und verklingt schließlich vollends, während ihr Blick kurz ziellos ins Leere wandert. Sie schüttelt leicht den Kopf und ist wieder im Augenblick.\\ "Ich weiß noch nicht genau, wo ich jetzt hin will … ich lasse mich von Festum selbst inspirieren. Wer kommt mit?"\\ 7. Februar 2021 Therbun Perainehilf\\ BOT\\ — 07.02.2021\\ "Gerne, ich will nicht ewig mit diesem schweren Sack herumrennen"\\ 8. Februar 2021 Vitus Irian\\ BOT\\ — 08.02.2021\\ "Ich komme bis zur Akademie mit, ich schließe danach wieder zu euch auf" SL\\ BOT\\ — 08.02.2021\\ Festum zeigt sich Leuten mit Geld sehr gewogen. Dort wo Notmark klein und hässlich war, ist Festum für euch Helden mit dem reich gefüllten Goldsack hübsch, zuvorkommend und freundlich. Ihr könnt im Prinzip alles kaufen, noch dazu, dass euch Herr Lamertien auch Kontakte in die verrufeneren Viertel vermittlen kann. Beim durch die Straßen laufen hört ihr immer wieder Gerüchte vom Krieg im Süden aber auch vom großen Leid, welches im Norden an der Letta durch den Goldrausch entstanden ist' - eine Horde vagabundierener Menschen, die alles für eine Kante Brot tun würde, sucht dort nach einem neuen Herrn ==== Das zerbrochene Rad X ==== **Auf der Fähre** \\ In der Kajüte unterhalten sich Vitus, Moriah, Therbun und Ela mit der Gräfin Thesia, Gilla und Livka bleiben draußen. Als wir Gilla reinrufen, erkennen sich Gilla und Thesia und schmeißen uns raus, um alleine in der Kajüte reden zu können.\\ Draußen bemerken wir in einiger Entfernung eine Eule, die uns zu verfolgen scheint. Doch sie ist zu weit weg um etwas auszurichten. Obwohl wir durch Thesias Erzählung von der Eule, die sie angegriffen hat, besorgt sind.\\ Als die Suppe bereit ist, gehen wir alle in die Kajüte. Doch Ela bleibt draußen um die Eule zu beobachten.\\ Thesia fragt uns aus wegen Herr Lamertien und den Flügeln. Dann erzählt sie uns ihr Wissen über diese magischen Artefakte.\\ Die Flügel wurden an Thesia, Wahnfried von Ask und Uriel weitergereicht innerhalb der Familie. Es gibt die Greifen, Adler und Schwanenflügel. Wenn die Flügel getragen werden, können diese Parteien nicht gegeneinander Fechten. Wenn alle 3 zusammen getragen werden, wird etwas außergewöhnliches passieren.\\ Sie lobt uns für die Heldentaten, die wir begangen haben. Sie will, dass Uriel zur Verantwortung gezogen werden soll. Graf von Ask ist wohl ein anstrengender Mann. Er hat den Orden der Drachenjäger zu Ask gegründet und mächtig gemacht. Thesia strebt einen Feldzug gegen Uriel im Frühling an.\\ Während wir so sprechen, knirscht das Floß plötzlich und es ruckt einmal kräftig. Ela muss sich gut festhalten und Suppe kippt fast über. Offensichtlich ist das Floß auf Eis getroffen und wir müssen uns freistaken.\\ Seitwärts sehen wir die Eiswölfe auftauchen und wieder im Wald verschwinden.\\ Thesia erzählt uns von einem Ritterorden in Walseracht. Dort sollen Freunde von Mirhiban Dienst tun. Wir überlegen uns wie wir die Wölfe abwehren können. Ela kämpft (neuerdings) wie immer mit einen Zweihänder. Wir erkennen, dass diese Eiswölfe nicht natürlichen Ursprungs sind. Wir rechnen allerdings schon bald mit einem Angriff. Unsicher ob wir diese Wölfe mit unseren profanen Waffen bekämpfen können, füllen wir Fässer mit Teer und stellen sie ringsum auf dem Schiff auf. Moriahs taktisches Geschick führt zu manchem klugen Hinweis. Thesia, die sich angesichts der Gefahr ebenfalls nach draussen begeben hat, lobt Moriah ausdrücklich\\ Auch wenn unsere Waffen dadurch Schaden nehmen, präparieren wir sie mit Bändern die in dem Teer getränkt sind, so, dass sie später brennen können. Wir hoffen, dass wir damit diese Monsten bekämpfen können.\\ Vorsicht und Vorbereiteitung sind nicht umsonst.\\ Als wir uns nachts schlafen legen und das Boot festmachen, übernimmt Ela die erste Wache. und wir werden von 4 Wölfen von zwei Seiten angegriffen - zeitgleich kommt von hinten ein Eiswolf vor einem Eissegler gespannt auf uns zugerannt. Vom Schiff aus sieht es so aus, als würde ein Katapult ein Fass mit einer Frau empor schießen, bis wir erkennen, dass dies ein fliegendes Fass ist: Die Hexe Tschinjuscha ter Sappen. **Kampf** \\ Thesia und Thesia (Gilla) verteidigen eine Bootseite, Therbun,Ela und Livka die andere. Moriah widmet sich der fliegenden Hexe mit ihrem Bogen. Vitus schläft - unter der Wirkung des stark einfschläfernden Tarnelen-Tees - weiter. Der erste Wolf kann ohne eigenen Schaden über die Entfernung erlegt werden, die entscheidene Wunde verursacht Therbun mit seinem Wurfspeer im Nahkampf. Der 2. Wolf kann etwas später auch von Therbun erledigt werden. Thesia und Gilla besiegen ihre eigenen Wölfe. Dann kehrt Ruhe ein.\\ Der Kampf gibt uns einen Tag Aufschub dachten wir. \\ **Danach ** \\ Livka setzt mit einem brennenden Pfeil das Segel des feindlichen Bootes in Brand, darauf ist einer der Schüler von Mengbillar.\\ Leider versinkt das Schiff nicht, sondern der Wolf kommt mit den 7 Besatzungsmitgliedern über das gefrorene Wasser auf uns zu.\\ Ela weckt Vitus und dieser stolpert aus der Kajüte und setzt ohne ein Wort zu seinem Ignisfero an.\\ Im nächsten Moment zieht Vitus aus dem Stab einen Schildzauber hervor der einiges abhält. Livka schießt gegen den Wolf, Moriah versucht einen Zauberer zu treffen aber verfehlt leider.\\ Der Schild von Vitus bricht nach dem Odem des Wolfes. Livkas zweiter Pfeil trifft zwar, aber reicht nicht.\\ Vitus schießt einen Ignifaxius Flammenstrahl (61 TP), dieser tötet den Wolf. In seinem Kopf sagt die Stimme des Wolfes, die Livka die ganze Zeit angefeuert hat ihn zu töten, dass er sich dies merken und seine Kinder holen würde.\\ Währenddessen kommt Ela der Geistesblitz schlechthin, sie weckt Dunjev und dieser steht plötzlich hinter uns, zaubert einen heftigen Flimmflamm und geht nach großem Lob wieder schlafen. **Am nächsten Morgen** \\ Die Gräfin ist von der unbedachten Bemerkung Elas, dass Vitus an den Magiern die uns angegriffen haben ja quasi schuld ist, nicht sehr begeistert und ihr Respekt vor uns schwindet etwas.\\ Vitus wird krank als wir weiter in den Süden kommen, nur Regen über uns. Er hat schlechte Träume. Unter anderem von diesem Wolf und seinem letzten Satz. Ihm geht es richtig schlecht, die Gefährten wissen sich nicht zu helfen. Doch auf der Fahrt treffen wir keinen guten Heiler bis Walserwacht.\\ In dem Dorf gibt es den Widderorden der Rondragilde, der uns aufnimmt und 5 Tage später ist Vitus wieder genesen. Allerdings ist unser Boot weg.\\ 10. Boron: Thesia empfiehlt uns, durch das Bornland nach Westen zu fliehen oder wir sollen uns für eine Seite entscheiden. Süden sieht noch schlimmer aus. Thesia und Gilla verabschieden sich, wir bleiben in Walserwacht.\\ Wir sind an der Grenze zum Überwall, hier greifen am laufenden Band Dinge an. Feenwesen, Harpyien, Hippogreifen, Walserwacht ist. Überlegen wie wir weiter reisen, wir entscheiden uns für ein weiteres Floß. \\ **8 Tage später** \\ Wir sind in Neersand angekommen, dort haben wir die Leute damals angeheuert.\\ Livka will auf jedenfall einen Efferdtempel aufsuchen, Vitus bevorzugt den Perainetempel. Viele Kriegsschiffe der bornischen Flotte liegen sonst in Neersand. Nun sind keine mehr zu sehen, auch keine Seesoldaten mehr.\\ Moriah führt uns durch die Gassen, Ela hört sich währenddessen um. Söldner wurden abgerufen, Seesoldaten Richtung Festum (angeblich wegen einer Bedrohung), die normalen Büttel greifen viel härter durch (Blutpatzen für weitere Söldner), angeblich kommt aus dem Norden eine Befreiung gegen den Joch aus Festum. Neersand meint das bessere Festum zu sein, hält sich für besser. Diese hoffen von dem Krieg zu profitieren.\\ Im Perainetempel angekommen, durchschaut man Vitus Zustand sofort. Wir spenden Dinge um die Göttin gnädig zu stimmen. Danach gehen wir zum Efferdtempel, der Priester dort warnt uns, dass die Gefahren auf See zugenommen haben. Livka erhält ihren Segen.\\ 2 Tage später finden wir ein Schiff Richtung Festum. \\ **In Festum** \\ Die Reise verläuft ruhig, wir hören viele Gerüchte. Viele tun die Armee Uriels als Aberglauben ab und berichten aus dem Süden nur des schlimmste.\\ Gehen durch die Straßen Festums, stehen nun vor dem Haus am Seeufer. Klopfen, Mu öffnet uns lächelnd die Tür. Livka hat eine gute Idee, Therbun soll die Flügel tragen um Eindruck zu machen. Auftritt Lammertin: sieht Therbun, das Packet und Dunjew? Wir kriegen zu Essen, Mohaka und Zitronentücher zum Hände reinigen! Wir teilen das übrige Geld auf. Das Geschichtenerzählen beginnt…\\ Wir haben die Option unser Gedächtnis löschen zu lassen, diese lehnen wir alle ab. Wir bekommen unsere Belohnung: 800D für jeden.\\ Der nächste Schritt: Bjaldorn. Dort soll etwas schlimmer passieren. Sollen dort einen Winterkelch hinbringen, diesen abgeben und lebend wieder zurückkommen. Dieser Winterkelch, er gehört dem Herrn Firun. Was in Bjaldorn passieren soll, soll dort auch bleibt.\\ Wir erbitten die Hilfe des Herrn Lammertiens um Dunjew sicher unter zu bringen. ==== Wichtige Personen ==== ==== Wichtige Orte ==== === Tempel === === Militäreinheiten === ==== Abschluss ==== === AP === === Loot ===